DE19618848A1 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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Hermann Josef Kaiser
Klaus Doderer
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PANTHER APPARATEBAU und VERTRI
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angibt, mindestens zwei, jeweils identi­ sche gewinnindividuelle Anzeigeelemente aufweisenden Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtungen, in denen ein in der Symbol-Spiel­ einrichtung erzielter Gewinn unter Gefahr des Verlustes oder der Erniedrigung gegen einen höheren Gewinn ausspielbar ist, und einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablauf­ steuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbol-Spiel­ einrichtung mit in der Regel drei Umlaufkörpern, die als Wal­ zen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausge­ bildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem al­ le Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt.
Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu un­ terhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden be­ reits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten Betätigungsorgane für den Spieler anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen ver­ mittelt wird. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlauf­ körper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombina­ tion zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Um­ laufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wo­ durch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielge­ schehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkom­ bination beeinflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betäti­ gung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Anzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufalls­ generator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risikospiels er­ folgt in der Regel eine Entscheidung über Erhöhung oder To­ talverlust des eingesetzten Gewinns.
Aus der DE 38 11 301 A1 ist ein münzbetätigtes Spielgerät be­ kannt, das ein Klappkarten-Karussell aufweist, deren Klapp­ karten abwechselnd nur auf der Vorderseite oder auf der Rück­ seite ein spielmitentscheidendes Symbol tragen und die nach ihrer Durchwirbelung in einer die Symbole sämtlicher sichtba­ ren Klappkartenpaare verdeckenden Anzeigelage stehenbleiben. Dabei wird ein Punktewert des noch nicht erkennbaren Symbols im Klappkarten-Karussell in einer nur vom Spieler einsehbaren Punkte-Anzeige dargestellt. Hierbei geht es lediglich darum, daß ein Gegenspieler den in der Punkte-Anzeige dargestellten Punktewert nicht erkennen kann und somit ein gewisser Span­ nungsmoment zwischen Spieler und Gegenspieler im weiteren Spielverlauf erzeugt wird.
Weiterhin ist aus der DE 43 31 257 A1 ein geldbetätigtes Un­ terhaltungsgerät bekannt, das eine als Risikospieleinrichtung ausgebildete Zusatzgewinn-Spieleinrichtung aufweist, die aus zwei identischen Risikoleitern besteht, die jeweils mehrere gewinnindividuelle Anzeigeelemente aufweisen. Dabei kann ein in der Symbol-Spieleinrichtung erzielter Gewinn wahlweise in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen übertragen werden. Dabei wird während des Risikospiels bei erfolgreicher Aus­ spielung des in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns in einer Risikoleiter der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung die­ ser in die andere Risikoleiter der Zusatzgewinn-Spielein­ richtung übertragen. Ein jeweils erreichter Zusatzgewinn wird somit mehrfach wechselweise von eine Risikoleiter in eine an­ dere Risikoleiter der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung über­ führt. Der Spieler hat dabei keine Möglichkeit, vor dem Zu­ satzspiel eine von ihm gewünschte Zusatzgewinn-Spielein­ richtung für das folgende Zusatzspiel auszuwählen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein geldbe­ tätigtes Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Spieler die Möglichkeit einräumt, bereits vor dem Zusatzspiel Einfluß auf das weitere Spielgeschehen in den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen zu nehmen, wodurch der gesamte Spielverlauf abwechslungsreicher, spannender und in­ teressanter gestaltet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß tasten­ gesteuert bestimmt wird, in welcher der identischen Zusatzge­ winn-Spieleinrichtungen das Zusatzspiel stattfindet.
Nach einer weiterbildenden Ausführungsform der Erfindung ist den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen ein Klappkarten-Karussell zugeordnet, dessen Klappkarten abwechselnd auf der Vordersei­ te oder auf der Rückseite ein eine Erhöhung oder eine Ernied­ rigung bzw. einen Verlust des in den Zusatzgewinn-Spielein­ richtungen eingesetzten Gewinns anzeigendes Symbol tragen.
Um dem Spieler eine Wahlmöglichkeit zur Bestimmung der ge­ wünschten Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der das weitere Zusatzspiel erfolgen soll, einzuräumen, ohne daß er das von der Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes zufallsgesteuert ausgewählte Symbol einer Klappkarte des Klappkarten-Karus­ sells kennt, ist vorgesehen, daß die Vorderseite oder die Rückseite der Klappkarten als Verdeckungskarten und die je­ weils andere Seite der Klappkarte als die Symbole tragende Entscheidungskarten ausgebildet sind. Dadurch soll das ausge­ wählte Symbol auf der Entscheidungskarte, welches für den weiteren Spielverlauf entscheidend ist, solange durch eine Verdeckungskarte verdeckt bleiben, bis sich der Spieler für eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen entschieden hat.
