DE4040585A1 - Dentalartikulator - Google Patents
DentalartikulatorInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description
Geräte, mit deren Hilfe Bewegungen der Kiefergelenke und
damit die Kontakte und Bewegungen der Ober- und Unter
kieferzähne reproduziert bzw. simuliert werden können,
werden als Artikulatoren bezeichnet. Im Idealfall können
mit den im Artikulator eingebauten Modellen nahezu iden
tische Bewegungen, wie sie im Munde des Patienten ausgeführt
werden, nachgezeichnet werden.
Die einfachsten Geräte, die zur Fixierung von Kiefer
modellen in der Schlußbißlage verwendet werden, sind
mit Begriffen wie Okkludatoren oder Fixatoren belegt.
Artikulatoren wiederum sind je nach den individuellen
Justiermöglichkeiten geeignet, Grenzbewegungen des na
türlichen Kiefers mehr oder weniger genau zu reprodu
zieren.
Aus diesem Grunde spricht man z. B. von Mittelwertarti
kulatoren, bei denen die Gelenkbahnneigung auf einen
mittleren Wert von z. B. 30° unveränderlich ebenso wie
der Bennettwinkel festgelegt sind und bei denen darüber
hinaus z. B. die Schneidezahnführung ebenfalls auf einen
mittleren Wert, meist zwischen 10° und 15°, eingestellt ist.
Nun können Kieferbewegungen in einem Artikulator nur dann
annähernd genau reproduziert werden, wenn die darin
befestigten Kiefermodelle in nahezu gleicher räumlicher
Position zu den künstlichen Gelenken des Artikulators
stehen, wie die Zahnreihen des Patienten zu seinen
eigenen Kiefergelenken.
Bevorzugterweise und unter Inkaufnahme eines unabding
baren Fehlers wird normalerweise beim Mittelwertarti
kulator der Einbau der Kiefermodelle nach den Maßen
des sog. Bonwill-Dreiecks vorgenommen. Die Kauebene
der Kiefermodelle wird dabei parallel zur Tischebene,
d. h. parallel zum Unterteil und Oberteil des Artikula
tors ausgerichtet, wobei der Inzisalpunkt des seiten
gleich zu den Artikulatorgelenken orientierten Modelles
zu diesen einen Abstand von ca. 10 cm besitzt.
Individuelle Artikulatoren bieten die Möglichkeit, mit
Hilfe eines sog. Gesichtsbogens die räumliche Position
des Oberkiefermodelles zu den künstlichen Kiefergelenken
in nahezu identischer räumlicher Position, wie diese
am Patienten vorliegt, zu imitieren.
Nun muß bei den Artikulatoren grundsätzlich zwischen den
sog. Arcon- und den Non-Arcon-Artikulatoren unterschieden
werden. Bei ersteren sind die künstlichen Kiefergelenk
kugeln in physiologischer Art und Weise mit dem Artikulator-
Unterkieferteil verbunden. Der Non-Arcon-Artikulator besitzt
in der Gelenkwelle des Oberkieferteils verschiebbare Kugeln
als künstliche Kiefergelenkteile, die sich damit unphysio
logisch bei einer Seitwärtssimulation des Unterkiefers mit
dem Oberkieferanteil bewegen und damit den physiologischen
Abstand zu den Zahnreihen verändern. Dies kann bei tech
nisch aufwendigen Arbeiten zu Fehlern führen. Aus diesem
Grunde arbeiten die meisten hochwertigen Artikulatoren
auf dem Arcon-Prinzip.
Nachteil dabei ist, daß bis auf wenige Ausnahmen Artikulator-
Oberkiefer- und Unterkieferanteil leicht und oftmals unge
wollt getrennt werden, so daß nicht selten z. B. der Arti
kulator-Unterkieferanteil zu Boden fällt und die Arbeit damit
grundsätzlich in Frage gestellt wird.
Darüberhinaus ist beim gegenwärtigen Stand der Technik der
Abstand des Artikulator-Unterkieferarmes zur Scharnierachse
bzw. der Abstand des Artikulator-Oberkieferarmes zur Schar
nierachse fest und wird in der korrekten Position im vor
deren Anteil durch den Stützstift fixiert.
