DE69738125T2 - Vorrichtung und verfahren zum positionieren eines kieferzahnbogenmodells in einem artikulator - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum positionieren eines kieferzahnbogenmodells in einem artikulator Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells in einem Zahnartikulator. Spezieller betrifft sie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Position eines Kieferzahnbogens im Schädel einer Einzelperson und Überführen eines Zahnbogenmodells zu einem Zahnartikulator, wobei sich diese Übertragung auf die quantitativ bestimmten Messungen stützt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Gesichtsbogenaufzeichnen war klassisch das bevorzugte Verfahren für die Übergabe des Ortes der sogenannten kondulären Kiefergelenkachse im Schädel des Patienten zu einem Zahnartikulator und Positionieren eines Zahnbogenmodells bezüglich dieses Ortes. In typischer Weise wird das mandibulare Zahnbogenmodell bezüglich dieser Übergabeachse unter Verwendung einer zentrischen Bißregulierung für das Positionieren des unteren Zahnbogenmodells gegen das obere Zahnbogenmodell positioniert. Der Verschluß der vertikalen Öffnung zwischen dem oberen und unteren Zahnbogenmodell, welcher durch die Bißregulierung erzeugt ist, hält die Genauigkeit der Bißregulierung nur dann, wenn die Verschlußbahn auf dem Artikulator dieselbe ist wie die Verschlußbahn bei dem Patienten. Diese Genauigkeit ist direkt auf das Übergabeverfahren des Kieferabdruckes bezogen.
  • Im allgemeinen ist der Genauigkeitsgrad, der zu den Übergabeverfahren gehört, auf die Befähigung des Technikers bezogen, der solche Verfahren durchführt. Ausnahmslos wird ein gewisser Grad an menschlichem Irrtum in das Übergabeverfahren eingeführt, wie zum Beispiel während des anfänglichen Plazierens des Gesichtsbogens an dem Patienten, des Aufzeichnens der Messungen von dem Gesichtsbogen oder beim Übergeben dieser Messungen zu dem Artikulator. Zusätzlich hängt der Genauigkeitsgrad beim Positionieren der Modelle auch zu großen Teilen von der speziellen Geometrie des Gesichtsbogens und dem Ausmaß ab, bis zu welchem der Artikulator eine mandibulare Verschlußbahn eines Patienten genau simuliert.
  • Eine andere mögliche Unzulänglichkeit beim herkömmlichen Gesichtsbogen-Aufzeichnen besteht darin, daß jedesmal, wenn ein Techniker ein Zahnbogenmodell zu einem Artikulator zu übergeben wünscht, ein Gesichtsbogen entsprechend dem speziellen Patienten erforderlich ist. Diese Betrachtungsweise macht im allgemeinen entweder den arbeitsintensiven Prozeß notwendig, einen Gesichtsbogen an einen Patienten anzupassen oder einen großen Vorrat an Gesichtsbögen vorzuhalten. Es ist zu betonen, daß der Erfolg bei der Auswertung, Diagnose und Behandlung von okklusalen Problemen unter Verwendung einer konventionellen Gesichtsbogenübergabe in großem Maß von der Genauigkeit beim Anbringen des Gesichtsbogens an den Patienten, seiner Übergabe an den Artikukator und dem Positionieren der Bogenmodelle sowie der speziellen Gestaltung einer Gesichtsbogenvorrichtung abhängt.
  • Die Übergabe eines Kieferzahnbogenmodells an den Artikulator wird zunehmend wichtig, wenn man die allgemein präziseren Zahnartikulatoren verwendet, wie zum Beispiel polyzentrische Gelenkverbindungsartikulatoren. Da Zahnartikulatoren genauer die mandibulare Bewegung reproduzieren, wird ein genaues Aufzeichnen der Kieferabdruckausrichtung relativ zu der zentrischen Position des Gelenkkopfes/der Fossa wesentlich.
  • NL-C-72,860 offenbart ein Instrument zum Bestimmen der korrekten Position der Kiefermodelle. Es beinhaltet das Plazieren eines Kiefermodells an einer Vorrichtung, Plazieren der Vorrichtung und des Modells in dem Mund des Patienten, Einrichten derselben, um die Position des Modells in dem Mund zu bestimmen, und dann Übergeben der Vorrichtung und des Modells zusammen an einen Artikulator.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wäre zweckmäßig, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, um ein Kieferzahnbogenmodell genau in einem Artikulator zu positionieren, wobei eine Anpassung für die Benutzung bei allen Arten von Zahnartikulatoren vorgenommen sein kann. Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sollten auch anatomische Merkmale und die Verhältnisse dieser Merkmale ausnutzen, um reproduzierbare Messungen für das Positionieren von Bogenmodellen vorzusehen, wobei die Notwendigkeit, einen umfangreichen Vorrat an Gesichtsbögen zu halten, vermieden wird. Es ist auch wünschenswert, daß eine Vorrichtung und ein Verfahren eine vereinfachte Betrachtungsweise vorsehen, um ein Kieferzahnbogenmodell an einen Artikulator zu übergeben, wobei weniger subjektives Fachkönnen als bei der konventionellen, oft beschwerlichen Betrachtungsweise des Gesichtsbogens für das genaue Plazieren des oberen Bogenmodells erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells in einem Zahnartikulator, um die okklusale Kontaktebene eines Kieferzahnbogens in einem Schädel zu simulieren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kieferübergabevorrichtung vorgesehen, hauptsächlich zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells in einem Zahnartikulator, um das Positionieren eines Kieferzahnbogens in einem Schädel nachzubilden, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Plattform mit im wesentlichen ebener oberer Fläche und einem Drehpunkt;
    eine erste Verbindung für das einstellbare Drehen der Plattform um einer erste Achse, welche den Drehpunkt schneidet;
    eine zweite Verbindung für das einstellbare Drehen der Plattform um eine zweite Achse, die im wesentlichen normal zu der ersten Achse ist und den Drehpunkt schneidet;
    eine dritte Verbindung zum einstellbaren Drehen der Plattform um eine dritte Achse, die im wesentlichen normal zu der ersten Achse und der zweiten Achse ist und den Drehpunkt schneidet; und
    einen Arm, der abnehmbar an einem Zahnartikulator anbringbar ist und ein Positionierelement hat für das lineare Positionieren der Plattform längs mindestens einer der ersten Achse, der zweiten Achse und der dritten Achse, wobei die erste Verbindung, die zweite Verbindung und die dritte Verbindung eingestellt werden können, um das Positionieren der okklusalen Kontaktebene nachzubilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells mit einem definierten Mittelpunkt zwischen Vorderschneidezähnen in einem Zahnartikulator, an welchem eine im wesentlichen ebene Oberfläche mit einem Drehpunkt bewegbar angebracht ist, um das Positionieren eines Kieferzahnbogens in einem Schädel nachzubilden, wobei das Zahnbogenmodell einen definierten Mittelpunkt zwischen Vorderschneidzähnen hat, welcher demselben auf dem durch diesen dargestellten Bogen entspricht, wobei das Verfahren aufweist:
    das Positionieren der okklusalen Kontaktebene eines Kieferzahnbogenmodells auf der im wesentlichen ebenen Oberfläche, wobei der Mittelpunkt zwischen den Vorderschneidzähnen des Zahnbogenmodells mit einem Drehpunkt im wesentlichen ausgerichtet ist;
    Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche um eine im wesentlichen horizontale erste Achse, welche durch den Drehpunkt ausgerichtet ist, um die Winkelpositionierung der okklusalen Kontaktebene des Zahnbogens nachzubilden;
    Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche um eine im wesentlichen horizontale zweite Achse, die zu der ersten Achse im wesentlichen normal ist und durch den Drehpunkt ausgerichtet ist, um das Winkelpositionieren der okklusalen Kontaktebene des Zahnbogens nachzubilden;
    Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche um eine im wesentlichen vertikale dritte Achse, die zu der ersten Achse und der zweiten Achse im wesentlichen normal ist und durch den Drehpunkt ausgerichtet ist, um die Winkeldrehung des Zahnbogens in einer im wesentlichen horizontalen Ebene um den Mittelpunkt zwischen den Vorderschneidezähnen des Kieferbogens nachzubilden;
    horizontales Einstellen des Drehpunktes längs der zweiten Achse zum Nachbilden des Positionierens des Zahnbogens in dem Schädel; und
