DE3118053A1 - Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden - Google Patents

Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden

Info

Publication number
DE3118053A1
DE3118053A1 DE19813118053 DE3118053A DE3118053A1 DE 3118053 A1 DE3118053 A1 DE 3118053A1 DE 19813118053 DE19813118053 DE 19813118053 DE 3118053 A DE3118053 A DE 3118053A DE 3118053 A1 DE3118053 A1 DE 3118053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ventilation
window
elements
air
parapet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813118053
Other languages
English (en)
Other versions
DE3118053C2 (de
Inventor
Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813118053 priority Critical patent/DE3118053C2/de
Priority to DE19823200114 priority patent/DE3200114A1/de
Publication of DE3118053A1 publication Critical patent/DE3118053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3118053C2 publication Critical patent/DE3118053C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • E04C2/523Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling for ventilating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von Gebäuden
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von Gebäuden, u.a auf ein Bauelement zur ausbaufertigen Abdeckung der Oberseite von Fensterbrüstungswänden, das zu Lüftungszwecken eingerichtet werden kann; auf eine vertikale Lüftungseinrichtung zum Absaugen der verbrauchten Deckenluft, deren Wärme auf die in dieser Lüftungseinrichtung gleichzeitig zugeführte Frischluft übertragen wird; auf das Zusammenwirken dieser beiden Lüftungseinrichtungen und auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Betrieb von Lüftungseinrichtungen ohne Energieeinsatz.
  • Bei Neubauten mit energie sparenden Fensterkonstruktionen und bei zu renovierenden Altbauten hat es sieh als notwendig erwiesen, planmäßig regelbare LüLtungu#:l.nri chtungen und Geräte vorzusehen, mit denen Frischluft in die sonst hermetisch abgeschlossenen Räume eingelassen und ggf, verbrauchte Luft entfernt werden kann. Darüber hinaus werden Lüftungseinrichtungen mit Wärmerückgewinnung, Frischluftheizung, Luftbefeuchtung und auch schon mit Wärmepumpen gewünscht.
  • An viele dieser Einrichtungen werden zusätzliche Forderungen hinsichtlich der Dämpfung von Außenlärm und Eigengeräuschen gestellt.
  • Die genannten Notwendigkeiten haben zu Konstruktionen von Lüftungseinrichtungen und ihrer Anbringung im Bereich des Fensters geführt, denen neben den hohen Kosten verschiedene Nachteile anhaften. Die Lüftungsanlage tritt zu auffällig an der Fensterfront hervor, die Fensterfläche wird verringert, Spezialausführungen entsprechend der Fensterbreite werden erforderlich, es entstehen erhebliche Herstellungskosten und Montagekosten, die Ergänzung und Umstellung der Anlage ist oft nicht möglich.
  • Das Gehäuse ist dabei der bei weitem aufwendigste Teil solcher Lüftungseinrichtungen. Es besteht meist aus einer komplizierten und oberfiächenbehandelten Aluminiumkonstruktion, die aus Wärme- und Schalldämmgründen in einen äußeren und inneren Bereich getrennt sein muß.
  • Neben den für einen solchen einfachen Zweck unverhältnismäßig großen Bau- und späteren Pflegekosten besteht auch ein großer Nachteil auf dem Gebiet der Wärme- und Schalldämmung, der zusätzlich zur genannten Zweiteilung des Gehäuses nur durch aufwendige Einbauten behoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Bekannten konstruktiv verbesserte und vereinfachte Lüftungseinrichtungen anzugeben, welche dem Zweck entsprechend weitgehend unauffällig ist, die Kosten nicht oder nur gering belastet und gegebenenfalls Inbetriebnahme und Ausbau zu einem selbstgewählten Zeitpunkt in der dann speziell erforderlichen Ausführung, sowie spätere Anpassungen durch Ändern und Erweitern der Lüftungseinrichtungen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß wenigstens in eines der genannten wärmedämmenden Bauelemente zur ausbaufertigen Abdeckung der Oberseite von Fensterbrüstungswänden ein Lüftungskanal parallel zur Auflagefläche eingearbeitet ist, welcher in Gebrauchslage Innen- und Außenraum verbindet.
  • Die genannte Einrichtung erbringt zusätzlich verschiedene Vorteile. Es ist nun möglich, die Entscheidung über den Zeitpunkt für den Einbau von Lüftungsgeräten sowie über den in Aussicht genommenen Umfang desselben dem Bauherrn zu überlassen, da das in der Fensterbrüstung eingerichtete Gehäuse einstweilen mit einem oberflächenfertigen Formteil zu verschließen ist, der vorwiegend als aussteifende Einlage oder als Hilfsregel-Element ausgebildet sein kann. Wenn der Formteil und das Gehäuse z.B. keilförmig mit in Raumrichtung sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet ist, so kann durch Verschieben des Formkörpers ein Luftspalt geregelt werden. Die Unterbringung des jeweils - auch jahreszeitlich - benötigten Lüftungsgerätes erfolgt dann nach Entnahme des Formkörpers durch Einrasten in DIarkierungen der inneren Gehäusewand, oder in vorher eingesetzte Rahmen oder Hülsen. Die sonst erforderlichen Kästen erübrigen sich.
