DE4317734A1 - Vorrichtung zur Verteilung und selbsttätigen Regelung durchgesetzter Luftmengen, insbesondere für die Belüftung von Räumlichkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung und selbsttätigen Regelung durchgesetzter Luftmengen, insbesondere für die Belüftung von Räumlichkeiten

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DE4317734A1
DE4317734A1 DE4317734A DE4317734A DE4317734A1 DE 4317734 A1 DE4317734 A1 DE 4317734A1 DE 4317734 A DE4317734 A DE 4317734A DE 4317734 A DE4317734 A DE 4317734A DE 4317734 A1 DE4317734 A1 DE 4317734A1
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ZANIEWSKI MICHEL HENRY
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Description

Am Außenumfang moderner oder renovierter alter Wohnungen sind die Fassaden wärmeisoliert, und die Tür- und Fenster­ einfassungen sind mit Dichtungen versehen, um Energie zu sparen.
Die hierdurch erzielte vergleichsweise Dichtigkeit ruft in verschlossenen Wohnräumen übermäßige Kondensation sowie Schimmelpilzbildung hervor, welche das Rahmenwerk und die Möbel verdirbt und der Gesundheit der Bewohner abträglich ist, insbesondere während der Zeiträume, in denen die Fen­ ster geschlossen bleiben.
Aus diesem Grund wurde die Einrichtung von Lüftungsvorrich­ tungen vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit einschlägi­ gen Bestimmungen eine umfassende Lufterneuerung gewährlei­ stet, welche zwar ständig erfolgt, aber so eingestellt ist, daß für jede Räumlichkeit ein Durchsatz gewährleistet ist, der in Abhängigkeit von ihrem Verwendungszweck (Wohnzimmer, Badezimmer, Küche, WC etc.) und der Zeit der Benutzung (u. a. Mahlzeiten) benötigt wird.
Hierfür ist eine Vorrichtung bekannt, welche den Zweck hat, den Luftdurchsatz durch jede Lüftungsöffnung der Räumlich­ keiten automatisch zu kontrollieren, indem die Vorrichtung aus einem Kasten besteht, welcher jeweils auf Höhe der Öff­ nungen angebracht ist und wiederum auf seinen beiden Seiten eine Öffnung aufweist, welche in Abhängigkeit von der Rich­ tung und der Geschwindigkeit des durch ihn hindurchtretenden Luftstroms durch eine biegeschlaffe Membran, welche sich bei freier Aufhängung zwischen den beiden Öffnungen des Kastens in stabiler Gleichgewichtsposition befindet, abwechselnd und in unterschiedlichem Maße abgedeckt werden kann. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Nachgiebigkeit der Membran keine vollkommene Regulierung erlaubte, da der geringste Luftzug beim Durchtritt durch die Vorrichtung den praktisch vollständigen Verschluß einer jeweiligen Öffnung hervorrief.
Die vorliegende Erfindung hat daher Verbesserungen einer solchen Vorrichtung zur Aufgabe, durch welche eine möglichst differenzierte Regulierung erreicht wird.