    horizontales Einstellen des Drehpunktes längs der ersten Achse zum Nachbilden des Positionierens des Zahnbogens im Schädel.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt auch das Positionieren des Drehpunktes längs der dritten Achse ein, um weiterhin das Positionieren des Mittelpunktes zwischen den vorderen Schneidezähnen in dem Schädel nachzubilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis bevorzugter, nicht begrenzender Ausführungsformen der Eigenschaft und Gegenstände der vorliegenden Erfindung sollte auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen Bezug genommen werden. In diesen ist:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die an einem Zahnartikulator angebracht ist und ein Kieferzahnbogenmodell hält, wobei ein Abschnitt des Plattengehäuses und des ersten Drehmittels entfernt sind;
  • 2 die Vorrichtung der 1, wie sie von dem Zahnartikulator entfernt ist, und ohne das Bogenmodell;
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 2 entlang der Linie 3-3;
  • 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung der 3 entlang der Linie 4-4;
  • 5 eine Vorderansicht des Armes und des zweiten Drehmittels entlang der Linie 5-5 der Vorrichtung in 2;
  • 6 eine zweidimensionale Nachher-Vorher-Darstellung eines Kephalogramms, welches bevorzugte Bezugslinien gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 eine zweidimensionale seitliche Darstellung eines Kephalogramms, welches bevorzugte Bezugslinien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine zweidimensionale Submentum-Scheiteldarstellung eines Kephalogramms unter Darstellung bevorzugter Bezugslinien gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Draufsicht auf eine alternative bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der 2;
  • 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 10, wobei das Positionierelement abgenommen ist;
  • 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 10, die bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Kalibrierständers angebracht ist;
  • 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung und des Kalibrierständers der 12;
  • 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung und des Kalibrierständers der 12;
  • 15 eine Vorderansicht der Vorrichtung der 10, wobei ein Skalen- und Positionierelement an dieser angebracht ist; und
  • 16 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der 10, die an einem Zahnartikulator angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind in den 15 und 916 veranschaulicht, in welchen ähnliche Bezugszahlen ähnliche Teile in den verschiedenen Zeichnungsansichten bezeichnen. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wie sie an einem Zahnartikulator 12 angebracht ist und ein Kieferzahnbogenmodell 13 haltert. Der Fachmann er kennt, daß die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung bei im wesentlichen jedem Zahnartikulator verwendet werden kann, einschließlich den herkömmlichen sowie auch den modernen polyzentrischen Gelenkverbindungsartikulatoren. Das körperliche Anbringen der Vorrichtung 10 an jedem Artikulator 12 erfordert im allgemeinen geringere Modifikationen entsprechend der Gestaltung des speziellen Artikulators 12.
  • Die vorliegende Erfindung stellt allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung, die in erster Linie für das Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells in einem Zahnartikulator vorgesehen sind, um das Positionieren der okklusalen Kontaktebene eines Zahnbogens im Schädel eines Patienten zu simulieren. Die verwendeten Messungen zum Positionieren des Zahnbogenmodells in dem Artikulator sind zu einem gewissen Teil auf einem vorbestimmten Punkt in der okklusalen Kieferkontaktebene basiert, welcher vorzugsweise die vordere Schneidekante des Mittelpunktes zwischen den vorderen Schneidezähnen ist. Statt auf die Geometrie der speziellen Meßvorrichtung abzustellen, wie zum Beispiel bei den konventionellen Ansätzen der Gesichtsbogenregulierung und dessen Übergabe, stellt ferner die vorliegende Erfindung im wesentlichen auf Beziehungen zwischen vorbestimmten anatomischen Bezugspunkten ab, aus denen ein Techniker das Positionieren eines Kieferbogens eines Patienten in einem Zahnartikulator nach seiner Wahl simulieren kann.
  • Im wesentlichen sorgt die vorliegende Erfindung für einen bequemen Ansatz zum Erhalt reproduzierbarer Messungen zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells eines Patienten in einem Zahnartikulator. Drei lineare Messungen identifizieren einen Punkt im Raum, der vorzugsweise dem Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen des Zahnbogens des Patienten entspricht, und zusätzliche Messungen, winkelmäßig, lineare oder Kombinationen derselben definieren, wie die okklusale Kontaktebene des Patienten in diesem Raum liegt. Diese Messungen werden dann vorzugsweise auf die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung übertragen, um das Positionieren des Zahnbogens des Patienten in seinem oder ihrem Schädel zu simulieren. Ein Hauptfaktor beim Erhalt einer genauen Umsetzung auf den Zahnartikulator ist ein erkennbarer und reproduzierbarer Punkt, der allen Messungen gemeinsam ist und in zweckmäßiger Weise der Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen sein kann. Wie in den 1, 2 und 9 gezeigt ist, weist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine einstellbare Platte 14 für die Aufnahme des Kieferzahnbogenmodells 13 auf. Die Platte 14 weist ferner eine im allgemeinen ebene obere Fläche 16 und eine Vorderkante 18 auf. Ein Drehpunkt 20 ist auf der oberen Fläche 16 der Platte 14 nahe der Vorderkante 18 für das Ausrichten des Mittelpunktes 42 zwischen den vorderen Schneidezähnen des Zahnbogenmodells 13 angeordnet, das auf der Platte 14 positioniert werden soll. Vorzugsweise ist ein Ausfluchtstift 21 an der Platte 14 angebracht und mit dem Drehpunkt 20 ausgerichtet, wobei sich der Stift im wesentlichen normal von der oberen Fläche 16 erstreckt. Dies ermöglicht allgemein das anfängliche Positionieren und Ausrichten eines Zahnbogenmodells 13 auf der Platte 14.
  • Eine alternative bevorzugte Ausführungsform der Platte 14 ist in 10 gezeigt. Diese Platte 114 ist im wesentlichen ähnlich der oben beschriebenen, ist um drei zueinander senkrechte Achsen A, B und C drehbar, welche den Drehpunkt 120 schneiden, und weist ferner ein Paar länglicher Schlitze 101 und 103 auf, in denen ein Paar von Führungsteilen 105 und 107 gleitbar für die Bewegung zwischen der Vorderkante 118 und der hinteren Kante 119 angebracht sind. Um ferner das Positionieren der Zahnbogenmodelle zu begünstigen, speziell großer Abdrücke und solcher, die erhebliche okklusale Abnormalitäten haben, weist jedes längliche Teil 105 und 107 eine axiale Stange 109 bzw. 111 auf, die zu der oberen Fläche 113 und 115 jedes entsprechenden Teils 105 und 107 im wesentlichen normal ist. Die axialen Stangen 109 und 111 können in zweckmäßiger Weise die Form von Stiften oder Gewindeteilen haben. Jedes längliche Teil 105 und 107 kann um seine entsprechende axiale Stange 109 und 111 gedreht und auf eine gewünschte Position eingestellt werden, zum Beispiel durch eine Stellschraube oder dergleichen, um sicherzustellen, daß geeignete Punkte des auf dieser positionierten Zahnbogenmodells die obere Fläche 113 bzw. 115 jedes Teils 105 bzw. 107 berühren. Auf diese Weise kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zweckmäßig nahezu jede Größe und Gestaltung eines Zahnbogenmodells aufnehmen, wobei die obere Fläche 113 und 115 jedes entsprechenden Führungsteils 105 und 107 sowie die obere Plattformfläche 116 nahe dem Drehpunkt 120, welche auch über die Fläche 116 um denselben Betrag wie die Flächen 113 und 115 angehoben werden kann, die okklusale Kontaktebene des Bogenmodells definieren. Dementsprechend kann jedes Führungsteil 105 und 107 entlang seinem entsprechenden Schlitz 101 und 103 zweckmäßig bewegt und dann um seine entsprechende axiale Stange 109 und 111 derart gedreht werden, daß die vorbestimmten Punkte des Bogenmodells mit der definierten okklusalen Kontaktebene in Eingriff kommen.