  • Wiederum wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein im wesentlichen glattenförmiges, wärmedämmend ausgeführtes Bauelement mit ausbaufertiger Oberfläche gelöst, in welchem parallel zur Auflagefläche ein in Gebrauchslage Innen-und Außenraum verbindender und als Gehäuse von bereitgehaltenen Lüftungselementen geeigneter Kanal eingearbeitet ist.
  • Bei Verwendung dieses, den übrigen zu vermauernden Normalbausteinen angepaßten, einteiligen Bauelements aus wärme- und schalldämmendem Material entfallen die eingangs genannten umfangreichen Konstruktionen und Einbauten.
  • Diese Normalbausteine mit Gehäuse müssen auf der Brüstungswand gut verankert und ihre Innenseite sollte möglichst ausbaufertig und damit für Putz oder/und Verkleidungsplatten Anschlag sein.
  • Auf dicken Brüstungswänden findet eine rechteckige Form des Bauelementes genügend Halt. Bei den meist gebräuchlichen dünnen Brüstungswänden empfiehlt es sich aber aus Gründen der Verankerung, dem Bauelement eine solche Winkelform zu geben, bei der sein vertikaler Schenkel auf der Innenseite der Brüstungswand anliegt, wodurch eine gute Verankerung eintritt. Der vom vertikalen Schenkel gebildete Überstand ergibt zweckmäßig gleichzeitig den ausbaufertigen oberen Innenbereich und Anschlag für den unten anschließenden Putz oder die Plattenverkleidung der Brüstungswand.
  • Der vertikale Ansatz erleichtert außerdem die bessere Nutzung des Bauelementes für Aussparungen und es empfiehlt sich, ihn einheitlich vorzusehen.
  • Diese Baustein-Lüftungselemente können auch einheitliche Längenabmessungen haben. Längenanpassungen an die Öffnungsmaße erfo1g;l mit Paßstücke von 1/2, 1/4, 1/8 Steinen, oder werden aus Steinen ohne Aussparungen in einer Schneidlade auf Länge geschnitten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden erhalten, wenn das das Gehäuse bildende Formteil durch seitliche oder horizontale Kanäle mit vorgesehenen Hohlräumen bzw. Aussparungen in benachbarten Teilen der Fensterbrüstung, vorzugsweise in den raumseitigen Dämmplatten kommuniziert. Die genannten Hohlräume bzw. Aussparungen können ebenfalls bis zum Einsetzen der Geräte mit Formkörpern der obigen Art ausgefüllt sein. Das Gehäuse bildende Bauelement kann ferner mit vertikalen Luftführungen im Bereich der Laibungen oder Fensterpfosten in Verbindung stehen, durch welche die warme verbrauchte Luft von unterhalb der Zimmerdecke ins Freie geleitet werden kann.
  • Diese Fensterpfosten lassen sich als Teile der Fensterkonstruktion vorsehen und so ausbilden, daß sie auch als selbständige Lüftungseiniich tungen ohne und mit eigenem Gebläse verwendbar sind.
  • Bei raumhohen Fenstern wird die von oben kommende tuft möglichst bis zum Fußbodenbereich geführt. Hier gelangt die verbrauchte Luft abgekühlt nach draußen und die Frischluft angewärmt nach drinnen.
  • Zur besseren Luftverteilung und zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen können oben und unten horizontale Ansaug- und Ausblaskanäle angeordnet werden.
  • Ohne Gebläse läßt sich die Leistung von Lüftungseinrichtungen wesentlich steigern wenn Stau und Sog des Windes auf die Lüftungskanäle einwirken.
  • Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß zur Erlangung von Staudruck die Lamellen der Kanalabdeckungen in der Fassade gegen die Luftrichtung und zur Erlangung von Sog in die Luftrichtung gestellt werden.
  • Diese erforderlichen entgegengesetzten Stellungen vertikaler Lamellen werden zweckmäßig gekoppelt.
  • Auch bei Wärmetauschern kann dann weitgehend auf Energie-Einsatz verzichtet werden. Zumindest trifft dies auf den Wohnbereich zu, wo im allgemeinen nur ein Luftwechsel in dem Ausmaß erforderlich ist, der dem der früheren undichten Fenster entspricht.
  • Die ohne Energieeinsatz mögliche Lüftung muß genutzt werden, sie ist ein bedeutender Schritt zur Einsparung von Energie.
  • In Büros genügt es, das Gebläse zu bestimmten Zeiten zususchalten.
