DE4331036A1 - Druckschweiß-Verbindungsstecker - Google Patents

Druckschweiß-Verbindungsstecker

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschweiß-Verbindungsstecker, der durch eine Druckschweißung mit einem Draht verbunden werden soll.
Ein bekannter Druckschweiß-Verbindungsstecker ist beispielsweise in der japanischen, offengelegten Patentanmeldung (Kokai) Nr. 3-159077 dargestellt.
Dieser Druckschweiß-Verbindungsstecker ist zur Verwendung bei einem mehradrigen Kabel bestimmt, bei dem ein Gehäuse in sich mehrere Druckschweiß-Anschlußteile aufweist. Ein Stiftteil erstreckt sich vom Hauptkörper des jeweiligen Druckschweiß- Anschlußteiles nach vorne durch eine Isolierungs-Wand am hinteren Ende des Gehäuses hindurch. Der Hauptkörper ist an einem Druckschweiß-Arbeitsteil hinter der Isolierungswand angeordnet. Ein Paar von Druckschweiß-Blechen hat zwischen sich einen Raum in Längsrichtung des Anschlußteiles und diese Bleche sind als Druckschweiß-Teil am Hauptkörper der Druckschweiß-Anschlußteile befestigt. In der Mitte jedes Druckschweiß-Bleches ist ein U-förmiger Druckschweiß-Schlitz ausgebildet.
Die Außenseite des Gehäuses ist mit einem Schutzbehälter abgedeckt. Am hinteren Ende des Schutzbehälters sind ein gekröpftes Schutzteil und eine Hüllen-Haltevorrichtung befestigt. Das gekröpfte Schutzteil hat ein U-förmiges Druckschweiß-Teil und die Umhüllungs-Haltevorrichtung hat ein U-förmiges Halteteil.
Beim Anschließen eines abgeschirmten, elektrischen Drahtes an den Druckschweiß-Verbindungsstecker werden bei der obigen Konstruktion eine äußere Ummantelung und ein äußerer Leiter abgeschält und die abgedeckten Drähte, die innerhalb der äußeren Leiter angeordnet sind, werden dann so ausgerichtet, daß sie in einer Ebene liegen und dann werden sie durch eine Heißschweißung oder durch eine Bandagierung befestigt.
Danach wird die Einschub-Spitze des abgedeckten Drahtes in den Druckschweiß-Arbeitsteil auf der oberen Seite des Gehäuses so eingelegt, daß seine horizontale Lage beibehalten wird und der abgedeckte Draht wird auf dem Druckschweiß- Schlitz des Druckschweißbleches des Druckschweiß- Anschlußteiles angeordnet. Gleichzeitig wird der äußere Leiter zwischen den Druckschweiß-Teilen des Druckschweißteiles für die Ummantelung eingelegt. Die äußere Ummantelung wird ebenfalls in den Raum zwischen den Halteteilen für den Halteteil der Ummantelung eingeschoben.
Jeder ummantelte Draht wird unter Verwendung einer Druckschweiß-Vorrichtung in den Druckschweiß-Schlitz eingepreßt. Ebenso werden unter Verwendung einer weiteren Druckschweiß-Vorrichtung jeweils ein äußerer Leiter an die Druckschweißteile und eine äußere Abdeckung an das Halteteil angepreßt.
Bei dem oben erwähnten, bekannten Druckschweiß- Verbindungsstecker ist keine Positionierungs-Vorrichtung zum genauen Ausrichten des Drahtes auf dem Druckschweiß-Schlitz dann vorhanden, wenn der Draht durch die Druckschweiß- Vorrichtung druckgeschweißt wird. Wenn die Ausrichtung jedoch nicht genau durchgeführt wird, dann kann aus diesem Grunde die Druckschweißung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden und es besteht die Möglichkeit, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung beeinträchtigt wird.
