DE4328618A1 - Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter Rohre und Kanäle - Google Patents
Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter Rohre und KanäleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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- F16L55/1658—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the old pipe being ruptured prior to insertion of a new pipe
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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- E03F2003/065—Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung
unterirdisch verlegter Rohre und Abwasserkanäle, bei
dem die alten Leitungen nach einem Berstverfahren
aufgeweitet werden.
Um ohne Schachtarbeiten eine schadhafte Rohrleitung
durch eine neue gleichen oder größeren Durchmessers
ersetzen zu können, wird beispielsweise in der
EP-B 0 094 694 vorgeschlagen, die Unterflurleitung mit
einem Berstkopf aufzureißen, die Buchstücke radial nach
außen zu pressen und gleichzeitig in die gebildete
Passage eine neue Leitung zu verlegen. Der Berstkopf
kann dabei eine konische Spitze mit messerartig
vorstehenden Teilen haben und durch die Unterflurleitung
stoßend oder schlagend hindurchgetrieben werden. Der
Berstkopf kann aber auch mit hydraulisch nach außen
bewegbaren Teilen versehen sein, die das Zerlegen der
Leitung vereinfachen. Zur Konstruktion eines solchen
Berstkopfes gibt es zahlreiche Vorschläge, z. B. in der
EP-B 0 053 480, EP-B 0 097470, WO 86/01846 und der
EP-B 0 279 812.
Der Kopf mit der neuen Rohrleitung kann durch die
Passage mit einer Winde gezogen oder mit einer
Hydraulikeinrichtung gedrückt werden. Für Wasser- oder
Gasleitungen werden Start- und Zielschächte gegraben,
um Langrohre einziehen zu können, die in den Schächten
dicht verschweißt werden.
Bei Abwasserleitungen sind im allgemeinen Schächte
vorhanden, deren Böden als Gerinne ausgebildet sind. Da
diese Schächte relativ eng sind, werden hier die
Leitungen aus Kurzrohren zusammengesetzt.
Diese bekannten Verfahren haben sich in der Praxis
bereits gut gewährt. Schwierigkeiten treten jedoch
immer dann auf, wenn der anstehende Boden um die
Leitung herum keine ausreichende Standfestigkeit hat,
so daß er sich unter Einwirkung der Umgebungskräfte in
die neu gebildete Passage ergießen kann, bevor die neue
Leitung in diesem Abschnitt verlegt wurde. Eine
hydraulische Aufweitung ist dann nicht mehr möglich und
für den einfachen stoßenden oder schlagenden Vorschub
ist der Reibungswiderstand zu groß.
Es bestand daher die Aufgabe, die bekannten
Berstverfahren zur Erneuerung von unterirdisch
verlegten Leitungen so zu verändern, daß sie auch in
Böden mit unzureichender Standfestigkeit angewendet
werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- a) der Boden am Start- 1 und Zielschacht 2 um die zu erneuernde Leitung 3 herum durch Injektionen verfestigt und abgedichtet wird,
- b) das Leitungsende und ein Teil des verfestigten Bodens 4 im Startschacht 1 entfernt werden,
- c) die so erhaltene Öffnung 5 mit einer Schleuse 6 verschlossen wird, durch die der Berstkopf 7 mit der neuen Leitung 8 hindurch bewegt wird,
- d) die Öffnung der Leitung 3 im Zielschacht 2 mit einem Absperrkörper 9 verschlossen wird, der mit einem Anschluß 10 und ggf. abdichtenden Durchlässen für Versorgungsleitungen 11 versehen ist,
- e) durch den Anschluß 10 in die alte Leitung 3 ein Fluid unter Aufrechterhaltung eines solchen Druckes eingeleitet wird, daß die Wandung der Passage nicht zusammenbricht, wobei die Wirksamkeit dieser Maßnahme mit Hilfe einer vor dem Berstkopf 7 befindlichen Fernsehkamera 12 überwacht wird, und daß
- f) das Ende der Leitung 3 und ein Teil des verfestigten Bodens 4 am Zielschacht 2 entfernt werden, sobald der Berstkopf 7 dieses Ende erreicht hat und der Absperrkörper 9 entfernt wurde.