  • Um weiter das Plazieren des Bogenmodells auf der Platte 114 zu unterstützen, können Markierungen 189 vorgesehen sein, wie zum Beispiel ein durch eine Platte 114 gebildeter Kanal, der die Plattenhinterkante 119 schneidet, um die Mittellinie der Platte 114 zu bestimmen, die im wesentlichen mit dem Drehpunkt 120 ausgerichtet ist. Eine längliche Stange kann im wesentlichen normal zu der oberen Plattenfläche 116 angeordnet werden, und zweckmäßig entlang dem Kanal 189 zu dem Drehpunkt 120 und von diesem fort bewegt werden, um weiterhin das Positionieren des Bogenmodells auf der Platte 114 zu begünstigen.
  • Bei einer nochmaligen Bezugnahme auf die 15 und 9 ist ein allgemein mit 22 bezeichneter Arm bewegbar an der Platte 14 angebracht, um den Drehpunkt 20 an einer vorbestimmten Position anzuordnen. Der Arm 22 sollte für ein abnehmbares Anbringen an dem speziellen Artikulator 12, an welchem das Zahnbogenmodell 13 positioniert werden soll, dimensioniert und gestaltet sein. Weiterhin kann der Arm 22 für eine räumliche Positionierung der Platte 14 sorgen, zum Beispiel durch ein lineares Einstellen des Drehpunktes 20 längs dreier gegenseitig senkrechter Richtungen, die vorzugsweise im wesentlichen vertikal, horizontal von links nach rechts und horizontal von vorn nach hinten, einschließen. Selbstverständlich können auch andere Kombinationen von räumlichen Bemessungen für das Positionieren des Drehpunktes 20 verwendet werden. Bei der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform können drei Positionierelemente 24, 26 und 28, die in zweckmäßiger Weise die Form von Gleitstücken bzw. Schiebern, Gewindeteilen oder anderen Einstellvorrichtungen haben können, für das Einstellen der linearen Positionierung des Drehpunktes 20 längs dreier zueinander senkrechter Richtungen benutzt werden.
  • Die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung kann auch Einrichtungen aufweisen, um die obere Fläche 16 der Platte 14 zu drehen, wobei die Einrichtungen in zweckmäßiger Weise Winkelverbindungen sein können, wie zum Beispiel Gelenkgewindebefestiger oder andere um drei im allgemeinen zueinander senkrechte Achsen drehbare Elemente, die in den 15 und 916 mit A, B und C bezeichnet sind und den Drehpunkt 20 schneiden. Durch Vorsehen dieser einstellbaren Drehung um die Achsen A, B und C kann die vorliegende Erfindung eingerichtet sein, um die Winkelposition der okklusalen Kontaktebene des Kieferzahnbogens zu simulieren, welcher durch das Bogenmodell 13 in 1 dargestellt ist. Zusätzlich erfolgt die lineare Einstellung der Platte 14, welche durch die Positionierelemente 24, 26 und 28 vorgesehen ist, bevorzugt längs mindestens einer dieser Achsen, obwohl vorzugsweise um jede.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 15 und 9 veranschaulicht ist, wird der Arm 22 an der Platte 14 derart angebracht, daß die Platte 14 um jeweils die drei Achsen A, B bzw. C drehen kann. Zusätzlich zu der Winkeldrehung um die drei Achsen sieht der Arm 22 vorzugsweise auch Mittel vor für das vertikale Einstellen des Drehpunktes 20 der Platte 14 längs der Achse A, wie zum Beispiel das einstellbare Positionierelement, welches mit 24 bezeichnet ist. Der Arm 22 schließt auch Mittel ein für das horizontale Einstellen des Drehpunktes längs mindestens einer der mit 26 bzw. 28 bezeichneten Achsen B bzw. C. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann der Drehpunkt 20 der Platte 14 horizontal längs der Achse B durch Einstellen des Positionierelements 26 bewegt werden und kann horizontal längs der Achse C durch Einstellen des Positionierelements 28 bewegt werden. Die Positionierelemente 24, 26 und 28 können in zweckmäßiger Weise die Form von Gleitstücken bzw. Schiebern oder Schlitten, Gewindeteilen oder anderen Einstellvorrichtungen haben zum Einstellen der linearen Position des Plattendrehpunktes längs der Achsen A, B und C. Außerdem werden diese Einstellungen vorzugsweise bezüglich Messungen des Kieferzahnbogens vorgenommen, welcher durch das Bogenmodell 13 bezüglich bestimmter anatomischer Merkmale dargestellt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wirkt der Arm 22 auch als Übergangs- bzw. Kupplungsstelle zu dem Artikulator 12 und bildet allgemein eine Nullposition des Drehpunktes 20 bezüglich des Artikulators 12. Die spezielle Anbringung des Armes 22 an dem Artikulator 12 ändert sich je nach der Ausgestaltung des speziellen Artikulators 12. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in den 1, 2 und 9 gezeigt ist, ist die vertikale Einstelleinrichtung 24 so bemessen und gestaltet, daß sie die Übergangsstelle zu dem Artikulator 12 zur Verfügung stellt. Jedes der Positionierelemente 24, 26 und 28 hat seine passende Nullposition. Zum Beispiel kann die Nullposition für die herkömmlichen Zahnartikulatoren auf die kondyläre Gelenkachse bezogen werden, und für die Arten mit polyzentrischer Gelenkverbindung kann die Nullposition auf den übergeordneten Aspekt der Unterkiefergelenkgrube bezogen sein. Somit können die Einstellmittel 24, 26 und 28 entsprechend gestaffelt bzw. mit Gradeinteilungen versehen sein, um eine genormte Nullposition für den verwendeten Artikulatortyp zu bilden.
  • Um die Platte 14 um jede der Achsen zu drehen, weist die bevorzugte Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch ein erstes Mittel 30 auf, welches zweckmäßigerweise eine Winkelverbindung sein kann, einschließlich einer Stellschraube, Zählscheibe oder eines Knopfes, um die obere Fläche 16 der Platte 14 um die im wesentlichen horizontale Achse B einstellbar zu drehen, welche durch den Drehpunkt 20 ausgerichtet ist. Wie in der Draufsicht der 3 und 9 gezeigt ist, schaffte eine Längsstange 31, die mit ihrer Drehachse längs der Achse B ausgerichtet ist, vorzugsweise die Verbindung zwischen der ersten Winkelverbindung 30 und der Vorderkante 118 der Platte 14, um die Drehung der Winkelverbindung 30 auf die Platte 14 umzusetzen. Die Seitenansicht der 2 veranschaulicht beispielhaft die Art und Weise, in welcher die Platte 14 um die Achse B durch Einstellen der ersten Winkelverbindung 30 gedreht werden kann, wobei diese Winkelverbindung 30 zum Zweck der Darstellung von 2 entfernt wurde. Die Bezugszahlen 14' und 14'' bezeichnen diese Bewegung der Platte 14 zwischen zwei Positionen. Wie bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, versteht es sich, daß diese Winkelverbindung in typischer Weise eine Zählscheibe oder einen Knopf aufweist, der eine sichtbare Gradeinteilung hat, um die inkrementelle Drehung der Platte 14 um die Achse B genau zu steuern.