Die Spitze der Druckschweiß-Vorrichtung wird beim Druckschweißen in den Raum zwischen einem Paar von Druckschweißblechen eingeschoben. Wenn die Druckschweiß- Vorrichtung aus dem Raum nach der Druckschweißung zurückgezogen wird, dann haftet die Druckschweiß-Vorrichtung an den Druckschweiß-Blechen an und das Druckschweiß- Anschlußteil wird zusammen mit der Druckschweiß-Vorrichtung dann herausgezogen, wenn die Druckschweiß-Vorrichtung selbst herausgezogen wird. Dies führt zu einem Problem insofern, als das Druckschweiß-Anschlußteil angehoben und in seinem Mittelabschnitt verbogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschweiß- Verbindungsstecker anzugeben, bei dem ein elektrischer Draht bei der Druckschweißung genau auf dem Druckschweißschlitz ausgerichtet werden kann.
Ferner soll ein Druckschweiß-Verbindungsstecker angegeben werden, der das Anheben des Druckschweiß-Verbindungsteiles dann verhindern kann, wenn die Druckschweiß-Vorrichtung zurückgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist ein Druckschweiß-Verbindungsstecker zum Druckschweißen von Drähten mit einem Gehäuse vorgesehen, das Teile zum Aufnehmen der Anschlußteile aufweist. Der Druckschweiß-Verbindungsstecker hat auch Druckschweiß- Anschlußteile, die in den entsprechenden Teilen des Gehäuses befestigt sind. Die Teile zum Aufnehmen der Anschlußteile haben Aufweitungs-Abschnitte und Preßpaßschlitze. Die Aufweitungs-Abschnitte sind mit Drähten versehen. Die Preßpaßschlitze dienen dazu, durch Einpressen der Drähte eine elektrische Verbindung mit diesen herzustellen. Der Druckschweiß-Verbindungsstecker hat auch eine zeitweise wirkende Haltevorrichtung, die die Drähte zeitweise hält, bevor sie eingepreßt werden. Die Haltevorrichtung zum zeitweisen Halten hat flexible Teile, die die Drähte jeweils zeitweise festhalten.
Bei dem Druckschweiß-Verbindungsstecker mit dem oben genannten Aufbau können die Drähte in die Druckschweißschlitze mit hoher Genauigkeit eingepreßt werden. Dies ist deshalb der Fall, weil die zeitweise wirkende Haltevorrichtung die Drähte zeitweise so festhält, daß die Ausrichtung der Drähte beim Druckschweißen ordnungsgemäß durchgeführt werden kann. Wenn die zeitweise wirkende Maltevorrichtung an den Druckschweißteilen befestigt wird, kann sie darüberhinaus die Anschlußteile davor bewahren, angehoben zu werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Druckschweißteile gegen die zeitweise wirkende Haltevorrichtung dann anstoßen, wenn die Druckschweiß- Anschlußteile zusammen mit der Druckschweißvorrichtung zurückgezogen werden.
Es werden nun Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Druckschweiß-Verbindungsvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Druckschweiß-Verbindungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig. 2, die die Druckschweiß- Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 4/4 in Fig. 5, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem ein Draht in die Druckschweiß- Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 3 eingelegt ist, um diesen Draht kurzzeitig zu halten.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 5/5 in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform der Druckschweiß- Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Druckschweiß-Verbindungsvorrichtung nach Fig. 6 darstellt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Halteteil für eine elektrische Leitung zeigt, wie sie am Deckel gemäß Fig. 6 angebracht ist.
Fig. 9 ist eine Abwicklung der Druckschweiß-Anschlußteile, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die Druckschweiß-Anschlußteile zeigt, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
Fig. 11 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem Drähte an die Druckschweiß-Anschlußteile gemäß Fig. 6 unter Druck angeschweißt werden.
Fig. 12 ist eine vertikale Schnittansicht, die den Zustand nach der in Fig. 11 dargestellten Druckschweißung zeigt.