Zu diesem Zweck ist die Membran, welche zwischen den beiden Öffnungen des Kastens angeordnet ist, mit dem jede Öffnung des Raums ausgestattet ist, keine biegeschlaffe Membran, sondern eine flexible, plane Membran, welche insbesondere eine in ihrer Längsrichtung gebogene Haltung einnehmen kann und dabei in Querrichtung hierzu plan bleibt, und die derart beschaffen ist, daß sie der Biegung je nach der Richtung der sie beaufschlagenden Luftströmung einen unterschiedlichen Widerstand entgegensetzt. Des weiteren erlaubt es eine regu­ lierbare Anschlagvorrichtung, ihren Biegungswinkel auf ver­ änderliche Weise so zu begrenzen, daß die Fläche der durch die solchermaßen gebogene Membran verdeckten Öffnung einge­ stellt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung erzielten Regulierungs­ effekts der Belüftung von Räumlichkeiten,
Fig. 2 eine perspektivische, schematische Darstellung der erfindungsgemäßen automatischen Regelvor­ richtung,
Fig. 2a eine schematische Draufsicht (Unteransicht) auf die Aufhängung der flexiblen Membran,
Fig. 2b einen schematischen Querschnitt der Verankerung der Membran,
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt des Kastens, welcher die Vorrichtung nach Fig. 2 enthält,
Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt des Kastens mit dem verstellbaren Anschlag für die Modifi­ zierung der Lüftungsfläche,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt eines Kastens, welcher die Vorrichtung zur Belüftungsregulie­ rung nach Fig. 2 enthält und für die Anbringung an der Einlaßseite eines Lüftungsschachts ausge­ legt ist,
Fig. 6a und 6b schematische Querschnitte eines im Inneren der Profilteile eines Metallrahmens angeordneten Kastens, welcher die Regulierungsvorrichtung nach Fig. 2 enthält,
Fig. 7 einen schematischen Vertikalschnitt eines Kastens, welcher die Vorichtung zur Belüftungs­ regulierung nach Fig. 5 auf dem Kopf stehend enthält,
Fig. 8 einen schematischen Vertikalschnitt einer Aus­ führungsform, welche die schwenkbare Kante der Regulierungsmembran im Unterabschnitt des Kastens aufweist,
Fig. 9 die Anordnung der Vorrichtung nach Fig. 8 auf den beiden Seiten einer Wand im Querschnitt,
Fig. 10 einen Sonderfall der Anordung der Vorrichtung nach Fig. 8 im Querschnitt,
Fig. 11 eine Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß der Anwendung nach Fig. 9 und 10.
Fig. 1 zeigt als ein Beispiel ein mehrstöckiges Gebäude, welches mit Belüftungsanlagen ausgestattet ist. Die Luft­ erneuerung wird durch einen Luftstrom gewährleistet, welcher mit Hilfe von verschiedenen mechanischen oder statischen Vorrichtungen gesteuert wird, welche in der Hauptsache aus den folgenden Elementen bestehen:
  • - verbesserte Vorrichtungen 1 für den Einlaß von Frischluft,
  • - verbesserte Vorrichtungen 2 für den Austritt von ver­ brauchter Luft,
  • - Entlüftungshohlschächte 3 und 4 für die aus den Küchen bzw. den WCs und Badezimmern kommende Luft,
  • - Ablufteinheiten 5 und 6 vom statisch-mechanischen Typ.
Die verbesserten Vorrichtungen 1 für den Einlaß von Frischluft sind auf Öffnungen angebracht, welche auf den Außenwänden sogenannter trockener Räume, wie etwa Zimmern, Wohnzimmer, Salon, verwirklicht sind, insbesondere auf den oberen Tür- oder Fensterverkleidungen 7.
Die verbesserten Vorrichtungen 2 für den Austritt verbrauch­ ter Luft sind an den Lüftungsöffnungen sogenannter feuchter Räume angeordnet, insbesondere auf den Öffnungen 8, welche mit dem Sammelschacht 3 für Küchen bzw. mit dem Sammel­ schacht 4 für WCs und Badezimmer in Verbindung stehen.
Die oben auf den Schächten 3 und 4 angebrachten Abluftein­ heiten vom statisch-mechanischen Typ, welche mechanisch wie auch statisch funktionieren können, erzeugen in diesen Schächten einen Unterdruck, um in Übereinstimmung mit den Normen je nach langsamer oder schneller Funktion eine gerin­ gere oder erhöhte Gesamtluftmenge zur Verfügung zu stellen, welche mit Hilfe der einzelnen, an den jeweiligen Lüftungs­ öffnungen für Einlaß oder Austritt positionierten Steuervor­ richtungen auf die einzelnen Räumlichkeiten verteilt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung der Vorrichtungen 1 und 2 für den Lufteinlaß bzw. den Luft­ austritt im Hinblick auf eine verbesserte Verteilung der Gesamtluftmenge, welche von den Ablufteinheiten 5 oder 6 zur Verfügung gestellt wird, in jeder Wohnung.
