DE4322081C2 - Mittelwert-Justiergerät - Google Patents

Mittelwert-Justiergerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Justieren von Bißschablonen tragenden Modellen auf Modellträgern zur Herstellung von künstlichen Gebissen in Mittelwertartikula­ toren.
In diesen Mittelwertartikulatoren s. z. B. DE 41 04 299 A1/DE 40 40 585 A1, müssen die Ober- und Unterkiefermodelle in der jeweiligen anatomischen Ausrich­ tung fixiert werden. Dazu ermittelt der Zahnarzt die Stel­ lung der Kiefer zueinander am Patienten mit Hilfe von aus Wachs bestehenden Bißschablonen, wobei die Bißschablonen über Abdrücke der Zahnleisten, Zahnreihen oder zahnlose Kiefer und danach gefertigte Gipsmodelle (Abgüsse) erhalten werden. Die Bißschablonen werden in den Mund des Patienten eingelegt und in retraler Lage des Unterkiefers zum Ober­ kiefer eingestellt, danach markiert der Zahnarzt die Mit­ tellinie (senkrecht zwischen den zu ersetzenden Schneide­ zähnen), formt die Lippenschlußlinie durch Abtragen oder Auftragen von Wachs und legt zu dieser die Occlusionsebene, d. h. die Berührungsebene der oberen und unteren Molaren fest. Danach werden die obere und die untere Bißschablone mit Hilfe eine Heizmessers miteinander verschmolzen.
Die Bißschablonen werden wieder zwischen die Modelle des Ober- und Unterkiefers eingefügt und zur Aufstellung der Zähne in einen Artikulator gebracht, wobei meist von einer Mittelwertartikulation ausgegangen wird, d. h. die Mahlbewe­ gung der Zähne dem statistischen Mittelwert entspricht. Diese sogenannte Mittelwert-Artikulatoren sind dem Kiefer und seinen dreidimensional beweglichen Gelenken nachgebil­ det.
Der Artikulator weist obere und untere Halteplatten auf, die mit feuchtem bindefähigem Gips belegt werden. Zwischen die Halteplatten werden die Modelle samt Bißschablonen ge­ klebt. Um jedoch der individuellen anatomischen räumlichen Ausrichtung der Kiefer gerecht zu werden, muß die Modell­ stellung zu den Gelenken des Artikulators entsprechend der Anatomie des Patienten ausgerichtet werden. Dazu besitzt der Artikulator ein schwenkbares Oberteil (mit der oberen Tragplatte) und an diesem einen vorderen, senkrecht nach unten abgehenden und in einer ausgerundeten Pfanne ruhenden Stützstift. Am Stützstift befindet sich ein Incisalstift, dessen Spitze nach innen zum Modell ragt, nach diesem wird das Modell mesial ausgerichtet. Die Ausrichtung zur Lippen­ schlußlinie und zu Occlusionsebene erfolgt durch einen über die das Gelenk tragenden seitlichen Stützen und den Stütz­ stift des Artikulators gezogenen Gummiring. Die sagittale Ausrichtung mesial-distal wird vom Zahntechniker nach Schätzung vorgenommen. Nachteilig hierbei ist, daß die Modellausrichtung im feuchten, d. h. abbindenden Gips erfol­ gen muß und die Hilfsmittel für die korrekte räumliche Aus­ richtung eine exakte Fixierung nur schwer zulassen. Die Folge davon ist, daß Prothesen häufig nicht der Anatomie des Patienten entsprechen und nachgearbeitet werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Ausrichtung des Modells unabhängig von der Gipsabbin­ dezeit und mit dessen Hilfe auf sehr einfache Weise eine den anatomischen Vorgaben genau entsprechende Lage des Modells im Artikulator möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit Hilfe eines die Merkmale des Hauptan­ spruchs aufweisenden Mittelwertjustiergerätes. Vorteilhafte Ausgestaltungen fin­ den sich in den Unteransprüchen.