  • Nach der ähnlichen Darstellung in den 13 und 9 ist eine zweite Winkelverbindung 32 längs der Achse C für ein einstellbares Drehen der oberen Fläche 16 der Platte 14 um die im wesentlichen horizontale Achse C angeordnet, welche durch den Drehpunkt 20 ausgerichtet und im wesentlichen zu den Achsen A und B normal ist. Die bevorzugte Ausführungsform zeigt die zweite Winkelverbindung 32, die gleitbar längs ihrer oberen Fläche durch das Positionierelement 28 an dem Arm 22 angebracht ist. Deshalb können wegen dieser Anbringung, die mit einer zweckmäßigen Gradeinteilung versehen und für inkrementelle Einstellungen markiert ist, wie zum Beispiel bei 37 gezeigt ist, die Winkeleinstellungen um die Achse C erhalten werden. Entsprechend der in den Figuren veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform wird durch ein geeignetes Drehen der Zählscheibe der zweiten Winkelverbindung 32 um die Achse C diese Winkeldrehung längs einer Längswelle 33 auf die Platte 14 übertragen, wobei diese Welle mit Ihrer Drehachse längs der Achse C angeordnet ist. Zusätzlich ist die Welle 33 vorzugsweise an dem vorderen Ende des äußeren Plattengehäuses 39 angebracht, auf welches die Drehung der Drehmittel 32 übertragen werden kann und dadurch die Drehung der Platte 14 um die Achse C. Während ein Außenplattengehäuse 39 in der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht ist, sind alternative Ausführungsformen, die alle innerhalb des Geltungsbereiches der vorliegenden Erfindung liegen, für den Fachmann klar ersichtlich. Wie in größerer Einzelheit unten diskutiert wird, ist die Winkeldrehung der Platte 14 um die Achse C gemäß der vorliegenden Erfindung dafür vorgesehen, die Winkelpositionierung der okklusalen Kontaktebene eines Zahnbogens um den Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen zu simulieren, wie man aus einer Vorher-Nachher- oder Nachher-Vorher-Perspektive sehen kann.
  • Die 1, 2, 4 und 9 veranschaulichen eine dritte Winkelverbindung 34, welche längs der im wesentlichen vertikalen Achse A angeordnet ist, die im wesentlichen normal sowohl zu der Achse B als auch der Achse C für das Drehen der Platte 14 um die Achse A ausgerichtet ist. Wie im Hinblick auf die Winkelverbindungen 30 und 32 diskutiert ist, überträgt diese dritte Winkelverbindung 34 im allgemeinen die Winkeldrehung um die Achse A, die an der Zählscheibe der dritten Winkelverbindung 34 eingegeben wird, und zwar längs einer Längswelle 35 auf die Platte 14. Vorzugsweise ist die Welle 35 so positioniert, daß ihre Drehachse längs der Achse A liegt, und sie schafft die Verbindung zu dem Drehmittel 34 über das Außenplattengehäuse 39 zu dem Innenplattengehäuse 43, um die Platte 14 entsprechend um die Achse A zu drehen. Wie in größerer Einzelheit nachfolgend diskutiert wird, simuliert eine solche Drehung der Platte um die vertikale Achse A allgemein die Drehung des Kieferzahnbogens von links nach rechts in einer horizontalen Ebene um den Mittelpunkt der vorderen Schneidezähne.
  • Wie bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der 15 und 9 veranschaulicht ist, kann der Arm 22 jede Winkelverbindung 30, 32 und 34 einschließen, wobei für die oben erwähnte Drehung um die Achsen B, C bzw. A gesorgt wird. Während die einstellbare Dreheinrichtung, die oben als Drehmittel 30, 32 und 34 beschrieben ist, genau die Platte 14 positionieren kann, um eine okklusale Kontaktebene einer Einzelperson darzustellen, ergeben sich alternative Mittel, die alle im Geltungsbereich dieser Erfindung liegen, deutlich für den Fachmann. Geeignete alternative Mittel für das einstellbare Drehen der oberen Fläche 16 der Platte 14 können – ohne Begrenzung – eine lineare Zuordnung hinsichtlich eines festen Bezugs des speziellen verwendeten Artikulators 12 aufweisen, wie zum Beispiel eine Vielzahl von im Abstand angeordneter, einstellbarer Stützen, die sich von der Platte 14 des Artikulators 12 erstrecken, wobei die Stützen derart eingestellt werden können, daß die von der oberen Fläche 16 gebildete Ebene der Position einer okklusalen Kontaktebene einer Einzelperson entsprechen kann.
  • Die 12, 13 und 14 zeigen einen Ständer 200, der für eine bequeme Betrachtungsweise für das Einstellen der Platte 214 sorgt, um die okklusale Kontaktebene des Zahnbogens vor dem Anbringen der Kieferübergabevorrichtung 210 an einen Artikulator zu simulieren. Allgemein ist der Kalibrierständer 200 für die Aufnahme der Kieferübergabevorrichtung 210 bemessen und gestaltet und sorgt für ein bequemes Mittel zum einstellbaren Drehen der Platte 214 um die Achsen A und B.
  • Der Kalibrierständer 200 weist eine Basis 202 und einen ersten Stützarm 204 auf, der schwenkbar an der Basis 202 für die Drehung um die Achse AA angebracht ist. Wie in den 12, 13 und 14 gezeigt ist, ist der Stützarm 204 für die Aufnahme und Abstützung des Armes 222 der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bemessen und ausgestaltet. Dementsprechend kann die Vorrichtung 210 bequem mit dem Stützarm 204 derart in Eingriff gelangen, daß die Vorrichtung 210 bezüglich des Sturzarmes 204 in einer bestimmten festen Position gehalten wird, wobei die Achse der Vorrichtung 210 im wesentlichen zu der Achse AA koaxial ausgerichtet ist. Zusätzlich weist der Ständer 200 auch ein Paar von Stützen 237 und 239 auf, die sich auf im allgemeinen gegenüberliegenden Seiten der Achse AA von der Basis 202 erstrecken. Diese Stützen 237 und 239 sind bemessen und ausgestaltet, um mit dem unteren Abschnitt des Plattenschlittens in Eingriff zu kommen und ihn in einer festen Position im allgemeinen parallel zur Achse BB zu haltern. Zwar veranschaulichen die Figuren, daß die Vorrichtung 210 in ihrer Anbringung gehalten wird, um den Arm 204 durch eine Vielzahl von Seitenwandabschnitten zu stützen, die sich von dem Stützarm 204 erstrecken, es versteht sich aber für den Fachmann, daß auch andere Anbringmittel, wie zum Beispiel Stifte, die mit entsprechenden Löchern in der Vorrichtung 210 unter anderem in Eingriff kommen, mit gleicher Möglichkeit verwendet werden können. Wenn die Vorrichtung 210 so auf dem Stützarm 204 positioniert ist, kann der Stützarm 204 um eine Achse AA um einen bestimmten Betrag gedreht werden, welcher vom Zeiger 212 von der Skala bzw. Gradeinteilung 208 ausgelesen werden kann, um die Winkelverbindung 234 und die Winkelposition der Platte 210 um die Achse A einzustellen. Die Skala 208 sollte so kalibriert sein, daß die Drehung des Stützarmes 204 um die Achse AA der Winkeldrehung der Platte 214 um die Achse A entspricht, wenn sie auf dieser positioniert ist. Nachdem der richtige Winkel erhalten ist, kann ein Arretiermechanismus 240, der zweckmäßigerweise eine Stellschraube oder ein anderes herkömmliches Arretiermittel sein kann, eingestellt werden, um die Drehung der Platte 214 um die Achse A im wesentlichen festzulegen.