Diese Verbesserungen erlauben eine erste Fabrikeinstellung der Durchsatzmenge jeder Vorrichtung, mit zusätzlicher Ein­ stellmöglichkeit bei ihrem Einbau vor Ort unter Berücksich­ tigung der örtlichen Bedürfnisse, welche je nach eventueller Durchlässigkeit der Schächte, beispielsweise aufgrund von Dichtedefekten, oder infolge von Einschränkungen durch Vor­ schriften verschieden sein können.
Neben dieser Regulierfunktion gewährleisten die Vorrichtun­ gen eine erhöhte Sicherheit und erfüllen eine stärkere Schutzfunktion für die Gesundheit der Bewohner, indem sie spontan den durch den Wind hervorgerufenen Störungen entge­ genwirken, insbesondere aufgrund ihrer verbesserten Fähig­ keit zur Verhinderung von Rückströmung und Durchzug.
Die Schaubilder 1 A, 1 B, 1 C der Fig. 1 geben schematisch die chronologische Entwicklung der durchgesetzten Luftmengen in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der eingebauten Belüf­ tungsvorrichtungen wieder. Sie erklären die Komplementarität der Einheit der einzelnen Elemente gemäß drei Konfiguratio­ nen.
Schaubild 1 A zeigt die Belüftungsintensität auf den ver­ schiedenen Stockwerken, wobei noch keine Steuervorrichtungen eingebaut sind.
Schaubild 1 B zeigt die Belüftungsintensität auf den ver­ schiedenen Stockwerken nach Einbau der Ablufteinheiten 5 oder 6 oben auf den Sammelschächten 3 und 4.
Schaubild 1 C zeigt die Belüftungsintensität auf den ver­ schiedenen Stockwerken nach vollständigem Einbau der ver­ schiedenen Belüftungserzeugungsorgane 5 oder 6 und der ver­ schiedenen vorgenannten Steuervorrichtungen 1, 2, 3, 4 für die einzelnen Räumlichkeiten.
Gemäß Schaubild Aa, welches den Fall zeigt, in dem der Unterdruck in den Schächten 3 und 4 einzig auf dem Thermik­ effekt beruht, beobachtet man eine deutlich unzureichende Durchsatzmenge, welche sich von unten nach oben verringert, bis sie auf den obersten Stockwerken Null zu werden droht.
Gemäß Schaubild Ab, welches den Fall (Aa) bei windiger Wit­ terung zeigt, wodurch sich beim Ausgang der Schächte 3 und 4 der Vorteil eines schwachen Venturieffekts ergibt, ist das Ergebnis umgekehrt. Man beobachtet auf Höhe der obersten Wohneinheiten eine zwar noch unzulängliche, jedoch leicht verbesserte Durchsatzmenge, welche sich von oben nach unten verringert, bis sie auf dem unteren Stockwerk Null zu werden droht.
Bei dieser Art von Schacht, welcher an seinem Ausgang über­ haupt nicht oder nur schlecht mit einer Vorrichtung ausge­ stattet ist, beobachtet man oft einen Rückstau von ver­ brauchter Luft bei den Wohnungen in den obersten Stockwer­ ken, wie es als 9 im Fall Aa und als 10 im Fall Ab schema­ tisch dargestellt ist.
Diese Störungen stammen im allgemeinen von dem übergroßen Verlust an Durchsatzleistung, welcher neben anderen Ursachen von nicht funktionierenden oder nicht mit der Norm überein­ stimmenden Ablufteinheiten am Ausgang der Schächte herrührt.
Gemäß Schaubild Ba, welches den Fall zeigt, in dem die Absaugung in den Schächten 3 und 4 mit einer Ablufteinheit mit Venturirohr unterstützt wird, beobachtet man (bei abge­ stelltem Motor) bei den unteren Wohneinheiten insbesondere bei kalter Witterung einen deutlich verbesserten Thermik­ durchsatz, der sich zwar auf den oberen Stockwerken abschwächt, aber dennoch von unten nach oben ausreichend bleibt.