  • Außer Staudruck, Sog und Gebläseeinsatz hat in vertikalen Tauscherrohren auch die Abkühlung der warmen Deckenluft in vorwiegend wärmetauschend ausgeführten Lüftungsrohren einen die Luftbewegung in den Kanälen fördernden Einfluß.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit Vorteil in einem wärmedämmenden Bauteil zur kältebrückenfreien Befestigung von Haltern für Fensterbrüstungsausrüstungen gemäß Patentanmeldung P 29 50 312.6 bzw. Gebrauchsmuster G 79 35 194.3 untergebracht sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer Zeichnungen näher erläutert, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen und einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein ausbaufertiges Gehäuse für Lüftungseinrichtungen in der Form eines rechteckigen Wandbausteines mit nach unten gerichtetem Anschlagschenkel aus einem ausgesteiften Lochstreifen zur zusätzlichen Verankerung des Bauelementes auf der Brüstungswand; Fig. 2 einen Wandbaustein der gleichen Art mit einem nach unten gerichteten Anschlag aus dem Matenal des Wandbausteines; Fig.3 ein massives Brüstungswand-Fertigteil, das im mittleren Bereich eine Dämmschicht hat und Hohlräume besitzt zur wahlweisen Unterbringung einfacher oder anspruchsvoller Lüftungseinrichtungen, und in leichter Ausführung als Füllung für den Brüstungsbereich hoher Fensterwände - ggf. kombiniert in inneren oder äußeren Vorsatzwänden - vorgesehen werden kann, oder wie in Fig.3 als fertige Brüstungswand bzw. je nach Ausführung als Füllung und/oder Vorsatzwand in vor und/oder hinter raumhohen Fensterwänden; Fig. 4 eine Kombination eines Wandbausteines gemäß Fig.2 und einer ausbaufertigen Dämmplatte, die kommunizierende Hohlräume zur Unterbringung einfacher oder umfangreicher Lüftungsanlagen nach Wahl aufweisen; Fig. 5 zusammen mit Fig. 5a und Fig.5b einen massiven Brüstungswand-Fertigteil gemäß Fig.3 in breiterer Ausführung nebst zugehörigen Füllkörpern zur einstweiligen Ausfüllung der für Lüftungseinrichtungen bereitgehaltenen Hohlräume; zusammen mit Fig. 6a, 6b, 6c ein Brüstungswand-Fertigteil in ähnlicher Ausführung wie in Fig.5 mit dem Unterschied, daß die Oberteile aus einem Wandbaustein nach Art der Fig.2 und Fig.4 bestehen; Fig. 7 einen Wandbaustein, der als Gehäuse für Lüftungseinrichtungen bestimmt ist, in transportfähigem Zustand, mit eingesetzten Füllkörpern und Abdeckteilen, wie er auch als Vorsorge-Gehäuse in die Wand eingebaut sein kann, im Querschnitt; Fig. 8, 8a-8c den gleichen Wandbaustein in zerlegter Form, bei dem das der Außenwand zugekehrte Verschlußteil gemäß Fig. 8a und der Füllkörper wie in Fig. 9 entnommen sind; Fig. 10 einen kompletten Luftungseinsatz, bestehend aus Gebläse, Lüftungslabyrinth, Innengitter, Stecker für Stromanschluß; Fig. 11 einen solchen mit zwei Gebläsen und zwei Filtern; Fig. 12 ein Schalldämmelement; Fig. 13 ein Schiebegitter zur Rege'uns des Luftstroms mit Filter; Fig. 14 einen Wandbaustein ähnlich wie in Fig.2 mit eingesetzten Lüftungselementen und Einbauhülse für den Außenputz an einer 17,5 cm Brüstungswand; Fig. 15 einen Wandbaustein wie oben mit Gebläselüftung ohne Schalldämmung, aber mit Luftfilter und Schiebegitter; Fig. 16 einen Wandbaustein wie oben, jedoch mit schalldämpfendem Labyrinth; Fig. 17 einen Wandbaustein mit Gebläselüftung und angeschlossenem Wärmerückgewinnungselement; Fig. 18 einen Wandbaustein-mit ii##ftungsgängen und angesetztem Wärmetauscherelement von Brüstungshöhe, der auch zur Anbringung in, vor und/oder hinter raumhohen Fensterwänden geeignet ist; Fig. 19 einen Wandbaustein, angesetzt an einem 11,5 cm Brüstungsstein, mit einem horizontal ausgedehnten Tauscherelement; Fig. 20 eine Rohrkreuzung als ein Detail einer vorteilhaften Verbindung eines Wärmetauscherelementes mit dem übrigen Lüftungssystem; Fig. 21-23 im Grundriß vertikale Rohre, mit denen die verbrauchte Luft des Deckenbereiches dem Lüftungssystem zugeführt wird; Fig. 24 einen Vertikalquerschnitt durch eine Fensterbrüstung mit 11,5 cm Brüstungsmauer und Gehäusesteinen mit eingesetzten Lüftungsvorrichtungen; Fig. 25 entgegen Fig. 24 einen raumseitig mit einem Wechselrahmen verkleideten Gehäusestein auf einer 17,5 cm Brüstungsmauer im Querschnitt; Fig. 26 einen Horizontalschnitt A-3 durch eine Fensterbrüstung nach Fig.24, welche zwei nebeneinander liegende Lüftungsgeräte für Frischluftzufuhr und für Absaugung verbrauchter Luft zeigt, nebst einigen Einzelteilen zum Ausbau dieser Lüftungsvorrichtungen; Fig. 27 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung, dargestellt durch einen Horizontalschnitt A-3 der Fig. 24 und Fig. 28 dieselbe Ausführung, dargestellt durch einen Vertikalschnitt C-D der Fig.24 und 27; Fig. 29 zeigt als Übersicht zu den Figuren 30-33 die Innenansicht einer raumhohen Fensterwand mit rechts dargestelltem Vertikalschnitt A-3 durch eine Lüftungssäule und links einem Vertikalschnitt O-D durch ein Zubringerrohr für die verbrauchte Luft des Deckenbereiches und die Frischluft von außen.