Auch sind nur ganz wenige Artikulatortypen dafür vorgesehen,
den Abstand der künstlichen Kiefergelenke den natürlichen
Verhältnissen am Patienten anzupassen, so daß Ausgleit
bewegungen, die normalerweise durch Drehung um einen nahe
zu feststehenden Kondylus oder Gelenkkopf ausgeführt
werden, auf falschen Radien verlaufen, womit die Beziehung
der Zahnhöcker zu den -fissuren mit ihren Ein- und Ausgleit
bahnen bei einer Restauration falsch modelliert werden.
Die oben erwähnte festgelegte Dimensionierung der Artiku
latoren im Bereich des Ober- und Unterkieferarmes bringt
bei verschiedenen Modellgrößen und speziell beim Einsatz
von Gesichtsbögen oftmals die Schwierigkeit, das Modell
regelrecht zu positionieren, indem speziell im Bereich des
Oberkieferarmes das Modell distal anschlägt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen
Artikulator zu schaffen, der einerseits im Bereich der
Höhe des Artikulator-Oberkiefer- und -Unterkieferarmes in
Kombination mit dem Stützstift reproduzierbar veränderbar
ist, daß weiterhin der Interkondylar-Abstand stufenlos ein
stellbar ist, daß der Artikulator auf dem Arcon-Prinzip
beruht, daß er darüberhinaus aber wie bei Non-Arcon-
Artikulatoren eine diesen ähnliche Verriegelung besitzt,
so daß der Artikulator-Oberkieferarm nicht ungewollt vom
Artikulator-Unterkieferarm trennbar ist. Dies wird mit
speziellen Kondylenboxen erreicht, die einerseits eine
Gelenkbahnneigung individuell einstellbar machen oder
gar individuell fräsbar sind oder mit auswechselbaren
Einsätzen einen erhöhten Grad an Individualität zulassen,
wobei außerdem durch diese Einsätze eine Programmierung
des sog. Bennett-Winkels über die Kondylenbox möglich ist
und daß darüberhinaus die sog. Bennett-Bewegung im Sinne der
sog. Side-Shift imitiert werden kann, so daß letztlich die
Möglichkeit geschaffen wird, sogar Bewegungen wie die sog.
Laterosurtrusion, Laterodetrusion und Lateroprotrusion zu
simulieren.
Die Front- und Eckzahnführung ist individuell einstellbar,
der Artikulator selbst hier durch die bekannte Ausgestaltung
des Stützstiftes für Bißhebung und Bißsenkung geeignet.
Ein besonderes Vorrichtungsmerkmal des Artikulators ist
darin zu sehen, daß er sowohl im Bereich des Oberkiefer
armes als auch im Bereich des Unterkieferarmes mit einem
bereits eingearbeiteten Montageplatten-Anteil versehen ist,
der im speziellen Fall mit einer hochpräzise gearbeiteten
sog. Split-Cast-Platte die Gleichschaltung von Artikula
toren ermöglicht bzw. vereinfacht, aber auch die Aufnahme
konventioneller Montageplatten erlaubt. Mit der Ver
längerungsmöglichkeit der Artikulatorsäulen des Unterkiefer
anteiles und der Frontfußstütze ist der Artikulator zur Auf
nahme einer Korrekturvorrichtung geeignet. Die Aufnahmemög
lichkeit eines Gesichtsbogens versteht sich von selbst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Artikulators finden
sich in den Ansprüchen 1-17.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll nun ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dentalarti
kulators;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten,
Fig. 3 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 4 eine Detailansicht im Bereich der Verbindung von
Artikulator-Ober- zum Artikulator-Unterkieferarm,
Fig. 5 eine Detailansicht im Bereich des Artikulator-
Oberkieferblockes,
Fig. 6 eine Detailansicht des Artikulator-Oberkiefer
blockes mit einseitiger Kondylenbox,
Fig. 7 eine Kondylenbox mit Führungselement im Detail,
Fig. 8 eine mögliche Vorrichtung zur Side-Shift-Bewe
gung,
Fig. 9 eine modifizierte Kondylenbox ohne Führungselement,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Artikulator-Oberkiefer
bereich,
Fig. 11 eine Detailansicht des Artikulator-Oberkiefer
armes mit Distanzhülse.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Dentalartikulators. Dabei ist hier Artikulator-Oberkiefer
arm (1) mit Aussparungen (16) versehen, die es gestatten,
zum Gleichschalten von Artikulatoren Präzisions-Split-Cast-
Platten aufzunehmen. Über Gewinde (17) und Aussparungen
(18) ist darüberhinaus die Möglichkeit geschaffen, Montage
platten herkömmlicher Art und Weise zu montieren.