Gemäß Schaubild Bb, welches den Fall zeigt, in dem die Absaugung in den Schächten 3 und 4 durch die gleiche, vom Wind bestrichene statische Ablufteinheit unterstützt wird, stellt man am Schachtausgang (bei abgestelltem Motor) das umgekehrte Ergebnis fest und beobachtet bei den oberen Woh­ nungen einen deutlich verbesserten Durchsatz, der bei weitem ausreichend bleibt, auch wenn er sich auf den unteren Stock­ werken verringert.
Gemäß Schaubild Bc, welches den Fall zeigt, in dem die oben auf den Schächten 3 und 4 angeordneten statisch-mechanischen Ablufteinheiten 5 und 6 durch ihren Motor angetrieben sind, beobachtet man das gleiche proportionale Ergebnis von oben nach unten, außer bei windiger Witterung (Fall Bb), aber mit deutlich übergroßen Durchsatzmengen, insbesondere in den Wohneinheiten auf den oberen Stockwerken. Man stellt gemäß den Schaubildern Ba, Bb, Bc bei diesen teilweise ausgerüste­ ten Schächten ausreichende oder übermäßige Durchsatzmengen fest, die in der Folge verteilt oder dosiert werden müssen.
Bei jedem der Schaubilder Ca und Cb, welche beide eine voll­ ständig mit Ablufteinheiten 5 und 6 oben auf den Schächten 3 und 4 ebenso wie mit Steuervorrichtungen 1, 2, 3, 4 auf Höhe jedes Raums ausgerüstete Anlage zeigen, stellt man fest, daß die Durchsatzmenge auf allen Stockwerken gleich ist, ob bei reduziertem Betrieb (Ca) oder bei intensivem Betrieb (Cb).
Diese Aufteilung und Dosierung ist das Ergebnis der Verbes­ serung der zusätzlichen Vorrichtungen für Lufteinlaß und -austritt des Gegenstands des vorliegenden Patents.
Bei den beigefügten Zeichnungen handelt es sich nur um nicht einschränkende Beispiele solcher Vorrichtungen, die einige Anwendungen des Gegenstandes der Erfindung in der Verwirkli­ chung von Lufteinlaß- und -austrittsmodulen zeigen, welche ebenso für die Verbesserung von schon bestehenden Modulen angewendet werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Verbesserung, welche den Gegen­ stand der Erfindung darstellt, umfaßt in der Hauptsache eine Vorrichtung, welche es der flexiblen Membran 11 erlaubt, der Biegung einen unterschiedlichen Widerstand entgegenzusetzen, je nachdem, in welcher Richtung (vor oder zurück) sie vom Wind beaufschlagt wird, der den Kasten 12, in dem sie ange­ ordnet ist und der hier teilweise dargestellt ist, durch­ quert.
Hierfür wird die flexible Membran 11 nach Fig. 2 mittels Zapfen 14 von dem Anschlag 13 zurückgehalten, gegen den sie durch den abnehmbaren Anschlag 15 gedrückt wird (Fig. 2 und 2a), welcher sich aufgrund seiner Hakenform hinter dem Anschlag 13 einhakt (Fig. 2b).
Diese Einheit wird in den Kasten 12 eingesetzt, indem die Tragplatte 16 zusammen mit dem Anschlag 13, der einstückig damit gebildet ist, unter Führung durch die sie umfassenden Halteleisten in die obere Wandung des Kastens 12 eingescho­ ben wird.
Die Membran 11, welche in dieser solchermaßen im Kasten 12 festgehaltenen Einheit vorhanden ist, kann sich entlang zwei verschiedener Biegungshöhen, welche in verschiedenen Abstän­ den von dem Befestigungsabschnitt liegen, verbiegen.
Gemäß Fig. 2 und 2b stellt man nämlich fest, daß sich die zur Vorderseite des Kastens 12 hin beaufschlagte Membran 11 unter Aufstützung auf den beweglichen Anschlag 15 verbiegt, während sie sich bei Druck nach hinten hin unter Aufstützung auf den festen Anschlag 13 verbiegt, welcher in dem erfor­ derlichen Verhältnis über den beweglichen Anschlag 15 hinaus vorsteht und somit in diesem Fall eine geringere freie Ober­ fläche und aus dem gleichen Grund ein größeres Biegungs­ moment bietet, als wenn die Membran nach vorne gedrückt wird.
