DE3327122C2 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen von Informationen über die optimale ästhetische Lage und Winkelstellung der Vorderzähne eines Patienten zum Reparieren der Zähne mittels Kronen oder beim Aufbau einer Prothese mit den Merkmalen der Oberbegriffe des Anspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
Kronen oder Prothesen werden in einem Dental-Labor an Gebiß­ modellen oder präparierten Zähnen des Patienten erarbeitet. Solche Modelle werden auf einem Artikulator gewöhnlich mit Hilfe eines Gesichtsbügels montiert. Pantograph- oder Beiß­ probenaufzeichnungen können zur Einstellung des Artikulators zum Nachbilden der Bewegungen der Kiefer des Patienten benutzt werden. Auf diese Weise erhält der Zahntechniker einen großen Teil der Informationen, die er bezüglich der Kaufunktion be­ nötigt, d. h. die funktionellen Parameter. Es fehlt jedoch detaillierte Information über die korrekte Ausrichtung und Lage der Zähne relativ zum Gesicht des Patienten, um eine harmonische Abstimmung auf das Gesicht des Patienten zu ermöglichen; mit anderen Worten fehlen die ästhetischen Parameter.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art dient der Gesichtsbügel zum Einspanne einer am Patienten einstellbaren Beißgabel-Aufspannvorrich­ tung, die nach erfolgter Einstellung am Gesicht des Patienten auf einem Artikulator übertragen werden kann (US-PS 42 61 696 wobei der Artikulator gemäß US-PS 35 90 487 ausgebildet sein kann.
Die Bestimmung der korrekten Winkelstellung und Lage der Vorderzähne in der Frontebene, d. h. in korrekten horizontalen und vertikalen Ebenen, stellt ein übliches und schwieriges Problem für den Zahntechniker dar. Aufgrund einer Asymmetrie des Kopfes können die Referenzpunkte, welche zum Montieren der Modelle ver­ wendet werden, rechts und links auf verschiedenen Niveaus liegen. In solchen Fällen werden die Modelle in geschwenkter Lage auf dem Artikulator montiert. Folglich können die horizontalen und vertikalen Ebenen des Artikulators, der auf dem Labortisch steht, eine sehr irreführende Richtlinie im Hinblick auf die korrekten horizontalen und vertikalen Ebenen im Ge­ sicht des Patienten geben. Ferner kann die natürliche Beiß- oder Schließebene des Patienten, welche durch die verbleibenden Zähne definiert ist, nicht die korrekte horizontale Ebene des Gesichts repräsentieren sondern von der einen zu der anderen Seite abfallen. Deshalb kann die Schließ- oder Beißebene in der prothetischen Rekonstruktion nicht ideal nachgebildet werden, so daß es für ein gutes Aussehen wesentlich ist, daß jeder Zahn vertikal und nicht in rechten Winkeln zu der ge­ nannten Ebene steht; mit anderen Worten stellt sich ein "Stufungs"-Effekt nach oben oder nach unten von der einen Seite zur anderen Seite ein. Es ist deshalb äußerst wichtig für den Zahntechniker, eine objektive Richtlinie für die korrekte Lage der horizontalen und vertikalen Ebenen des Gesichts des Patienten zu er­ halten.
Eine Richtlinie für die korrekte Plazierung der mesial­ distalen Mittellinie und der korrekten Lage der Inzisal- bzw. Zahnschneidkanten davor oder dahinter ist ebenfalls er­ forderlich, insbesondere dann, wenn verschiedene Vorder­ zähne fehlen. Wie erwähnt können die dem Zahntechniker von dem montierten Modell her zur Verfügung stehenden Marken eine sehr irreführende Richtschnur oder Leit­ linie bezüglich der korrekten Mittellinie im Gesicht geben.
Der Umriß der Lippen, insbesondere beim Lächeln eines Patienten, ist wichtig bei der Ermittlung der best­ aussehenden Schneid- oder Kantenlinie der Vorder­ zähne. Es ist anerkannt, daß die Schneidlinie der Oberkiefer-Vorderzähne im Idealfall der Krümmung der unteren Lippenlinie beim Lächeln folgen sollte. Jedoch verfügt der Zahntechniker normalerweise über keine Information über dieses Merkmal des Patienten aus­ gehend von dem montierten Modell und der zugehörigen Vorschrift bzw. Verschreibung. Es ist eine häufige Er­ fahrung des Zahnarztes, daß er aus dem Labor einen Satz vorderer Kronen oder Prothesen erhält, welche auf dem Artikulator zufriedenstellend erscheinen, jedoch für den Patienten nach dem Einsetzen in den Mund ganz unpassend sind.
Frühere Methoden zum Aufzeichnen der genannten Informationen sind nach Kenntnis des Anmelders nur ver­ bale Vorschriften, Markierungen auf Wachsmodellen oder Schlüssel für eine temporäre Anwendung. Derartige Verfahren erscheinen jedoch als ungenau, häufig als zeitaufwendig und als schwierig zur Anwendung beim Zahntechniker, ins­ besonderebei den kritischen Endstufen der Herstellung des Zahnersatzes. Auf diese Schwierigkeiten haben Fach­ leute auf diesem Gebiet in folgenden Aufsätzen in der Zeitschrift "Journal of Prosthetic Dentistry" hinge­ wiesen:
  • 1. Stade, E. H., Hanson, J. G., and Baker, C. L.: "Esthetic Considerations in the Use of Face-bows". Journal of Prosthetic Dentistry 48: 253, 1982.
  • 2. Granger, R. G.: "Dynamic Esthetics in porcelain­ veneered Fixed prostheses". Journal of Prosthetic Dentistry 32: 534, 1974.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen von Informationen betreffend die ästhetischen Parameter eines Patienten zu schaffen, welche das Übermitteln dieser Informationen zum Dentallabor und die Arbeit dort selbst erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die Ansprüche 1 bzw. 5.