Als weitere Besonderheit ist hervorzuheben, daß der Arti
kulator vom Arcon-Typ abgeleitet ist, indem die künst
lichen Kiefergelenkskugeln (14) auf der Scharnierachse
(11) verschiebbar angeordnet sind. Die Kondylenboxen (3)
bieten die Möglichkeit der Verstellung der Gelenkbahn
neigung, des Bennett-Winkels und der Variation des Inter
kondylarabstandes, indem die geteilte Kondylenboxenwelle
(9/9′) aus ihrer Führung ausfahrbar ist, wobei der Inter
kondylarabstand über Skala (34, 55) ablesbar ist. Dies bietet
den großen Vorteil, daß ein Artikulatortyp geschaffen ist,
der die Möglichkeit bietet, individuell die Patienten
situation zu simulieren. Die Kondylarboxenwellen (9/9′)
werden durch Fixationsschrauben (7) festgestellt. Damit ist
gleichzeitig die Gelenkbahnneigung fixiert, während zur
Fixierung des Bennett-Winkels Fixationsschraube (12, 13) Ver
wendung findet. Die Skaleneinteilungen (5, 6, 34) machen
die eingestellten Werte ablesbar.
Bei der dargestellten Variante wurde auf die vertikale
Verfahrbarkeit des Artikulator-Oberkieferarmes (1) ver
zichtet.
Der Artikulator-Unterkieferarm (30) ist in seiner Distanz
zur Scharnierachse (11) verlängerbar, wobei die Kondylar
säulen (25) jeweils einen Führungsbolzen (57) tragen und
die Fixation über Schraubenelemente (29) erfolgt.
Die Trennung der Kondylarsäulen (25) ist über die Trenn
stellen (27) angedeutet. Mit einer solchen Hebung im
Bereich des distalen Unterkieferbereiches ist selbst
verständlich eine Nachjustierung im Bereich des Stütz
stiftes (19) und des anterioren Artikulatorfußes ver
bunden. Dabei ist dieser bolzenförmig (61) ausgebildet,
in Führung (62) verfahrbar und mit Fixationsschraube
(63) feststellbar. Auch der Artikulator-Unterkieferarm
(30) ist als Gegenstück zum Artikulator-Oberkieferarm (1)
derart gestaltet, daß er in der Lage ist, mit entsprechen
den Aussparungen Präzisions-Split-Cast-Platten in räum
licher Justierung aufzunehmen ebenso wie es möglich
ist, Montageplatten herkömmlicher Art und Weise zu
montieren.
Als Besonderheit ist noch hervorzuheben, daß zur Prä
zisionssteigerung beim Verlängern der Kondylarsäulen
und im Hinblick auf die Gleichschaltung von Artikulatoren
hochpräzise Distanzelemente (28) zur Verfügung stehen,
die bei der Trennstelle (27) beidseits eingelegt werden.
In der dargestellten Variante ist nur eine reine Side-Shift
als Bennett-Bewegung möglich.
Fig. 2 zeigt den Dentalartikulator in der Ansicht von
hinten. Hier wird der Unterschied zu den herkömmlichen
Arcon-Artikulatoren deutlich, indem die künstlichen
Kiefergelenkskugeln (14) in Führungselementen (15) mit
ihren integrierten Führungsbahnen (54) laufen. In Er
weiterung zu Fig. 1 ist hier lediglich noch hervor
zuheben, daß der Artikulator in der Lage ist, die
sog. Bennett-Bewegung in allen Kombinationen auszu
führen. Durch Lösen von Justierelement (44) im ge
wünschten Maße und Lösen von Schraube (86) wird dem
federgelagerten Bolzen (24) die Möglichkeit gegeben,
sich in der konusartigen Fräsung (64) bei der sog. Side-
Shift zu bewegen, was bei bestimmten Simulationsvor
gängen von Wichtigkeit ist. Der mediale Anschlag der
Kondylarkugeln (14) wird dabei jeweils durch die Justier
elemente (44) gewährleistet. Über Skala (56) kann dabei
das Ausmaß der Side-Shift-Bewegung abgelesen werden.