Die Bodenverfestigung kann durch Injektionen von der
Erdoberfläche aus oder vorzugsweise von den Schächten
aus vorgenommen werden. Im letzteren Fall wird die
Schachtwandung um das Leitungsende herum durchbohrt,
die Injektionslanzen eingesetzt und die Durchführung
abgedichtet. Die Öffnung der Leitung in Startschacht
wird dann soweit erweitert, daß der Berstkopf, dessen
maximaler Durchmesser größer ist als der
Innendurchmesser der alten Leitung, eingesetzt werden
kann. Dabei übernimmt der verbleibende verfestigte
Boden den Schutz vor eindringenden Bodenbestandteilen.
Entsprechend wird im Zielschacht verfahren, sobald der
Berstkopf dieses Ende erreicht hat, um ihn herausnehmen
zu können, ohne daß Bodenbestandteile die Öffnung
verschließen können, bevor auch dieses Ende neu
verrohrt ist. Selbstverständlich werden abschließend
die Enden der neuen Leitung dicht mit der
Schachtwandung verbunden und falls erforderlich das
Gerinne und die Schachtwandung wieder hergestellt.
Bei der Verwendung von hydraulisch aufweitbaren
Berstköpfen, die nicht zu der nachfolgenden neuen
Leitung hin abgedichtet sind, muß eine Dichtscheibe in
den Berstkörper oder in die Leitung eingesetzt werden,
damit das Fluid nicht über den Berstkopf und die neue
Leitung entweichen kann. Die Scheibe muß ggf. mit
abgedichteten Durchlässen für die Versorgungsleitungen
versehen sein.
Die Wahl des Fluids richtet sich nach den jeweiligen
Gegebenheiten. Bei trockenen fließfähigen Sanden wird
vorzugsweise eine Flüssigkeit als Fluid verwendet,
insbesondere Schwerschlämme, wie eine wäßrige
Bentonitaufschlämmung, die die Wandung der Passage
abstützen. Für Erneuerungsarbeiten unterhalb des
Grundwasserhorizonts kann als Fluid auch ein Gas, wie
z. B. Luft eingesetzt werden, um einen Wassereinbruch
mit Schlamm- und Geröllmassen zu verhindern. Dies ist
sogar in reinen Sandschichten möglich, in denen eine
Grundwasserabsenkung nicht zum Erfolg führte.
Möglicherweise bildet die aus wasserumhüllten
Sandkörnern bestehende Wandung der Passage eine
Dichtschicht, die durch den Luftdruck gestützt den
Umgebungsdruck trägt, während bei der
Grundwasserabsenkung die Sandschicht bei vorhandenen
Druckgefälle fließfähig bleibt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung am Beispiel
einer Erneuerung einer Abwasserleitung nach dem in der
EP-B 0 279 812 beschriebenen Verfahren näher erläutert.
Im Grundwasserbereich soll eine alte Kanalleitung 3 mit
einer Nennweite von 150 mm durch eine neue Leitung 8
mit einer Nennweite von 200 mm ersetzt werden. Da der
Berstkopf 7 wie auch die Kurzrohre der neuen Leitung 8
einen größeren Außendurchmesser als der
Innendurchmesser der alten Leitung 3 haben, müssen die
Wandung und das Gerinne des Startschachtes 1 so
aufgestemmt und entfernt werden, daß eine Öffnung 5
entsteht, in die der Berstkopf 7 eingesetzt werden
kann. Damit kein Wasser mit Schlamm und Geröll in die
Öffnung 5 eindringen kann, werden zunächst rund um den
Leitungsanschluß in die Schachtwandung Löcher gebohrt,
in die mit Stopfbuchsen 14 versehene Injektionsrohre 13
eingesetzt werden. Durch die Injektionsrohre 13 wird
ein Gel zur Bodenverfestigung eingepreßt, das den
anstehenden Boden grundwasserdicht imprägniert. Der
Boden um den Leitungsanschluß im Zielschacht 2 wird in
gleicher Weise verfestigt und in das Leitungsende eine
selbstfahrende Fernsehkamera 12 hineingesetzt, bevor
sie mit dem Absperrkörper 9 verschlossen wird. Der
Absperrkörper 9 ist mit einem Druckluftanschluß und
einem mit einer Stopfbuchse abgedichteten Durchlaß für
das Kamerakabel 11 versehen. Der Absperrkörper 9 kann
mechanisch oder pneumatisch in dem Rohrende verspannt
werden.
Nach dem Aufstemmen der Öffnung 5 wird der mit den
Vorpreßrohren 8 der neuen Kanalleitung verbundene
Berstkopf 7 eingesetzt.