  • Bei diesem Schnitt 0-D ist der Maßstab für die horizontalen Abmessungen fünfmal größer als für die vertikalen, beim Schnitt A-D beträgt die Vergrößerung der Horizontalen etwa das Doppelte; Fig. 30 den Wandbaustein auf und hinter der Füllung des Fensterelementes gemäß den Fensterelementen 71 und 72; Fig. 31 die Ausführung der Fig.18 als Element auf und hinter Füllungen von Brüstungen raumhoher Fensterwände gemäß Schnitt E-F der Fig.29; Fig. 32 den Grundriß schnitt G-H durch die Fensterwand der Fig.29; Fig. 33 den Grundrißschnitt I-K der Fig. 29 durch die Brüstung; Fig. 34 die perspektivische Darstellung eines als Halterung für Brüstungsausrüstungen ausgebildeten Gehäuseeinsatzes, der gegebenenfalls in den gleichstarken unterbrochenen horizontalen Dämmkörper eingearbeitet ist; Fig. 35 den Querschnitt und Grundrißschnitt durch ein winkelförmiges Dämmelement mit eingearbeiteter Armierung, an der Halterungen für Brüstungsausrüstungen angearbeitet sind oder angebracht werden können, wodurch die Anordnung von Vorsorgeaussparungen für Halter entfällt; Fig. 36-43 etwa den Schnitt A-B aus Fig. 29 in größerem Maßstab mit Grundrißschnitten und Ansichten, als Beispiel für gesteigerte Lüftungsleistung durch genutzten Staudruck und Sog der Außenluft; Fig. 36 ist der in die Grundrisse eingetragene Schnitt G-H; Fig. 37 die Außenansicht, Fig. 38 die Innenansicht, Fig. 39 die Dbersichtskizze eines Fensters mit Brüstung, maßstäblich passend zur Schnittzeichnung der Fig.36; Fig. 40 eine Übersichtskizze zu Fenstern, die bis zum Fußboden reichen.
  • Hierfür müßte die Lüftungssäule der Fig.36 um die Höhe der Fensterbrüstung verlängert dargestellt sein; Fig. 41-43 sind die in Fig.36 eingetragenen Horizontalschnitte.
  • Erläuterung zu den Figuren 44 - 49 Das vorteilhafte Zusammenwirken von Lüftungselementen auf der Brüstungswand und wärmetauschenden, verbrauchte Luft abführenden Büftungssäulen hat schließlich zu den Ausführungen der Figuren 44 - 49 geführt Die brüstungswandabschließenden Lüftungselemente der Figuren 44 und 45 haben etwa die Höhe einer Flachschicht (Steinhöhe 71 mm) und sind für den Anschluß mittlerer Fenster-Lüftungssäulen in durchgehenden Fensterfronten vorgesehen.
  • Die Brüstungs-Lüftungselemente der Figuren 46 und 47 nehmen an der Laibung anliegende Lüftungssäulen auf und haben übereinander angeordnete Kanäle in nur einer Richtung für Zu-und Abluft und deshalb die Höhe von zwei Flachsohichten, bei einer Elementlänge von vorwiegend 1 1/2 Steinen (365 mm).
  • Diese höheren Elemente werden beidseits an der Fensterlaibung in einer Flachschichtaussparung versetzt. Zwischen diesen beiden Lüftungselementen werden auf der anschließenden Blachschicht zweckmäßig solche von Normalhöhe vorgesehen, die dem späteren Wohnungsnutzer zur nachträglichen Anordnung anderer, zum Beispiel auch einfachster Lüftungseinrichtungen zur Verfügung stehen. Bei der Ausführung nach den Figuren 7-9 genügt der vorhandene Lüftungskeil 2'.
  • Fig. 44-47 sind Horizontalschnitte durch Lüftungseinrichtungen wie in den Figuren 26-28, jedoch sind Zu- und Abluftkanal in einem Element - bei den Figuren 44 und 45 nebeneinander und 46 und 47 assymetrisch übereinander untergebracht. Außerdem haben diese Brüstungselemente Vorkehrungen für den Anschluß vertikaler Lüftungssäulen ohne und mit Wärmerückgewinnung.
  • Fig. 48 ist der Schnitt A-B aus Fig. 45 mit eingesetzter Lüftungssäule und Fig. 49 sind die Schnitte C-D und E-F der Figuren 46 und 47, ebenfalls mit eingesetzter Lüftungssäule.
  • Das in Fig.1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein in der Brüstungskrone zu vermauerndes Bauelement 1 aus wärmeisolierendem und schalldämmendem Werkstoff wie Hartschaum, Schaumglas, Holzbeton und dergleichen mit einer vorgesehenen Hohlraum 2 und einem seitlichen Kanal 3, das a's Gehäuse für Lüftungsgeräte verschiedener Art dienen kann. Die Öffnungen des Hohlraumes sind hier noch durch Füllkörper 2' aus Dämmstoff verschlossen. Die Innenausrüstung der Gehäuse wird später an Hand der Figuren 7 - 13 besprochen werden. Durch Verwendung eines solchen Bauelementes 1 erübrigt sich u.a. ein auerdurchbruch.