Erste Ausführungsform
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 hat der Druckschweiß- Verbindungsstecker an seinem Vorderteil ein Gehäuse 20. Das Gehäuse 20 besteht aus Kunststoff und hat eine Paß-Haube 20A. Die Paß-Haube 20A nimmt die Steckkupplung auf. Durch eine Trennwand 21 getrennt ist am hinteren Teil des Gehäuses 20 ein Aufnahmeteil 22 für die Anschlußteile vorgesehen. In dem Aufnahmeteil 22 sind durch Trennwände 23 mehrere Halteabschnitte für die Anschlußteile gebildet. Jeder Halteabschnitt für ein Anschlußteil hat eine Kanal-Form, die sich in einer Richtung erstreckt, die zur Trennwand 21 quersteht (also in Längsrichtung der Drähte 8, die weiter unten beschrieben sind).
In jeden Halteabschnitt 24 werden von seiner Rückseite aus Druckschweiß-Anschlußteile 30 eingeschoben. Das Druckschweiß- Anschlußteil 30 hat einen Hauptkörper 31 und einen Stiftteil 32. Der Hauptkörper 31 liegt im Halteabschnitt 24 für die Halteteile. Das Stiftteil 32 erstreckt sich vom vorderen Ende des Hauptkörpers 31 in Richtung nach vorne durch ein Durchgangsloch 25 hindurch bis in die Paßhaube 20A hindurch. An der unteren und der oberen Seite des Durchgangsloches 25 sind einzelne Vertiefungen 26 und 27 ausgebildet. Am Basisteil des Stiftteiles 32, das am Druckschweiß- Anschlußteil 30 befestigt ist, sind freie Vorsprünge 33 und 34 befestigt. Diese Vorsprünge hindern mithin eine Verschiebung der Druckschweiß-Anschlußteile 30 sowohl in Richtung nach vorne als auch nach hinten. Ein freier Vorsprung 33 ist flexibel.
Am Hauptkörper 31 der Druckanschlußteile 30 ist ein Paar von Druckschweißblechen 40, 40 einstückig angeformt. Zwischen den Druckschweißblechen 40 befindet sich ein Zwischenraum. Parallel zueinander und quer zur Einschubrichtung der Druckschweiß-Anschlußteile 30 ist ein Paar von Druckschweißblechen 40 angebracht. In der Mitte in Breitenrichtung des Druckschweißbleches 40 ist vertikal ein Druckschweiß-Schlitz 42 eingeformt. Gemäß Fig. 2 hat der Druckschweißschlitz 42 eine U-Form und am oberen Ende des Schlitzes 42 ist ein verbreiterter Teil 41 vorgesehen. Der verbreiterte Teil 41 besteht aus einem Paar von geneigten Kanten 41a. Jede geneigte Kante 41a trägt eine Schneidklinge.
An den oberen Enden der Trennwände 23 des Gehäuses 20 sind einstückig flexible Sperrklinken 50, 50′ angeformt. Die flexiblen Sperrklinken 50, 50′ sind oberhalb der Druckschweiß-Bleche angeordnet und verlaufen so, daß sie die Bleche 40 überlappen. Gemäß Fig. 2 hat jede flexible Sperrklinke 50, 50′ einen oder mehrere Flügel 52 (ein flexibles Teil zum kurzzeitigen Festhalten), das sich nach unten neigt und jeweils an beiden Seiten von vertikalen Wänden befestigt sind. Die vertikalen Wände 51 sind an den Trennwänden 23 angebracht. Jede flexible Sperrklinke 50′ an einem Endteil hat den flexiblen Flügel 52 nur nach einer Seite.
Die Spitze des flexiblen Flügels 52 erstreckt sich zu der tatsächlichen Lage des Drahtes 8 dann, wenn dieser Draht tatsächlich im verbreiterten Teil 41 des Druckschweißschlitzes 42 angeordnet ist (diese Stellung ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet). Die Spitze des flexiblen Flügels 52 hat eine Arbeits-Fläche 52a, die sich um die Außenfläche des Drahtes in seiner tatsächlichen Stellung herum erstreckt. Jede Arbeitsfläche 52a besteht aus einer gekrümmten Fläche oder aus einer Schrägfläche, die zur Erstreckungsrichtung der flexiblen Sperrklinken 50, 50′ quersteht. Die Arbeitsfläche 52a liegt der anderen Arbeitsfläche 52a gegenüber, die ebenfalls aus einer gebogenen Fläche oder einer Schrägfläche besteht. Die geneigten Kanten 41a und die Arbeitsflächen 52a sind so angeordnet, daß sie den Draht 8 an vier Stellen umgeben.