Man erhält so zwei Flexibilitätskoeffizienten, gemäß welchen die Membran in die Richtung des durchziehenden Luftstroms gedrückt wird.
Um diesen Unterschied im Widerstand gegen die Biegung je nach der Richtung, in welche die Membran 11 gedrückt wird, zu vergrößern, ist sie mit Schlitzen 17 versehen (Fig. 2), welche sich zunächst der Einspannung auf Höhe der Unterkante des beweglichen Anschlags befinden, wodurch auf dieser Höhe der Widerstand der Membran gegen Biegung weiter verringert wird, indem die beaufschlagte Materialmenge deutlich gerin­ ger ist. Die Unterkante des festen Anschlags 13, am weite­ sten entfernt von der Einspannung, befindet sich im Gegen­ satz hierzu jenseits dieses mit Schlitzen 17 versehenen Bereichs und erlegt auf dieser Höhe einen Verbiegungswider­ stand, welcher größer ist als der vorher genannte.
Wenn eine solche Vorrichtung im Inneren des Kastens 12 vor­ handen ist (Fig. 2, 3, und 4), dann wird ersichtlich, daß die Membran 11 die vordere Öffnung 18 unter der Einwirkung eines schwachen, aus dem Inneren des Schachts kommenden Rückluftstroms abdecken kann und sich unter der Einwirkung eines von den Belüftungsschächten stammenden Unterdrucks nach hinten biegen kann, wodurch sie die hintere Öffnung 19 in unterschiedlichem Maße abdeckt, bis zu dem Punkt, an dem sie die durch die Öffnung austritt (Fig. 4) und den Weg für die Luft zu diesen Schächten hin freigibt.
Diese Bewegung der Biegung nach hinten kann von der ver­ stellbaren horizontalen Leiste 20 beschränkt werden, welche in Querrichtung über die hintere Öffnung 19 angeordnet ist, und gegen welche die Basis der Membran 11 in ihrer Biegungs­ bewegung stoßen kann (Fig. 3). Die Leiste 20 kann in der hinteren Öffnung 19 in Vertikalrichtung parallelverschoben werden, so daß sie den Biegungswinkel der Membran 11 modifi­ ziert, welcher nötig ist, um sie in Kontakt mit der Leiste zu bringen.
Ihre Position kann auch ausreichend hoch sein, um den freien Durchgang der Basis der Membran 11 durch die Öffnung 19 zu ermöglichen (Fig. 4).
Diese Regulierung kann je nach dem in Betracht gezogenen Verwendungszweck der Einheit auf endgültige Weise in der Fabrik vorgenommen werden. Sie kann auch vom Benutzer je nach der Belüftung vorgenommen werden, die er in Abhängig­ keit von dem Feuchtigkeitszustand der Räumlichkeit wünscht.
In diesem letzteren Fall (Fig. 2) kann die Leiste 20 mit Hilfe der Schnur 21 manuell betätigt werden, wobei die Leiste 20 mit der (den) Gegenfeder(n) 22 ausgerüstet ist.
Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung mit dieser Zusammen­ setzung je nach der Richtung der Luftzirkulation verschie­ dene Verschlußkoeffizienten erlaubt, da sich die Biegsamkeit der Membran je nach der Richtung, in welche sie gedrückt wird, automatisch modifiziert, wobei ihr Biegungswinkel selbst in Abhängigkeit von der Position des verstellbaren Anschlags 20 gemäß den unmittelbaren Lüftungsbedürfnissen veränderbar ist.