  • Ein solches leichtes Bauelement erhält - besonders bei raumseitigem Überstand in der Tiefe des Putzes bzw. in der Tiefe wärmegedämmter Putzplatten - mit einer Lagerfuge allein eventuell nicht den erforderlichen Halt. Es ist deshalb ein durch Verformungen ausgesteiftes Lochblech 1A od.dgl. vertikal angearbeitet, das in einem Mörtelbett auf der Wandfläche zusammen mit der Lagerfuge den nötigen Halt erreicht.
  • Fig.2 zeigt ein Bauelement 1a dieser Art in abgewinkelter Form, das im folgenden auch als Dämnkape bezeichnet wird.
  • Der abwärts gerichtete Schenkel kann ebenfalls als Gehäuseteil benutzt werden und mit einer ausbaufertigen Oberfläche an vertikale Dämmplatten anschließen, wie dies der Fig.4 zu entnehmen ist, wobei die Dämmkappe zuerst in genauer Höhe versetzt wird und später mit ihrer Unterkante der vertikalen Dämmplatte als Montagehilfe dient.
  • Die Brüstungsmauer kann gemäß Fig.3 auch aus Beton-Fertigteilen bestehen, wobei ein Betonrahmen 4 Einsätze aus ausbaufertig verkleidetem Dämmstoff 5', 5", 5 " ' trägt, die einzeln oder gemeinsam entnommen werden können, um Raum für Lüftungsgeräte freizugeben. Im Verbund mit dem Rahmen 4 befindet sich ei¢ Dämmschicht 4a und eine Außenhaut 4b.
  • Fig. 4 zeigt eine Kombination einer Dämmkappe la gemäß Fig.2 mit einer vertikalen Dämmplatte 1c. In beiden Teilen können Aussparungen für Lüftungsgeräte vorgesehen sein.
  • Eine breitere Ausführung eines massiven Brüstungswand-Fertigteils als in Fig.3 ist in Fig.5 dargestellt. Die raumseitig vorgesehene Dämmplatte 7 hat auf der linken Seite eine Aussparung 2 für die spätere evtl. Aufnahme eines Lüftungsgerätes und ist vorläufig mit Füllkörpern gem.Fig.5a ausgefüllt.
  • In der rechten größeren Aussparung der Fig.5, zu der die Füllkörper 9, 9', 9 " der Fig.5b gehören, ist Platz für ein größeres Lüftungsgerät, ggf. mit Ventilatoren und Wärmetauscherröhren, die sich in vertikaler Richtung nach unten erstrecken.
  • Die Füllkörper 9, 9', 9 " der Fig.5b verschließen die Innen-und Außenöffnungen bis zum eventuellen Einbau der Geräte.
  • Dabei ist der Füllkörper 9 " noch zusätzlich mit einem Deckel oder einer Folie gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder Insekten abgedeckt.
  • Die Einrichtung gemäß Fig.6, 6a, 6b, 6c unterscheidet sich von der Fig.5 im wesentlichen dadurch, daß die Brüstungsmauer mit Dämmkappen 1a gemäß Fig.2 verkleidet ist, von denen die linke eine Aussparung wie in Fig.2, die rechte eine größere Aushöhlung aufweist. Bei beiden sind in den seitlichen Flächen Aussparungen 10 vorgesehen, in welche winkelförmige Halter zum Befestigen schwerer Brustungsausrüstungen eingelegt und ggf. vermauert sein können. Diese Einzelheiten sind auch in der Patentanmeldung P 29 50 312.6 des Erfinders niedergelegt.
  • Fig.6 zeigt weiter, daß Dämmkappen la und Dämmplatten 7 in verschiedenartiger Weise als Gehäuse von Lüftungseinrichtungen ausgebildet sein können. Die ganze Innenoberfläche kann durch aufgelegte Bauplatten 11 ausbaufertig gemacht sein, so daß eine glatte, von keinerlei Erhebungen unterbrochene Brüstung wand gebildet wird, die ohne Nutzung der Aussparungen für Lüftungszwecke als Ousbaufertige Brüstungswand dient.
  • Anhand der folgenden Figuren 7, 8, 8a - c und Fig.9 wird nun der Ausbau der Brüstungsmauer mit einem Baustein der obersten Schicht gemäß Fig.1, sowie die Auswlstung mit Lüftungsgeräten erläutert.
  • Fig. 7 zeigt das Bauelement 1 im Querschnitt ohne vertikalen Schenkel. Solange das Bauelement nicht für seinen eigentlichen bzw. eventuellen Zweck, nämlich als Gehäuse für Lüftungsgeräte benutzt wird, ist der Hohlraum mit Füllkörpern 2' zur Aussteifung und Herstellung der Wärmedämmung versehen, auch damit der Dämmwert dem der anschließenden Bausteine entspricht.
  • Außen sind die Elemente untergebracht, die für den Anschluß der Lüftungsöffnung in der Fassade benötigt werden und vom Putzes bzw. Fassadenbauer in der richtigen Lage eingebaut werden. Zu diesen Elementen gehört zunächst die Hülse 13 für die Putzdurchquerung. Bei wärmedämmender dicker Außenhaut wird eine Verlängerungshülse 14 dazwischengesetzt.