  • Der Kalibrierständer 200 weist auch Mittel auf für das Einstellen des Winkeldrehbetrages der Platte 214 um die Achse B an der ersten Winkelverbindung 232, wobei dieses Stützmittel im allgemeinen als das zweite Stützteil 217 veranschaulicht ist. Wie in den 12, 13 und 14 gezeigt ist, weist das Stützteil 217 ein Paar Verstrebungen 221 und 233 auf, die auf im allgemeinen gegenüberliegenden Seiten des Stützarmes 204 an der Basis 202 angebracht sind und sich im wesentlichen normal zu der Basis 202 erstrecken. Das zweite Teil 217 weist auch eine Einstellplattform 227 auf, die drehbar zwischen jeder Verstrebung 221 und 233 angebracht und im Abstand von der Basis 202 für die Drehung um die Achse BB vorgesehen ist. Die Achse BB erstreckt sich durch den oberen Abschnitt der Verstrebungen 221 und 233 im allgemeinen parallel zur Basis 202. Das zweite Stützteil 217 weist ferner eine Winkelskala 248 auf, die in Verbindung mit dem Ausrichtstift 250 für die Bestimmung des Winkeldrehbetrages der Plattform 227 um die Achse BB verwendet wird. Der Ausrichtstift 250 kann sich in zweckmäßiger Weise normal zur Basis 202 nahe der Verstrebung 233 erstrecken und ist in den 13 und 14 gezeigt, wie er an der Verstrebung 233 neben der Skala 248 angebracht ist und sich von der Verstrebung 233 nach unten erstreckt. Die Kieferübergabevorrichtung 210 ist auf dem ersten Stützarm 204 und auf den Stützen 237 und 239 angeordnet, und die Achse B ist im wesentlichen mit der Achse BB ausgerichtet, wobei die Winkeldrehung der Platte 214 um ihre Achse B auf einen vorbestimmten Winkel durch Drehen der Plattform 227 eingestellt werden kann, während die Bodenfläche der Platte mit der Plattform 227 in Eingriff kommt. Wenn der gewünschte Winkel erhalten wurde, was auf dem Auslesen an der Skala 248 und dem Stift 250 basiert sein kann, kann die erste Winkelverbindung 230 der Vorrichtung 210 an diesem Winkel arretiert werden, zum Beispiel durch einen herkömmlichen Arretiermechanismus, der als Stellschrauben 229 und 231 gezeigt ist. Selbstverständlich kann auch ein einziger Arretiermechanismus genügen. Um die Achse B der Vorrichtung 210 auf die Achse BB des Kalibrierständers 200 auszurichten, können im allgemeinen horizontale Teile, die sich von dem oberen Abschnitt der Verstrebungen 221 und 233 erstrecken, in zweckmäßiger Weise mit den zylindrischen Teilen 223 und 225 der Vorrichtung 210 in Eingriff kommen. Die zylindrischen Teile 223 und 225, die bequem rechteckige oder zylindrische Teile sein können, welche im wesentlichen koaxial zu der Achse B sind, können drehend mit dem oberen Abschnitt der Verstrebungen 221 und 233 derart in Eingriff gelangen, daß die Achse B im wesentlichen koaxial zur Achse BB ist. Somit ist ersichtlich, daß die Platte 214 um die Achse BB und die Achse B durch Lösen des Arretiermechanismus 229 und 231 und dann gleich wieder Festziehen an dem gewünschten Winkel drehen kann.
  • Wenn man den Kalibrierständer 200 benutzt, ist die zweite Winkelverbindung 232 für die Drehplatte 214 um die Achse C so veranschaulicht, als wäre sie Teil des Armes 200, und sie kann an diesem angebracht oder ganzheitlich mit diesem ausgebildet sein. Bei der in den 11, 12, 13 und 15 veranschaulichten Ausführungsform wird eine zweite Winkelverbindung 232 als Teil der vertikalen Platte 242 gebildet, die eine Öffnung einschließt mit einer Bemessung und Ausgestaltung zur Aufnahme des horizontalen Abschnittes des Armes 222 derart, daß die Achse C zur Mitte der Winkelverbindung 232 koaxial ist, und derart, daß die vertikale Platte 242 zweckmäßig linear längs des Armes 222 eingestellt werden kann, wodurch das Positionierelement 228 gebildet wird. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 210 derart bemessen und ausgestaltet, daß die Längsachse des horizontalen Abschnittes des Armes 222 sowohl mit der Achse C als auch der Winkelverbindung 232 im wesentlichen koaxial ist. Dies kann man durch Ausgestaltung des Armes 222 derart erreichen, daß seine horizontale Längsachse den Drehpunkt 220 schneidet. Der Drehwinkel der Winkelverbindung 232 um die Achse C kann durch Vergleich der Skala 235 mit der Markierung 236 eingestellt werden, welche in zweckmäßiger Weise eine vertikal längs des Elementes 242 angeordnete sichtbare Linie sein kann. Nachdem der gewünschte Winkel eingestellt ist, kann die Winkelverbindung 232 mit einem konventionellen Arretiermechanismus fixiert werden, zum Beispiel durch Festziehen der Stellschrauben 244 und 246. Die Skala 235 kann vor dem Anbringen des Armes an einem Zahnartikulator von dem Arm 222 abgenommen werden. Dementsprechend kann durch Verwenden des Kalibrierständers 200 zusammen mit der Skala 235 die Winkeleinstellung der Platte 214 um die Achse A, B und C in zweckmäßiger Weise eingestellt werden, um die Winkelpositionierung der okklusalen Kontaktebene eines Patienten zu bestimmen und zu simulieren, bevor die Kieferübergabevorrichtung 210 an den Kieferartikulator übergeben wird.
  • 16 veranschaulicht die Vorrichtung 210, die in einem zweckmäßigen Zahnartikulator 254 angeordnet ist, zum Beispiel durch Anbringen des vertikalen Anbringteils 242 an dem vorderen vertikalen Führungsstift des Artikulators 254. Die Anbringung zwischen dem Element 242 und dem Zahnartikulator 254 bestimmt das Positionierelement 224 für das lineare Positionieren des Drehpunktes 220 längs der Achse A. Um ein präzises lineares Einstellen längs der Achse A vorzusehen, weist die vertikale Platte 242 vorzugsweise eine kalibrierte lineare Skala auf, die bezüglich des Artikulators bemessen ist. Wie auch in 16 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 210 vorzugsweise ein Positionierelement 226 auf, welches als längliche, im allgemeinen rechteckige Leiste gezeigt ist, die bezüglich Teil 242 im wesentlichen normal ausgerichtet ist. Das Positionierelement 226 sorgt für eine lineare Einstellung des Drehpunktes 220 längs der Achse B. Die lineare Bewegung der Platte 214 längs der Achse B wird durch die gleitbare Anbringung des Positionierelementes 226 am Teil 242 erreicht, wodurch die Bewegung zwischen diesen im wesentlichen parallel zur Achse B erlaubt wird. Ferner kann auch das vertikale Einstellen des Drehpunktes 220 dadurch erhalten werden, daß man für eine Bewegung zwischen dem Positionierelement 226 und dem Teil 242 im wesentlichen parallel zur Achse A oder zwischen dem Artikulator 254 und dem Teil 242 sorgt. Wenn sich die erwünschten linearen Abmessungen längs der Achsen A und B an den gewünschten Positionen befinden, kann der zweckmäßige Arretiermechanismus, in zweckmäßiger Weise die Stellschraube 258 und 259, verwendet werden, um die Vorrichtung 210 in dieser Position zu fixieren.
  • Um das Zahnbogenmodell 13 gemäß der vorliegenden Erfindung zu positionieren, müssen geeignete anatomische Merkpunkte identifiziert sowie ihre linearen und Winkellagen quantitativ bestimmt werden. Nachdem die richtigen Messungen erhalten wurden, kann dann das Zahnbogenmodell 13 auf der oberen Fläche 16 der Platte 14 positioniert werden, wobei sich der Mittelpunkt 42 zwischen den vorderen Schneidezähnen in Ausrichtung mit dem Drehpunkt 20 befindet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Es versteht sich für den Fachmann, daß die Identifikation und quantitative Bestimmung der linearen und winkelmäßigen anatomischen Verhältnisse klinisch direkt vom Patient radiographisch, durch Ultraschalldigitalisierung oder durch andere vorteilhafte Technologien, wie zum Beispiel Teleradiologie, erhalten werden können. Ferner versteht sich auch, daß die anatomischen Merkpunkte, die bezüglich der vorliegenden Erfindung identifiziert und beschrieben wurden, nur das Konzept der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und daß andere Bezugnahmen mit gleicher Möglichkeit verwendet werden können, die alle im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung liegen. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet die Verhältnisse zwischen drei linearen Messungen, die auf den Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen bezogen sind, und drei Winkelmessungen der okklusalen Kontaktebene des Kieferzahnbogens eines Patienten. Diese quantitativ bestimmten Messungen können auf die erfindungsgemäße Vorrichtung übergeben werden, die in geeigneter Weise an einem Zahnartikulator 12 angebracht ist, wie in 1 gezeigt ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können diese Messungen in zweckmäßiger Weise aus drei Kephalogrammen erhalten werden, welche in den 6, 7 und 8 dargestellt sind.
  • Aus der Nachher-Vorher-Ansicht der 6 erhält man vorzugsweise eine lineare Messung und eine winkelmäßige Messung. Die erste Messung, die auf das Positionierelement 26 von links nach rechts zu übergeben ist, ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 42 zwischen den vorderen Schneidezähnen und der im wesentlichen vertikalen Bezugsmittellinie 48, die in zweckmäßiger Weise auf dem Drehwirbelzahn positioniert werden kann. Dieser mit F bezeichnete Abstand kann aus einem Kephalogramm als der Abstand zwischen der vertikalen Mittellinie 48 und der im wesentlichen parallelen Linie 50 gemessen werden, welche durch den Mittelpunkt 42 zwischen dem linken bzw. rechten vorderen Schneidezahn 44 bzw. 46 gezogen ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Abstand F auf das Positionierelement 26 oder 226 der Übergabevorrichtung 10 oder 210 übertragen, welches dementsprechend allgemein längs der Achse B eingestellt sein kann. Auf diese Weise simuliert die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung den relativen Abstand zwischen dem Mittelpunkt 42 zwischen den vorderen Schneidezähnen 44 und 46 eines Kieferzahnbogens 41 eines Patienten und der vorbestimmten Mittellinie 48 des Schädels 40.
  • Der aus 6 erhaltene Winkel ist die winkelmäßige Beziehung zwischen einer ersten vorbestimmten, im wesentlichen horizontalen Bezugslinie 52, die sich zwischen dem rechten bzw. linken Lateralbereich 54 bzw. 56 des Schädels 40 erstreckt, und der Linie 58, welche die links-rechts (vorher-nachher) Projektion der okklusalen Kontaktebene definiert. Wie in 6 veranschaulicht ist, wird die Bezugslinie, welche der Linie 58 der okklusalen Kontaktebene entspricht, vorzugsweise durch Verbinden der ersten Backenzahnscheitelpunktspitzen 60 und 61 auf den betreffenden gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des Oberkiefers 41 definiert. Es versteht sich jedoch, daß beliebige zwei Punkte längs der okklusalen Kontaktebene, die geeignet im Abstand von dem Mittelpunkt 42 sind, auch gut die okklusale Kontaktebene darstellen können. Die Winkelmessung ist auf das Winkelverhältnis zwischen der im wesentlichen horizontalen Bezugslinie 52 und der okklusalen Kontaktebenenlinie 58 bezogen. Die horizontale Linie 52 kann zum Beispiel durch geeignetes Plazieren von LED-Markierungen auf einem Patienten vor einer Röntgenaufnahme, durch Anordnen des übergeordneten Aspektes der Unterkiefergelenkgrube auf dem Röntgenbild oder Anordnen der sogenannten kondylären Gelenkachse gebildet werden. Die besondere horizontale Bezugslinie, die ausgewählt wird, variiert in typischer Weise auf der Basis des Typs des Zahnartikulators 12, der zum Positionieren der Zahnabdrücke benutzt wird. Der durch das Winkelverhältnis der Linien 52 und 58 bestimmte Winkel wird in zweckmäßiger Weise auf die zweite Winkelverbindung 32, 132 und 232 übertragen, die um die Achse C der Vorrichtung dreht, welche in den 13, 9, 10 und 1416 gezeigt ist. Durch entsprechendes Einstellen der Winkelverbindung dreht sich ihrerseits die Platte 14, 114 oder 214 um die Achse C, wobei ferner die Winkelpositionierung der okklusalen Kontaktebene simuliert wird.
  • Weil die durch den Oberkiefer 41 bestimmte okklusale Kontaktebene von Patient zu Patient variiert, wird jede Winkelverbindung in typischer Weise derart gemessen, daß ein gewisser Nullbezugswinkel in typischer Weise entweder einer Null-Grad-Messung oder einem gewissen Durchschnittswert der Winkeldrehung längs jeder speziellen Achse entspricht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können eine Winkelmessung und die verbleibenden zwei linearen Messungen aus einer sagittalen oder lateralen Darstellung des in 7 gezeigten Kephalogramms erhalten werden. Eine zweite vorbestimmte, im wesentlichen horizontale Bezugslinie 64 erstreckt sich zwischen dem Vorher- 66 und dem Nachher- 67 Bereich des Schädels 40'. Diese horizontale Bezugslinie 64 kann in zweckmäßiger Weise parallel zu der gut bekannten Deutschen Horizontalen 62 und durch einen vorbestimmten anatomischen Bezugspunkt gezogen werden, wie zum Beispiel dem höheren Aspekt der Unterkiefergelenkgrube 68, wie in 7, oder der mittel-kondylären „Gelenkachse" 69. Die zwei linearen Messungen G und H erhält man durch Beziehen des Mittelpunktes zwischen den vorderen Schneidezähnen auf einen der vorbestimmten Punkte 68 oder 69. Vielleicht ist die einfachste Betrachtungsweise, von dem Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen zu der Bezugslinie 64 längs einer im wesentlichen vertikalen Bezugslinie 70 zu messen, die im wesentlichen senkrecht zu der Bezugslinie 64 ausgerichtet ist. Diese Messung G entsprechend der vertikalen Komponente des tatsächlichen Abstandes zwischen dem Mittelpunkt 42' und dem Bezugspunkt 68 oder 69 kann dann zu dem Positionierelement 24 oder 224 der Vorrichtung 10, 110 oder 210 der vorliegenden Erfindung dadurch übertragen werden, daß die Platte 14, 114 oder 214 entsprechend dem Abstand G (siehe 1, 2, 7, 9 und 16) vertikal positioniert wird.
  • Die nächste lineare Messung H, die man aus der sagittalen Ansicht der 7 erhalten kann, ist der entsprechende horizontale Abstand zwischen dem Mittelpunkt 42' zwischen den vorderen Schneidezähnen, entlang der vorderen Schneidekante des Oberkiefers 41' genommen, und einem entsprechenden, vorbestimmten Bezugspunkt, der in zweckmäßiger Weise der höhere Aspekt der Unterkiefergelenkgrube 68 oder der kondylären Mittelgelenkachse 69 sein kann. Die Fachleute wissen jedoch, daß ein beliebiger erkennbarer Bezugspunkt, anatomisch oder anderweitig, mit gleicher Möglichkeit verwendet werden kann, vorausgesetzt, daß dieser Bezugspunkt allgemein in dem Zahnartikulator 12 reproduzierbar ist, welcher zum Positionieren der Zahnbogenmodelle verwendet wird. Dieser Abstand zwischen dem Mittelpunkt zwischen dem vorderen Schneidezahn und dem vorbestimmten Bezugspunkt 68 oder 69 wird durch die Dimensions- bzw. Maßlinie H angezeigt und entspricht einer horizontalen Komponente des Abstandes zwischen dem Mittelpunkt 42' und dem Bezugspunkt 68 oder 69. Die relativ kurze vertikale Bezugslinie 74 ist der 7 hinzugefügt, um den Ort des vorbestimmten Bezugspunktes 68 oder 69 besser zu veranschaulichen.
  • Nachdem der Abstand H erhalten wurde, wird er demgemäß auf die Kieferübergabevorrichtung 10, 110 oder 210 übertragen, die in den Ansichten der 1, 2, 3, 9, 10, 15 und 16 gezeigt ist. Speziell wird der Wert H von dem Positionierelement 28, 128 oder 228 durch Bewegen des Drehpunktes 20, 120 oder 220 längs der Achse C gemäß der Messung H benutzt.