Eine solche Vorrichtung, welche einer solchen Membran in Abhängigkeit von der verschiedenen Stellung ihrer Biegungs­ zone im Verhältnis zu ihrem eingespannten Ende zwei Wider­ standswerte gegen die Biegung einräumt, kann unabhängig davon funktionieren, ob diese Membran aufgehängt ist (Fig. 2, 3, 4, 5 und 7 bezüglich der auf die Abzugsschächte für verbrauchte Luft hin liegenden Öffnungen) oder ob sie im Unterteil des Kastens 12 so auf ihrer Oberkante aufgestellt ist, daß ihre Biegung ebenfalls je nach der Richtung, in welche sie gedrückt wird, in den beiden verschiedenen Zonen erfolgt (Ansichten 6 A und 6 B der Fig. 6, und Fig. 7, 8, 9 und 10).
Diese verschiedenen Figuren stellen nämlich Varianten der Vorrichtung dar, wobei der Kasten 12 die ungefähren Formen eines abgeschrägten Parallelepipeds (Fig. 2, 3, 4, 5 und 7) gemäß 2 (Fig. 1) oder eines spitz zulaufenden Prismas (Ansichten 6 A, und 6 B der Fig. 6, und Fig. 8, 9, 10 und 11) gemäß 1 (Fig. 1) aufweisen kann.
In diesem letzteren Fall besteht der Kasten 12 aus dem Hauptteil 23, welches in Fig. 11 zerlegt dargestellt ist, so daß die vertikale Tragplatte 24 und an ihrer Basis die Hal­ teschiene 25 sichtbar ist, auf welcher die Membran 11 mit ihrer unteren Kante aufliegt, wie auch der Anschlag 13, wel­ cher relativ zu der Halteschiene so gelegen ist, daß er den Widerstand der Membran 11 gegen Biegung erhöht, wenn sie gegen die Tragplatte 24 gedrückt wird, in der sich die hin­ tere Öffnung 26 befindet. Der so beschaffene Kasten 23 weist des weiteren an seinem oberen Abschnitt eine Öffnung 27 auf, welche einen starren, durchbrochenen Filter 28 mit halb­ zylindrischer Form aufnehmen kann, der innen mit einem feinen Gitter belegt ist und der mit den Halteleisten 30, welche jeweils eine randseitige Kante des Filters 28 umfas­ sen, an dem Kasten 23 festgehalten wird.
Dieser Filter 28 kann an der Öffnung 18 des Kastens 23 ange­ ordnet werden.
Es ist ersichtlich, daß der Filter 28, welcher seine Funk­ tion der Filtration der eingelassenen Luft gemäß Fig. 9 erfüllt, automatisch von seinen Verunreinigungen (Fig. 10) gereinigt werden kann, indem der Wind, welcher durch die Öffnung 18 eindringt und die Membran gegen die Öffnung 26 schiebt, aus dem Inneren des Kastens 23 durch den Filter 28 austritt.
Es ist auch ersichtlich, daß der Filter 28, wenn er an der Öffnung 27 des auf der Innenfläche der Verkleidung angeord­ neten Kastens 23 (Fig. 9) angeordnet ist, einen gewissen Verlust derjenigen Durchsatzleistung erzeugt, welche erfor­ derlich ist, damit die Membran 11 im Fall einer Stauung der Luft vom Raum nach außen hin so gedrückt wird, daß sie die Öffnung 26 abdeckt. Dieser gleiche Verlust an Durchsatz­ leistung, welchen der Filter 28 verursacht, spielt eine ähn­ liche Rolle, wenn die gleiche Vorrichtung 23 außen an dieser Verkleidung angeordnet ist.
Mit dieser Zusammensetzung kann die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im oberen Abschnitt der Verkleidungen angeordnet werden; eine solche Vorrichtung kann dabei ebensogut außen wie innen an der Verkleidung 35 angeordnet werden (Fig. 9). In einer Ausführung nach Fig. 8 kann sie auch in das Innere der extrudierten Metallteile der Metallrahmen 34 eingeführt wer­ den (Ansichten 6 A und 6 B der Fig. 6), in deren Inneres sich der Kasten 12, unabhängig von ihrem Profil (beispielsweise 6 A und 6 B), perfekt einfügt, wobei der Luftstrom, welcher durch die ohne Abdichtung belassenen Spalten der Metallteile zirkuliert, durch die auf solche Weise in seinen Kreislauf eingeführte Membran 11 gesteuert wird.