  • In der Hülse befindet sich zunächst ein Dichtungspfropfen 12.
  • Dieser wird bei Verwendung der Aussparung zu Lüftungszwecken vom Innenraum aus gegen das Fassadengitter 25 und Luftfilter 15 ausgetauscht.
  • Der keilförmige Füllkörper 2' kann in der keilförmigen Öffnung des Bauelementes bereits Lüftungsaufgaben erfüllen, wenn er raumwärts herausgezogen wird. Je nach der Tiefe des Auszuges entsteht wie in Fig.8 gezeigt ist, ein mehr oder weniger breiter Luftspalt. Damit ist kostenlos eine erste Ausbaustufe eines regulierbaren Lüftungssystems erreicht.
  • Eine wesentlich wirksamere Lüftungseinrichtung wird erhalten, wenn anstelle des Füllkörpers 2' ein System gemäß Fig.lO mit Ventilator 16, Steck-Kontakt 17, Labyrinth 19 und Jalousie 20, oder gemäß Figuren 11, 12 und 13 ein solches mit doppeltem Gehl#e 16, zwei Filtern 15, bzw. ein Schiebegitter 21 (Fig.13) eingesetzt wird. Auch diese Einfügungen oder Ergänzungen werden vom Wohnraum ohne Hinzuziehung eines Handwerkers vorgenommen.
  • Fig. 14 zeigt nun die aus Lüftungsteilen nach Fig.8a, 8b, 8c und Fig.10 in einer Dämikappe nach Fig.2 zusammengefügte Lüftungseinrichtung an einer Fensterbrüstung; in Fig.15 sind die Teile gemäß Fig. 11 und 13, in Fig.16 diejenigen der Figuren 11 und 12 kombiniert.
  • Wie bereits bei der Erörterung der Figuren 3 und 4 erwähnt, lassen sich auch sehr leistungsfähige und energiesparende Lüftungsanlagen unauffällig in die Brüstungswand einbauen, wenn auch die innere Brüstungswand auskleidenden Bauelemente vorsorglich mit Aussparungen und Kanälen sowie ggf. mit den zugehörigen Füllkörpern versehen worden sind. Beispiele hierfür zeigen die Figuren 17, 18 und 19 sowie die ergänzenden Figuren 20 - 21, 22, 23.
  • In den Figuren 17 und 18 ist ein Lüftungssystem mit Wärmetauschereinrichtung 23 dargestellt, welches sowohl in die obere als auch in die innere Dämmschicht der Fensterbrüstung eingebettet ist.
  • Die Wärmetauschereinrichtung 23, bestehend aus zwei parallelen Luftführungen mit engem Wärmekontakt für dix angesaugte Frischluft und die verbrauchte Zimmerluft, weist vorteilhaft die Besonderheit auf, daß die Strömungs#richtungen in beiden Führungen parallel sind. Hierdurch ergeben sich günstige Voraussetzungen für eine Ausnutzung der in der abströmenden Zimmerluft enthaltenen Wärmemenge.
  • Diese Art der Lüftführung bedingt eine Uberkreuzung der beiden kanäle im oberen Gebäudeteil, welche in der in Fig.2O gezeigten Weise durchgeführt werden kann. Eine andere Form eines Wärmetauschers kann aus zwei Lüftführungen parallel zur Brüstungskante bestehen, wie in Fig. 19 angedeutet ist.
  • Es wird oft zweckmäßig sein, die Eintrittsöffnungen für Frischluft oder Raumluft oder beider möglichst hoch auf einem Niveau unterhalb der Zimmerdecke anzubringen. Die dann zur Verbindung mit den Lüftungsgeräten in der Brüstungswand erforderlichen Kanäle werden im Bereich der Laibung verlegt und zwar entweder in Form eines Doppelrohres in der Laibung (Fig.21), oder im Winkel zwischen Laibung und Außenseite des Fensterrahmens (Fig.22), oder zwischen Laibung und Fensterrahmen (Fig.23). Schließlich können auch die Fenster pfosten als Doppelrohre ausgebildet sein.
  • In den folgenden Figuren besteht d: obere Schicht der Brüstungswand aus Formteil-Bauelementen in wärmedämmender Ausführung mit sich parallel zur Brüstungskante erstreckenden Gehäusen für die Unterbringung schalldämmender Lüftungselemente, wobei die Dämmwirkung vom Wohnungsinhaber durch Art und Zahl der Einsätze bestimmbar ist. Während ruhiger Tageszeiten kann freier Durchgang ohne Dämmung und Gebläse durch Entnahme des inneren Verschlasses auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Die Figuren 24 und 25 zeigen Querschnitte durch Brüstungswände verschiedener Stärke mit einem als Dämmkappe ausgebildeten, schall- und wärmedmmend ausgeführten Formbauelement, Fig. 24 mit außenseitiger Gebäudeisolierung aus verputzten Dämmstoff-Bauplatten und Fig.25 mit Außenputz ohne Dämmschicht.
  • Die Dämmkappen der Figuren 24 und 25 bestehen aus Dämmkörpern gleicher Größe, die an ihrer Außenseite eine feste, ggf.