Gemäß Fig. 3 entsprechen die flexiblen Sperrklinken 50, 50′ den Räumen zwischen den Druckschweißblechen 40, 40. Beide Enden der flexiblen Sperrklinken 50, 50′ überlappen die Druckschweißbleche 40, 40. Die flexiblen Flügel 52, die sich von den Enden der flexiblen Sperrklinken 50, 50′ nach unten erstrecken, verhindern demzufolge das Anheben der Druckschweiß-Bleche 40. Der flexible Flügel 52 kann sich in Längsrichtung erstrecken.
An der Rückseite der Trennwand 21 des Gehäuses 20 ist ein Draht-Halteloch 28 angeordnet. Die Spitze des Drahtes 8 wird in seiner tatsächlichen Stellung in das Draht-Halteloch 28 eingeschoben. Dieses Loch 28 liegt an einer Stelle, an der die Spitze des Drahtes 8 dann anliegt, wenn dieser Draht im verbreiterten Teil 41 liegt.
Es folgt nun die Beschreibung des Vorganges, bei dem der Draht an den Druckschweiß-Verbindungsstecker druck­ angeschweißt wird.
Die Drähte 8 werden ausgerichtet und nach unten in den Raum zwischen den flexiblen Sperrklinken 50, 50′ eingebracht. Durch Eindrücken der Drähte nach unten von Hand in den Raum hinein werden die flexiblen Flügel 52 der flexiblen Sperrklinken 50, 50′ durch den Draht 8 nach innen gebogen und ermöglichen dem Draht 8 auf diese Weise, zwischen ihnen hindurchzugelangen. Nach dem Durchtritt des Drahtes 8 nehmen die flexiblen Flügel 52 ihren Ausgangszustand wieder ein.
Der Draht 8 ist auf diese Weise in dem Raum zwischen dem verbreiterten Teil 41 des Druckschweiß-Schlitzes 42 und den Arbeitsflächen 52a der flexiblen Flügel 52 aufgenommen. Unter diesen Umständen kommen die Arbeitsflächen 52a der flexiblen Flügel 52 mit der oberen Fläche des Drahtes 8 in Berührung. Die flexiblen Flügel 52 verhindern auf diese Weise das Anheben des Drahtes 8 und darüberhinaus wird dieser Draht von den flexiblen Flügeln 52 in seiner Stellung festgehalten.
Gleichzeitig ist die Spitze des Drahtes 8 in das Draht- Halteloch 28 eingeschoben und in ihm festgelegt.
In diesem Zustand geht als nächstes die Druckschweiß- Vorrichtung 12 nach unten, um den Draht 8 in den Druckschweiß-Schlitz 42 hineinzupressen. Alle Druckeinpassungen durch die Vorrichtung 12 werden dann gleichzeitig durchgeführt, wenn alle Drähte 8 sich in ihrer Lage befinden. Beim Einpassen unter Druck durchtrennen die Klingen der geneigten Kanten 41a die Umhüllung und dringen in den inneren Leiter ein. Der Draht 8 ist demzufolge in den Druckschweiß-Schlitz 42 eingedrückt, so daß der Leiter mit dem Druckschweiß-Anschlußteil 30 elektrisch in Verbindung steht.