Dementsprechend ist es vorteilhaft, daß das auf der Vorder­ seite oder auf der Rückseite jeder Klappkarte angebrachte Symbol aus einer der Anzahl der identischen Zusatzgewinn- Spieleinrichtungen entsprechenden Anzahl von Symbolteilele­ menten besteht, wobei sich die Symbolteilelemente derart von­ einander unterscheiden, daß jedes dieser Symbolteilelemente einer bestimmten Zusatzgewinn-Spieleinrichtung tastengesteu­ ert zuordbar ist.
Zweckmäßigerweise ist zur besseren Unterscheidbarkeit aller beteiligten Spielelemente vorgesehen, daß sich die mindestens zwei, jeweils identische gewinnindividuelle Anzeigeelemente aufweisenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sowie die je­ weils auf jeder Klappkarte angebrachten Symbolteilelemente eines Symbols optisch, insbesondere farblich, voneinander un­ terscheiden, und daß die jeweils optisch gleichartigen Sym­ bolteilelemente und Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen einander zugeordnet sind. So kann bei zwei Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen und ein dazu­ gehöriges Symbolteilelement auf mehreren oder allen Entschei­ dungskarten des Klappkarten-Karussells beispielsweise in der Farbe blau dargestellt werden. Im Gegensatz dazu kann die an­ dere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung und das entsprechende Sym­ bolteilelement auf mehreren oder allen Entscheidungskarten des Klappkarten-Karussells beispielsweise in der Farbe gelb dargestellt werden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn sich die auf einer Klappkarte angebrachten Symbolteilelemente eines Symbols fi­ gürlich voneinander unterscheiden und eine Erhöhung und/oder eine Erniedrigung des in der zugehörigen Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung eingesetzten Gewinns vorgeben. Die Symbolteilele­ mente können, zumindest auf einer bestimmten Anzahl der Ent­ scheidungskarten, auch nur Erhöhungen oder nur Erniedrigungen des in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns im Zu­ satzspiel bestimmen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Symbolteilelemente eines Sym­ bols aus Pfeilen gleicher oder entgegengesetzter Richtung. Dadurch wird auf einfache Weise und leicht verständlich und erfaßbar optisch dargestellt, in welcher Richtung die Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtung während des folgenden Risikospiels bespielt wird. Dabei ist beispielsweise der eine Pfeil blau und der andere Pfeil gelb dargestellt.
Damit eine manuelle Wahlmöglichkeit für den Spieler vor Be­ ginn des Zusatzspiels zur Verfügung steht, ist den Zusatzge­ winn-Spieleinrichtungen eine Tasteneinrichtung zur Auswahl einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen zugeordnet. Dazu besteht die Tasteneinrichtung aus mehreren Tasten, wobei jede Taste einer der mehreren Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen zu­ geordnet ist. Auch hierbei sind die Tasten der Tasteneinrich­ tung optisch, insbesondere farblich, und/oder figürlich un­ terschiedlich ausgebildet. So ist eine Taste gelb ausgebildet und der entsprechenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung und dem entsprechenden Symbolteilelement zugeordnet. Ebenso verhält es sich mit der anderen Taste, die blau ausgebildet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anzeigeelemente jeder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung mit Geld-, Sonderspiele-, Supersonderspiele-, Punkte-, Freispiel- oder dergleichen Gewinnen belegt sind.
Besonders interessant ist das Spielgeschehen, wenn jede der mindestens zwei Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen eine Risi­ kospieleinrichtung ist. Das Risikospiel stellt große Span­ nungsmomente zur Verfügung und sorgt für einen abwechslungs­ reichen Spielablauf.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist anstelle des Klappkarten-Karussells den Zusatzgewinn-Spieleinrichtun­ gen eine aus einem LED-Display oder einem Monitor bestehende Anzeigeeinrichtung zugeordnet, auf der die beschriebenen Spielmerkmale, nämlich wechselnde verdeckte/nichtverdeckte Symbole und Symbolteilelemente elektronisch leicht darstell­ bar sind.