Die Öffnung 5 wird mit einer Gummiplatte 6 als Schleuse
verschlossen, aus deren Öffnung die neue Kanalleitung 8
herausragt. Damit der Luftdruck nicht durch den offenen
Berstkopf 7 entweichen kann, wird in das erste
Vorpreßrohr 8 eine Dichtscheibe 15 eingesetzt. Die für
die Betätigung des Berstkopfes 7 notwendigen
Hydraulikleitungen 16 sind druckdicht an die Scheibe 15
angekoppelt. Nun wird die alte Leitung 3 mit Preßluft
gefüllt. Der Druck wird über ein Manometer am
Kompressor überwacht, um Undichtigkeiten sofort
feststellen zu können.
Die Vorpreßrohre 8 und der Berstkopf 7 werden dann mit
dem Hydraulikstempel 17 über die Druckplatte 18 durch
die Schleuse 6 in die Passage gedrückt, die durch das
taktweise Aufweiten des Berstkopfes 7 erzeugt wird. Der
gesamte Berstvorgang wird mit der Kamera 12 überwacht.
Dadurch besteht die Möglichkeit, das evtl. Eindringen
von Wasser sofort feststellen zu können und den
Luftdruck so weit zu erhöhen, daß ein Wassereinbruch
vermieden wird.
Wenn der Berstkörper 7 mit den Vorpreßrohren 8 bis zu
der Bodenverfestigung 4 am Zielschacht 2 vorgeschoben
worden ist, wird nach Entspannen des Druckes der
Absperrkörper 9 ausgebaut und die Schachtwandung wie
beim Startschacht 1 aufgestemmt und die Rohreinmündung so
entfernt und erweitert, daß der Berstkörper 7 mit den
Vorpreßrohren 8 bis in den Zielschacht 2 vorgeschoben
werden kann.
Abschließend werden die Vorpreßrohre 8 im Start- 1 und
Zielschacht 2 eingemauert und die Schachtwandung und
das Gerinne wieder hergestellt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter
Rohre oder Kanäle durch fortschreitendes Aufweiten
der alten Leitung mit einem Berstkopf und
gleichzeitiges Verlegen der neuen Leitung in die
gebildete Passage von einem Startschacht aus bis
zu einem Zielschacht, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Boden am Start- (1) und Zielschacht (2) um die zu erneuernde Leitung (3) herum durch Injektionen verfestigt und abgedichtet wird,
- b) das Leitungsende und ein Teil des verfestigten Bodens (4) im Startschacht (1) entfernt werden,
- c) die so erhaltene Öffnung (5) mit einer Schleuse (6) verschlossen wird, durch die der Berstkopf (7) mit der neuen Leitung (8) hindurch bewegt wird,
- d) die Öffnung der Leitung (3) im Zielschacht (2) mit einem Absperrkörper (9) verschlossen wird, der mit einem Anschluß (10) und ggf. abdichtenden Durchlässen für Versorgungsleitungen (11) versehen ist,
- e) durch den Anschluß (10) in die alte Leitung (3) ein Fluid unter Aufrechterhaltung eines solchen Druckes eingeleitet wird, daß die Wandung der Passage nicht zusammenbricht, wobei die Wirksamkeit dieser Maßnahme mit Hilfe einer vor dem Berstkopf (7) befindlichen Fernsehkamera (12) überwacht wird, und daß
- f) das Ende der Leitung (3) und ein Teil des verfestigten Bodens (4) am Zielschacht (2) entfernt werden, sobald der Berstkopf (7) dieses Ende erreicht hat und der Absperrkörper (9) entfernt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluid eine wäßrige Bentonitaufschlämmung
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluid Luft ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Berstkopf (7)
hydraulisch aufweitbar ist und mit der neuen
Leitung (8) mit Hilfe eines Hydraulikstempels (17)
durch die Schleuse (6) in die Passage gedrückt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Leitung (8) eine Dichtscheibe (15)
eingesetzt ist, an die die Hydraulikleitungen (16)
druckdicht angekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328618 DE4328618A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter Rohre und Kanäle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328618 DE4328618A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter Rohre und Kanäle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328618A1 true DE4328618A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328618 Withdrawn DE4328618A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Verfahren zur Erneuerung unterirdisch verlegter Rohre und Kanäle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328618A1 (de) |
Cited By (2)
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1993
- 1993-08-26 DE DE19934328618 patent/DE4328618A1/de not_active Withdrawn
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