Dies führt dazu, daß die Druckschweißung mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann, weil der Draht 8 vorher kurzzeitig von den flexiblen Flügeln 52 auf der geneigten Kante 41a festgehalten wird. Darüberhinaus kann das Einpassen unter Druck in den Druckschweiß-Schlitz 42 des vorderen Druckschweiß-Bleches 40 sehr genau durchgeführt werden, weil die Spitze des Drahtes 8 kurzzeitig im Drahthalteloch 28 gehalten wird. Wenn die Druckschweißvorrichtung 12 nach der Druckschweißung angehoben wird, dann kann das Herausheben der Druckschweiß-Anschlußteile 30 mit Sicherheit verhindert werden. Dies tritt selbst dann ein, wenn die Druckschweißvorrichtung 12 zwischen die Druckschweißbleche 40 eingedrungen ist, weil Teile der flexiblen Flügel 52 der flexiblen Sperrklinken 50, 50′ über den Druckschweißblechen 40 angeordnet sind.
Zweite Ausführungsform
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform des Druckschweiß-Verbindungssteckers nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 6.
Der Druckschweiß-Verbindungsstecker 101 hat ein Steckergehäuse 102, das aus Kunststoff besteht. Die hintere Hälfte des Steckergehäuses 102 besteht im Anschluß an die Abdeckung 103 aus offenen Abschnitten 104. Das Gehäuse 102 hat Aufnahmekammern 105 zum Aufnehmen von Anschlußteilen 106 in sich. In dem offenen Abschnitt 104 ist ein Druckschweiß- Anschlußteil 107 des Anschlußteiles 106 angeordnet. Durch Auflegen eines Deckels 109 auf die offenen Abschnitte 104 ist es möglich, Drähte 108 in die Druckschweiß-Anschlußteile 107 einzulegen und diese Teile durch Druckschweißung sicher miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 8 ist an der Innenwandfläche 116 des Deckels 109 ein Paar von Halteteilen 110, 110 einstückig angeformt. Die flexiblen Halteteile 110, 110 erstrecken sich in einer Richtung nach unten, die zum Deckel 109 senkrecht steht. Der jeweilige Draht 108 wird in das Druckschweiß-Anschlußteil 107 eingelegt und durch die Halteteile 110 vor und nach der Druckschweißung festgehalten. Jedes Halteteil 110 ist in einer Richtung flexibel, die zur Achse des jeweiligen Drahtes quersteht und hat einen Halteabschnitt 111 auf seiner Innenseite. Der Halteabschnitt 111 hat jeweils eine geneigte Fläche 111a auf der Innenfläche seiner Spitze.
Die Drähte 108 werden jeweils durch ein Paar von Haltewänden 112 gehalten, die vom Mittelteil der Innenfläche der Haltestücke 110 aus vorspringen. In der Mitte der inneren Enden der Halteteile 110, 110 ist ein Paar von Halte- Vorsprüngen 113 angeordnet. Die Haltevorsprünge 113 haben eine rechteckige Form und weisen aufeinander zu. In der Mitte des Paares von Halteteilen 110, 110 ist ein Draht-Preßteil 114 vorgesehen. Das Draht-Preßteil 114 erstreckt sich von der Innenwandfläche 116 des Deckels 109 aus in einer Richtung nach unten, die zur Innenwandfläche 116 senkrecht steht und zwar um eine Länge, die länger ist als bis zur Stellung der Haltevorsprünge 113. An der Innenwandfläche 116 des Deckels 109 sind mehrere Drahthalteteile 115 (einschließlich der Halteteile 110 und der Preßteile 114) in einer Reihe angeordnet, wobei sie jeweils der Stellung der Druckschweiß- Anschlußteile 107 im Gehäuse 102 entsprechen. Am hinteren Abschnitt der Aufnahmekammer 105 des Gehäuses 102 ist einstückig eine Trennwand 118 angeformt. Die Trennwand 118 hat einen Draht-Einschubschlitz 117. An der Außenwand des Gehäuses 102 befinden sich Engriffs-Vorsprünge 120, die mit entsprechenden Eingriffs-Rahmenteilen 119 des Deckels 109 in Eingriff kommen können.