Damit der Spieler an der Häufigkeit des Auftretens bestimmter Symbole, z. B. auf den Klappkarten, nicht gezielt auf eine permanente Gewinnerhöhung spekulieren kann, kann weiterhin vorgesehen werden, daß ein in einer Spiel folge mehrfach auf­ tretendes Symbol für eine bestimmte Anzahl von Spielen oder eine bestimmte Zeitdauer rechnergesteuert außer Funktion ge­ setzt wird.
Hat der Spieler in der Symbol-Spieleinrichtung durch eine ge­ winnbringende Symbolkombination einen Gewinn erzielt, kann dieser Gewinn üblicherweise in der als Zusatzgewinn-Spielein­ richtung ausgebildeten Risikospieleinrichtung unter Gefahr des Totalverlustes übertragen und ausgespielt werden, falls sich der Spieler für das Risikospiel entscheidet. Betätigt der Spieler die Risikotaste, um ein Risikospiel in der Risi­ kospieleinrichtung einzuleiten, wird rechnergesteuert von der Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes das Klappkarten-Karus­ sell durchwirbelt und zufallsgesteuert angehalten. Dabei bleibt das Klappkarten-Karussell in einer Position stehen, in der eine Verdeckungskarte zu sehen ist. Hinter dieser Ver­ deckungskarte befindet sich eine Entscheidungskarte, die der Spieler noch nicht einsehen kann, weil diese von der Ver­ deckungskarte verdeckt ist. Das Symbol der verdeckten Karte mit den beispielsweise zwei entscheidungserheblichen Symbolteile­ lementen entspricht der von der Steuereinheit zufallsgesteu­ erten Entscheidung über den weiteren Spielverlauf im Zusatz­ spiel bzw. Risikospiel.
Solange die Verdeckungskarte im Klappkarten-Karussell zu se­ hen ist, kann der Spieler nun mittels der Tasteneinrichtung entscheiden, ob er die gelbe oder die blaue Risikoleiter der Risikospieleinrichtung weiter bespielen will. Dies geschieht durch Drücken einer der Tasten der Tasteneinrichtung der zu­ gehörigen aus den zwei Risikoleitern bestehenden Risikospie­ leinrichtung. Hat der Spieler entschieden, in welcher der beiden Risikoleitern er das Risikospiel fortsetzen will, wird das Klappkarten-Karussell rechnergesteuert einen Schritt wei­ tergeschaltet, so daß die Verdeckungskarte abklappt und die folgende Entscheidungskarte sichtbar wird, die das aus den zwei Symbolteilelementen bestehende Symbol trägt.
Hat sich der Spieler beispielsweise durch Drücken der blauen Taste der Tasteneinrichtung für das weitere Risikospiel in der blauen Risikoleiter entschieden, so ist für ihn das blaue Symbolteilelement des Symbols auf der nun sichtbaren Ent­ scheidungskarte von Bedeutung. Ist dieses zugehörige blaue Symbolteilelement beispielsweise ein nach unten weisender blauer Pfeil, so bedeutet das, daß der Spieler die blaue Ri­ sikoleiter von einem bestimmten Anzeigeelement in Abhängig­ keit des in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinns ab­ wärts ausspielen könnte. Der in der Symbol-Spieleinrichtung erzielte Gewinn kann sich hierbei unter Gefahr des Totalver­ lustes nur noch erniedrigen, d. h. der Spieler hat das Risi­ kospiel verloren.
Wenn der Spieler umgekehrt die gelbe Taste der Tasteneinrich­ tung gedrückt hat, hat er sich für das Risikospiel in der gelben Risikoleiter entschieden. Damit wäre für ihn der gelbe Pfeil auf der Entscheidungskarte des Klappkarten-Karussells maßgebend. In diesem Fall würde er die zugehörige gelbe Risi­ koleiter aufwärts bespielen und könnte dabei seinen in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn, ebenfalls unter Ge­ fahr des Verlustes, nur noch erhöhen, d. h. der Spieler hat das Risikospiel gewonnen.
Gewinnt der Spieler beispielsweise DM -,60 in der Symbol-Spiel­ einrichtung und entscheidet sich für das Risikospiel in der gelben Risikoleiter, so leuchtet das Anzeigeelement mit der Belegung DM -,60 auf, wobei das benachbarte höhere Anzei­ geelement mit der Belegung DM 1,20 und das Totalverlust-An­ zeigefeld "0" wechselweise blinken. Im Risikospiel wird also zufallsgesteuert entschieden, ob der Spieler einen höheren Gewinn von DM 1,20 erzielt oder einen Totalverlust erleidet.