Darüberhinaus zeigen die Kondylarsäulen (25) im Schnitt
die Möglichkeit, daß auch eine vertikale Kipp-Bewegung
der Scharnierachse (11) durch die in Kegel-Kugelbohrung
(78, 81) federgelagerte (42) bzw. durch Schraube (43) fixierte
Kugel (41) möglich ist. Wird Schraube (43) in einem
definierten Ausmaß gelöst, so kann die Scharnierachse (11) bei
zusätzlich gelöster Schraube (86) eine definierte Vertikal
bewegung im Schlitz (89) aus der bevorzugt partiellen Kugel
(41)-Aufnahme (78) der Kondylarsäule (25) entlang der
Kugelbohrung (81) nach oben oder unten ausführen, was als
Surtrusion oder Detrusion bezeichnet wird,
wobei Kugelaufnahme oder -bohrung (81) die Rückführung der
Scharnierachse (11) in die Neutralposition garantiert.
Schlitz (89) ist durch Verschluß (91) nach oben verriegelt.
In Kombination mit der Side-Shift-Bewegung ergibt sich damit
die Möglichkeit der Laterosurtrusion, -detrusion und
-protrusion.
Als zusätzliche Besonderheit ist die Führungsbahn (54),
wie in Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich, zusätzlich noch
für eine Retrusionsbewegung mittels Schrauben-Bolzenelement
(58) einstellbar, so daß eine komplette Bennett-
Bewegung simuliert werden kann. Aus Übersichtlichkeits
gründen wurde auch in Fig. 2 auf die detaillierte Mög
lichkeit der Verlängerung von Artikulator-Oberkiefer
arm (1) über Trennstelle (50) verzichtet. Über Justier
schraube (38) ist erkennbar, daß eine geführte Auf
wärtsbewegung des Artikulator-Oberkieferarmes (1) ermög
licht wird. Die Kondylenboxen (3) werden mit den Fixa
tionsschrauben (7, 12, 13) nach Justage festgestellt, wobei
zur Einstellung des Bennett-Winkels die Hilfselemente (49, 75)
nützlich sind.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Artikulators mit
graduiertem (60) Inzisalstift (19), der auf Inzisal
teller (32) aufliegt. Besonders deutlich ist dargestellt,
daß der anteriore Artikulatorfuß in seiner Führung
(62) mittels Bolzen (61) verlängerbar und durch Schraube
(63) fixierbar ist. Die Kondylersäule (25) ist geschlitzt (89)
und nach oben verschlossen (91).
Im Bereich des Kondylenbox (3) ermöglicht das Einstellen
der Schrauben (43, 86, 58) die erwünschte Bennett-Bewegung.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht im Bereich der Verbindung
von Artikulator-Ober- zu -Unterkieferarm. Mit Schraube
(38) ist eine Vertikalbewegung des Artikulator-Ober
kieferarmes (1) angedeutet, die Kondylenboxen (3) sind
über die hier beidseitigen Wellen (9) ausfahrbar, wobei
die Skalen (34) das Maß dieser Bewegung aufzeigen. Die Fest
stellschraube (12) für den Bennett-Winkel wurde in einer
Form dargestellt, die es mit dem Fixationsteller (40)
erlaubt, Verbindungselement (10) mit Führungselement
(15) geführt (67) in der Kondylenbox (3) zu fixieren.
Das Einstellen des Bennett-Winkels wird auch hier durch
Hilfselement (75) erleichtert. Auf die Darstellung von
Justierelement (44) und Gewindeanteil (45) wurde verzichtet.
Fig. 5 zeigt eine Detailansicht im Bereich des Arti
kulator-Oberkieferblockes (35). Es ist erkennbar, daß
Kondylenbox (3) mit Welle (9) verbunden ist, die derart
modifiziert ist, daß zur besseren Führung die Welle als
Hülse (9) mit geführtem Bolzen (9′) ausgebildet ist.
Hier sind die Fixationsschrauben (7) skizziert ange
deutet. Das Ausmaß des Interkondylarabstandes wird
durch Skala (55) ersichtlich.
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht des Artikulator-Ober
kieferblockes (35) mit einseitiger Kondylenbox (3). Hervor
gehoben ist hier die Möglichkeit der Vertikalbewegung
des Artikulator-Oberkieferarmes (1) über die geführten
Führungsbolzen (37) in Bohrung (36) durch Schraube
(38). Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist auch hier das
Verbindungselement (10) durch Fixationsplatte (21)
und Schrauben (33) in der Kondylenbox (3) gehaltert.