  • massive Verkleidung (V) von unterschiedlicher Breite haben, um die verschiedenen Wanddicken ausgleichen zu können, ohne den Formkörper ändern zu müssen.
  • Fig.24 zeigt einen Querschnitt durch das Gebläse 30 der Lüftungseinrichtung, das raumseitig mit einem Verschlußkeil 31 abgedeckt ist. Außen ist im seitlichen Abstand versetzt eine verlängerte Einbauhülse 32 strichliiert angedeutet.
  • Am Auflegehalter 34 ist eine Fensterbankkonsole 36 angeschraubt auf der eine niedrige, mit einer Umrandung versehene Fenster bank 39 befestigt ist. Einmal werden hier die Pflanzentöpfe vorteilhaft aus dem Bereich der Scheiben genommen und zum andP-=n sammelt sich in dieser Vertiefung die am Fenster durch Abkühlung abgesunkene verbrauchte Deckenluft für den Transport nach draußen.
  • Fig.25 zeigt entgegen Fig.24 einen raumseitig unverkleideten Dämmkörper 40; der Schnitt ist durch den Auflegehalter 34 gelegt und im Grundriß der Fig. 26 mit G-H gekennzeichnet.
  • An dem eingesetzten Auflegehalter 34 sind oben ein Wechselrahmen 41 und unten eine Fensterbankkonsole 36 angebracht.
  • Der Wechselrahmen 41 nimmt je nach Bedarf Lüftungsgitter, Verschlußklappen, geschlossene Abdeckungen, Schmuckplatten und ähnliches auf. Hier ist eine Platte 45 angeordnet.
  • Die Einsätze lassen sich zu Reinigungszwecken durch Anheben und Ausschwenken leicht entnehmen, hierfür ist der obere Falz tiefer als der untere ausgebild*et.
  • Die in Fig.24 gezeigte Kabelrinne 49 ist hier hinter dem Auflegehalter als Aussparung weitergeführt. Die aus Produktionsgründen ggf. stehen gebliebenen dünnen Wandungen zu beiden Seiten des Auflegehalters werden bei Bedarf durchstoßen. Auf der Dämmkappe wird durch den überstehenden Wechselrahmen eine zweite Kabelrinne 49' gebildet.
  • Der kleine Schnitt unter Fig. 25 zeigt den gleichen Punkt von oben, jedoch ist anstelle der Fensterbankkonsole 36 ein Brüstungsprofil 51 angeordnet, dessen äußere Rinne Heizkörper-und Fensterbankkonsolen, und dessen innere Rinne zu Reinigungszwecken und zum Austauschen entnehmbare ausbaufertige Brüstungswandverkleidungsplatten 53 tragen. Zur Einsparung von Lochungen hat das Brüstungsprofil eine Klemmbefestigung.
  • Die Figuren 26 und 27 sind die Grundrißschnitte A-B der Fig.24 und 25 in stark verkleinertem Maßstab.
  • In Fig.26 ist links ein Zuluft und rechts ein Abluftelement I und II angeordnet. In der Kanal-Außenwand sind raumwärts gerichtete, Boden und Decke des Kanals aussteifend verbindende Zungen 55, 57 eingeformt. Die Gegenzungen 56 befinden sich an den Verschlußelementen (Isometrie und Schnitt E-F rechts) und sind mit diesen zu Reinigungszwecken bzw. zur Verstärkung bzw.
  • Verringerung der Dämmwirkung austausch- und ergänzbar.
  • In Fig. 26 wird außerdem der Wind zur Leistungssteigerung der Lüftungseinrichtung in doppelter Weise genutzt, indem er durch diesem Fassadenrahmen aufrechtstehend angeordneten Schräglamellen Druck und Sog auf die Lüftungekanäle ausgeübt.
  • Der von links nach rechts gerichtes Luftstrom 100 bewirkt auf den linken Lüftungskanal bei zur Lamellenstellung 101 einen Druck und rechts bei der Stellung 102 einen Sog. Links wird die Luft eingepreßt und rechts wird sie ausgesaugt.
  • In beiden Fällen wird so trotz des schalldämmenden Labyrinths auch bei geringer Luftströmung etwa die Wirkung eines leichten Gebläses erreicht. Dies genügt im Notfall reichlich als Ersatz für die nicht mehr bestehenden undichten Fenster.
  • Schlägt der Wind um, arbeiten die Geräte in entgegengesetzter Richtung, also links Abluft und rechts Zuluft. Bei diesem System können die Lamellen feststehend angeordnet sein, deshalb ist hier auch auf einfache Weise ein "Verstärkertrichter" 103 vorsetzbar.
  • Diese energiesparende Lüftungseinrichtung läßt sich ebenfalls als Wärmetauscher ausbilden. Dazu werden die Ausführungen I und II - durch eine Wärmetauscherfolie getrennt - übereinander angeordnet.
  • Die effektivere Ausführung mit einem mittigen Luftkanal in einem Wärmetauscherrohr gemäß Fig.36 kann auch bei den horizontalen Lüftungseinrichtungen vorgesehen werden oder ähnlich.
