DE4132819A1 - Vorrichtung zur umstellung von unrunden kannen von einem transportwagen zu textilmaschinen und zurueck - Google Patents

Vorrichtung zur umstellung von unrunden kannen von einem transportwagen zu textilmaschinen und zurueck

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umstellung von unrunden Kannen von einem Transportwagen zu Textil­ maschinen und zurück im automatisierten Spinnerei­ betrieb.
Bekannt sind verschiedene Vorrichtungen zur Umstellung von runden Kannen von den Transportwagen zu Spinnerei­ maschinen.
In der DE-PS 35 05 496 ist ein System zum Auf- und Abladen runder Kannen auf bzw. von einem Transportwagen beschrieben. Bei diesem System ist an der Vorderwand (in der Fahrtrichtung) des Transportwagens ein Mecha­ nismus vorgesehen, der die Kanne ergreift, anhebt und auf der Lagerfläche des Transportwagens ablegt. Ein anderer, am Hinterende des Transportwagens unterge­ brachter Mechanismus dient dazu, die Kanne anzuheben und auf den Fußboden abzuladen. Auf der Lagerfläche des Transportwagens bewegen sich die Kannen auf einem Rollgang.
Ein anderes System ist in der DE-PS 34 40 598 beschrieben. Der Transportwagen hält eine Kanne mittels eines Auslegearmes vor sich, fährt mit ihr innerhalb der Offen-End-Spinnmaschine und entspinnt mit Hilfe eines Drehmechanismus Kannen aus den unter den Spinneinheiten untergebrachten Reihen von Kannen oder legt Kannen in diese Reihen von Kannen ein.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht vor allem darin, daß sie es nicht ermöglichen, die Kannen an den vorbestimmten Stellen so genau zu positionieren, wie es für die nachfolgende automatisierte Handhabung des in der Kanne eingelegten Spinnbandendes erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Not­ wendigkeit, die Kanne anzuheben, eine ziemlich kompli­ zierte Ausführung der zur Umstellung der Kannen dienenden Mechanismen erforderlich macht.
ln der EP 02 70 164 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem der Transportwagen eine Großraumkanne mit entspre­ chend großem Spinnbandvorrat trägt, unter der Spinnma­ schine eine unrunde Kanne hervorzieht, diese aus seinem Spinnbandvorrat füllt und wieder auf ihre ursprüngliche Stelle zurückschiebt.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit, das Spinnband von einer Kanne in die andere überzuwickeln. Dieser eingelegte Arbeitsvorgang ist nicht nur sehr arbeitsaufwendig und langsam, sondern er verschlechtert auch die Spinnbandqualität, besonders die für die weiteren Arbeitsvorgänge sehr wichtige Gleichmäßigkeit der Spinnbandmasse.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, unrunde Kannen mit einer hohen Genauigkeit auf den für sie an bzw. unter der Spinnmaschine vorgesehenen Plätzen abzusetzen, einer Genauigkeit, die für eine weitere automatisierte Handhabung notwendig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Ladefläche des Transportwagens parallele Kojen vorgesehen sind, die mit selbständig angetriebenen Mechanismen zur Umstel­ lung der Kannen in Richtung ihrer Längsachsen ausge­ stattet sind, wobei jede unrunde Kanne an ihrem Unterteil mit einem Halter zum Einhängen am Ziehteil des Endstückes der selbständig angetriebenen Mecha­ nismen versehen ist, wobei die einzelnen selbständig angetriebenen Mechanismen in den in Richtung der Längsachse des Transportwagens angeordneten Betten ver­ schiebbar gelagert sind, mit einem Hub, der wenigstens der Breite S des Ziehteils des Endstückes gleich ist.
Die Vorteile der neuen Lösung bestehen darin, daß hier die unrunde Kanne auf der Lagerfläche des Transport­ wagens so angeordnet ist, daß sie mit einer die weitere Automatisierung des Prozesses ermöglichenden Genauig­ keit auf die vorbestimmte, z. B. durch Analogie der Kojen bestimmte Stelle verstellt werden kann.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, bei dem die beim Verstellvor­ gang der Kannen existierende Lage schematisch darge­ stellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Transportwagen mit einer unrunden Kanne bei seinem Durchgang neben einer Offen-End-Spinnmaschine,
Fig. 2 einen Grundriß der Lage beim Verstellen der unrunden Kanne vom Transportwagen zur Textilma­ schine in der Spinnerei,
Fig. 3 ein Detail der gegenseitigen Verbindung zwi­ schen der unrunden Kanne und dem Greifkopf des zur Umstellung der Kanne dienenden selb­ ständig angetriebenen Mechanismus.
Die Kannen 1 sind mit Haltern 11 für das Spinnbandende versehen und weisen untere Halter 12 zur Umstellung der Kanne 1 auf. Die Kannen 1 sind in durch ein Profil 4 gebildeten Kojen 31 untergebracht. Die Höhe der Lage­ rung der Kanne 1 in der Koje 31 am Transportwagen 3 entspricht der Höhe der Lagerung der Kanne 1 in der Koje 21 der Textilmaschine 2. Die Höhe der Kannen 1 in der Koje 21, die analog wie die Koje 31 durch das Profil 4 gebildet ist, ist durch einen Steg 41 bestimmt.
Auf dem Transportwagen 3 ist in jeder Koje 31 ein Mechanismus 5 zur Umstellung der Kannen 1 vorgesehen.
Dieser Mechanismus 5 besteht aus einer Bewegungs­ schraube 51 mit aufgesetzter Mutter 52, an der ein Greifkopf 53 mit Rotor mit einem Wechselgetriebe 54 befestigt ist. Der ganze Mechanismus 5 ist in Betten 55, 56 gelagert, die seine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Transportwagens 3 ermöglichen. Diese Verschiebung wird durch die Einrichtung 61, 62 besorgt. Der Greifkopf 53 besteht aus einem Halterträger 531, aus Stangen 532, aus einer Feder 533 und aus einem End­ stück 534.
Die beschriebene Vorrichtung verstellt die Kannen 1 auf folgende Weise:
Der Transportwagen 3 bleibt mit der Genauigkeit von ± 5 mm in der Lage stehen, in der zwei korrespondierende Kojen 21 und 31 einander gegenüber stehen. Das Ablegen der Kanne 1 vom Transportwagen 3 zur Maschine 2 verläuft folgendermaßen:
Das Steuerzentrum des Transportwagens setzt den Motor 54 in Gang. Durch das Drehen der Schraube 51 verstellt sich die Mutter 52 in Richtung zum Rand des Transportwagens 3 und durch Vermittlung des Greifkopfes 53 drückt sie die Kanne i in der durch die Profile 4 bestimmten Bahn aus der Koje 31 in die Koje 21, wo sie durch das Profil 4 in die vorbestimmte Lage eingeführt wird. Wenn die Mutter 52 in einer durch einen nicht dargestellten Endschalter in ihrer Endlage stillgesetzt wird, lehnt sich die Stirn der Kanne 1 an den Rahmen 42. Ungenauigkeiten in der Montage der Maschine 2 und in der Bahn des Transportwagens 3 werden durch ein Zusammendrücken der Feder 533 und das Einschieben der Stange 532 in den Halter 531 eliminiert. Nach der Umstellung der Kanne 1 in die Koje 21 verstellt die Verstelleinrichtung 61, 62 den Mechanismus 5 in den einzelnen Kojen um einen Abstand, der größer ist als die Länge S des Ziehteils des Endstücks 534. Es folgt die Rückbewegung der Mutter 52, bei der der untere Halter 12 durch den Ziehteil des Endstücks nicht erfaßt ist und die Kanne 1 in der Koje 21 bleibt, während der Greifkopf 53 sich über die Lagerfläche des Trans­ portwagens 3 so stellt, daß er der Bewegung des Trans­ portwagens nicht hindernd im Wege steht. Nach dem Einschieben des Greifkopfes 53 hinter das Durchfahrt­ profil des Transportwagens 3 endet die Bewegung des zuständigen Mechanismus 5 und die Verstelleinrichtungen 61, 62 verstellen die Mechanismen 5 in die ursprüngli­ che Lage, in der die Ziehteile des Endstücks am unteren Halter eingerastet sind.
Das Verstellen der Kanne 1 aus der Koje 21 bei der Textilmaschine in die Koje 31 des Transprtwagens 3 verläuft analog. Durch die Verstelleinrichtung 61, 62 werden die Mechanismen 5 in der Lage verstellt, in der der Ziehteil des Endstücks 534 am Halter 12 vorbeigeht. Der zuständige Mechanismus 5 erlangt seine Endlage, die Verstelleinrichtung 61, 62 verstellt die Mechanismen 5 zurück und dadurch wird der Ziehteil des Endstücks 534 am Halter 12 eingerastet. Der Mechanismus 5 zieht die Kanne 1 aus der Koje 21 in die Koje 31 des Transport­ wagens 3. Die Bewegung des Mechanismus endet in seiner durch einen nicht dargestellten Endschalter bestimmten Lage. Eine nicht dargestellte Lichtschranke überprüft, ob die Kanne 1 sich hinter dem festgelegten Durch­ fahrtprofil befindet und ob der Transportwagen 3 eine weitere Fahrtbewegung beginnen kann.
Während der ganzen Fahrtzeit sind sämtliche Endstücke 534 am Transportwagen in die unteren Halter 12 einge­ rastet. Dadurch schützen sie die Kannen 1 vor dem Herausgleiten aus den Kojen 31, das sonst infolge der Fliehkraft bei der Fahrtbewegung des Transportwagens in krummlinigen Bahnen eintreten könnte.
Die Vorrichtung zur Umstellung von unrunden Kannen von einem Transportwagen zu Textilmaschinen und zurück im automatisierten Spinnereibetrieb ist so angeordnet, daß auf der Ladefläche des Transportwagens parallele Kojen vorgesehen sind, die mit selbständig angetriebenen Mechanismen zur Umstellung der Kannen in Richtung ihrer Längsachsen ausgestattet sind, wobei jede unrunde Kanne an ihrem Unterteil mit einem Halter zum Einhängen am Ziehteil des Endstücks der selbständig angetriebenen Mechanismen versehen ist, wobei die einzelnen selbstän­ dig angetriebenen Mechanismen am Transportwagen in den in Richtung der Längsachse des Transportwagens ange­ ordneten Betten verschiebbar gelagert sind, mit einem Hub, der wenigstens der Breite des Ziehteils des Endstücks gleich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Umstellung von unrunden Kannen von einem Transportwagen zu Textilmaschinen und zurück im automatisierten Spinnereibetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche des Transportwagens (3) parallele Kojen (31) vorgesehen sind, die mit selbständig angetriebenen Mechanismen (5) zur Umstellung der Kannen (1) in Richtung ihrer Längsachsen ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede unrunde Kanne (1) an ihrem Unterteil mit einem Halter (12) zum Einhängen am Ziehteil des Endstücks (534) der selbständig angetriebenen Mechanismen (5) versehen ist,
und daß die einzelnen selbständig angetriebenen Mechanismen (5) am Transportwagen (3) in in Rich­ tung der Längsachse des Transportwagens angeordne­ ten Betten (55, 56) verschiebbar gelagert sind, mit einem Hub, der wenigstens der Breite (S) des Ziehteils des Endstücks (534) gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den selbständig angetriebenen Mechanismen (5) eine Verstelleinrichtung (61, 62) zugeordnet ist.
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