Durch diese erfinderischen Maßnahmen ist das Spielgeschehen erheblich abwechslungsreicher gestaltet worden. Zwar hat der Spieler keinen Einfluß darauf, welches Symbol der Entschei­ dungskarte bei deren Sichtbarwerden dargestellt wird, jedoch kann er durch Betätigung der Tasten der Tasteneinrichtung entscheiden, in welcher der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen das Zusatzspiel durchgeführt wird. Dies bewirkt besondere Spannungsmomente während des Spielablaufes.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnungsfigur weiter beschrieben.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, mit rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, walzenförmig ausgebildete Umlauf­ körper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die walzenförmigen Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zu­ fallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. Auf dem Umfang der walzenförmigen Umlaufkörper 5 sind Symbole 6 mit unterschiedlichen Symbolwerten angeordnet, die der Anzei­ ge des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombina­ tion der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich jeweils ein Betätigungsorgan 7 für jeden der Umlaufkörper 5, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole des Umlaufkörpers 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in der Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddie­ ren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 ange­ ordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, das an­ stelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Ge­ winnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-An­ zeige 15 an der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Unterhal­ tungsgerätes dargestellt.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Ge­ winn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der an der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsge­ rätes angeordneten, als zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Risiko-Spieleinrichtung 16 übertragen werden. In der Figur sind auf jeder Seite des Unterhaltungsgerätes zwei Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen dargestellt, wobei im folgenden nur auf die rechten, jeweils als Risikospieleinrichtung aus­ gebildeten Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen Bezug genommen wird.
Jede Risiko-Spieleinrichtung 16 besitzt mehrere jeweils zu einer Risikoleiter 17 und 18 zusammengefaßte beleuchtbare An­ zeigeelemente 19. Jede Risikoleiter 17 und 18 ist in identi­ scher Weise im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in aufsteigender Reihenfolge mit Anzah­ len von Sonderspiel- bzw. Supersonderspielgewinnen belegt. Die Risikoleiter 18 ist gegenüber der Risikoleiter 17 stark umrandet. Das bedeutet, daß sich die Risikoleiter 18 farblich von der Risikoleiter 17 unterscheidet. Unterhalb der Risiko­ leitern 17 und 18 ist ein Totalverlust-Anzeigefeld 20 mit der Beschriftung "0" vorgesehen. Bei Betätigung einer den Risi­ kospieleinrichtungen 16 zugeordneten Risikotaste 21 wird im Risikospiel entweder der zum eingesetzten Gewinn nächsthöhere Gewinn gewonnen oder der eingesetzte Gewinn verloren.
Im Zentrum der Frontscheibe 3 des Unterhaltungsgerätes ist ein Klappkarten-Karussell 22 angeordnet, das eine Anzahl, beispielsweise 64 Klappkarten 23, enthält. Die Hälfte der An­ zahl der Klappkarten 23 ist jeweils als Verdeckungskarte ohne irgendwelche spielbeeinflussende Symbole ausgebildet. Die an­ dere Hälfte der Anzahl der Klappkarten 23 ist hingegen je­ weils als Entscheidungskarte ausgebildet, die auf ihrer Sichtfläche Symbole 24 tragen. Die Verdeckungskarten und die Entscheidungskarten sind wechselweise im Klappkarten-Karus­ sell 22 angeordnet. In der Figur ist eine Entscheidungskarte dargestellt.
Das Symbol 24 auf einer Entscheidungskarte ist in zwei Sym­ bolteilelemente 25 und 26 unterschiedlicher Art unterteilt. Die Anzahl der Symbolteilelemente 25;26 entspricht hierbei der Anzahl der Risikoleitern 17; 18 in der Risikospieleinrich­ tungen 16. Die Symbolteilelemente 25 und 26 als entgegenge­ setzt gerichtete Pfeile ausgebildet. Der rechte dunkle Pfeil ist dabei der rechten, stark umrandeten Risikoleiter 18 und der linke helle Pfeil der linken Risikoleiter 17 der Risi­ kospieleinrichtung 16 zugeordnet. Der rechte, nach unten ge­ richtete Pfeil gibt eine Bespielung der zugehörigen Risiko­ leiter 18 im Sinne eines Verlustes an. Umgekehrt gibt der linke, nach oben gerichtete Pfeil eine Bespielung der ent­ sprechenden Risikoleiter 17 im Sinne eines Gewinnes an.