In diesem Fall kann das Filterorgan 28 an den in den Metall­ rahmen 34, auf ihrer äußeren Fassade, rechts von der Öffnung 18 des eingesetzten Kastens 23 angebrachten Öffnungen ange­ ordnet werden (Fig. 6), wobei das Filterorgan 28 auf jeder seiner endseitigen Seitenflächen den offenen radialen Schlitz 31 in der Zylinderachse aufweist, welcher seine ela­ stische Kompression ermöglicht, und auf seiner äußeren Peri­ pherie beidseitig von den Seitenflächen in der Nähe der Hal­ teleisten 30 liegende Nasen 32, welche mit diesen zusammen­ wirken, um das Organ in den Öffnungen 33 festzuhalten, in denen es durch Verklinkung eingesetzt ist.
Man sieht also, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn sie in jeder der als Beispiele beschriebenen Ausführungsfor­ men eingeführt ist, es dank der Biegungsfreiheit der Membran 11 auf die Öffnung 18 in dem sie enthaltenden Kasten hin er­ laubt, sich im dargestellten Fall fast augenblicklich jeder Stauung des Luftstroms von hinten nach vorne entgegenzuset­ zen, bei einem Rückstrom von Luft sowohl vom Schacht in den Raum, als auch aus dem Raum nach draußen. Und umgekehrt erlaubt es die Vorrichtung in jedem der dargestellten Fälle dank des erhöhten Widerstands der Membran 11 gegen Biegung aufgrund des Anschlags 13, den Zugang von frischer Luft, welche von draußen in den Raum oder vom Raum zum Schacht zieht, zu steuern und dosieren. Die Einfachheit der zeitwei­ sen oder endgültigen Regulierung der Durchsatzmenge ergibt sich aus der Verstellung der Leiste 20, welche die Biegung der Membran 11 einschränkt.
Das gleiche Resultat wird im Fall der Fig. 5 und 7 erzielt, wobei es die Membran 11 in diesem Fall ermöglicht, die Ansaugung durch den Schacht 3 zu steuern.
Auf diese Weise ist es also möglich, auf rationelle und hygienische Weise die Belüftung einer Wohneinheit zu organi­ sieren, indem man durch die vorher erfolgte Verstellung der Leiste 20 den Frischluftaustausch in jedem der Räume in die­ ser Wohneinheit in Abhängigkeit von der Art der Nutzung die­ ser Räume (Waschküche, Küche, Badezimmer) dosiert, und indem man es ermöglicht, diesen Austausch in Abhängigkeit von der je nach der Zeit der Nutzung (Mahlzeiten, Toilette etc.) ausgeübten Tätigkeit dank der Verstellung der Leiste zu modifizieren, welche entweder manuell mittels der Schnur 21 oder mittels eines automatischen Mittels mit thermostati­ scher, hygrometrischer oder sonstiger Steuerung durchgeführt wird, so daß der Einlaß der frischen Luft in Abhängigkeit von der Temperatur oder von der Luftfeuchtigkeit geregelt wird.