  • Aus der Ansicht der 7 erhält man einen sagittalen Winkel der okklusalen Ebene, um das Winkelverhältnis zwischen der okklusalen Kontaktebene und einer horizontalen Bezugslinie zu simulieren, wie zum Beispiel der Linie 64. Die sagittale Darstellung der okklusalen Kontaktebene wird durch eine Linie bestimmt, welche die Schneidekante des Mittelpunktes 42' zwischen den vorderen Schneidezähnen mit einem vorbestimmten Punkt verbindet, der längs der okklusalen Kontaktebene 76 fern von dem Mittelpunkt 42' angeordnet ist. Ein solcher bevorzugter Bezugspunkt ist die Spitze des ersten Backenzahnscheitelpunktes 78, es versteht sich aber für die Fachleute, daß es auch andere geeignete Verfahren, wie zum Beispiel die Gesichtsbogenregulierung, gibt, um den sagittalen Winkel der okklusalen Ebene zu finden. Der Winkel wird durch das Winkelverhältnis zwischen der Ebene 76 und einer im wesentlichen horizontalen Bezugslinie bestimmt, wie zum Beispiel die Bezugslinie 64. Dieser Winkel ist vorzugsweise das Mittel von zwei separaten Winkeln, die bei dem linken und rechten ersten lingualen Scheitelpunkt der Backenzähne einzeln zu dem Mittelpunkt 42' und der Bezugslinie 3 64 gebildet werden. Der linke und der rechte Backenzahn sind eigentlich lateral zu der Achse der okklusalen Kontaktebene, die sich durch den Mittelpunkt 42' erstreckt, welcher dem Drehpunkt 20, 120 oder 220 der Vorrichtung 10, 110 oder 210 entsprechen kann. Nachdem der sagittale Winkel der okklusalen Ebene bestimmt ist, kann er auf die Kieferübergabevorrichtung 10, 110 oder 210 der vorliegenden Erfindung dadurch übertragen werden, daß entsprechend die erste Winkelverbindung 30, 130 oder 230 gedreht wird, wodurch die Platte um die Achse B gedreht wird.
  • 8 veranschaulicht eine zweidimensionale Darstellung eines Submentumscheitels eines Kephalogramms, aus welchem die letztendliche Winkelmessung erhalten werden kann. Dieser Winkel bezieht sich allgemein auf die Drehung des Oberkiefers von links nach rechts in einer horizontalen Ebene um den Mittelpunkt 42'' zwischen dem linken bzw. rechten vorderen Schneidezahn 44'' bzw. 46''. Wie in 8 veranschaulicht ist, kennzeichnet die mittelpalatale Suturlinie 80 einen leicht zur Verfügung stehenden Mittellinienbezug des Schädels 40'', der auch bequem auf einem gut hergestellten Kieferzahnbogenmodell angeordnet werden kann. Eine Bezugslinie 82 wird durch Verlängern einer Linie durch den Mittelpunkt 42'' und einen mittleren Bezugspunkt 87 bestimmt, der im allgemeinen zwischen dem Mittelpunkt 42'' und der horizontalen Bezugslinie 79 angeordnet ist. Wie in der in 8 gezeigten bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht ist, wird eine Linie 84 durch Verbinden des linken und rechten lingualen Scheitelpunktes 86 bzw. 88 bestimmt und schneidet die mittelpalatale Suturlinie 80, um den mittleren Bezugspunkt 87 zu definieren. Der durch Schneiden zwischen der Bezugslinie 82 und der Bezugslinie 79 definierte Winkel bildet den Betrag der Winkeldrehung ab, die auf die dritte Winkelverbindung 34, 134 oder 234 der Vorrichtung 10, 110 oder 210 übertragen werden soll, die in den 14, 9, 11 und 1416 gezeigt ist. Nachdem dieser Winkel somit entweder klinisch oder röntgenologisch bestimmt ist, kann die dritte Winkelverbindung 34, 134 oder 234 entsprechend eingestellt werden, wodurch die Platte 14, 114 oder 214 um die Achse A gedreht wird. Dies simuliert allgemein die Drehung des Zahnbogens längs der okklusalen Kontaktebene um eine im allgemeinen vertikale Linie durch den Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen.
  • In Anbetracht der vorhergehenden ausführlichen Beschreibung versteht es sich, daß eine Platte nach drei linearen und drei Winkelmessungen eingestellt werden kann, um das Positionieren eines Zahnbogens im Schädel eines Patienten zu simulieren. Der entsprechende Zahnabdruck kann entweder vor oder nach den zweckmäßigen Einstellungen der Platte auf dieser positioniert werden, wobei der Mittelpunkt zwischen den vorderen Schneidezähnen des Zahnabdruckes mit dem Drehpunkt der Platte ausgerichtet ist. Um die Position der okklusalen Kontaktebene genauer zu simulieren, kann die mittelpalatale Suturlinie, die in 8 gezeigt ist, auch verwendet werden, um den Zahnabdruck auf der oberen Fläche der Platte auszurichten. Man erreicht dies zum Beispiel durch Anordnen von Markierungen bzw. Kennzeichnungen 89, 189 oder 289, die eine Abgleichskennzeichnung bzw. eine Ausrichtmarkierung oder dergleichen sein kann, und zwar auf der oberen Fläche der Platte, die mit der Achse C zwischen der Vorderkante und der hinteren Kante der Platte ausgerichtet ist. Eine Kennzeichnung 69 kann auch ein Kanal sein, der durch die Platte 14 gebildet ist, in welcher eine Einstellstange angeordnet sein kann. Ein Techniker kann die Suturlinie auf dem Bogenmodell anordnen und dieses dann mit den Markierungen auf der oberen Fläche der Platte zweckmäßig ausrichten.
  • Nachdem das Zahnbogenmodell auf der Platte richtig positioniert ist und die Platte nach den drei linearen und drei Winkelmessungen eingestellt ist, kann der Abdruck an der Befestigungsplatte 90 angebracht werden, die in 1 gezeigt ist. Dies kann man in geeigneter Weise durch Füllen des Raumes zwischen der Montageplatte 90 und dem Zahnbogen 13 mit einem geeigneten Zahnpflaster erreichen.
  • Es versteht sich, daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit der konventionellen Gesichtsbogenregulierung und -übergabe verwendet werden kann. Beispielsweise kann bei einer solchen Anwendung, nachdem das Kieferzahnbogenmodell über den Gesichtsbogen auf den Zahnartikulator übergeben wurde, die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die vorgenannten drei linearen und drei Winkelmessungen so aufzuzeichnen, daß das Positionieren des Kieferzahnbogenmodells in dem Artikulator ohne die fortlaufende Notwendigkeit des Gesichtsbogens reproduziert werden kann.
  • Wenn ein Patient einen Zahn oder Zähne vermißt, kann zusätzlich der geeignete Bereich gekennzeichnet und mit einer Wachsdarstellung des fehlenden Zahnes gefüllt werden, wobei der spezielle Bezugspunkt mit einem geeigneten LED-Marker gekennzeichnet wird. In anderen Situationen kann sich das Auswählen alternativer Bezugspunkte leichter erweisen.
  • Vorstehend ist zwar eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung und des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, es versteht sich aber, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung, die alle im Geltungsbereicht dieser Erfindung liegen, für den Fachmann auf der Hand liegen. Alle diese Modifikationen und Veränderungen werden als vollständig im Geltungsbereich dieser Erfindung liegend betrachtet. Dementsprechend muß die vorstehende ausführlich Beschreibung nur als veranschaulichend für die Prinzipien dieser Erfindung und nicht begrenzend betrachtet werden. Es versteht sich auch, daß die nachfolgenden Ansprüche alle die allgemeinen, generischen und spezifischen Merkmale der Erfindung, die hier beschrieben sind, abdecken sollen ebenso wie alle Feststellungen des Geltungsbereiches der Erfindung, die sprachlich dazwischen liegen. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist nur durch die hier anliegenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (16)

  1. Kieferübergabevorrichtung (10, 210), hauptsächlich zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells (13) in einem Zahnartikulator (12), um das Positionieren eines Kieferzahnbogens in einem Schädel (40) nachzubilden, wobei die Vorrichtung (10, 210) aufweist: eine Plattform (14, 214) mit im wesentlichen ebener oberer Fläche und einem Drehpunkt (20, 220); eine erste Verbindung (38, 234) für das einstellbare Drehen der Plattform (14, 214) um eine erste Achse (A), welche den Drehpunkt (20, 220) schneidet; eine zweite Verbindung (36, 230) für das einstellbare Drehen der Plattform (14, 214) um eine zweite Achse (B), die im wesentlichen normal zu der ersten Achse (A) ist und den Drehpunkt (20, 220) schneidet; eine dritte Verbindung (37, 232) zum einstellbaren Drehen der Plattform (14, 214) um eine dritte Achse (C), die im wesentlichen normal zu der ersten Achse (A) und der zweiten Achse (B) ist und den Drehpunkt (20, 220) schneidet; und einen Arm (22, 222), der abnehmbar an einem Zahnartikulator (12) anbringbar ist und ein Positionierelement (24, 26, 28, 224, 226) hat für das lineare Positionieren der Plattform (14, 214) längs mindestens einer der ersten Achse (A), der zweiten Achse (B) und der dritten Achse (C), wobei die erste Verbindung (38, 234), die zweite Verbindung (36, 230) und die dritte Verbindung (37, 232) eingestellt werden können, um das Positionieren der okklusalen Kontaktebene (76) nachzubilden.
  2. Kieferübergabevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Plattform (214) ferner eine Vorderkante (218) und eine Hinterkante (219) aufweist; und die Vorrichtung (10) ferner ein Paar von Führungsteilen (213, 215) aufweist, die an der Plattform (214) neben der oberen Fläche der Plattform bewegt angebracht sind, wobei jedes Führungsteil (213, 215) zwischen der Plattformvorderkante (218) und der Plattformhinterkante (219) bewegbar ist.
  3. Kieferübergabevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei jedes Führungsteil (213, 215) ferner eine Achse (209, 211) aufweist, die im wesentlichen normal zu der oberen Fläche der Plattform ist, wobei jedes Führungsteil (213, 215) um seine entsprechende Achse (209, 211) einstellbar drehbar ist.
  4. Kieferübergabevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Arm (222) ferner aufweist: ein erstes Positionierelement (224) zum Einstellen der Position der Plattform (214) längs der ersten Achse (A), ein zweites Positionierelement (226) zum Einstellen der Position der Plattform (214) längs der zweiten Achse (B) und ein drittes Positionierelement (228) zum Einstellen der Position der Plattform (214) längs der dritten Achse (C).
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Arm (22, 222) an der Plattform (14, 214) derart angebracht ist, daß die Plattform (14, 214) um jede der den Drehpunkt (20, 220) schneidenden Achsen (A, B, C) drehen kann.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei der Arm (22, 222) ferner mindestens eine der ersten Verbindung (38, 234), der zweiten Verbindung (36, 230) und der dritten Verbindung (37, 232) aufweist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei der Arm (22, 222) ferner ein erstes Positionierelement (24, 224) für das Einstellen der Position des Drehpunktes (20, 220) entlang der ersten Achse (A) aufweist.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei der Arm (22, 222) ferner ein zweites Positionierelement (26, 226) für das Einstellen der Position des Drehpunktes (20, 220) längs der zweiten Achse (B) aufweist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei der Arm (22, 222) ferner ein drittes Positionierelement (28, 228) für das Einstellen der Position des Drehpunktes (20, 220) längs der dritten Achse (C) aufweist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Plattform (14, 114, 214) ferner eine Vorderkante (18, 118, 218), eine Hinterkante (19, 119, 219) und eine Marke (89, 189, 289) aufweist, die zwischen der Vorderkante (18, 118, 218) und der Hinterkante (19, 119, 219) der Plattform (14, 114, 214) für das Ausrichten des Bogenmodells (13) auf der oberen Fläche (16, 116) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, ferner mit einem Paar von Führungsteilen (105, 107, 205, 207) mit einer oberen Fläche (113, 115, 213, 215), wobei das Paar von Führungsteilen (105, 107, 205, 207) gleitbar an der Plattform (114) angebracht ist und jedes Führungsteil (105, 107, 205, 207) zwischen der Vorderkante (118) und der Hinterkante (119, 219) der Plattform (14, 114, 214) bewegbar ist.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei jedes Führungsteil (105, 107, 205, 207) ein längliches Teil aufweist mit einer im wesentlichen ebenen oberen Fläche (113, 115, 213, 215), die im allgemeinen parallel zu der oberen Plattformfläche (116, 216) verläuft.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12, wobei jedes längliche Teil (105, 107, 205, 207) ferner eine Achse (109, 111, 209, 211) aufweist, die im wesentlichen normal zu der oberen Fläche (113, 115, 213, 215) des länglichen Teils ist, wobei jedes längliche Teil (105, 107, 205, 207) um seine entsprechende Achse (109, 111, 209, 211) in einer Ebene drehbar ist, die im wesentlichen parallel zu der oberen Plattformfläche (116, 216) verläuft.
  14. Verfahren zum Positionieren eines Kieferzahnbogenmodells (13) mit einem definierten Mittelpunkt (42) zwischen Vorderschneidezähnen (44, 46) in einem Zahnartikulator (12), an welchem eine im wesentlichen ebene Oberfläche (14, 114, 214) mit einem Drehpunkt (20, 120, 220) bewegbar angebracht ist, um das Positionieren eines Kieferzahnbogens (41) in einem Schädel (40) nachzubilden, wobei das Bogenmodell (13) einen definierten Mittelpunkt (42) zwischen Vorderschneidzähnen (44, 46) hat, welcher demselben auf dem durch diesen dargestellten Bogen (41) entspricht, wobei das Verfahren aufweist: das Positionieren der okklusalen Kontaktebene (76) eines Kieferzahnbogenmodells (13) auf der im wesentlichen ebenen Oberfläche (16, 116), wobei der Mittelpunkt (42) zwischen den Vorderschneidezähnen (44, 46) des Bogenmodells (13) mit einem Drehpunkt (20, 120, 220) im wesentlichen ausgerichtet ist; Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche (16, 116) um eine im wesentlichen horizontale erste Achse (A), welche durch den Drehpunkt (20, 120, 220) ausgerichtet ist, um die Winkelpositionierung der okklusalen Kontaktebene (76) des Bogens (41) nachzubilden; Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche (16, 116) um eine im wesentlichen horizontale zweite Achse (B), die zu der ersten Achse (A) im wesentlichen normal ist und durch den Drehpunkt (20, 120, 220) ausgerichtet ist, um das Winkelpositionieren der okklusalen Kontaktebene (76) des Bogens (41) nachzubilden; Drehen der im wesentlichen ebenen Oberfläche (16, 116) um eine im wesentlichen vertikale dritte Achse (C), die zu der ersten Achse (A) und der zweiten Achse (B) im wesentlichen normal ist und durch den Drehpunkt (20, 120, 220) ausgerichtet ist, um die Winkeldrehung des Bogens (41) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene um den Mittelpunkt (42) zwischen den Vorderschneidezähnen (44, 46) des Bogens (41) nachzubilden; horizontales Einstellen des Drehpunktes (20, 120, 220) längs der zweiten Achse (B) zum Nachbilden des Positionierens des Bogens (41) in dem Schädel (40); und horizontales Einstellen des Drehpunktes (20, 120, 220) längs der ersten Achse (A) zum Nachbilden des Positionierens des Bogens (41) im Schädel (40).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die ebene Oberfläche (16, 116) eine Vorderkante (18, 118, 218), eine Hinterkante (19, 119, 219) und eine Marke (89, 189, 289) aufweist, die nahe der Hinterkante (19, 119, 219) angeordnet ist, wobei das Positionieren ferner aufweist: Ausrichten mindestens eines vorbestimmten Punktes (80) des Bogenmodells (13) mit der Marke (89, 189, 289) der ebenen Oberfläche (16, 116).
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem vertikalen Positionieren des Drehpunktes (20, 120, 220) längs der dritten Achse (C) zum Nachbilden des Positionierens des Kieferbogens (41) in dem Schädel (40).
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