Die Vorgehensweise ist dabei folgende. Zunächst wird am Modell die distale Mitte markiert. Danach wird das Modell der über die Bißschablonen miteinander ver­ bundenen Ober- und Unterkieferteile auf der Klemme befestigt der Modelltisch vertikal durch Bewegungen des Magnettisches und horizontal durch Verschieben des Modelltisches ausgerichtet und die räumliche Schräglage über das Kugelge­ lenk verändert.
Dabei wird die sagittale Ausrichtung nach dem Mittenanzeiger vorgenommen, der vorzugsweise schwertförmig ausgebildet ist und die distale Mittenlage nach der vorhergehenden Mittenmarkierung ermöglicht.
Mesial wird das Modell nach dem Incisalstift orientiert, wobei das Modell darauf ausgerichtet wird, daß die Spitze des Incisalstiftes am Schnittpunkt zwischen mesialer Mit­ tellinie und Lippenschlußlinie auf der Bißschablone anliegt und nach der distalen Mitte ausgerichtet wird. Weiterhin erfolgt die Ausrichtung nach dem ebenfalls vorzugsweise schwertförmig ausgebildeten Occlusionsebenenanzeiger, wobei die schwertförmige Ausbildung das Peilen der erforderlichen Lage erleichtert.
Das schwenkbare Oberteil mit dem Incisalstift entspricht dabei in seinen Abmessungen genau demjenigen des verwende­ ten Mittelwertartikulators.
Nachdem das Modell in seiner räumlichen Lage zum Oberteil ausgerichtet und das Kugelgelenk fixiert ist, wird der Magnettisch aktiviert, so daß der Modelltisch über seine Grundplatte durch Magnetkraft gegen Verrutschen gesichert ist.
Das Oberteil wird zurückgeschwenkt, an den Befestigungsmit­ teln ein Modellträger angebracht (angeschraubt), auf das Modell Gips gegeben und der Modellträger auf das Modell gedrückt. Nach dem Abbinden des Gipses können der Modellträ­ ger gelöst und die Klemme freigegeben werden. Das Modell wird entnommen und mit dem Oberteil des Mittelwertartikula­ tors verschraubt.
Am Boden des Mittelwertartikulators befindet sich ein un­ terer Modellträger, dieser wird mit Gips belegt, das Ober­ teil mit dem Modell auf den unteren Träger geschwenkt und durch den abbindenden Gips mit diesem verbunden.
Nach dem Aushärten des Gipses kann die Bißschablone aufge­ trennt und die Herstellung der Prothesenzähne begonnen wer­ den.
Wesentliche Vorteile liegen dabei auf der Hand. Die Aus­ richtung des Modells erfolgt mit sicheren Lageorientie­ rungsmitteln, die eine genaue räumliche Lage des Modells im Artikulator gewährleisten. Die Ausrichtung nach den Vorga­ ben des Zahnarztes ist einfach und sicher. Die Ausrichtung des Modells ist unabhängig von der Gipsabbindezeit.
Die Höhenverstellung des Modells muß sehr exakt und spiel­ frei sein. Es wird daher vorgeschlagen, hierzu einen Paral­ lelogrammantrieb zu verwenden, wobei die horizontalen Parallelogrammecken. Über eine Spindel mit Handgriff bewegt werden und die gegenüberliegenden Ecken gegensinnige Ge­ winde aufweisen. Ebenso muß der Magnettisch kippfrei sein, es wird daher weiterhin vorgeschlagen, den Magnettisch min­ destens beidseitig mit einer vertikalen Bolzenführung zu versehen.
Eine Erleichterung der Modellausrichtung kann dadurch be­ wirkt werden, daß der Mittenanzeiger um eine horizontale Achse schwenkbar an der Säule gehalten ist, so daß dieser auch bei unterschiedlichen Höhen an der distalen Mitten­ markierung anliegt. Ebenso kann der Occlusionsebenenanzei­ ger schwenkbar ausgeführt sein, so daß dieser am Modell direkt an die Occlusionslinie der Bißschablone angelegt werden kann, wobei natürlich auch zwei gegenüberliegende Occlusionsebenenanzeiger verwendet werden können.
Insbesondere kann der Occlusionsebenenanzeiger sichelförmig ausgebildet sein, so daß er über einen weiten Bereich sehr nahe an die Bißschablone herangeschwenkt werden kann, was das Ausrichten zusätzlich erleichtert.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Justiergerät in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht,
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht.
In Fig. 1 ist die Grundplatte 1 mit der darauf befestigten Säule 2 dargestellt. Die Säule 2 trägt oben einen Anzeiger­ halter 6 mit in einem Gelenk 27 schwenkbaren, horizontal ausgerichtetem Occlusionsebenenanzeiger 20 sowie in einem Gelenk 28 gehaltenen Mittenanzeiger 11, der auf die distale Mittenmarkierung des Modells gelegt wird.
Am Kopf der Säule befindet sich eine Konsole 3 mit einem Gelenk 32 und in diesem schwenkbar gelagerten Oberteil 5. Konsole 3 und Oberteil 5 weisen als Anschlag wirkende Anlagestücke 4 auf. Am Oberteil ist eine Rändelschraube 17 angebracht, ebenso ein Justierstift 18, die der Befestigung des oberen Modellträgers (nicht gezeigt) dienen. Am freien Ende des Oberteils befindet sich nach unten abgehend ein Stützstift 23 mit an diesem befestigtem, nach innen ragen, dem Incisalstift 24, Das Oberteil 5 entspricht hinsichtlich des Ortes der Spitze des Incisalstiftes 24 und der Befesti­ gungsmittel 17, 18 für den Modellträger genau dem im an­ schließenden Arbeitsgang verwendeten Mittelwertartikulator.
Unterhalb der Befestigungsmittel 17, 18 befindet sich der Magnettisch 21 mit Magnettischaufnahme 7, die auf Führungs­ bolzen 8 ruht und mit Hilfe von Zylinderschrauben 25 mit diesen verbunden ist. Die Führungsbolzen 8 laufen in Bol­ zenführungen 9, wobei die Führung so dimensioniert ist, daß möglichst jedes Spiel ausgeschlossen wird.
Die Magnettischaufnahme besitzt einen elektrischen An­ schluß 30 für die Aktivierung des Magnettisches und ist Über eine Zylinderschraube 26 mit einem oberen, ein Distanzstück 19 aufweisenden Lagerbock 10 verbunden. Auf der Grundplatte 1 ist ein weiterer Lagerblock befestigt, zwischen diesem befindet sich in Wellen 33 gelagert der Parallelogrammantrieb mit dem Handrad 34 für die Höhenver­ stellung des Magnettisches.
Auf dem Magnettisch ruht verschieblich ein in der Zahntech­ nik gebräuchlicher schwenkbarer Modelltisch mit einer über einen Hebel 37 sperrbaren Kugel 35 und der Schraubklemme 36 die das Modell aufnimmt.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht (vergrößert) die Grund­ platte 1, den Magnettisch 21, der über das Handrad 34 höhenverstellbar ist.
Auf die Säule 2 festgelegt ist die Konsole 3 mit dem schwenkbaren Oberteil 5 und den daran angeordneten Befesti­ gungsmitteln 17, 18 für die obere Modellträgerplatte.
Vom freien Ende des Oberteils 5 ragt nach unten der Stützstift 23 und quer dazu ist nach innen reichend der Incisal­ stift 24 befestigt. Unterhalb der Rändelschraube 17 ist der Modelltisch 22 erkennbar. Die Schraube 29 dient der Befe­ stigung des Oberteils 5 an der Schwenkkonsole 4. An der Säule 2 ist weiterhin der Occlusionsebenenanzeiger 20 ange­ lenkt, der sichelförmig geformt ist, um dessen innere Kante möglichst nahe an die Occlusionsebene der Bißschablone zu können, was die Modellausrichtung er­ leichtert.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung senkrecht zur Darstellung der Fig. 1 mit Grundplatte 1 und darauf dem Parallelogrammantrieb, wobei die Gewindestange 16 mit rechts/links-Gewindeabschnitten Gelenke 13 über einen Bol­ zen 15 mit Linksgewinde und einem Bolzen 14 mit Rechtsge­ winde antreibt. Über einen Bolzen 12 ist ein Lagerblock 10 anheb- oder absenkbar, der mit der Magnettischaufnahme 7 verbunden ist, auf der der Magnettisch 21 ruht. Dieser weist eine ebene magnetische Fläche auf, auf der der Modelltisch 22 verschiebbar und nach Aktivierung des Magne­ ten fixierbar ist. Auf der Kugel 35 ist dabei die Schraub­ klemme 36 angebracht.
Von oben ragt der Stützstift 23 herab, durch den der Inci­ salstift 24 gesteckt ist. In Höhe der Spitze des Incisal­ stiftes (Fig. 1) liegt der Occlusionsebenenanzeiger 20, schwenkbar im Anzeigerhalter 6 gelagert, der wiederum an der Säule 2 gehalten ist.
Am Kopf der Vorrichtung ist das schwenkbare Oberteil 5 an der Konsole 3 gehalten, die Schraube 31 dient der Befesti­ gung des Stützstiftes 23, die Rändelschraube 17 der Befe­ stigung des oberen Modellträgers.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Säule
3 Konsole
4 Schwenkkonsole
5 schwenkbares Oberteil
6 Anzeigerhalter
7 Magnettischaufnahme
8 Führungsbolzen
9 Bolzenführung
10 Lagerblock
11 Mittenanzeiger
12 Bolzen
13 Gelenk
14 Bolzen mit Rechtsgewinde
15 Bolzen mit Linksgewinde
16 Gewindestange
17 Rändelschraube
18 Justierstift
19 Distanzring
20 Occlusionsebenenanzeiger
21 Magnettisch
22 Modelltisch, schwenkbar
23 Stützstift
24 Incisalstift
25, 26 Zylinderschraube
27, 28 Gelenk
29 Schraube
30 elektrischer Anschluß
31 Schraube
32 Gelenk
33 Welle
34 Handrad
35 Kugel
36 Schraubklemme
37 Hebel

Claims (7)

1. Mittelwertjustiergerät für die lagerichtige Anordnung von Modellen in Mittel­ wertartikulatoren zur Herstellung von Zahnersatz mit den folgenden Merk­ malen:
  • a) auf einer Grundplatte (1) ist ein vertikal verfahrbarer Magnettisch (21) angeordnet;
  • b) auf dem Magnettisch (21) befindet sich ein auf diesem fixierbarer Modell­ tisch (22) mit einer an einem feststellbaren Kugelgelenk (35) angeordne­ ten Klemme (36) zur Befestigung eines Unterkiefermodells;
  • c) die Grundplatte trägt weiterhin eine Säule (2) mit fest an dieser angeord­ netem Sagittal-Mittenanzeiger (11) und quer zu diesem verlaufendem Occlusionsebenenanzeiger (20) sowie weiterhin
  • d) ein schwenkbares Oberteil (5) mit Befestigungsmitteln (17, 18) für einen Oberkiefermodellträger,
  • e) und einem Incisalstift (24), dessen Spitze in gleicher horizontaler Ebene dem Occlusionsebenenanzeigers (20) gegenüber und in der vertikalen Ebene des Mittenanzeigers (11) liegt.
2. Mittelwertjustiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Magnettisches (21) über einen Parallelogrammantrieb (12, 13, 14, 15, 34) mit Hilfe einer Schraubspindel (16) erfolgt.
3. Mittelwertjustiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beid­ seits des Parallelogrammantriebes mit dem Magnettisch verbundene Bolzen­ führungen (8, 9) angeordnet sind.
4. Mittelwertjustiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenanzeiger (11) schwenkbar an der Säule (2) befestigt ist.
5. Mittelwertjustiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Occlusionsebenenanzeiger (20) schwenkbar an der Säule (2) gehalten ist.
6. Mittelwertjustiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Occlusionsebenenanzeiger (20) sichelförmig gebo­ gen ist.
7. Mittelwertjustiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Incisalstift (24) am freien Ende des schwenkbaren Oberteils (5) angeordnet ist.
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