DE4327820A1 - Strammertauglicher höhenverstellbarer Umlenkbeschlag - Google Patents
Strammertauglicher höhenverstellbarer UmlenkbeschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren
Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen mit
einem in einer durch parallele Stege einer fahrzeugfest
gehaltenen Schiene gebildeten Führungsnut längsverschieblich
geführten schlittenartigen Teil, an dem ein von einer
Druckfeder beaufschlagtes Verriegelungselement
um seine den Umlenkbeschlag tragende Achse zwischen einer
Verschiebestellung und einer Verriegelungsstellung
schwenkbar gelagert ist, mit in einem der beiden
längsverlaufenden Stege der Schiene im Abstand voneinander
angeordneten Rastöffnungen, in eine von denen in der
Verriegelungsstellung eine Verriegelungsnase des
Verriegelungselementes zu dessen Blockierung gegenüber der
Schiene unter Wirkung der Druckfeder eingreift, und mit
einer Einrichtung zur Lösung der Blockierung, wobei an dem
Verriegelungselement ein zusätzlicher Sperrhebel zwischen
einer in der Kontur des Verriegelungselementes liegenden
Stellung und einer bis zum Eingriff in eine der
Rastöffnungen der Schiene ausgeschwenkten Stellung
schwenkbar gelagert ist.
Ein gattungsgemäßer höhenverstellbarer Umlenkbeschlag ist in
der EP 0 376 320 A1 beschrieben; ist ein derartiger
höhenverstellbarer Umlenkbeschlag Bestandteil einer eine
Strammvorrichtung aufweisenden Sicherheitsgurteinrichtung,
so muß dafür Sorge getragen werden, daß in allen
Zwischenstellungen des Umlenkbeschlages in der Schiene, in
welchen keine Verriegelung das Umlenkbeschlages mit der
Schiene gegeben ist, bei Auslösung der Strammvorrichtung
eine Verriegelung des Umlenkbeschlages in der
nächstmöglichen Rastposition der Schiene sichergestellt ist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei dem in der EP 0 376 320 A1
beschriebenen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag ein
zusätzlicher Sperrhebel an dem Verriegelungselement
gelagert, der zwischen einer in der Kontur des
Verriegelungselementes liegenden Stellung und einer bis zum
Eingriff in die Rastöffnung der Schiene ausgeschwenkten
Stellung schwenkbar ist. Bei in die Kontur des
Verriegelungselementes eingeschwenkter Stellung des
Sperrhebels ist der höhenverstellbare Umlenkbeschlag in der
Schiene frei verschiebbar. Ist der Sperrhebel bis zum
Eingriff in eine der Rastöffnungen der Schiene
ausgeschwenkt, so wird dadurch bei einer Abwärtsbewegung des
Umlenkbeschlages dem Verriegelungselement ein Drehimpuls
vermittelt, der das Einschwenken des Verriegelungselementes
in die nächstmögliche Rastöffnung der Schiene zur Folge hat.
Zur Betätigung des Sperrhebels ist in der EP 0 376 320 A1
einerseits ein Ansprechen auf die beim Strammvorgang
wirksamen Beschleunigungskräfte vorgeschlagen, andererseits
eine Gestängeverbindung des Sperrhebels mit der Einrichtung
zur Lösung der Blockierung des Umlenkbeschlages, so daß zur
Verschiebung des Umlenkbeschlages durch die Betätigung der
Einrichtung zur Lösung der Blockierung auch der Sperrhebel
in seine in der Kontur des Verriegelungselementes liegende
Stellung eingeschwenkt wird.