Die Regelung der Ventilation in jedem Raum einer solchen Wohneinheit erlaubt es also, mit der gleichen Leichtigkeit die Regulation der Ventilation auf den verschiedenen Stock­ werken eines solchen Gebäudes derart durchzuführen, daß man die im Diagramm 1 c der Fig. 1 gezeigte Gleichmäßigkeit des Durchsatzes erzielt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Regulierung der Belüftung insbeson­ dere von Räumen, welche eine Membran in einem Kasten mit zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen aufweist, zwischen denen die Membran an einer ihrer horizonta­ len Seiten befestigt ist und unter dem Einfluß der durch den Kasten passierenden Luftströmung frei schwingen kann, so daß sie eine in der Richtung der Luftströmung liegende der beiden Öffnungen in unter­ schiedlichem Maße verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Membran (11) eine plane Oberfläche auf­ weist, welche in dem mit den gegenüberliegenden Öff­ nungen (18, 19) versehenen Kasten (12) derart befe­ stigt ist, daß ihr Widerstandsmoment gegen Verbie­ gung je nach der Richtung, in der sie von der Luft­ strömung beaufschlagt wird, unterschiedlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Membran (11) an einer ihrer horizonta­ len Seiten zwischen zwei Anschlägen (13) und (15) eingespannt ist, von denen einer [z. B. (13)] länger als der andere ist, so daß die eingespannte Länge der Membran in der Richtung, in welche sie gedrückt wird, modifiziert ist, wodurch das Moment, dem die Membran (11) unterworfen ist, in der jeweiligen Bie­ gungsrichtung modifiziert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterschied in dem Widerstand der Membran (11) gegen die Biegung durch das Vorhanden­ sein von Schlitzen (17) vergrößert wird, welche auf Höhe ihrer Auflage auf dem kürzeren Anschlag (15) angebracht sind und an dieser Stelle die Fläche des verbleibenden Materials soweit reduzieren, daß ihre Biegung auf der Höhe dieser Reihe von Schlitzen (17) in derjenigen Richtung vor sich geht, in der die Membran (11) auf dem Anschlag (15) aufliegt und jen­ seits dieser Zone der Schlitze in derjenigen Rich­ tung vor sich geht, in welcher die Membran auf dem am weitesten von der Einspannung entfernten Anschlag (13) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran mittels Zapfen (14) auf dem Anschlag (13) festgehalten wird, gegen den sie durch den beweglichen Anschlag (15) gedrückt wird, welcher sich aufgrund seiner Hakenform hinter dem Anschlag (13) einhakt, wobei dieser wiederum einstückig mit einer Tragplatte (16) gebildet ist, welche unter Führung durch die sie umfassenden Hal­ teleisten in die obere Wandung des Kastens (12) ein­ geschoben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die flexible Membran (11) auf der Basis des Kastens (12) auf ihre Oberkante gestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Mem­ bran (11) in der Richtung ihres größeren Biegungswi­ derstands durch eine horizontal über die hintere Öffnung (19) gelegte Leiste (20) begrenzt ist, um die Fläche der Luftpassage durch diese Öffnung zu regulieren, wobei die Höhe der Leiste (20) derart sein kann, daß die Membran (11) durch die Öffnung durchtreten kann und sie dadurch vollständig frei­ gibt, und die Höheneinstellung der Leiste durch ma­ nuelle oder automatische Betätigung, welche mit einem Temperatur- oder Feuchtigkeitskontrollorgan in Verbindung steht, geregelt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) die Form eines sich zuspitzenden Prismas (23) aufweist, welche in das Innere der extrudierten Elemente eines Metallrahmens (34) für Tür oder Fenster eingesetzt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11), welche mit ihrer Kante auf der auf der Basis der vertikalen Tragplatte (24) des Kastens (23) angeordneten Tragschiene (25) aufliegt, bei ihrer Verbiegung in Richtung auf die hintere Öffnung (26) in der Tragplatte (24), welche durch den die Öffnung (18) des Kastens durchquerenden Wind verursacht wird, aufgrund des Anschlags (13) einen größeren Biegungswiderstand erhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (23) an seinem oberen Abschnitt eine Öffnung (27) aufweist, welche mit einem starren, durchbrochenen Filter (28) mit halbzylindrischer Form abgedeckt ist, welcher innen mit einem feinen Gitter ausgekleidet und auf Höhe der Öffnung (27) mittels Halteleisten, die jeweils auf den Längskan­ ten des Filters (28) angeordnet sind, auf dem Kasten (23) festgehalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (28) auf jeder seiner endseitigen Seitenflächen einen radialen Schlitz (31) sowie an seinem Außenumfang zu beiden Seiten der Seitenflä­ chen Nasen (32) nahe der Halteleisten (30) aufweist, welche mit diesen zusammenwirken, um ihren Halt durch eine Rastverbindung auf jeder Öffnung zu ge­ währleisten, wie etwa der Öffnung (27) des Kastens (23) außen an einer Tür- oder Fensterverkleidung (35), und der Öffnung (33) eines Metallrahmens (34), in welchen der Kasten (12) eingesetzt ist.
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