Beim Arbeiten mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung werden beim Plazieren eines Gesichtsbügels mit dem daran angebrachten Rasterschirm oder einer Kamera am Kopf des Patienten die gleichen Referenzpunkte benutzt wie bei einem üblichen Ge­ sichtsbügel. Auf diese Weise können der Rasterschirm oder die Kamera in gleicher Beziehung bezüglich der Modelle wie bezüglich des Mundes des Patienten an dem Artikulator montiert werden, nachdem die Aufzeichnung aufgenommen wurde.
Während der Rasterschirm vor dem Mund des Patienten mittels des Gesichtsbügels gehalten wird, können die optimale Mittel­ linie, die vertikale Ausrichtung und die Lippenlinien durch Einstellen und/oder Markieren des Rasterschirms wie gewünscht aufgezeichnet werden.
Dieses Einstellen und/oder Markieren bildet Teil der Vor­ schrift, welche zum Aufbau der dentalen Anwendung an das Dentallabor übergeben wird.
Beim Aufzeichnen der optimalen Mittellinienlage und der ver­ tikalen Ausrichtung der Vorderzähne eines Patienten relativ zu seinem Mund oder seinen Lippen kann ein vorderer Referenz­ punkt auf dem Gesicht des Patienten (z. B. vorne oder seitlich an der Nase) in der gleichen Ebene wie die Gehörgänge anvi­ siert und auf dem Rasterschirm markiert und/oder so einge­ stellt werden, daß er die vertikale Ausrichtung und die Mit­ tellinie angibt. Wahlweise kann zusätzlich der Umriß der Lip­ pen des Patienten markiert werden. Diese Markierungen und/ oder Einstellungen dienen dann als Vorschrift beim Aufbau von Kronen und/oder Prothesen für den betreffenden Patienten auf einem Artikulator.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Dabei sind der dargestellte Artikulator und der dargestellte Gesichtsbügel der "Denar"-Bauart (Denar ist ein Warenzeichen) nur als Beispiele aus der großen Anzahl bekannter derartiger Geräte zu verstehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des einstell­ bar angeordneten transparenten Raster­ schirms mit einem Gesichtsbügel in Phantom- Darstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ge­ sichtsbügels gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht, in welcher die An­ wendung des transparenten Rasterschirmes und des Gesichtsbügels deutlich gemacht sind;
Fig. 4 und 5 teilgeschnittene Ansichten von vorn und von der Seite des Rasterschirms mit seiner Halterung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Beißgabel Auf­ spannvorrichtung, welche auf einem in Phantom-Darstellung gezeichneten Gesichtsbügel montiert ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Kamera- Positionierrahmens;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kamera-Positionier­ rahmens, einer Kamera und des Gesichtsbügels in Betriebsstellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Kamera-Positionier­ rahmen mit Kamera;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von vorn eines Dentalmodells auf einem Artikulator mit einem in Phantom-Darstellung gezeichneten Halterahmen für eine Fotografie;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Halte­ rahmens für eine Fotografie und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Dental­ modells auf einem Artikulator mit einem daran angebrachten Rasterschirms in Phantom-Darstellung.
Das System besteht grundsätzlich aus fünf Einheiten: (1) einem Vielzweck-Gesichtsbügel, (2) einer Beißgabel- Aufspannvorrichtung, (3) einem einstellbaren trans­ parenten Schirm mit senkrechten und waagerechten Markierungen, nachstehend bezeichnet als Rasterschirm, (4) einem Kamera-Positionierrahmen und (5) einem Halte­ rahmen für eine Fotographie. Die Einheiten 4 und 5 sind so gestaltet, daß sie mit einer besonderen Kamera be­ nutzt werden können, und können, zusammen mit Einheit 2, als wahlweise Vorrichtungen zu den Grundeinheiten 1 und 3 betrachtet werden.
Es gibt viele geeignete Artikulator-Systeme, welchen die vorliegende Erfindung angepaßt werden kann. Aus Gründen der Anschaulichkeit bezieht sich die tatsächliche Anordnung auf das "Denar"-(Warenzeichen) Artikulator- System. Soweit Abmessungen angegeben sind, beziehen sie sich auf die spezielle Ausführung der Erfindung für das "Denar"-Artikulator-System.
Vielzweck-Gesichtsbügel (Fig. 2)
Die meisten bereits bekannten Gesichtsbügel haben Arme oder andere mechanische Teile, welche bei Gebrauch vor dem Gesicht des Patienten zu liegen kommen. Beispiels­ weise sei auf die schon erwähnte US-PS 42 61 696 hin­ gewiesen. Diese Anordnung wäre für den Zweck ungeeignet, die optimale Mittellinie und die optimalen waag­ rechten und senkrechten Ebenen des Gesichts des Patienten festzustellen. Aus diesem Grunde hat der vorliegende Gesichtsbügel Seitenarme 20, die bei 21 gekrümmt sind, um den Mittelteil des Gesichts­ bügels, die Gestängevorrichtung 23; unter das Kinn des Patienten zu bringen, wenn der Gesichtsbügel auf die korrekte Referenzebene ausgerichtet ist.
An der Gestängevorrichtung befestigt ist ein Haltemittel 24, das einen Schlitz 25 einschließt, welcher in einer horizontalen Ebene von vorne nach hinten ver­ läuft. An diesem Haltemittel kann (1) die Beißgabel-Auf­ spannvorrichtung, s. Fig. 6, oder (2) der Rasterschirm, s. Fig. 1, oder (3) der Kamera-Positionierrahmen, s. Fig. 7, angepaßt werden. Ein Fingergriff 26 ist an der Unterseite der Gestängevorrichtung an zentraler Stelle befestigt.
Es ist entscheidend, daß alle Aufzeichnungen, die vom Patienten gemacht werden, sich an derselben Gruppe von Referenzebenen und -punkten orientieren. Im Falle des "Denar-Slidematic"-Gesichtsbügels und des "Denar"- Artikulators, wie in der US-PS 35 90 487 offenbart, ist die waagrechte Referenzebene am Kopf des Patienten festgelegt durch die beiden äußeren Gehör­ gänge (Meatus) und einen Punkt, der 43 mm oberhalb des Schneiderandes der oberen mittleren Schneidezähne liegt.
Die Oberseite des Unterteiles des Artikulators liegt 95,25 mm unter der entsprechenden waagrechten Referenzebene des Artikulators. Deshalb sollte das Modell des Oberkiefers so befestigt werden, daß die Schneid­ kante der mittleren Schneidezähne 52,25 mm oberhalb der Oberseite des Unterteiles des Artikulators liegt.
Der mittlere Teil des geschlitzten Haltemittels 24 ist fest­ gelegt durch zwei diagonale Linien und entspricht in Form und Abmessungen dem geschlitzten vorderen Ende des unteren Teils des "Denar"-Artikulators. (Das Haltemittel ist jedoch nach vorne und nach hinten verlängert). Wenn der Gesichtsbügel in korrekte Lage zum Patienten ge­ bracht ist, nimmt das Mittelstück des Haltemittels die­ selbe räumliche Beziehung zur Referenzebene des Patienten ein wie der untere Teil des Artikulators zu der Referenzebene des Artikualtors. Deshalb haben solche Vorrichtungen wie die Beißgabel, der Raster­ schirm oder der Kamera-Positionierrahmen, die auf dem Mittelstück des Haltemittels auf dem Gesichtsbügel befestigt sind, wenn sich der Gesichtsbügel in korrekter Lage befindet, dieselbe Beziehung zu den Zähnen wie die Dental­ Modelle, wenn sie auf den Artikulator übertragen werden.
Zusätzlich zu den zwei diagonalen Linien ist das Haltemittel durch eine Millimeterskala markiert, wobei die vordere diagonale Linie mit der Nullmarke übereinstimmt.
Einheiten hinter der Nullmarke zeigen sich als "Plus", solche vor dieser Marke als "Minus".
Das Modell des Oberkiefers kann mit Hilfe eines "Denar- Slidematic"-Gesichtsbügels auf dem Artikulator befestigt werden. Wenn dies geschehen ist, sollte der Referenz­ punkt an der Seite der Nase ergänzt oder ersetzt werden durch einen Referenzpunkt, eine Linie oder eine Klebe­ markierung auf dem Nasenrücken in derselben Ebene. Dies ist notwendig, um den Rasterschirm und/oder den Kamera-Positionierrahmen in derselben Bezugsebene an­ zubringen.
Zusätzlich kann der Vielzweck-Gesichtsbügel dazu be­ nutzt werden, das Modell des Oberkiefers zu befestigen. Zu diesem Zweck wird die Beißgabel-Aufspannvorrichtung an dem Kragarm angebracht.
Beißgabel-Aufspannvorrichtung (Fig. 6)
Die Beißgabel-Aufspannvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 30, einem senkrechten Stab 31, der an der Grundplatte befestigt ist, einer Beißgabel 32, die abnehmbar an der senkrechten Stange durch einen Haltestab 33 auf einem bestimmten Niveau geklemmt ist, und eine Halterung 34 zur Markierung der Nase, die auf einer höheren Ebene abnehmbar an dem senkrechten Stab angeklemmt ist.
Die Grundplatte 30 hat an dem hinteren Teil ihrer Unter­ seite einen rechteckigen Keil 35, um das geschlitzte Haltemittel 24 des Gesichtsbügels 19 (Fig. 2) und das ge­ schlitzte Ende 45 des Unterteils des Artikulators 41 (Fig. 10) zusammenzupassen. Eine Schraubklemme auf der Unterseite des Keils sichert die Grundplatte 30 in ihrer Stellung auf dem Gesichtsbügel oder dem Artikulator.
Der senkrechte Stab erstreckt sich von dem vorderen Teil der Grundplatte aufwärts. Der Stab hat auf vorge­ gebenem Niveau zwei Löcher 36, 37, die zur Befestigung der Beißgabel 32 und der Nasenmarkierungs-Halterung 34 dienen.
Die Beißgabel 32 besteht aus dem Haltestab 33 und einer U-förmigen perforierten Platte 32a, die starr miteinander verbunden sind. Der Haltestab ist rund, und paßt in das untere Loch 36 in dem senkrechten Stab, in welchem er durch eine Stellschraube 38 fixiert ist. Der Haltestab ragt über den vorderen Teil der Platte 32a, wobei seine Oberseite 33a mehrere Millimeter über der der Platte liegt. Die Ober­ seite des Haltestabs 33 soll den Schneiderand der mittleren Schneidezähne des Oberkiefers berühren, oder deren Stellung einnehmen. Dazu wird er auf einer Höhe von 52,25 mm über der Unterseite der Grundplatte 30 (ohne den Keil) fixiert. Diese Höhe wird durch eine Drehung der Beißgabel 32 nicht geändert, um eine Schließ- oder Beiß­ ebene zu bestimmen, die von rechts nach links geneigt ist. Eine Beißgabel mit horizontaler perforierter Platte (s. oben) kann in den meisten Fällen benutzt werden. Eine oder mehrere alternative Beißgabeln mit einer per­ forierten Platte, die aufwärts geneigt ist (oder, im umgekehrten Falle, abwärts), kann zum Gebrauch be­ schafft werden, wenn die Schließ- oder Beißebene des Patienten deutlich vor oder rückwärts geneigt ist.
Die Vorrichtung zur Nasenmarkierung 34 besteht aus einem Stab 40 und einem keilförmigen Block, die starr verbunden sind. Der Stab 40 ist normalerweise im Quer­ schnitt rund, jedoch auf beiden Seiten abgeflacht, so daß gegenüberliegend ebene Flächen 40a gebildet sind.
Der Stab 40 führt durch das obere Loch 37 in dem senkrechten Stab und ist fixiert durch eine Stell­ schraube 39, die gegen eine der beiden ebenen Flächen drückt. Mit der waagrechten Oberfläche 34b des keil­ förmigen Blocks oben fungiert dessen hintere Kante 34d als ein Zeiger, um den Referenzpunkt auf dem Nasenrücken des Patienten festzulegen und auf diesen ausgerichtet zu werden. Seine Höhe wird zu diesem Zweck auf 95,25 mm über der Unterseite der Grundplatte festgelegt. Wenn der Stab um 180° ge­ dreht wird, liegt die obere Vorderkante 34c des keil­ förmigen Blocks auf korrektem Niveau, um das Oberteil 42 des Artikulators 41 in Höhe zu halten und während der Befestigung des Oberkiefer-Modells abzustützen.
Für den Gebrauch ist die Aufspannvorrichtung mit dem hinteren Abschnitt der Grundplatte 30 auf dem Ge­ sichtsbügel 19 im Mittelteil des Haltemittels 24, d. h. zwischen den zwei diagonalen Linien, befestigt. Der Gesichtsbügel wird dem Patienten mit Hilfe von Ohr­ stöpseln 22 angelegt, die fest in die äußeren Gehör­ gänge eingeführt sind, und mit Hilfe einer dem Kiefer­ bogen des Patienten angepaßten Beißgabel in den Mund eingeführt. Durch Ausüben einer sanften Zugkraft nach vorn auf den Fingergriff 26 wird der Gesichtsbügel nach oben um die Ohrstöpsel geschwenkt, bis der Schaft der Beißgabel die Schneidränder der zentralen Ober­ kiefer-Schneidzähne berührt oder auf demjenigen Niveau liegt, welches er einnehmen sollte. Ein vorn auf der Beißgabel angeheftetes Stück Wachs kann dazu verwendet werden, die Beißgabel auf diesem Niveau zu stabilisieren, wenn die Oberkiefer-Schneidezähne zu Kronen präpariert werden sollen oder fehlen. Für einen zahnlosen Patienten sollte eine Basisplatte mit Beißrand vorhanden sein. Der Nasen­ zeiger 34 wird nun in Kontakt mit der Nase ausgeschoben, und die Referenzmarke (z. B. ein kleines kreisrundes Klebeschildchen) wird auf diesem Niveau auf der Nase plaziert. So sorgt der Gesichtsbügel mit der aufge­ spannten Beißgabel für eine höchst genaue und bequeme Methode zum Lokalisieren des vorderen Referenzpunktes.
Der Nasenzeiger 34 wird zurückgezogen und der Ge­ sichtsbügel 19 herabgeschwenkt. Ein Gemisch aus einem weichen Abdrückmaterial, wie einer Polyäther-Paste wird zwischen die Oberkiefer-Zähne und die Beißgabel 32 eingespritzt. Der Gesichtsbügel wird nun aufwärts in seine Ursprungsstellung geschwenkt, wobei wiederum ein sanfter Vorwärtszug auf den Fingergriff ausgeübt wird.
Der Nasenzeiger 34 wird nach hinten bewegt, um die Nase zu berühren und die korrekte Positionierung des Gesichtsbügels zu bestätigen. Der Gesichtsbügel wird stillgehalten, bis das Abdrückmaterial sich gesetzt hat, und wird dann vom Patienten wegbewegt und im Hinblick auf einen deutlichen Eindruck der Zähne geprüft.
Die Beißgabel-Aufspannvorrichtung wird vom Gesichts­ bügel weggenommen und zur Montage des Oberkiefer- Modells 43 ins Labor geschickt. Zu diesem Zweck wird der Nasenzeiger 34a um 180° gedreht, so daß er als Montageunterstützung für das Oberteil des Artikulators 41 dienen kann (von welchem der Inzisal-Führungs­ stift entfernt wurde).
Bei den meisten konventionellen Systemen wird eine Beißgabel in dem Mund gehalten und dann an einem Ge­ sichtsbügel mittels Schrauben an einer Universalklemme befestigt. Das Anziehen der Schrauben ergibt eine Tendenz zum Verwinden des Gesichtsbügels und zum Verändern seiner Stellung be­ züglich der Beißgabel. Durch Fixierung der Beißgabel 32 zum Gesichtsbügel 19 im voraus und durch Aufzeichnen der Lage der Zähne bei passiven Bedingungen wird diese Fehlerquelle gemäß der Erfindung vermieden.
Rasterschirm (Fig. 1, 3, 4 und 5)
Der Rasterschirm 10 besteht aus einem transparenten kreisförmigen Schirm 10a, der von einem Zeiger 14 durchsetzt ist und von einem Lagerbock 52 getragen wird. Der Lagerbock hat (1) eine Vorrichtung zum Drehen des Rasterschirms 10 um seine Mitte im oder entgegen dem Uhrzeigersinn und (2) zum translatorischen Bewegen des Rasterschirms 10a nach rechts oder links.
Der Rasterschirm 10 ist aus transparentem Werkstoff wie aus einem klaren Acrylharz gebildet und auf seiner vorderen Stirnfläche mit einem Gitter aus geraden Linien versehen, die rechtwinklig zueinander stehen. Die vertikalen und horizontalen Mittellinien sind stärker hervorgehoben als die anderen Linien. Die vertikalen Linien sind etwa 5 mm voneinander im Abstand angeordnet. Wenn die vertikale Mittellinie mit der Mittellinie des Gebisses zusammenfällt, liegen bei den meisten Patienten die ersten drei vertikalen Linien nächst der Mittellinie auf jeder Seite über dem mittleren Oberkiefer-Schneidezahn, dem seitlichen Schneidezahn und dem Eckzahn.
Die rückwärtige Stirnfläche des Rasterschirms 10 kann so gestaltet sein, daß ihr oberer Rand einen Kragen 12 bildet (s. Fig. 3), der nach hinten vorspringt und mit der Referenzmarke auf der Nase ausgerichtet werden kann, während die Nasenspitze unterhalb des Kragens liegt. Der Radius des Rasterschirms 10 beträgt 43 mm, so daß dann, wenn der höchste Punkt des Kragens 12 in Be­ rührung mit der Referenzmarke auf der Nase steht, die Mitte des Rasterschirms 10 auf gleichem Niveau wie die Schneidkanten der mittleren Oberkiefer- Schneidezähne 70 liegt.
Durch die Mitte des Rasterschirms geht ein nach vorn und hinten einstellbarer Zeiger 14 hindurch. Er hat rechteckigen Querschnitt mit einem Längsschlitz 15, um einen Reib-Gleitsitz in einem den Rasterschirm durchsetzenden rechteckigen Loch 16 zu erzeugen. Sein eines Ende ist von unten und von beiden Seiten her angeschrägt, um eine schraubenzieherartige Spitze 17 zu erzeugen, deren Unterkante auf die Mittelachse des Rasterschirms ausgerichtet ist. Das andere Ende ist mit einem nur an der oberen Hälfte des Zeigers be­ festigten Knopf 18 versehen. Eine Seite des Zeigers ist über seine Länge mit einer Millimeter-Skala versehen, welche bei einem Ablesen bezüglich der vorderen Stirn­ fläche des Rasterschirms das Maß anzeigt, um welches der Zeiger über die hintere Stirnfläche des Raster­ schirms hinausragt.
Der untere Teil des Rasterschirms ist gemäß Fig. 4 und 5 von einem gekrümmten Schlitz 50 durchsetzt, der mit dem Umfang des Rasterschirms konzentrisch ist und eine verzahnte untere Fläche 51 zum Bilden einer ge­ krümmten Zahnstange aufweist.
Der Lagerbock 52 besteht aus einem Basisstück 54, einem Vorderstück 53, einem Hinterstück 55, einem Seitenstück 56 und verschiedenen Kleinteilen,wie Schrauben und Knöpfen 57 und 58.
Das Basisstück 54 hat einen rechteckigen Keil 59, der in den Schlitz 25 des Haltemittels 24 des Gesichtsbügels 19 und den unteren Schlitz 45 des Artikulators 41 paßt, sowie eine Klemmschraube 60, um das Basisstück 54 am Gesichtsbügel oder am Artikulator festzuhalten.
Die Oberseite des Basisstückes 54 und die Unterseite der Stücke 53 und 55 sind durch eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Laufbahn 61 zusammengehalten, welche den oberen Abschnitt des Lagerbocks 52 nach rechts und links gegenüber dem Basisstück 54 gleiten läßt. Das Ausmaß der Verlagerung aus einer Mittelstellung ist durch die Bewegung einer Marke auf dem Vorderstück längs einer Skala 62 auf dem Basis­ stück 54 ablesbar. Die Verlagerung wird in Millimetern nach rechts (R) oder links (L) von der Mitte ange­ zeigt. Die Bewegung wird mittels einer Schraube 56a kontrolliert, welche das Seitenstück 56 (welches am Vorderstück 53 befestigt ist und als Wiederlageplatte dient) durchsetzt und mit einem Gewinde im Basisstück 54 zusammenwirkt. Das Ende der Schraube trägt einen Rändelknopf.
Das Vorderstück 53, welches etwa L-förmigen Querschnitt hat, bildet mit dem Hinterstück 55 ein Gehäuse für das Unterteil des Rasterschirms 10. Dieses Gehäuse hat einen gekrümmten Boden, der an die Krümmung des unteren Randes des Rasterschirmes angepaßt ist, so daß dieser im Gehäuse um seine Mitte drehen kann.
Der Rasterschirm 10 wird gegen den gekrümmten Boden des Gehäuses mittels einer Spindel 63 gehalten, welche von einer den gekrümmten Schlitz 50 durchsetzenden Gummihülse 63a umgeben ist. Die Gummihülse ist zwischen zwei Ringen gehalten, welche durch Anziehen einer Mutter gegeneinander gezogen werden können. Dies komprimiert die Gummihülse in Längsrichtung und ver­ anlaßt sie zu einem seitlichen Ausbauchen und Zu­ sammenwirken mit der gekrümmten Zahnstange 51, welche den unteren Rand des gekrümmten Schlitzes 50 bildet.
Das Ausmaß der Verdrehung des Rasterschirms 10 aus seiner Normalstellung wird durch die Bewegung zu einer vertikalen Mittellinie um eine Winkelskala 64 auf dem Oberteil des Vorderstückes 53 angezeigt. Jeder Strich der Skala 64 ist um zwei Winkelgrad vom nächsten entfernt, und zwar im Uhrzeigersinn (C) oder entgegen dem Uhrzeigersinn (A) von der vertikalen Mittelstellung aus gerechnet. Die Bewegung wird von einem Rändelknopf 57 am Ende der Spindel 63 kontrolliert.
Die Gesamthöhe des Rasterschirms von der Unterseite des Basisstückes 54 (mit Ausnahme des Keils)bis zur höchsten Stelle des Rasterschirms 10 beträgt 95,25 mm, - das entspricht der Höhe vom Unterteil 41a des Artikulators 41 (Fig. 12) bis zur Referenz- oder Bezugsebene.
Im Betrieb wird der Rasterschirm 10 auf dem Gesichts­ bügel mit dem Keil 59 am vorderen Ende des ge­ schlitzten Kragarms montiert. Der Zeiger 14 wird zu­ rückgezogen. Der Gesichtsbügel 19 wird wie vorher be­ schrieben am Patienten angebracht, und der Raster­ schirm 10 wird längs des Haltemittels 24 nach hinten be­ wegt, bis der Kragen 12 am oberen Ende des Raster­ schirms die Nase berührt (s. Fig. 3); darauf wird der Gesichtsbügel nach oben oder unten geschwenkt, um den oberen Rand des Kragens mit der Referenzmarke auf der Nase in Übereinstimmung zu bringen. Die Klemm­ schraube zum Sichern des Rasterschirms am Haltemittel wird angezogen. Der Zeiger 14 wird vorgeschoben, bis seine Spitze 17 nahe den Schneidkanten der mittleren Ober­ kiefer-Schneidezähne 70 oder ihrer angenommenen Lage ist.
Bei mit sanften, am Fingergriff 26 aufgebrachten Zug nach vorn in Stellung gehaltenen Gesichtsbügel werden die seitliche Stellung und die Drehstellung des Rasterschirms 10 mittels der beiden Rändelknöpfe 57, 58 eingestellt. Der Zeiger 14 wird dazu benutzt, die Stellung der Mittellinie und der horizontalen und der vertikalen Linien auf dem Rasterschirm entsprechend der idealen Ausrichtung auf die Zähne anzuzeigen. Zur Wahl der besten Einstellung sollte der Zahnarzt das gesamte Gesicht des Patienten einschließich der Augen­ linie, der Nase, dem Umriß der Lippen und der Beiß­ oder Schließebene sämtlicher verbleibender Zähne in seine Überlegung einbeziehen. Die gewählte Linie wird oft einen Kompromiß zwischen den variierenden An­ forderungen dieser Merkmale bilden. Die Auskragung des Zeigers 14 wird eingestellt, um die korrekte Lage vorn oder hinten der Schneidkanten der Oberkiefer-Schneide­ zähne 70 anzuzeigen.
Die verschiedenen Einstellungen werden vor oder nach Entfernen des Gesichtsbügels und des Rasterschirms vom Patienten aufgezeichnet. Die seitliche Einstellung des Rasterschirms werden in Millimetern R oder L und die Dreheinstellung in "Einheiten" (repräsentiert je zwei Grad) C oder A aufgezeichnet. Die vordere oder rückwärtige Stellung des Rasterschirms längs des Kragarms 24 wird in Millimetern "Plus" oder "Minus" aufgezeichnet, und diese Zahl wird von der längs der Ska­ lenanzeige ermittelten Zahl subtrahiert oder dazu addiert. Die zusammengesetzte Zahl zeigt die gewünschte Auskragung des Zeigers bis zu den Schneidkanten an, wenn der Rasterschirm zentral auf dem Kragarm plaziert ist (oder am unteren Boden des Artikulators befestigt ist).
Es ist ideal, wenn ein anderer Rasterschirm 10 im Labor vorhanden ist; sonst wird der Rasterschirm des Zahn­ arzts mit der Vorschrift dorthin gesandt. Im Labor wird der Rasterschirm entsprechend der Vorschrift eingestellt. Durch Entfernen des Inzisal-Führungs­ stiftes und der Inzisal-Führungstafel im Artikulator kann der Zahntechniker den Rasterschirm am Artikulator 41 gemäß Fig. 12 montieren, um die Lage und Winkelneigung der künstlichen Zähne oder Kronen her­ zustellen oder zu prüfen.
Zu einem kompletten Aufbau eines Gebisses verwendet der Zahnarzt normalerweise einen Wachsrand zum An­ zeigen der erwünschten Stellung der Oberkiefer- Schneidezähne für den Zahntechniker. Selbst wenn der Zahntechniker nur diese Information erhält, wird er es als vorteilhaft empfinden, seinen Rasterschirm am Artikulator zu montieren und ihn entsprechend dem Wachsrand einzustellen. Er kann dann eine Aufzeichnung der ästhetischen Parameter in bleibender numerischer Form halten und den eingestellten Rasterschirm dazu benutzen, die Position der künstlichen Zähne bei jedem Stadium der Gebißkonstruktion zu überprüfen. Anderen­ falls gehen die Aufzeichnungen in frühem Stadium des Aufbaus bei Zerstörung des Wachsrandes verloren.
Kamera-Positionierrahmen (Fig. 7, 8 und 9)
Der Kamera-Positionierrahmen 80 ist so gestaltet, daß er mit einer Polaroid-CU5 (Warenzeichen)-Kamera mit einer 3-Zoll-Linse und einem 1:1-Rahmen verwendet werden kann.
Der Kamera-Positionierrahmen 80 besteht von vorn ge­ sehen aus einem offenen Rechteck. Das Basisteil 81 ist angenähert U-förmig zum Einfassen des Kinns des Patienten und weist einen rechteckigen Kanal 82 sowie eine Klemmschraube 83 an seiner Unterseite auf, um eine Montage am Haltemittel 24 des Gesichtsbügels 19 zu er­ möglichen. Die beiden Seitenteile 84 sind starr mit dem Basisteil 81 verbunden und haben je eine vertikale Nut 85 auf ihrer Vorderseite. Länge, Breite und Ab­ stand der beiden Nuten 85 sind so gewählt, daß sie die "Flügel" 86 des 1:1-Rahmens der Polaroid-CU5- Kamera 87 aufnehmen können. Ein schmaler, von der Außenwand jeder Nut 85 ausgeschnittener Abschnitt 85a oben und unten ermöglicht die Beobachtung eines korrekten Sitzes der Flügel 86 in den Nuten. Das Oberteil des Rahmens, im folgenden als Nasenteil 88 bezeichnet, ist ein Flachteil aus einem zur Aufnahme der Nase auf dem Niveau der Referenzmarke gestalteten Material. Das Nasenteil 88 ist auf den oberen Enden der Seitenteile mittels Klemmschrauben 89 gehalten, welche Langlöcher 90 durchsetzen. Somit kann das Nasenteil um einen ge­ wissen Abstand nach rechts oder links in Pfeilrichtung A je nach der Stellung der Nase bewegt werden.
Die Höhe von der Unterseite des Basisteils 81 (ausge­ nommen den Keil 82) bis zur Oberseite des Nasenteils 88 beträgt 95,25 mm, d. h. die gleiche Höhe wie vom Unterteil 41a des Artikulators bis zur Referenzebene.
Zur Benutzung wird der Kamera-Positionierrahmen auf dem Haltemittel 24 des Gesichtsbügels montiert und wie vorher an dem Patienten angepaßt, wobei die Oberfläche des Nasenteils 88 mit der Referenzmarke auf der Nase gemäß Fig. 8 in Übereinstimmung gebracht wird. Die beiden Klemmschrauben 89 sind während dieser Anpassung lose, um eine Einstellung des Nasenteils 88 seitlich zur Nase zu ermöglichen. Die Klemmschraube 83 des Basisteils 81 und die Klemmschraube 89 des Nasenteils werden dann angezogen.
Die Kamera wird aufgesetzt, und die beiden Flügel 86 des 1:1-Rahmens werden in die Nuten 85 eingeführt. Der Gesichtsbügel 19 muß stillgehalten werden, um eine Verlagerung während dieses Vorganges zu vermeiden. Der korrekte Sitz des 1:1-Rahmens in den Nuten 85 wird durch Betrachtung über die Ausschnitte 85a am oberen und am unteren Ende der Nuten verifiziert. Bei lächelndem Patienten wird der Auslöser (nicht gezeigt) der Kamera 87 zum Aufnehmen einer Fotografie betätigt. Es können zusätzliche Fotografien zu Aufzeichnungs­ zwecken, z. B. mit einem selbsttätigen Lippenrückhalter, in dieser Standardposition aufgenommen werden. Die Fotografien können in einer Minute entwickelt und ge­ prüft werden.
Die Vertikalstellung der Nuten 85 bezüglich dem Nasen­ teil 88 ist derart, daß der obere Rand der ent­ wickelten Fotografie mit der Oberseite des Nasen­ teils 88 zusammenfällt.
Reihen von standardisierten Fotografien, die in dieser Weise aufgenommen wurden, können in vielen Anwendungs­ gebieten der Zahnmedizin nützlich sein, einschließlich der Orthodontie (Zahnausrichtung).
Als Hilfe beim Aufbau von Vorderkronen und -prothesen wird eine wie oben beschrieben aufgenommene Foto­ grafie mit lächelndem Patienten der Vorschrift oder Verschreibung beigefügt. Im Labor wird diese Foto­ grafie mittels eines Halterahmens verwendet.
Halterahmen für eine Fotografie (Fig. 10, 11)
Der Halterahmen 100 für eine Fotografie besteht aus einem Basisteil 101, welches einen rechteckigen Rahmen 10 trägt.
Das Basisteil 101 hat einen rechteckigen Keil 103 und eine Klemmschraube 104 an seiner Unterseite, um eine Anbringung am Unterteil 41a des Artikulators 41 im Schlitz 45 zu ermöglichen. Die Position des Keils ist so gewählt, daß bei der Montage am Artikulator das Bild nahe den Modellen 43 plaziert ist. Der Keil 103 ist kürzer als der Schlitz 45 im Unterteil des Artikulators, um eine Justierung nach vorne oder hinten des Halterahmens zu ermöglichen.
Der Rahmen 102 hat Seitenteile und ein Bodenteil mit Schlitzen 106 zum Halten der Fotografie 105, die von oben eingeschoben wird. Wenn die Fotografie vollständig eingeschoben ist, fluchtet der obere Rand der Foto­ grafie mit demjenigen des Oberteils des Rahmens 102.
Die Höhe von der Unterseite des Basisteils (ausge­ nommen den Keil) bis zum oberen Rand des Rahmens beträgt wiederum 95,25 mm entsprechend der Referenzebene oberhalb des Unterteils des Artikulators. Somit nimmt bei am Arti­ kulator montierten Halterahmen eingeschobener Fotografie das Bild auf der Fotografie von vorne gesehen die gleiche Lage bezüglich des Modells 43 ein wie vorher der Film in der Kamera bezüglich des Mundes des Patienten.
Die Fotografie 105 wird zur Verwendung im Labor durch Ausschneiden um die Innenkontur der Lippen mit einer feinen Schere mit gekrümmten Scherblättern präpariert. Dies läßt eine Öffnung 107 frei, durch welche die Zähne normal sichtbar sind. Die so präparierte Foto­ grafie wird in den Halterahmen 100 eingeschoben und in dieser Form am Artikulator in gleicher Weise wie der Rasterschirm montiert (s. Fig. 10). Wie der Rasterschirm kann auch die Fotografie von dem Zahn­ techniker als Richtschnur bei der Konstruktion der Kronen oder Prothesen während jedes Herstellstadiums benutzt werden.
Die Verwendung einer Fotografie auf diese Weise er­ zeugt auf dem Labortisch einen Teil der Gesichts­ umgebung der Zähne. Insbesondere leitet sie den Zahn­ techniker bei der Entwicklung einer Schneidkanten­ linie der Oberkiefer-Vorderzähne derart, daß diese der Krümmung der Unterlippe beim Lächeln folgt. Bei der Anwendung in Verbindung mit dem Rasterschirm gibt dies dem Zahntechniker eine wesentlich verbesserte Möglichkeit zum Schaffen eines mit dem Gesicht des Patienten harmonisierenden Gesamtergebnisses.
Das beschriebene System verwendet die äußeren Ge­ hörgänge als hintere Referenzorte. Wenn es erwünscht ist, die Verlängerungen der Kiefernachse des Patienten als hintere Referenzpunkte zu verwenden, ist es notwendig, eine Zusatzvorrichtung und eine abgewandelte Form des Gesichtsbügels zu benutzen.
Eine einstellbare Kopfkappe oder ein Kopfband könnte rechte und linke Flaggen über den Kondülen-Bereichen halten. Die Flaggen könnten aus durchsichtigem Kunststoff mit einer Matrix aus eng benachbarten Perforationen bestehen.
Der Gesichtsbügel hätte eine kurze Nadel am Ende jedes Seitenarms, die 13 mm vor der Position der oben be­ schriebenen Ohrstöpsel lägen. Der Gesichtsbügel würde so ausgebildet sein, daß entweder die Ohr­ stöpsel oder die Nadeln in die Seitenarme eingesetzt werden könnten.
Zur Verwendung würden die rechten und die linken Ver­ längerungen der Kiefernachse mit konventionellen Mitteln plaziert, und die Nadeln des Gesichtsbügels würden in die Perforationen der Flaggen nächst diesen Punkten eingesetzt. Im übrigen würde genauso vorgegangen wie oben beschrieben.
Für eine größere Bequemlichkeit im Labor können der Rasterschirm und der Fotografie-Halterahmen des Zahntechnikers beide von oben oder von der Seite her schwenkbar ausgebildet werden, so daß sie aus dem Weg geschwenkt werden können, wenn der Zahn­ techniker an dem Modell arbeitet. Ferner kann eine Montagevorrichtung so ausgebildet sein, daß sowohl der Rasterschirm als auch der Fotografie-Halterahmen gemeinsam montiert werden können, wobei das eine Teil rechts und das andere links angelenkt ist, so daß wahlweise eines der beiden Teile in Arbeitsstellung geschwenkt werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen von Informa­ tionen über die optimale ästhetische Lage und Winkelstellung der Vorderzähne eines Patienten zum Reparieren der Zähne mittels Kronen oder beim Aufbau einer Prothese, mit einem Gesichtsbogen (19) mit einem Paar Seitenarme (20) und einer diese einstellbar verbindenden Gestängevorrichtung (23), die ein zum Halten einer Beißgabel-Aufspannvorrichtung (30, 31, 32) ausgestaltetes Haltemittel (24) aufweißt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein transparenter Schirm (10) in einer etwa vertikalen Ebene und in einer festliegenden Stellung bezüglich des Mundes des Patienten positionierbar auf dem Haltemittel (24) angeordnet ist, wobei der Schirm markierbar ist, um eine Vorschrift für Lage und Winkelstellung der Vorderzähne (70) des Patienten und wahlweise der Kontur seiner Lippen zu erhalten, und daß der Schirm (10) mitsamt der Vorschrift auf einen Artikulator (41) übertragbar ist, so daß die Herstellung der Kronen und/oder Prothesen unter Be­ zugnahme auf die Vorschrift erfolgen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schirm (10) ein Raster aus vonein­ ander beabstandeten vertikalen und horizontalen Linien (11) aufweist, und auf einem Lagerbock (52) angeordnet ist, der Mittel (57, 58) zum Einstellen in seitlicher Richtung und in Drehrichtung des Schirmes aufweist, und daß der Lagerbock (52) Meß-Skalen (62, 64) zum Abmessen der Schirmbewegung auf­ weist, wodurch besagte Vorschrift auf einen identischen Schirm an einem Artikulator (41) übertragbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rasterschirm (10a) von einem Zeiger (14) durchsetzt ist, mittels dessen ein zentraler Punkt auf den Oberkiefer-Vorderzähnen des Patienten sowie die Lage von deren Schneidkanten lokalisierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenarme (20) an ihren freien Enden Ohrstöpsel zur Aufhängung in den Ohren des Pa­ tienten aufweisen, wobei die Seitenarme (20) abgewinkelt sind und die den Lagerbock (52) haltende Gestängevorrichtung (23) im Betrieb unterhalb der Mundhöhe des Patienten liegt.
5. Vorrichtung zum Ermitteln und Aufzeichnen von Informa­ tionen über die optimale ästhetische Lage und Winkelstellung der Vorderzähne eines Patienten zum Reparieren der Zähne mittels Kronen oder beim Aufbau einer Prothese, mit einem Gesichtsbogen (19) mit einem Paar Seitenarme (20) und einer diese einstellbar verbindenden Gestängevorrichtung (23) mit einem Haltemittel (24), dadurch gekennzeichnet, daß ein Kamera-Positionierrahmen (80) in einer etwa vertikalen Ebene und in einer festliegenden Stellung bezüglich des Mundes des Patienten positionierbar auf dem Haltemittel (24) ange­ ordnet ist, und daß ein Halterahmen (100) für eine mit der Kamera aufgenommenen Fotografie zur Anwendung in einem Arti­ kulator (41) mit einem Modell (43) der Zähne des Patienten an dem Artikulator (41) in einer etwa vertikalen Ebene und in festliegender Stellung bezüglich des Modells montierbar ist, wobei aus der Fotografie ein den offenen Mund des Patienten repräsentierendes Stück herausgeschnitten ist.
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