Mit den bekannten Vorschlägen ist der Nachteil verbunden,
daß eine Ansteuerung des Sperrhebels über die wirksamen
Beschleunigungskräfte nicht ausreichend sicher ist; soweit
eine Zwangskopplung mit der Betätigungseinrichtung
vorgesehen ist, so trägt diese Lösung nicht der Möglichkeit
Rechnung, den Umlenkbeschlag bei entsprechender Ausbildung
der Rastöffnungen auch ohne Betätigung der
Betätigungseinrichtung nach oben verschieben zu können,
wobei dann das Verriegelungselement an den Raststellen
vorbeigleitet, bei Belastung nach unten jedoch an diesen
arretiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Umlenkbeschlag eine einfache und sichere
Ansteuerung des Sperrhebels zu verwirklichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Sperrhebel über eine Zwangsführung mit dem schlittenartigen
Teil derart gekoppelt ist, daß die Verschwenkung des
Sperrhebels gegenüber dem Verriegelungselement durch die
Relativbewegung zwischen schlittenartigem Teil und
Verriegelungselement bei dessen Bewegung zwischen der
Verschiebestellung und der Verriegelungsstellung
herbeigeführt wird. Durch diese Kopplung des Sperrhebels an
die Relativbewegung zwischen schlittenartigem Teil und
Verriegelungselement ist eine besonders einfache,
zuverlässige und höchstwirksame Ansteuerung der
Verschwenkung des Sperrhebels verwirklicht, weil jede
Verschwenkung des Verriegelungselementes zwischen seiner
Verriegelungsstellung und seiner Verschiebestellung
zwangsläufig in die zugeordnete funktionsgerechte Stellung
des Sperrhebels umgesetzt wird. In vorteilhafter Weise sind
zusätzliche Teile vermieden, und es sind auch keine
Komforteinbußen, wie beispielsweise hakeliges Verstellen des
Umlenkbeschlages gegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur
Ausbildung der Zwangsführung an dem Sperrhebel ein von
diesem in Richtung auf das schlittenartige Teil abstehender
Führungsstift angebracht, der in eine an dem
schlittenartigen Teil kulissenartig ausgebildete
Führungsbahn eingreift, womit eine besonders einfache
Umsetzung der Ansteuerung der Schwenkbewegung für den
Sperrhebel verwirklicht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor,
daß der Sperrhebel einen mittleren, dünnwandigen und
parallel zum Verriegelungselement verlaufenden und an diesem
anliegenden Abschnitt aufweist und daß an den beiden Enden
des Sperrhebels ein in eine Bohrung des
Verriegelungselementes eingreifender Lagerbolzen und eine in
die Ebene des Verriegelungselementes reichende Sperrnase
ausgebildet sind. Damit ist eine Schwächung des
Verriegelungselementes im Bereich des Sperrhebels durch eine
etwa sonst dort vorzunehmende Ausnehmung vermieden, während
die Abstützung sowohl im Lagerbereich wie auch im
Sperrnasenbereich in der Ebene des Verriegelungselementes
gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen höhenverstellbaren Umlenkbeschlag mit
schlittenartigem Teil und Verriegelungselement in
einer Vorderansicht in der Verriegelungsstellung
Fig. 2 die Verschiebestellung des Gegenstandes gemäß Fig.
1,
Fig. 3 den Umlenkbeschlag gemäß Fig. 1 und 2 in einer
Zwischenposition,
Fig. 4 den Umlenkbeschlag gemäß Fig. 1 und 2 in einer
anderen Zwischenposition,
Fig. 5 den Umlenkbeschlag gemäß Fig. 1 und 2 in einer
Position während des Strammvorganges,
Fig. 6 den Gegenstand gemäß Fig. 5 nach Abschluß des
Strammvorganges.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist eine Schiene 10 mit
C-förmigem Profil, welche beispielsweise an dem B-Pfosten
eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, vorgesehen; zwischen
seitlichen Stegen 12 bildet die Schiene eine Führungsnut 11
zur Aufnahme eines schlittenartigen Teils 14 des
höhenverstellbaren Umlenkbeschlages aus. Einer der Stege 12
ist mit in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten
Rastöffnungen 13 versehen, wobei die Rastöffnungen 13 durch
Ausprägungen von rampenartig in das Innere der
Führungsnut 11 ragenden Verriegelungsvorsprüngen 13a
gebildet sind.