Fig. 7 zeigt eine Kondylenbox (3) mit Führungselement
(15) im Detail. Dabei ist dieses an dem runden und in
Führung (67) gelagerten Verbindungselement (10) fixiert
und wird mit Schraube (12) und Fixationsteller (40)
festgestellt. Schraube (86) dient, wie oben erwähnt,
zum Freigeben der reinen Side-Shift-Bewegung. Im Führungs
element (15) ist Führungsbahn (54) eingefräst, die
Kondylenkugel (14) auf Scharnierachse (11) trägt. Die
Verbindung zum Artikulator-Oberkieferblock (35) mit
Artikulator-Oberkieferarm (1) ist angedeutet. Ein Gesichts
bogen wird in Gesichtsbogen-Aufnahmebohrung (79) fixiert.
Zur Lateroretrusion dient Bolzen-Schrauben-Element (58),
das bevorzugt wie in Fig. 8 ausgebildet ist und die Neutral
position der Scharnierachse (11) definiert.
Fig. 8 zeigt eine mögliche Vorrichtung zur Side-Shift-
Bewegung. Dabei ist im Artikulator-Oberkieferblock (35)
mittig auf eine bevorzugt konusartige Ausfräsung (64) der
Scharnierachse (11) Bolzen (24) ausgerichtet, der in
der dargestellten Variante die Side-Shift-Bewegung
freigibt, wobei Feder (23) Bolzen (24) geführt (88) in die
Ausfräsung (64) anlegt und mittels Anschlag (80) in seiner
Endposition definiert ist. Damit wird erreicht, daß Bolzen
(24) an der konusartigen Einfräsung bei der Side-Shift-
Bewegung hochgleiten kann und damit eine initiale und ein
stellbare Seitwärtsbewegung des Artikulator-Oberkieferarmes
freigibt. Im Artikulator-Oberkieferblock (35) ist in der
dargestellten Schnittzeichnung zusätzlich Kondylenboxenhülse
(9) bzw. -welle (9′) ersichtlich. Anzumerken ist, daß
beim Anziehen von Schraube (86) der Schraubenfortsatz
(87) auf Bolzen (24) drückt und damit die exakte mittige
Position des Artikulator-Oberkieferarmes (1) sichert.
Fig. 9 zeigt eine mögliche Kondylenbox (3) in einer Modi
fikation der Fixation des Bennett-Winkels. Hier ist Ver
bindungselement (51) mit einer Gewindebohrung (68) versehen
und wird mittels Fixationsschraube (13), die durch Bohrung
(69) vom Verbindungselement (83) greift, an den zirkulären
Steg (4) gepreßt. Auch hier dient zum exakten Einstellen des
Bennett-Winkels ein Hilfselement (48). Die sichere Drehver
bindung der Elemente (51, 83) ist als Steg-Nut-Verbindung (85)
symbolisiert. Auf die Darstellung des Führungselementes (15)
wurde verzichtet.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Artikulator-
Oberkieferbereich, wobei ersichtlich ist, daß in der
strichlierten Darstellung eine Hebung des Artikulator-
Oberkieferarmes (1) stattgefunden hat. Diese Bewegung
wird dosiert durch Schraube (38) durchgeführt und
anschließend zur exakten Einstellbarkeit, insbesondere
im Hinblick auf Gleichschaltung von Artikulatoren
auf exakt geschliffenen Distanzelementen (39) fest
gestellt. Als Besonderheit verdient Hilfselement (53)
Beachtung, das durch die gleiche Radiusfräsung beim
Anpressen auf die Kondylenbox-Welle (9, 9′) nicht zur
Deformation führt, wenn Schraube (7) übermäßig ange
zogen wird.
Bezugszeichenliste
1 Artikulator-Oberkieferarm
2 Montageplatten-Aufnahme
3 Kondylenbox
4 Steg
5 Skala
6 Winkelskala
7 Fixationsschraube
9 Kondylenbox-Welle (Hülse)
9′ Kondylenbox-Bolzen
10 Verbindungselement
11 Scharnierachse
12 Fixationsschraube
13 Fixationsschraube
14 Kondylen-Kugel
15 Führungselement
16 Aussparung
17 Gewindebohrung
18 Aussparungen
19 Stützstift
20 Fixationsschraube
21 Fixationsplatte
22 Führung
23 Feder
24 Bolzen
25 Kondylarsäule
26 Fixationsschraube
27 Trennstelle der Kondylarsäule
28 Distanzelement
29 Fixationsschraube
30 Artikulator-Unterkieferarm
31 Montageplatten-Aufnahme
32 Inzisalteller
33 Fixationsschraube
34 Skala der Kondylenbox-Welle
35 Artikulator-Oberkieferblock
36 Bohrung
37 Führungsbolzen
38 Gewindeanteil
39 Distanzelement
40 Fixationsteller
41 Kugel
42 Feder
43 Justierschraube
44 Justierelement
45 Gewindeanteil
47 Steg
48 Hilfselement
49 Hilfselement
50 Trennstelle für Block
51 Verbindungselement
52 Markierung
53 Hilfselement
54 Führungsbahn
55 Skala
56 Skala
57 Führungsbolzen
58 Schrauben-Bolzen-Element
59 Führung
60 Skala
61 Bolzen
62 Hülse
63 Schraube
64 Konusfräsung
65 Verjüngung
66 Kugel
67 Führung
68 Gewindebohrung
69 Bohrung
70 Gewinde
71 Anschlag
72 Markierung
73 Fixationsschraube
75 Hilfselement
76 Führung
77 Winkelmarkierung
78 Kegelbohrung
79 Gesichtsbogen-Aufnahmebohrung
80 Anschlag
81 Kugelbohrung
82 Gewinde
83 Verbindungselement
84 Führung
85 Steg-Nut-Verbindung
86 Schraube
87 Schraubenfortsatz
88 Führung
89 Schlitz
90 Kugelaufnahme
91 Verschluß
2 Montageplatten-Aufnahme
3 Kondylenbox
4 Steg
5 Skala
6 Winkelskala
7 Fixationsschraube
9 Kondylenbox-Welle (Hülse)
9′ Kondylenbox-Bolzen
10 Verbindungselement
11 Scharnierachse
12 Fixationsschraube
13 Fixationsschraube
14 Kondylen-Kugel
15 Führungselement
16 Aussparung
17 Gewindebohrung
18 Aussparungen
19 Stützstift
20 Fixationsschraube
21 Fixationsplatte
22 Führung
23 Feder
24 Bolzen
25 Kondylarsäule
26 Fixationsschraube
27 Trennstelle der Kondylarsäule
28 Distanzelement
29 Fixationsschraube
30 Artikulator-Unterkieferarm
31 Montageplatten-Aufnahme
32 Inzisalteller
33 Fixationsschraube
34 Skala der Kondylenbox-Welle
35 Artikulator-Oberkieferblock
36 Bohrung
37 Führungsbolzen
38 Gewindeanteil
39 Distanzelement
40 Fixationsteller
41 Kugel
42 Feder
43 Justierschraube
44 Justierelement
45 Gewindeanteil
47 Steg
48 Hilfselement
49 Hilfselement
50 Trennstelle für Block
51 Verbindungselement
52 Markierung
53 Hilfselement
54 Führungsbahn
55 Skala
56 Skala
57 Führungsbolzen
58 Schrauben-Bolzen-Element
59 Führung
60 Skala
61 Bolzen
62 Hülse
63 Schraube
64 Konusfräsung
65 Verjüngung
66 Kugel
67 Führung
68 Gewindebohrung
69 Bohrung
70 Gewinde
71 Anschlag
72 Markierung
73 Fixationsschraube
75 Hilfselement
76 Führung
77 Winkelmarkierung
78 Kegelbohrung
79 Gesichtsbogen-Aufnahmebohrung
80 Anschlag
81 Kugelbohrung
82 Gewinde
83 Verbindungselement
84 Führung
85 Steg-Nut-Verbindung
86 Schraube
87 Schraubenfortsatz
88 Führung
89 Schlitz
90 Kugelaufnahme
91 Verschluß
Claims (17)
1. Dentalartikulator,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Artikulator-Oberkieferarm (1) in seiner Distanz zur Scharnierachse veränderbar ist, daß er bevorzugt zur Positionierung einer Split-Cast-Platte für ein Kiefermodell oder zu dessen direkter Fixation eine integrierte Montageplatten-Aufnahme (2) mit Ge winde (17) und Führungsaussparungen (18) enthält und
daß die Kondylenboxen (3) über die Scharnierachse (11) drehbar gelagert und in ihrem Verlauf verlängerbar sind, wobei diese Verlängerung über eine Skala (34, 55) ablesbar ist, daß die Kondylenboxen (3) rotierbar und fixierbar gelagerte Führungselemente (15) für die künstlichen und bevorzugt kugelförmig gestalteten Gelenkköpfe (14) aufweisen, daß die Führungselemente (15) initiale Seit- oder andere Bewegungen des Arti kulator-Oberkieferarmes (1) gestatten, wobei die Ge lenkkugeln (14) in ihren Führungselementen (15) ver schiebbar aufgenommen sind und auf der Scharnierachse (11) selbst verschiebbar und bevorzugt mit Justier elementen (44) nach medial fixierbar angeordnet sind,
daß die Scharnierachse (11) die Kondylarsäulen (25) statisch verbindet, wobei auch die Kondylarsäulen (25) verlängerbar und fixierbar sind und daß entsprechend dem Artikulator-Oberkieferarm (1) der Artikulator- Unterkieferarm (30) mittels einer integrierten Mon tageplatten-Aufnahme (31) für die Fixation einer Split-Cast-Platte ebenso wie für die Fixation einer Montageplatte geeignet ist.
daß der Artikulator-Oberkieferarm (1) in seiner Distanz zur Scharnierachse veränderbar ist, daß er bevorzugt zur Positionierung einer Split-Cast-Platte für ein Kiefermodell oder zu dessen direkter Fixation eine integrierte Montageplatten-Aufnahme (2) mit Ge winde (17) und Führungsaussparungen (18) enthält und
daß die Kondylenboxen (3) über die Scharnierachse (11) drehbar gelagert und in ihrem Verlauf verlängerbar sind, wobei diese Verlängerung über eine Skala (34, 55) ablesbar ist, daß die Kondylenboxen (3) rotierbar und fixierbar gelagerte Führungselemente (15) für die künstlichen und bevorzugt kugelförmig gestalteten Gelenkköpfe (14) aufweisen, daß die Führungselemente (15) initiale Seit- oder andere Bewegungen des Arti kulator-Oberkieferarmes (1) gestatten, wobei die Ge lenkkugeln (14) in ihren Führungselementen (15) ver schiebbar aufgenommen sind und auf der Scharnierachse (11) selbst verschiebbar und bevorzugt mit Justier elementen (44) nach medial fixierbar angeordnet sind,
daß die Scharnierachse (11) die Kondylarsäulen (25) statisch verbindet, wobei auch die Kondylarsäulen (25) verlängerbar und fixierbar sind und daß entsprechend dem Artikulator-Oberkieferarm (1) der Artikulator- Unterkieferarm (30) mittels einer integrierten Mon tageplatten-Aufnahme (31) für die Fixation einer Split-Cast-Platte ebenso wie für die Fixation einer Montageplatte geeignet ist.
2. Dentalartikulator
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Artikulator-Oberkieferarm (1) Aussparungen
(16) aufweist, die zur Fixation von Split-Cast-Platten
in einer festgelegten räumlichen Position geeignet
sind, daß der Artikulator-Oberkieferarm (1) aber auch
zur Fixation von Montageplatten herkömmlicher Art
nutzbar ist.
3. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verlängerung des Abstandes des Artikulator-
Oberkieferarmes (1) zur Scharnierachse (11) dieser
in seinem distalen Block (35) mit Führungsbolzen (37),
die in Bohrungen (36) eingelassen sind, versehen ist
und an seiner Trennstelle (50) teilbar und zur
Gleichschaltung von Artikulatoren mit exakt gearbei
teten Distanzelementen (39) in seiner eingestellten
Position justierbar und fixierbar ist.
4. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondylenboxen (3) in ihrer Führung (59) dreh
bar und fixierbar (7) gelagert sind und daß eine Mar
kierung (52) über eine Skala (6) zur Winkelbestimmung
der Gelenkbahnneigung am Artikulator-Oberkieferarm (1)
vorhanden ist und die Führungswelle (9/9′) ebenfalls
mit einer beidseitigen Skala (55) versehen ist,
wobei die Führungswelle bevorzugt einerseits aus einer
Hülse (9) und andererseits aus einem Bolzen (9′)
besteht.
5. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondylenboxen (3) beidseits mit Führungs
wellen (9) versehen sind, die in Führung (59) ge
lagert und mit einer Skala (34) ausgestattet sind.
6. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kondylenboxen (3) für die Bewegung der
Gelenkkugeln (14) jeweils ein Führungselement (15)
drehbar als Bennett-Einsatz eingelassen ist und daß
der Drehwinkel als sog. Bennett-Winkel über eine
Markierung (77) und eine Skala (5) ablesbar ist.
7. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (54) des Führungselementes (15)
mit der Kondylenbox (3) eine körperliche und initiale
Seit- oder sonstige Bewegung des Artikulator-Ober
kieferarmes (1) die sog. Bennett-Bewegung, gestattet
und daß diese Bewegung mittels Schrauben (86, 43, 58),
Bolzen (24), Kugeln (41) oder dergleichen und/oder
Federelementen (23, 42) einstellbar ist.
8. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die sog. Side-Shift die Scharnierachse (11)
exakt mittig bevorzugt konisch eingefräst ist (64),
in die Bolzen (24) o. dgl. unter Federspan
nung (23) eingreift und mittels Schraube (86) in
der Einfräsung (64) über Anschlag (80) exakt
feststellbar ist, wobei Schraube (86) und Bolzen (24)
o. dgl. geführt (22) sind.
9. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur erweiterten Bennett-Bewegung die
Kondylarsäulen (25) geschlitzt (89) und eine
kegel-(78) bzw. kugelkalotten-(81) artige
Einarbeitung besitzen, wobei durch
den Schlitz (89) Scharnierachse (11) geführt ist
und die Einarbeitungen (78, 81) die Kugelelemente (41)
oder dergleichen federgespannt (42) aufnehmen, die
die vertikale Verfahrbarkeit der Scharnierachse (11)
ermöglichen und mittels Schrauben (43) feststellbar
und zentrierbar sind, wobei durch die Verjüngungen
(65) der Scharnierachse (11) diese bei diesem Vorgang in
Neutralposition einstellbar ist.
10. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenk- oder Kondylarkugeln (14) verschieb
bar und über die Kondylenboxen (3) geführt auf der
Scharnierachse (11) angeordnet sind, wobei diese als
Welle bevorzugt mit Verjüngungen (65) in der Distanz
der Kondylarsäulen (25) ausgebildet ist und so
gleichzeitig diese (25) statisch miteinander
verbindet, wobei Justierelement (44) hier mittels
Gewinde (45) als Mutter einen Anschlag und damit eine
mediale Begrenzung für die Kondylarkugeln (14) bilden
und wobei die Skala (56) auf der Scharnierachse (11)
die mediale Begrenzung ablesbar macht.
11. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondylarsäulen (25) nach oben über der
Schlitzung (89) geschlossen (91) sind.
12. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1, 10, 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondylarsäulen (25) über Führungsbolzen (57)
verlängerbar und fixierbar (29) sind und daß exakt
gearbeitete Distanzelemente (28) zur Gleichschaltung
verschiedener Artikulatoren geeignet sind.
13. Dentalartikulator
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Artikulator-Unterkieferarm (30) Aussparungen
aufweist, die zur Fixation von Split-Cast-Platten in
einer festgelegten räumlichen Position geeignet sind,
daß der Artikulator-Unterkieferarm (30) aber auch zur
Fixation von Montageplatten herkömmlicher Art ver
wendbar ist.
14. Dentalartikulator,
nach Anspruch 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Artikulator einen Stützstift (19) mit Skala
(60) besitzt, der über Schraube (20) fixierbar ist
und der mittels Inzisalteller (32) die Frontzahn
führung ermöglicht.
15. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Artikulatorfuß über Bolzen (61) ver
längerbar ist, der in Hülse (62) geführt und mittels
Schraube (63) feststellbar ist.
16. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (54) der Führungselemente
(15) individuell fräsbar sind.
17. Dentalartikulator
nach mindestens einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (15) verriegelbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040585 DE4040585A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Dentalartikulator |
DE19914125770 DE4125770A1 (de) | 1990-12-19 | 1991-08-03 | Dentalartikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040585 DE4040585A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Dentalartikulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040585A1 true DE4040585A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6420682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040585 Withdrawn DE4040585A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Dentalartikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040585A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322081A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-19 | Jacob Gruebel | Mittelwert-Justiergerät |
AT512788B1 (de) * | 2012-04-19 | 2013-11-15 | Henk Friedrich Dr | Artikulator |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040585 patent/DE4040585A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322081A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-19 | Jacob Gruebel | Mittelwert-Justiergerät |
AT512788B1 (de) * | 2012-04-19 | 2013-11-15 | Henk Friedrich Dr | Artikulator |
AT512788A4 (de) * | 2012-04-19 | 2013-11-15 | Henk Friedrich Dr | Artikulator |
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