DE3629852A1 - Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie, die ausgehend von einer Flachbahn hergestellt ist, die zu einem Halbschlauch umgeschlagen wurde und an ihrem Kopfende mit in beiden Taschenwandungen vorhandenen, gegenüberliegenden Grifflöchern versehen ist, wobei die beiden Taschenwandungen oberhalb der Grifflochausstanzungen verbunden und unterhalb der Grifflochausstanzungen durch eine sich über die Breite der Tasche erstreckende Schweißnaht verbunden sind, weiterhin nach dem Befüllen der Tragetasche an dem dem Kopfende gegenüberliegenden Bodenende die Taschen­ wandungen am Bodenende durch eine Querabschweißung verbunden sind, die Tragetasche mit Seitenfalten versehen ist, die Verbindung der beiden Taschenwandungen mit Seitenfalten ober­ halb der Grifflochausstanzungen eine Schweißnaht ist, der Abstand der unterhalb der Grifflochausstanzungen vorhandenen Querschweißnaht zur Verbindung der Taschenwandungen mit den Seitenfalten zur oberen Kante der Taschenwandungen vorzugs­ weise gleich oder kleiner ist als die Tiefe einer Seitenfalte und an der Innenseite der Taschenwandung eine Griffloch­ verstärkung aus einer zusätzlich angebrachten Folienlage einer Breite vorhanden ist, die bei flachliegender Tragetasche etwa bis zu den Faltkanten der Seitenfalten reicht und eine solch begrenzte Länge hat, daß sie lediglich im Bereich des Traggriffs vorhanden ist.
Eine Tragetasche der vorbekannten Ausbildung ist aus der DE-PS 31 02 192 bekannt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Tragetasche vorbekannter Ausbildung in deren Griffbereich bei verbesserter Festigkeit einfacher zu gestalten und herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Tragetasche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 als Erfindung vorgeschlagen, daß den beiden Taschenwandungen zugeordnet nur eine einzige Grifflochverstärkung vorhanden ist.
Die Anordnung nur einer einzigen Grifflochverstärkung hat den Vorteil, daß diese zunächst Folienmaterial erspart, weil eine einzige Griffrandverstärkung in der Regel eine höhere Festigkeit hat als zwei Verstärkungen, die insgesamt die Dicke der nur einen Verstärkung haben. Die nur eine Grifflochverstärkung nach der Erfindung kann einfacher durch die beiden oberhalb und unterhalb der Grifflochausstanzung vorhandenen Querabschweißungen mit den beiden Taschenwandungen verbunden werden als die zwei vorbekannten Grifflochverstär­ kungen. Schließlich ist die Anbringung nur einer einzigen Grifflochverstärkung baulich einfacher als die Anbringung von zwei Grifflockverstärkungen, weil nur eine einzige Zufuhreinrichtung notwendig ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Grifflochverstärkung durch einen an dessen beiden Seiten angebrachten Kaschierkleber mit den beiden Taschenwan­ dungen verbunden ist. Durch diese Lösung wird eine besonders hohe Festigkeit bei geringem Folienverbrauch für die Verstärkung erreicht, insbesondere sofern zusätzlich zu der Klebverbindung die Grifflochverstärkung durch die beiden Querabschweißungen oberhalb und unterhalb des Griffloches mit den Taschenwandungen verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Tragetasche wird besonders vorteilhaft in der Weise hergestellt, daß in der einen Hälfte einer Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie als Griffrand­ verstärkung ein Folienstreifen geringer Länge aufgebracht und dann die andere Hälfte der Flachbahn um 180° umgeschlagen und damit ein Halbschlauch gebildet wird, dann dessen offenen Ränder durch eine Längsschweißung miteinander verschweißt und ferner an beiden längsverlaufenden Kanten des so gebildeten Schlauches die Seitenfalten eingelegt und danach durch zwei im Abstand befindliche Querabschweißungen in Verbindung mit einem äußeren Trennschnitt und einer zwischen den beiden Querabschweißungen vorhandenen Grifflochausstan­ zung die Tragetasche fertiggestellt wird.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß die Hälfte der Bahn, die nicht umgeschlagen wird, der Verstärkungsstreifen jeweils kurzer Länge und somit absatzweise angebracht wird.
Dadurch braucht der Verstärkungsstreifen nicht mit einem Faltdreieck od. dgl. Wendeeinrichtung in Verbindung zu kommen. Die Arbeit in der einen Hälfte der Flachbahn zur Anbringung der Verstärkungsstreifen-Abschnitte ist einfach und überschaubar und jeweils günstig zugänglich, so daß auch die beidseitige Auftragung des Kaschierklebers einfach möglich ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine gefüllte Tragetasche in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 die Tragetasche nach Fig. 1 in flachem und ungefüllten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Tragetasche im Bereich des Griffrandes in aufgewei­ tetem Zustand,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Tragetasche im Griffbereich in flachem Zustand,
Fig. 5 das Herstellen der Tragetasche in perspek­ tivischer und in im wesentlichen schemati­ scher Darstellung,
Fig. 6 bis 8 Schnitt durch Fig. 5.
Die Tragetasche 10 besteht aus thermoplastischer Kunststof­ folie. Fig. 1 zeigt diese im gefüllten Zustand. Das hohe Füllvolumen ist möglich durch die Ausbildung, die im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht mit der Maßgabe, daß die beiden Taschenwandungen 11 und 12 vorhanden sind, die an beiden Längskanten begrenzt sind durch Seitenfalten 13 und 13 a auf der einen Seite und 14 sowie 14 a auf der anderen Seite. Die Tragetasche ist ausgehend von einer in Fig. 5 dargestellten Flachbahn hergestellt in der Weise, daß aus dieser ein Schlauch gebildet und eine Längsschweißnaht 15 vorhanden ist. Weiterhin sind vorhanden die beiden im Abstand befindlichen Querabschweißungen 16 und 17 unterhalb und oberhalb der Griff­ lochausstanzung 18. Diese Querabschweißungen 16 und 17 verbinden die Taschenwandungen 11 und 12 mit den sich daran anschließen­ den Seitenfalten 13, 13 a und 14, 14 a. Zugleich verbinden sie die in Fig. 2 in gestrichelter Linie dargestellte Griffloch­ verstärkung 19, die in Fig. 3 sehr deutlich dargestellt ist und durch einen Kaschierkleber mit der Wandung 12 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt zum Zwecke der Demonstration einen in der Praxis nicht vorhandenen aufgeweiteten Griffbereich. Da die zu Fig. 2 beschriebenen Querabschweißungen 16 und 17 den Verstärkungsstreifen 19 kurzer Länge mit den Beutelwandungen 11 und 12 durch Schweißung verbinden, ergibt sich in der Praxis die Darstellung, die annähernd in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt, daß beide Seiten 20 und 21 des Griffloch­ verstärkungsstreifens 19 mit einem Kaschierkleber versehen sind und daß dieser einzige Verstärkungsstreifen 19 mit den Innenwandungen der Folienwandungen 11 und 12 durch Klebung verbunden ist.
Selbst sofern diese Verklebung nicht vorhanden ist, hat dieser einzige Verstärkungsstreifen 19 den Vorteil, daß er mit den beiden Taschenwandungen 11 und 12 durch beide Querabschweißungen 16 und 17 durch Schweißung leicht zu verbinden ist.
Fig. 5 zeigt die Maßgabe, daß in der in der Zeichnung dargestellten linken Hälfte der Flachbahn aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie ein Folienstreifen 19 geringer Länge aufgebracht wird, und zwar vorteilhaft über einen Kaschier­ kleber, der über die Klebstoffwalze 21 angebracht wird. Zusätzlich wird die in der Zeichnung dargestellte Oberseite über eine Klebstoffwalze 22 mit einem Kaschierkleber versehen, so daß nach dem Umschlagen der anderen Hälfte der Flachbahn über die erste vorbeschriebene Hälfte die Klebverbindung der Griffverstärkung 19 mit beiden Schlauchwandungen 11 und 12 erfolgt.
Nach der Bildung des Halbschlauches wird die erwähnte Längs­ schweißung 15 angebracht. Dann werden die Seitenfalten 13, 13 a auf der einen Seite und 14, 14 a auf der anderen Seite ange­ bracht. Schließlich erfolgt über ein vorzugsweise nur einziges Werkzeug die Anbringung der Querabschweißungen 16 und 17 in Verbindung mit der Grifflochausstanzung 18 und einem Quertrenn­ schnitt 21, der die Einfüllöffnung der nachfolgenden Tragetasche bewirkt und die fertige Tragetasche vom Schlauch abtrennt.
Der in Fig. 5 dargestellte Schnitt IV-IV zeigt den in Fig. 4 dargestellten Schnittpunkt.

Claims (6)

1. Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie, die ausgehend von einer Flachbahn hergestellt ist, die zu einem Halbschlauch umgeschlagen wurde und an ihrem Kopf­ ende mit in beiden Taschenwandungen vorhandenen, gegenüber­ liegenden Grifflöchern versehen ist, wobei die beiden Taschenwandungen oberhalb der Grifflochausstanzungen verbunden und unterhalb der Grifflochausstanzungen durch eine sich über die Breite der Tasche erstreckende Schweißnaht verbunden sind, weiterhin nach dem Befüllen der Tragetasche an dem dem Kopfende gegenüberliegenden Bodenende die Taschenwandungen am Bodenende durch eine Querabschweißung verbunden sind, die Tragetasche mit Seitenfalten versehen ist, die Verbindung der beiden Taschenwandungen mit Seitenfalten oberhalb der Grifflochausstanzungen eine Schweißnaht ist, der Abstand der unterhalb der Grifflochausstanzungen vorhandenen Querschweiß­ naht zur Verbindung der Taschenwandungen mit den Seitenfalten zur oberen Kante der Taschenwandungen vorzugsweise gleich oder kleiner ist als die Tiefe einer Seitenfalte und an der Innen­ seite der Taschenwandung eine Grifflochverstärkung aus einer zusätzlich angebrachten Folienlage einer Breite vorhanden ist, die bei flachliegender Tragetasche etwa bis zu den Faltkanten der Seitenfalten reicht und eine solch begrenzte Länge hat, daß sie lediglich im Bereich des Traggriffs vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Taschenwandungen (11, 12) zugeordnet nur eine einzige Griff­ lochverstärkung (19) vorhanden ist.
2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflochverstärkung (19) durch einen an dessen beiden Seiten angebrachten Kaschierkleber mit den beiden Taschenwandungen (11, 12) verbunden ist.
3. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Kleb­ verbindung die Grifflochverstärkung (19) durch die beiden Querabschweißungen (16, 17) oberhalb und unterhalb des Griffloches (18) mit den Taschenwandungen (11, 12) verbunden ist.
4. Verfahren zum Herstellen der Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Hälfte einer Flachbahn aus thermoplastischer Kunst­ stoffolie als Griffrandverstärkung ein Folienstreifen geringer Länge aufgebracht und dann die andere Hälfte der Flachbahn um 150° umgeschlagen und damit ein Halbschlauch gebildet wird, dann dessen offenen Ränder durch eine Längsschweißung miteinander verschweißt und ferner an beiden längsverlaufenden Kanten des so gebildeten Schlauches die Seitenfalten eingelegt und danach durch zwei im Abstand befindliche Querabschweißungen in Verbindung mit einem äußeren Trennschnitt und einer zwischen den beiden Querabschweißungen vorhandenen Grifflochausstanzung die Tragetasche fertiggestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffrandverstärkung durch einen Kaschierkleber mit der Flachbahn verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffrandverstärkung zu beiden Seiten mit einem Kaschierkleber versehen wird.
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