In der Schiene 10 ist ein schlittenartiger Teil 14 als
Träger eines nicht dargestellten Umlenkbeschlages
verschiebbar angeordnet, wobei an dem schlittenartigen Teil
14 ein Verriegelungselement 15 um eine Achse 17 schwenkbar
zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 1) und einer
Verschiebestellung (Fig. 2) gelagert ist, wobei das
Verriegelungselement 15 eine Verriegelungsnase 16 aufweist,
welche in die Rastöffnungen 13 in der Verriegelungsstellung
eingreift. Durch die Anordnung der rampenartigen
Verriegelungsvorsprünge 13a ist gewährleistet, daß das
schlittenartige Teil 14 ohne eine Betätigung der nicht
weiter dargestellten Einrichtung zur Lösung der Blockierung
des Verriegelungselementes nach oben verschoben werden kann,
weil das Verriegelungselement 15 aufgrund seiner
Federbelastung an den rampenartigen hinteren Anlaufschrägen
der Verriegelungsvorsprünge 13a abgleitet, in der
Gegenrichtung jedoch auf den Verriegelungsnasen 13a aufsitzt
und bei entsprechender Belastung blockiert ist.
Im übrigen ist die Funktion eines diesbezüglichen
höhenverstellbaren Umlenkbeschlages in der zur Bildung der
Gattung herangezogenen EP 0 376 320 A1 beschrieben, wobei
auf die dortige Offenbarung Bezug genommen ist.
An dem Verriegelungselement 15 ist ein Sperrhebel 18
gelagert, der mit einem dünnwandigen mittleren Bereich 19
parallel zum Verriegelungselement 15 verläuft und an diesem
anliegt, wobei an dem einen Ende des Sperrhebels 18 ein in
eine Bohrung des Verriegelungselementes 15 eingreifender
Lagerbolzen 21 und an dem anderen Ende des Sperrhebels 18
eine in die Ebene des Verriegelungselementes 15 reichende
Sperrnase 20 ausgebildet sind, mit welcher der Sperrhebel 18
in seiner zugeordneten Stellung in eine Rastöffnung 13 des
Steges 12 der Schiene 10 eingreifen kann. An seiner
Unterseite hat der Sperrhebel 18 ferner einen in Richtung
zum schlittenförmigen Teil 14 abstehenden Führungsstift 22,
der in einer kulissenartigen Führungsbahn 23 in dem
schlittenartigen Teil 14 derart geführt ist, daß die
Verschwenkung des Verriegelungselementes 15 gegenüber dem
schlittenartigen Teil 14 mit der damit einhergehenden
Verlagerung des Lagerbolzens 21 unter Berücksichtigung der
Zwangsführung durch den in der Kulisse 23 liegenden
Führungsstift 22 zu einer Verschwenkung des Sperrhebels 18
führt.
In Fig. 1 ist die Verriegelungsstellung des
Verriegelungselementes 15 sichtbar, bei welcher die
Verriegelungsnase 16 in einer Rastöffnung 13 liegt; in
dieser Stellung ist auch der Sperrhebel 18 leicht
ausgeschwenkt. Aus Fig. 2 ergibt sich die
Verschiebeposition, in welcher die Verriegelungsnase 16 des
Verriegelungselmentes 15 vollständig außer Eingriff mit der
Rastöffnung 13 steht, und in dieser Stellung ist auch der
Sperrhebel 18 in die Kontur des Verriegelungselementes 15
eingeklappt, so daß eine ungehinderte Verschiebung des
schlittenartigen Teils 14 und damit des Umlenkbeschlages
möglich ist.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist eine Zwischenstellung
möglich, bei welcher die Verriegelungsnase 16 des
Verriegelungselementes 15 auf einem Verriegelungsvorsprung
13a der Schiene 10 auflagert; diese Stellung kann
insbesondere beim Hochschieben des schlittenartigen Teils 14
vorkommen, wenn das schlittenartige Teil 14 nicht bis in
eine Verriegelungsstellung gelangt. In einer solchen
Stellung ist das Verriegelungselement 15 gegenüber dem
schlittenartigen Teil 14 um einen gewissen Winkelbetrag
verschwenkt, und diese Relativbewegung zwischen den
vorgenannten Teilen führt zu einer Auslenkung des
Sperrhebels 18 aus der Kontur des Verriegelungselementes 15,
in welcher der Sperrhebel 18 bereits in Eingriff mit einem
Verriegelungsvorsprung 13a kommen kann, so daß bei einer
Belastung des schlittenförmigen Teils 14 nach unten (Pfeil
a) sich der Sperrhebel an der Schiene 10 abstützt und dem
Verriegelungselement den Drehimpuls in Richtung auf ein
Eingreifen der Verriegelungsnase 16 in die nächste
Rastausnehmung 13 vermittelt.