Unterhalb der Risikospieleinrichtung 16 ist weiterhin eine Tasteneinrichtung 27 angeordnet, die zwei Tasten 28 und 29 aufweist, wobei auch hier die Anzahl der Tasten 28; 29 der An­ zahl der Risikoleitern 17; 18 der Risikospieleinrichtungen 16 entspricht. Die rechte stark umrandete Taste 28 ist, wie das stark umrandete Symbolteilelement 25 der rechten, stark um­ randeten Risikoleiter 18 zugeordnet. Dementsprechend ist die linke Taste 29, so wie das Symbolteilelement 26 der linken Risikoleiter 17 zugeordnet.

Claims (15)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
  • - einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angibt,
  • - mindestens zwei, jeweils identische gewinnindividuel­ le Anzeigeelemente aufweisenden Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtungen, in denen ein in der Symbol.-Spielein­ richtung erzielter Gewinn unter Gefahr des Verlustes oder eine Erniedrigung gegen einen höheren Gewinn aus­ spielbar ist, und
  • - einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielab­ laufsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß tastengesteuert bestimmt wird, in welcher der identischen Zusatzgewinn-Spielein­ richtungen (16-18) das Zusatzspiel stattfindet.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16-18) ein Klappkarten-Karussell (22) zugeordnet ist, dessen Klapp­ karten (23) abwechselnd auf der Vorderseite oder auf der Rückseite ein eine Erhöhung oder eine Erniedrigung bzw. einen Verlust des in den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16-18) eingesetzten Gewinns anzeigendes Symbol (24) tra­ gen.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderseite oder die Rückseite der Klappkarten (23) als Verdeckungskarten und die jeweils andere Seite der Klappkarte (23) als die Symbole (24) tragende Entscheidungskarten ausgebildet sind.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das auf der Vorderseite oder auf der Rückseite jeder Klappkarte (23) angebrachte Sym­ bol (24) aus einer der Anzahl der Identischen Zusatzge­ winn-Spieleinrichtungen (16-18) entsprechenden Anzahl von Symbolteilelementen (25, 26) besteht, wobei sich die Sym­ bolteilelemente (25, 26) derart voneinander unterscheiden, daß jedes dieser Symbolteilelemente (25 bzw. 26) einer bestimmten Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (17 bzw. 18) ta­ stengesteuert zuordbar ist.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die mindestens zwei, je­ weils Identische gewinnindividuelle Anzeigeelemente (19) aufweisenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (17, 18) so­ wie die jeweils auf jeder Klappkarte (23) angebrachten Symbolteilelemente (25, 26) eines Symbols (24) optisch, insbesondere farblich, voneinander unterscheiden, und daß die jeweils optisch gleichartigen Symbolteilelemente (25, 26) und Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (17, 18) ein­ ander zugeordnet sind.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die auf einer Klappkarte (23) angebrachten Symbolteilelemente (25, 26) eines Sym­ bols (24) figürlich voneinander unterscheiden und eine Erhöhung und/oder eine Erniedrigung des in der zugehöri­ gen Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16-18) eingesetzten Gewinns vorgeben.
7. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Symbolteilelemente (25, 26) eines Symbols (24) aus Pfeilen gleicher oder entgegenge­ setzter Richtung bestehen.
8. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß den Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen (17, 18) eine Tasteneinrichtung (27) zur Auswahl einer der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (17 bzw. 18) zugeordnet ist.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tasteneinrichtung (27) aus mehreren Tasten (28, 29) besteht, wobei jede Taste (28 bzw. 29) einer der mehreren Zusatzgewinn-Spieleinrichtun­ gen (17 bzw. 18) zugeordnet ist.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tasten (28, 29) der Tasten­ einrichtung (27) optisch, insbesondere farblich, und/oder figürlich unterschiedlich ausgebildet sind.
11. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (19) jeder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16-18) mit Geld-, Sonder­ spiele-, Supersonderspiele-, Punkte-, Freispiel- oder dergleichen Gewinnen belegt sind.
12. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der mindestens zwei Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen (17, 18) eine Risikospiel­ einrichtung ist.
13. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß den Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen (17, 18) eine aus einem LED-Display oder einem Mo­ nitor bestehende Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist.
14. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein in einer Spiel folge mehr­ fach auftretendes Symbol (24) für eine bestimmte Anzahl von Spielen oder eine bestimmte Zeitdauer außer Funktion setzbar ist.
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