Das Druckschweiß-Anschlußteil 107 ist mit dem Anschlußteil 106 einstückig ausgebildet. An der Spitze des Anschlußteiles 106 ist ein elektrischer Kontaktabschnitt 121 vorgesehen.
Fig. 9 zeigt eine Abwicklung des Anschlußteiles 106.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Druckschweiß- Anschlußteiles 107.
Wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, ist am Basisteil 122 des Anschlußteiles 106 ein Paar von Druckschweiß-Anschlußteilen 107 einstückig angeformt. Ein Druckschweiß-Anschlußteil liegt am Vorderende des Basisteils und weist auf das andere Anschlußteil hin, das an dessen Hinterende angebracht ist. Der elektrische Kontaktabschnitt 121 hat ein Federteil 123 und ein Eingriffsloch 124 in seiner Mitte. Das Federteil 123 und das Eingriffsloch 124 sind in der Lage, mit einem nicht dargestellten, Stecker-Anschlußteil eine Verbindung herzustellen.
Gemäß Fig. 10 sind an der Außenfläche eines Paares von Druckschweißteilen 126, 126 auf beiden Seiten eines Schlitzes 125 geneigte Führungsteile 127, 127 vorgesehen. Die geneigten Führungsteile 127, 127 haben eine nach oben abgeschrägte Form und weisen auf die flexiblen Halteteile 110, 110 zu. Am oberen Teil des Druckschweißteiles 126 ist ein Spitzen- Abschnitt 128 ausgebildet. Der Spitzenabschnitt 128 hat Eingriffsflächen 128a, die zu den Haltevorsprüngen 113 des Halteteiles 110 senkrecht stehen. An den Innenseiten des Spitzenabschnittes 128 sind Druckschweiß-Klingen 129 angebracht.
Wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, ist die äußere Breite L des Spitzenabschnittes 128 geringfügig kleiner als die Innen- Breite des Halteabschnittes 111, der am vorderen Teil der Haltestücke 110 vorgesehen ist. Der geneigte Führungsteil 127 spreizt sich nach unten. In Fig. 11 kommen die Halteabschnitte 111 des Halteteils 110 mit den Spitzen 128 der Druckschweiß-Anschlußteile 107 in Berührung und der Draht 108 wird in den Schlitz 125 geführt.
Beim Schließen des Deckels 109 drückt das Preßteil 114 den Draht 108 in den Schlitz 125 hinein. Gleichzeitig spreizen sich die Halteteile 110, 110 durch das Aufgleiten auf die geneigten Führungsteile 127, 127 des Druckschweiß- Anschlußteiles 107 nach außen. Die Haltevorsprünge 113 kommen aus diesem Grunde mit der Eingriffsfläche 128a des Spitzenabschnittes 128 des Druckschweiß-Teiles 126 in Berührung. Demzufolge werden die Druckschweiß-Teile 126, 126 in Draht-Klemmrichtung gedrückt, und zwar durch die Stabilität der Halteteile 110 (siehe Fig. 12). Aus diesem Grunde ist eine genaue elektrische Verbindung sichergestellt. Da die Haltevorsprünge 113 an der Seite des Basisendes jeweils des Halteteiles 110 angeordnet sind, ist es möglich, große Preßkräfte vorzusehen (Stabilität). Es ist auch möglich, die höchstmögliche Drahthaltekraft vorzusehen, da die Haltevorspünge 113 den Spitzenabschnitt 128 des Druckschweißteiles 126 beaufschlagt.

Claims (12)

1. Druckschweiß-Verbindungsstecker zur Verwendung beim Druckschweißen eines Drahtes mit
einem Gehäuse (20) mit einem ein Anschlußteil aufnehmenden Teil (22);
einem Druckschweiß-Anschlußteil (30), das in dem das Anschlußteil aufnehmenden Teil (22) befestigt ist und einen verbreiterten Teil (41) sowie einen Druck- Einpaßschlitz (42) hat, wobei der verbreiterte Teil (41) dazu bestimmt ist, den Draht (8) aufzunehmen und der Preß- Einpaßschlitz (42) dazu bestimmt ist, durch Preßeinpassen mit dem Draht (8) elektrisch verbunden zu werden;
und mit kurzzeitig wirkenden Haltevorrichtungen (28, 50, 50′) zum kurzzeitigen Halten des Drahtes vor der Preß-Einpassung sowie mit flexiblen Teilen (52) zum zeitweisen Halten des Drahtes (8).
2. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 1, wobei die zeitweise wirksamen Haltevorrichtungen ein Draht- Halteloch (28) umfassen, das am Gehäuse (20) eingeformt und dazu bestimmt ist, eine Spitze des Drahtes (8) aufzunehmen.
3. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil der flexiblen Teile (52) über dem Druckschweiß-Anschlußteil angeordnet ist.
4. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 1, der ferner einen Deckel (109) aufweist, der über den Teilen (22, 104) zum Aufnehmen der Anschlußteile vorgesehen ist; wobei die zeitweise wirksame Haltevorrichtung einen zeitweise wirksamen Draht-Halteabschnitt umfaßt, der am Deckel (109) vorgesehen ist und sich von diesem Deckel (109) aus erstreckt und ein Paar von flexiblen Teilen (110, 110) zum Halten des Drahtes (8) zwischen sich aufweist.
5. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 1, der ferner einen Deckel (109) aufweist, der am Teil (104) zum Aufnehmen der Anschlußteile befestigt ist;
wobei die zeitweise wirksame Haltevorrichtung einen zeitweise wirkenden Draht-Halteabschnitt umfaßt, der am Deckel (109) angeformt ist und der ein Paar von flexiblen Teilen (110) aufweist, sowie einen Draht-Preßteil (114) und einen Haltevorsprung (113), wobei sich die flexiblen Teile (110) vom Deckel (109) aus erstrecken und wobei sich der Draht-Preßteil (114) in der Mitte der flexiblen Teile (110, 110) nach innen erstreckt; und
wobei das Druckschweiß-Anschlußteil (106) ferner ein Paar von spitzen Abschnitten (128) sowie ein Paar von geneigten Führungsteilen (127) umfaßt, wobei die Spitzenabschnitte (128) in der Lage sind, sich zwischen das Paar flexibler Teile (110) und den Draht (108) einzuschieben, wobei die geneigten Führungsteile (127) die flexiblen Teile durch Einschieben ihrer Spitzenteile (128) zwischen die flexiblen Teile (110) und den Draht (108) spreizen, um auf diese Weise zu erreichen, daß durch den Draht-Preßteil (114) auf den Spitzenteil eine nach innen gerichtete Preßkraft ausgeübt wird.
6. Druckschweiß-Verbindungsstecker zur Verwendung beim Preßschweißen von mehreren Drähten mit
einem Gehäuse (20) einschließlich eines Aufnahmeteiles (22) für Anschlußteile und einer Paßhaube (20A) zum Aufnehmen eines weiteren Steckerteiles;
mehreren Druckschweiß-Anschlußteilen (30), die nebeneinander in dem Aufnahmeteil (22) für Anschlußteile im Gehäuse (20) befestigt sind, wobei jeder dieser Druckschweiß-Anschlußteile (30) ein Paar von Druckschweißteilen (40) aufweist, zwischen dem in Erstreckungsrichtung der Drähte ein Raum verbleibt und wobei jedes Druckschweißteil (40) ein Paar von geneigten Kanten (41) zum Aufnehmen der Drähte (8) sowie einen Preßpaßschlitz (42) aufweist, mit dessen Hilfe die Drähte (8) durch Einpressen dieser Drähte elektrisch angeschlossen werden können; und einer zeitweise wirksamen Haltevorrichtung (50, 50′) zum zeitweisen Halten der Drähte (8) an den Druckschweiß-Teilen (40), wobei die Vorrichtung flexible Teile (52) zum zeitweisen Halten der Drähte (8) zwischen den geneigten Kanten (140) hat, wobei diese flexiblen Teile (52) ein Paar von Sperrklinken (50), (50′) sowie ein Paar flexibler Flügel (52) aufweisen, wobei die Sperrklinken (50, 50′) sich vom Aufnahmeteil (22) des Gehäuses (20) aus erstrecken und an beiden Seiten der Drähte (8) angeordnet sind, und wobei die flexiblen Flügel sich von den Sperrklinken (50, 50′) aus erstrecken und die Drähte (8) zwischen den geneigten Kanten (41) halten.
7. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 6, wobei jeder der flexiblen Flügel (52) eine Arbeitsfläche (52a) aufweist, die so gebogen ist, daß sie sich an die Form der Drähte (8) anpaßt.
8. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 6, wobei das Paar geneigter Kanten (41) und das Paar flexibler Flügel (52) so angeordnet sind, daß sie die Drähte jeweils umgeben.
9. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 6, wobei der Raum zwischen den spitzen Teilen des Paares flexibler Flügel (52) kleiner ist als der Außendurchmesser der jeweiligen Drähte (8), wobei die flexiblen Flügel so ausgebildet sind, daß sie durch eine elastische Veränderung die Drähte (8) jeweils zwischen sich aufnehmen können.
10. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 6, wobei wenigstens ein Teil der flexiblen Flügel (52) über der geneigten Kante (41) angeordnet ist.
11. Druckschweiß-Verbindungsstecker nach Anspruch 6, wobei die zeitweise wirkende Haltevorrichtung ferner ein Draht-Halteloch (28) umfaßt, das im Gehäuse (20) eingeformt und in der Lage ist, eine Spitze des Drahtes (8) aufzunehmen.
12. Druckschweiß-Verbindungsstecker zur Verwendung beim Druckschweißen von Drähten mit
einem Gehäuse (102) mit einem Anschnitt (104) zum Aufnehmen eines Anschlußteiles;
einem Druckschweiß-Anschlußteil (107), das in dem Aufnahmeabschnitt (104) des Gehäuses (102) angeordnet ist und das ein Druckschweiß-Anschlußteil (107) mit einem Paar von Druckschweißteilen (126) aufweist, sowie einen Druck- Paßschlitz (125), wobei das Paar von Druckschweiß-Teilen (126) ein Paar von geneigten Kanten zum Aufnehmen der Drähte (8) aufweist und wobei der Preßpaßschlitz (125) durch Eindrücken der Drähte zwischen die Druckschweißteile (126) dazu dient, den Draht elektrisch anzuschließen; und
einem Deckel (109) mit einem Hauptkörper und einer zeitweise wirkenden Drahthalteeinrichtung (110, 110), wobei der Hauptkörper über dem das Anschlußteil aufnehmenden Abschnitt (104) liegt, und wobei die zeitweise wirksame Drahthalteeinrichtung (110, 110) die Drähte (8) zeitweise festhält und ein Paar von flexiblen Teilen (110) aufweist sowie einen Drahtpreßteil (114) und einen Halteabschnitt (113), wobei die flexiblen Teile (110) sich vom Hauptkörper aus erstrecken und wobei das Drahtpreßteil (114) in der Mitte zwischen den flexiblen Teilen (110, 110) angeordnet ist, und wobei schließlich die Haltevorsprünge (113) an der Innenseite jedes flexiblen Teiles (110) angeordnet sind;
wobei ferner jedes Druckschweißteil (126) einen spitzen Teil hat, der in der Lage ist, zwischen ein Paar flexibler Teile (110) und den jeweiligen Draht (8) eingeschoben zu werden, wobei das Druckschweiß- Anschlußteil (107) ferner einen geneigten Führungsteil (127) hat, der die elastischen Teile (110) durch Einschieben des spitzen Teiles (128) des Druckschweiß-Teiles (126) zwischen die flexiblen Teile (110) und den jeweiligen Draht (8) elastisch spreizen kann, so daß auf diese Weise das Oberteil durch den Preßpaß-Abschnitt nach innen gedrückt wird.
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