Aus Fig. 4 ergibt sich eine andere mögliche
Zwischenstellung, bei welcher die Verriegelungsnase 16 des
Verriegelungselementes 15 auf dem Grund des Steges 12 der
Schiene 10 auflagert, ohne aber in einer Rastöffnung 13
verrastet zu sein. Auch diese in dieser Stellung schon
vollzogene Relativbewegung zwischen Verrieglungselement 15
und schlittenartigem Teil 14 führt bereits zu einer
Auslenkung des Sperrhebels 18, wie zu Fig. 3 beschrieben.
Aus Fig. 5 ergibt sich der Bewegungsablauf, wie er
ausgehend von den Zwischenstellungen des
Verriegelungselementes 15 gemäß Fig. 3 und 4 sich
einstellt, indem nämlich sich das schlittenförmige Teil 14
in Richtung des Pfeils a bewegt und dabei der ausgeschwenkte
Hebel 18 in Eingriff mit einer Rastöffnung 13 kommt. Wie
sich dann aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6 ergibt,
führt die Abstützung des Sperrhebels 18 in einer
Rastausnehmung 13 beziehungsweise an einem
Verriegelungsvorsprung 13a zu der Verschwenkung des
Verriegelungselementes 15 in dessen Verriegelungsstellung,
so daß die in Fig. 6 ersichtliche Verriegelungsstellung
nach Abschluß der Strammbewegung der Ausgangsstellung gemäß
Fig. 1 entspricht.
Claims (3)
1. Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte
von Kraftfahrzeugen mit einem in einer durch parallele
Stege einer fahrzeugfest gehaltenen Schiene gebildeten
Führungsnut längsverschieblich geführten schlittenartigen
Teil, an dem ein von einer Druckfeder beaufschlagtes
Verriegelungselement um seine den Umlenkbeschlag
tragende Achse zwischen einer Verschiebestellung und
einer Verriegelungsstellung schwenkbar gelagert ist, mit
in einem der beiden längsverlaufenden Stege der Schiene
im Abstand voneinander angeordneten Rastöffnungen, in
eine von denen in der Verriegelungsstellung eine
Verriegelungsnase des Verriegelungselementes zu dessen
Blockierung gegenüber der Schiene unter Wirkung der
Druckfeder eingreift, und mit einer Einrichtung zur
Lösung der Blockierung, wobei an dem Verriegelungselement
ein zusätzlicher Sperrhebel zwischen einer in der Kontur
des Verriegelungselementes liegenden Stellung und einer
bis zum Eingriff in eine der Rastöffnungen der Schiene
ausgeschwenkten Stellung schwenkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (18) über eine
Zwangsführung (Führungsstift 22, Führungsbahn 23) mit dem
schlittenartigen Teil (14) derart gekoppelt ist, daß die
Verschwenkung des Sperrhebels (18) gegenüber dem
Verriegelungselement (15) durch die Relativbewegung
zwischen schlittenartigem Teil (14) und
Verriegelungselement (15) bei dessen Bewegung zwischen
der Verriegelungsstellung und der Verschiebestellung
herbeigeführt wird.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Zwangsführung an dem Sperrhebel
(18) ein von diesem in Richtung zum schlittenartigen Teil
(14) abstehender Führungsstift (22) angebracht ist, der
in eine an dem schlittenartigen Teil (14) kulissenartig
ausgebildete Führungsbahn (23) eingreift.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (18) einen mittleren
dünnwandigen und parallel zum Verriegelungselement (15)
verlaufenden und an diesem anliegenden Abschnitt (19)
aufweist und daß an den beiden Enden des Sperrhebels (18)
ein in eine zugeordnete Bohrung des Verriegelungselementes
(15) eingreifender Lagerbolzen (21) und eine in die Ebene
des Verriegelungselementes (15) reichende Sperrnase (20)
zum Eingriff in eine der Rastöffnungen (13) der Schiene
(10) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4327820A DE4327820A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Strammertauglicher höhenverstellbarer Umlenkbeschlag |
Publications (1)
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DE4327820A1 true DE4327820A1 (de) | 1995-02-23 |
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ID=6495494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4327820A Withdrawn DE4327820A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Strammertauglicher höhenverstellbarer Umlenkbeschlag |
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US (1) | US5482325A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |