DE2742674A1 - Artikulator fuer die kontrolle und korrektur des kauflaechenprofils der zaehne - Google Patents

Artikulator fuer die kontrolle und korrektur des kauflaechenprofils der zaehne

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DE2742674A1 DE19772742674 DE2742674A DE2742674A1 DE 2742674 A1 DE2742674 A1 DE 2742674A1 DE 19772742674 DE19772742674 DE 19772742674 DE 2742674 A DE2742674 A DE 2742674A DE 2742674 A1 DE2742674 A1 DE 2742674A1
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Description

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. Roland Weber Lausanne
ARTIKULATOR FUER DIE KONTROLLE UND KORREKTUR DES KAUFLAj^ HENPROFILS DER ZAEHNE
Die voii.cj· ■·,<.' Erfindung betrifft einen Artikulator für die Kontrolle und Korrektur des Kauflächenprofils der Zähne welcher Artikulator zwei relativ zueinander bewegliche Reproduktionskörper and zusammenwirkende Leit- und Gleitelemente zum derartigen Führen der beiden Reproduktionskörper aneinander aufweist, dass die Artikulationsbewegungen des Artikulators mit denjenigen beim Patienten in Uebereinstimmung bringbar sind.
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Die Bewegung eines Gebisses, sei es nun ein natürliches oder ein mit Brücken und Stiftzähnen versehenes, oder aus Zahnprothesen bestehendes, setzen sich aus den Artikulationsbewegungen des Unterkiefers und im Falle eines nicht natürlichen Gebisses aus den Eigenbewegungen der elastisch auf der Schleimhaut gelagerten Prothesengerüste zusammen. Eine genaue dreidimensionale Messung und Aufzeichnung dieser Zusammengesetzen Bewegungen und ein möglichst vollkommenes Nachvollziehen dieser Bewegungen auf einem Artikulator ist unbedingt notwendig, um ein Einschleifen der Kauflächenreliefs derart zu ermöglichen, dass Fehlstellungen und zeitweilige oder permanente Ueberbelastungen der temporo-mandibulären Gelenke (Kiefergelenke) und speziell der Kondylen (Kiefergelenkköpfe) ausgeschaltet werden können. Dies insbesondere deshalb, weil nach neuesten Erkenntnissen dauernde Ueberbeanspruchungen der Kiefergelenke durch eine Fehlstellung des Unterkiefers aufgrund einer fehlerhaften Okklusion der Kiefer weitreichende Konsequenzen im Wohlbefinden der Menschen haben kann, und unter anderem der Grund für Migräne sein kann.
Es sind bereits Artikulatoren der eingangs genannten Art bekannt, mittels welcher versucht wurde, die Bewegungen des Unterkiefers und die genauen relativen Stellungen der Gebiss- respektive Prothesenteile zueinander zu kopieren. Insbesondere die CH-PS Nr. 437 629 (US-PS 3.552.020) beschreibt einen Artikulator, mit-
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tels welchem die Bewegungen des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer praktisch perfekt kopiert werden können.
Fig. 1 zeigt einen derartigen bekannten Artikulator in perspektivischer Sicht. Man erkennt dabei, dass der Artikulator aus je einem separaten Unterteil 10 und Oberteil 11 besteht, welche zum Tragen des Unter- bzw. Oberkiefermodells 12 bzw. 13 eingerichtet sind. Zu diesem Zweck weist der Unterteil 10 an einem kreuzförmigen Fuss 14 eine Trägerplatte 15 auf, auf der das Unterkiefermodell 12 mittels einer darin eingegipsten Mutter 16 mit einer Schraube 17 (Fig. 2) lösbar befestigt ist. Der Fuss 14 ist nach hinten angeschrägt, damit der Unterteil 10 in entsprechender Schrägstellung aufgestellt werden kann. Am Unterteil 10 erstrecken sich ein hinterer Stützarm 18 am Fussende und zwei seitliche Stützarme 19 und 20 je nach oben als Träger von drei Leitvorrichtungen zur Führung des Oberteils.
Die Leitvorrichtung am oberen Ende des hinteren Stützarms 18 besteht aus einer eine ebene Leitfläche aufweisende Leitplatte 21, die mit einer an ihr angeordneten, den Stützarm 18 durchquerenden, horizontalen Drehachse schwenkbar und mittels einer auf dem freien Ende der Drehachse aufgeschraubten Arretiermutter am Stützarm 18 feststellbar ist. Ein mit der Drehachse drehender Skalenring 23 ermöglicht an einer Strichmarke 24 am Stützarm 18 eine Ablesung der Neigung der Leitfläche.
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Die beiden anderen Leitvorrichtungen sind am oberen Ende je eines der beiden seitlichen Stützarme 19 und 20 in gleicher Weise mittels je einer Drehachse 41 um eine gemeinsame geometrische Achse schwenkbar montiert und mittels je einer auf dem freien Ende der Drehachse 41 aufgeschraubten Arretiermutter am zugehörigen Stützarm 19 bzw. 20 festklemmbar. Ein mit der Drehachse 41 drehender Skalenring 26 ermöglicht an einer Strichmarke 27 am Stützarm die Ablesung der eingestellten Neigung der Leitvorrichtung als Ganzes. Jede dieser beiden Leitvorrichtungen weist einen kreisrungen Teller 28 mit einer ebenen Leitfläche 29 und einem darüber vorstehenden Ringrand 30 auf. Zwischen der Leitfläche 29 und dem Ringrand 30 ist eine Ringnut 31 vorgesehen, die durch Hinterschneidung unter die Leitfläche 29 reicht und in welcher zwei Leitsegmente 32 und 33 um die zur Leitfläche senkrechte Achse des Tellers 28 schwenkbar und je mittels einer Schraube in jeder Einstellung arretierbar sind. Jedes Segment 32 bzw. 33 besitzt eine ebene, zur Leitfläche senkrechte Leitfläche 34 bzw. 35, welche in jeder Lage des Segmentes einen unveränderlichen Abstand R von der Tellerachse aufweist, während eine zweite, zu den Leitflächen 34 und 35 bzw. 29 im rechten Winkel stehende Begrenzungsfläche bzw. des Segmentes 32 oder 33 jeweils in einer Axialebene des Tellers liegt.
Jeder Teller 28 ist in einem U-förmigen Rahmen 36, der mit seinem Mittelteil auf der Drehachse 41 befestigt ist, an seinen
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Schenkeln mittels zwei Lagerzapfen 37 um eine Achse schwenkbar gelagert, welche parallel über der Leitfläche 29 verläuft und von dieser den gleichen Abstand R hat wie die Leitflächen 34 und 35 der Segmente von der Tellerachse und welche im rechten Winkel zur Drehachse 41 gerichtet ist. Die Achszapfen 37 können in den Schenkeln axial einstellbar sein, um den Teller in dieser Achsenrichtung in geringem Masse verschieben zu können,
Die Einstellung der Segmentleitflächen 34 und 35 auf dem Teller 28 kann mittels Begrenzungsflächen an einer auf dem Tellerrand 30 vorgesehenen Skala abgelesen werden. Desgleichen kann die Schräglage der Tellerleitfläche 29 gegenüber dem Rahmen 36 mittels zweier auf den Lagerzapfen 37 zwischen dem Teller 28 und dem benachbarten Rahmenschenkel drehbar angeordneten Skalenscheiben 38 an je einer Strichmarke auf den Rahmenschenkeln abgelesen werden. Die Skalenscheiben 38 weisen zum Zusammenwirken mit dem Teller 28 je einen achsenparallelen Anschlagstift 39 auf, der am Tellerrand 30 in Anschlag gebracht werden kann. Die Skalenscheiben 38 mit den Anschlagstiften 39 sind um den Lagerzapfen 37 drehbar und mittels je einer auf den letzteren aufgeschraubten Arretiermutter 40 feststellbar.
An dem gegen den Teller 28 gerichteten Ende der beiden Drehachsen 41 ist je in der Stirnfläche eine koaxiale Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme eines Kugelkopfes einer bekannten Mess-
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vorrichtung zum Registrieren der individuellen Kaubewegungen vorhanden.
Zum Tragen des Oberkiefermodells 13 weist der Oberteil 11 des bekannten Artikulators einen im wesentlichen kreuzartigen Träger auf, an dessen vorderem, eine Grundplatte 9 bildendem Schenkel das Oberkiefermodell 13 mittels einer Kopfschraube 8 und Mutter 7 (Fig. 2) lösbar befestigt ist. Am freien Ende des hinteren Schenkels 43 des Oberteils 11 ist ein Schraubenschaft 42 mit einem nach vorne gegen die Leitfläche der Leitplatte 21 vorstehenden Halbkugelkopf 44 versehen, der zum Zusammenwirken mit der Leitfläche bestimmt ist, um die sogenannte Hinterbissführung zu erzielen. Der Radius des Kugelkopfes ist gleich dem Abstand der Drehachse des Skalenrings 23 von der Leitfläche und das Kugelzentrum liegt in der vertikalen Mittelebene des Oberteils des Artikulators.
An den sich am Oberteil 11 nach beiden Seiten erstreckenden Schenkeln 6 sind parallel zur genannten vertikalen Mittelebene zwei mittels Schrauben 47 und der Muttern 48 dreidimensional einstellbare Arme 5 angebracht, die je einen Kugelkopf 4 am freien Ende tragen, der gegen die Teller 28 gerichtet ist, um mit dessen Leitfläche 29 und den Leitflächen 34 und 35 der Segmente 32 und 33 zusammenzuwirken. Dabei ist R der Radius des Kugelkopfes 4.
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Der Kugelkopf 44 ist mit seinem Schraubenschaft 42 an einem bogenförmigen Schiebestück 45 befestigt, das am Schenkel 43 um die durch die Zentren der beiden Kugelköpfe 5 gehende Achse (Condylarachse) schwenkbar angebracht und mittels einer Klemmschraube 46 arretierbar ist. Mit dieser Einstellvorrichtung lassen sich Bisshöhenkorrekturen durchführen, wobei die Einstellung des Schiebestücks 45 an einer Skala gegenüber einer am Schenkel angebrachten Strichmarke ablesbar ist. Der Abstand der Schwenk- oder Drehachse der Hinterbiss-Leitplatte zur parallelen Drehachse 41 der Teller 28 und Rahmen 36 wird auf die gleiche Grosse eingestellt wie der Abstand der Condylarachse bis zur Mitte der zentralen Schneidezähne, wodurch erreicht wird, dass jede Bisshöhenänderung in wahrer Grosse ablesbar ist.
Die Einstellung der Leitorgane dieses bekannten Artikulators anhand der mit dem dazugehörigen, ebenfalls bekannten Messgerät vorgenommenen Registrierungen ist bekannt und kann in der genannten CH-PS 437 629 nachgelesen werden.
Dieser bekannte Artikulator, der von der Wissenschaft anerkannt ist und durch die Zahnärzte bereits verwendet wird, weist aber trotz all den Vorteilen die er in bezug auf die Reproduzierbarkejt derKaubewegungen bietet, noch einen nicht zu unterschätzenden Nachteil auf. Dieser besteht darin, dass infolge der nicht kontrollierbaren Gipsexpansion das Kiefermodell während des
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Abbindeprozesses des Gipses, der seine Basis mit dem zugehörigen Teil des Artikulators verbinden soll, aus seiner korrekten Lage bewegt wird, sodass die Okklusion
auf dem Artikulator nicht mehr mit der am Patienten gemessenen effektiven Okklusion übereinstimmt, respektive die Kondylenstellungen auf dem Artikulator von den tatsächlichen Stellungen der Kiefergelenke beim Patienten abweichen. Dadurch können gezwungenermassen gewisse, wenn auch kleine Kauflächenprofilfehler beim Einschleifen nicht vermieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wie hiervor beschriebenen Artikulator zu schaffen, mit welchem im Gegensatz zu diesem aber Ungenauigkeiten der Lage der Kiefer-Gipsmodelle augeglichen und korrigiert werden können, um neben der genauen Reproduzierbarkeit der Unterkieferbewegungen auch eine perfekte Reproduktion der Okklusionsverhältnisse auf dem Artikulator zu gewährleisten.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Artikulator der eingangs beschriebenen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest einer der Reproduktionskörper mit dreidimensional einstellbaren Kompensationsmitteln versehen ist, die mit dem zugehörigen Kiefermodell verbindbar sind, und mittels welchen Ungenauigkeiten in der räumlichen Orientierung des Kiefermodells derart korrigierbar sind, dass auch die Okklusionsverhält-
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nisse auf dem Artikulator mit denjenigen beim Patienten dreidimensional in Uebereinstimmung bringbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Artikulators ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsmittel eine in ihrer Stellung zum Reproduktionskörper mikro metrisch dreidimensional einstellbare Kompensationsplatte enthalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele und der Zeichnung erläutert. Dabei sind Elemente der Erfindung, die funktionsgleich sind oder identisch mit denjenigen des hiervor beschriebenen bekannten Artikulator sind, nicht dargestellt, sofern sie für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind, oder dann tragen sie die gleichen Referenzzeichen wie jene. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 Details des bekannten, hiervor beschriebenen Artikulators in perspektivischer Sicht, in
Fig. 2 einen Teil eines erfindungsgemässen Artikulators von vorne, in
Fig. 3 Details der Kompensationselemente beim erfindungsgemässen Artikulator mit teilweise weggebrochenen Bestandteilen, in
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Fig. 4 eine Variante der Kompensationsmittel, und in Fig. 5 Einzelheiten an den Kompensationsmitteln.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht eines erfindungsgemässen Artikulators, der in wesentlichen Teilen mit dem hiervor beschriebenen bekannten Artikulator übereinstimmen kann und bei dem erfindungsgemäss zwischen dem einen Reproduktionskörper, hier dem Oberteil 11, und dem dazugehörigen Kiefermodell, hier dem Oberkiefermodell 13, Kompensationsmittel 50 eingeschoben sind. Vorteilhafterweise bestehen diese einerseits aus einer Kompensationsplatte 51, die fest mit einem Zentrierring 52 verbunden ist. Letzterer trägt drei, vorteilhafterweise gegenseitig um je 120° versetzte Zentrierschrauben 53. Andererseits werden die Kompensationsmittel 50 vorteilhafterweise durch ein mit dem Reproduktionskörper, resp. der Platte 9 des Oberteils 11 verbundenes Zentrierrohr 54 und drei in
einem gleichschenkligen oder auch gleichseitigen Dreieck im Oberteil 11 angeordneten Reglierschrauben 55 gebildet. Dabei wirken diese verschiedenen Teile 51 - 55 derart zusammen, dass mittels der Reglierschrauben 55 die relative Neigung der Kompensationsplatte 51 gegenüber der Grundplatte 9 mikrometrisch eingestellt werden kann, wogegen mittels dem innerhalb des Zentrierringes 52 angeordneten Zentrierrohr 54 und den darauf einwirkenden Zentrierschrauben die relative Lage der Achse des
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Zentrierringes 52 gegenüber der Achse des Zentrierrohres 54 mikrometrisch verschoben werden kann. Durch das Festschrauben der Schraube 8 mit der im Gips-Oberkiefermodell 13 vergossenen Mutter 7 werden die Kompensationsmittel 50 zusammengehalten. Gleichzeitig wird dadurch aber das Oberkiefermodell 13 relativ zu der Grundplatte 9 in einer dreidimensional genau einstellbaren Stellung fixiert. Eine eventuelle Gipsexpansion während des Abbindeprozesses oder eine Ungenauigkeit bei der Modellierung der Kiefermodelle kann somit aufsgenaueste
kompensiert werden, wodurch die Okklusion auf
dem erfindungsgemässen Artikulator den effektiven Verhältnissen beim Patienten bis ins kleinste Detail angepasst werden kann.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht das Zusammenwirken der Kompensationsmittel 50, speziell was die horizontale Einstellbarkeit der Kompensationsplatte 51 anbetrifft. Man erkennt aus dieser Figur leicht, dass mittels der drei Zentrierschrauben 53 die Achse des Zentrierringes 52 gegenüber der Achse des Zentrierrohres 54 in durch die Dimensionierung dieser Teile festgelegten Grenzen, beliebig und gezielt verschoben werden kann. Innerhalb dieser Grenzen kann jede vorbestimmte relative Lage des Zentrierringes 52 gegenüber dem Zentrierrohr genau eingestellt und fixiert werden. Dabei ist erwähnenswert, dass diese Lage selbst dann wiedergefunden wird, wenn der Zentrierring 52, respektive die Kompensationsplatte 51, mit wel-
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eher dieser fest verbunden ist, vom Zentrierrohr 54, respektive von der Grundplatte 9 getrennt worden ist. Dies durch einfaches Wiederaufschieben des Zentrierringes 52 auf das Zentrierrohr 54. Voraussetzung ist dabei natürlich, dass in der Zwischenzeit keine der Zentrierschrauben 53 verstellt worden ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante des erfindungsgemässen Artikulators, respektive von dessen Kompensationsmitteln 50. Sie unterscheidet sich von der hiervor beschriebenen Ausführung dadurch, dass die Kompensationsplatte 51 nicht direkt mit dem Oberkiefermodell 13 verbunden wird, sondern als Magnetplatte ausgebildet ist, an die eine Zusatzplatte 56, die fest mit dem Oberkiefermodell 13 verbunden ist, angezogen wird. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird die Handhabung des Artikulator s vereinfacht, da für das Trennen des Oberkiefermodells 13 vom Oberteil 11 keine Schraube gelöst werden muss. Um eine genaue und reproduzierbare Position der Zusatzplatte 56 gegenüber der mittels der Schrauben 53 und 55, respektive des Zentrierringes 52 und des Zentrierrohres 54 in ihrer Lage definierten Kompensationsplatte 51 gewährleisten zu können, wird letztere vorteilhafterweise mit zwei oder drei Bohrungen 57 versehen, in welche Stifte 58, die fest mit der Zusatzplatte 56 verbunden sind, praktisch spielfrei hineinpassen. Vorausgesetzt, dass die Zentrierschrauben 53 fest genug auf
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das Zentrierrohr 54 aufgeschraubt werden, kann das Oberkiefermodell 13 mit der beispielsweise mittels einer Schraube 59 fest damit verbundenen Zusatzplatte 56 von der Grundplatte 9 getrennt werden, ohne dass die Kompensationsplatte 51 bewegt wird.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Unterseite der Kompensationsplatte 51 in der ersten der hiervor beschriebenen Ausführungsvariante der Erfindung. In dieser ist es nämlich wesentlich, dass nach einem Abtrennen des Oberkiefermodells 13 von der Grundplatte 9, und somit von der Kompensationsplatte 51, dieses wieder genau in die zuvor innegehabte Position auf letzterer bringbar ist. Zu diesem Zwecke wird die Kompensationsplatte 51 unten vorteilhafterweise mit drei aus dieser herausstehenden Keilen 60 versehen, die immer wieder in die von ihnen während des Abbindens des Gipses des Oberkiefermodells eingepresste Vertiefungen hineingepasst werden können. Dem gleichen Zwecke können auch die Nietenköpfe 61 der Nieten dienen, mittels welchen der Zentrierring 52 an der Kompensationsplatte 51 befestigt werden kann.
Es versteht sich von selbst, dass die Ausführungsvariante der Erfindung nach Fig. 4 für eine genaue Positionierung des Oberkiefermodells 13 auf der Kompensationsplatte 51 der hiervor beschriebenen Elemente 60 und 61 nicht bedarf.
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Der Fachmann erkennt leicht, dass die Erfindung nicht auf die hiervor beschriebenen Ausführungsvarianten beschränkt ist, sondern auch anders aufgebaut werden kann, ohne von der zugrundeliegenden Aufgabenstellung abzuweichen. In diesem Sinne können die Kompensationsmittel 50 auch mit dem anderen Reproduktionskörper, d.h. mit dem Unterteil 10 verbunden werden. Es ist zudem ebenfalls möglich, das Unterkiefermodell 12 wie anhand der Fig. 4 für das Oberkiefermodell 13 beschrieben, mittels einer Magnetplatte und Positionierungsmitteln 56; 58, mit dem Unterteil 10 zu verbinden. Die der Positionierung des Kiefermodells 13; 12 auf der Kompensationsplatte 51 dienenden Elemente, d.h. die Teile 60 und die Nietenköpfe 61, können auch durch beliebige andere, sachdienliche Mittel ersetzt werden. So kann die Kompensationsplatte zu diesem Zweck beispielsweise mit Stiften versehen werden, die in Löcher des Gipsmodells hineinragen.
Dass die beschriebenen Kompensationsmittel 50 auch mit im einzelnen anders aufgebauten Reproduktionskörpern eines Artiku-Iators verbindbar sind, liegt auf der Hand. Zudem kann die Formgebung der Kompensationsplatte 51, aber auch der Zusatzplatte 56, den Gegebenheiten des Artikulators und der Reproduktionskörper angepasst werden. Sowohl die Kompensationsplatte 51, im Falle einer Ausführungsvadante nach Fig. 3, als auch der Zentrierring 52 und das Zentrierrohr 54 können aus Kunst-
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stoff gefertigt werden, wobei Kompensationsplatte 51 und Zentrierring 52 aus einem Teil gefertigt sein können. Es können aber auch andere, adäquate Werkstoffe für die Herstellung dieser Elemente verwendet werden. Je nach dem verwendeten Material kann es vorteilhaft sein, als Reglier- und/oder Zentrierschrauben 55 resp. 53, selbstklemmende Schrauben zu wählen, um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Lage der Kompensationsplatte 51 zu verhindern. Zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit können diese Schrauben auch ein Mikrometergewinde aufweisen.
Die Erfindung bietet, wie weiter oben bereits angetönt, gegenüber den bis heute üblicherweise verwendeten Artikulatoren für die gnathologisch-funktionelle Artikulationsanalyse und die daraus resultierende Anpassung der Kauflächenprofile den grossen Vorteil, dass die beim Patienten effektiv vorhandenen Bedingungen nicht nur in Bezug auf die Bewegungsverhältnisse, sondern auch in Bezug auf die Okklusionsverhältnisse, genau kopiert und eingestellt werden können. Dies dank der dreidimensionalen, mikrometrischen Korrektur- und Kompensationsmöglichkeiten, die der erfindungsgemässe Artikulator bietet, und die sich darin äussern, dass das oder die Kiefermodelle in Bezug auf die Kondylen dreidimensional in jede gewünschte Bisslage gebracht werden können. Zudem bietet die Tatsache, dass beim erfindungsgemässen Artikulator die Kiefermodelle von diesem getrennt und nachher wieder ohne neue Einstellarbeiten in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden können, einen weiteren wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Artikulatoren.
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Claims (14)

Patentansprüche
1.JArtikulator für die Kontrolle und Korrektur des Kauflächenprofils der Zähne, welcher Artikulator zwei relativ zueinander bewegliche Reproduktionskörper und zusammenwirkende Leit- und Gleitelemente zum derartigen Führen der beiden Reproduktionskörper aneinander aufweist, daß die Artikulationsbewegungen des Artikulators mit denjenigen beim Patienten in Obereinstimmung bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Reproduktionskörper (10; 11) mit dreidimensional einstellbaren Kompensationsmitteln (50) versehen ist, die mit dem zugehörigen Kiefermodell (12; 13) verbindbar sind, und mittels welchen Ungenauigkeiten in der räumlichen Orientierung des Kiefermodells derart korrigierbar sind, daß auch die Okklusionsverhältnisse auf dem Artikulator mit denjenigen beim Patienten dreidimensional in Übereinstimmung bringbar sind.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (50) eine in ihrer Stellung relativ zum Reproduktionskörper (10; 11) mikrometrisch
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dreidimensionel einstellbare Kompensationsplatte (51)
enthalten.
3. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (50) mit demjenigen der Reproduktionskörper (10; 11) zusammenwirken, der das Oberkiefermodell (13) trägt.
4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (50) mit demjenigen der Reproduktionskörper (10; 11) zusammenwirken, der das Unterkiefermodell (12) trägt.
5. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsmittel (50) mit beiden Reproduktionskörpern (10; 11) zusammenwirken.
6. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (50) ferner einen mit der
Kompensationsplatte (51) verbundenen Zentrierring (52) und ein mit einer Grundplatte (9) des Reproduktionskörpers (11) verbundenes Zentrierrohr (54), sowie drei im Zentrierring
(52) und drei in besagter Grundplatte (9) gelagerten Zentrier- bzw. Reglierschrauben (53; 55) enthalten.
7. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Zentrierrohr (54) innerhalb des Zentrierringes
(52) liegt, und daß dieser mittels der Zentrierschrauben
(53) auf dieses fixierbar ist, und daß die Distanz der Kompensationsplatte (51) von der Grundplatte (9) mittels der Reglierschrauben (55) einstellbar ist.
8. Artikulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kompensationsplatte (51) in Bezug auf die Grundplatte (9) mittels des Zentrierringes (52) und des Zentrierrohres (54) sowie den damit zusammenwirkenden Zentrier- und Reglierschrauben (53; 55) in gewissen Grenzen beliebig mikrometrisch dreidimensional einstellbar ist.
9. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsmittel (50) mittels einer Kopfschraube (8) und einer im Kiefermodell (13) eingegossenen Mutter (7) mit dem Kiefermodell (13) und dem zugehörigen Reproduktionskörper (11) verbindbar ist.
10. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte (51) auf ihrer dem Kiefermodell (13) zugewandten Seite Positionierungsmittel (60; 61) zu ihrer reproduzierbaren Positionierung auf dem Kiefermodell (13) aufweist.
11. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß das mit der Kompensationsplatte (51) zu verbindende Kiefermodell (13) zum Zwecke der Verbindung mit der Kompensationsplatte (51) mit einer magnetischen Zusatzplatte (56) verbunden ist, die mit Positionierungsmitteln (58) versehen ist, die mit ebensolchen (57) an der Kompensationsplatte (51) zusammenwirken.
12. Artikulator nach Anspruch 1, und 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kompensationsmitteln (50) die relative Stellung der Kiefermodelle (12; 13) zueinander und in Bezug auf die Leit- und Gleitelemente (28; 29; 34; 35 ; 4) dreidimensional in jede gewünschte Lage bringbar sind.
13. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsplatte eine so konische Aussparung aufweist, daß die durch die Gipsexpansion zustande kommende Adhäsion genügt, die Modelle auf dem Artikulator lösbar festzuhalten.
14. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit genügt, die Modelle auf dem Artikulator lösbar festzuhalten.
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DE2742674A 1976-10-21 1977-09-22 Artikulator für die Kontrolle und Korrektur des Kauflächenprofils der Zähne Expired DE2742674C2 (de)

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