  • In diesen horizontale,) Lüftungseinrichtungen arbeiten die Lüftungsgeräte in beiden Richtungen, benötigen also ebenfalls keine beweglichen Lamellen, wie diese zum Beispiel bei den vertikalen Lüftungselementen der Fig.36 erforderlich sind.
  • Mit dem stromlosen Betreiben von Wärmerückgewinnungselemznten wird eine wesentliche Energie-Einsparung erreicht.
  • Der bisher als ausreichend angesehen Luftaustausch bei den früheren undichten Fenstern dürfte hier mindesten erreicht, waDæscheinlich übertroffen werden.
  • In Sonderfällen und bei Windstille wird das Gebläse zugeschaltet. Ubertriebene Lüftung mit Geräten ist unnötiger Energieverbrauch. Auch bei Wärmetauschern wird nur ein Teil der Wärme zurückgewonnen, wahrscheinlich geht der größere Teil verloren. Deshalb müssen solche Einrichtungen ohne Energieverbrauch betrieben werden.
  • Die gestrichelt dargestellten Querwände 59 sind Zusatzeinsätze. Nach Entnahme der raumseitigen Abdeckung kann ein freier Lüftungsdurchgang hergestellt werden.
  • Am rechten Abluftelement der Fig. 26 ist an der rechten Laibung ein Lüftungsschacht 61 angedeutet, der bei verschlossener raumseitiger Zuluftöffnung die verbrauchte warme Luft vom Deckenbereich zuführt.
  • Die Lüftungselemente haben stets gleiche Größe. Maßdifferenzen werden mit aus festem Baustoff warmedämmend ausgeführten Paßstücke gleichen Querschnittes geschlossen.
  • Fig.27 zeigt ein dreiteiliges Lüftungselement I, II, III mit Ablufteintritt rechts, austauschbarem Gebläse 30 in der Mitte und Abluftaustritt links, das bei leichtem Wind durch Sog 102 ohne Gebläse auskommt. Bei Luftwechsel ist hier eine Umstellung der Lamellen vorzunehmen.
  • Die Schalldämmung erfolgt durch wechselseitig oben und unten angeordnete Zungen 63 (siehe Längsschnitt Fig.28). Die raumseitigen Abdeckungen 65 des Lüftungskanals sind zu Reinigungszwecken oder zum Nachrüsten entnehmbar eingerastet.
  • In einem anderen Fenster des Raumes sollte eine gleiche Lüftungseinrichtung als Zuluftelement enthalten sein. Beide Elemente können dann ihre Funktion ändern wie bei Fig.26.
  • Zur Überbrückung von Längendifferenzen werden auch hier Paß stücke verwendet.
  • Ferner zeigt Fig.28 die Ansicht des Vertikalschnittes C-D der Fig.27 mit den Zungen 63 auf der Ober- und Unterseite des Lüftungskanals.
  • Fig. 29 ist die Innenansicht einer raumilohen Fensterwand.
  • In den Brüstungsfeldern der Fenster 71 und 72 sind je zwei Dämmkappen mit Lüftungssystem in der Ausführung nach Fig.30 eingesetzt, im Fenster 73 ist diese Lüftungs-Dämmkappe um eine Wärmetauscher-Einrichtung ger 3 Fig.31 ergänzt, im Fenster 74 sind zwei dieser vorgenannten Elemente und im Fenster 75 ein breites Element verwendet.
  • Die Lüftungseinrichtungen haben stets gleiche Abmessungen.
  • Differenzen werden mit Plattenzuschnitten geschlossen.
  • Wenn solche Paßstücke neben vertikalen Luftzubringerrohren angeordnet werden, sind sie mit horizontalen Anschlußkanälen ausgestattet.
  • Das Zubringerrohr ist im linken Querschnitt C-D gezeigt.
  • Aus Darstellungsgründen sind die horizontalen Ausdehnungen in fünffach größerem Maßstab gezeichnet.
  • Der Pfeil 81 deutet den Eintritt der Warmluft unter der Raumdecke an. Die Warmluft wird im mittleren Wärmetauscherrohr 78 bei 83 in die Lüftungs-Dämmkappe geführt.
  • Dieses Wärmetauscherrohr 78 ist allseitig von der Frischluft 84 umspült, die bei 85 vorgewärmt in den zugehörigen Lüftungskanal der Dämmkappe eintritt.
  • Der für die Luftzuführung nicht benötigte untere Bereich des Zubringerrohres 77' kann zum Beispiel mit Dämmstoff ausgefüllt sein. Das Schwitzwasser wird von einem Sammelboden 79 aufgefangen und über ein Ableitungsrohr 79' ins Freie geführt.
  • In der Füllung des Fensters 72 ist eine Aussparung für ein elektrisches Dosenelement 47 vorgesehen.
  • Im rechten Querschnitt A-B ist ein~Zubringerrohr 77 gezeigt, das als selbständige Lüftungseinrichtung verwendet werden kann. Ab- und Frischluft treten wie im Schnitt O-D oben bei 81 und 84 ein, werden aber bis in Fußbodennähe geführt. Nach diesem verlängerten Tauscherweg gelangt die Abluft bei 81' ins Freie und die Frischluft bei 84' in den Raum.
  • An das vertikale Luftzubringerrohr können horizontale Luftansaug- 87 und Luftausblaskanäle 88 angeschlossen sein, wie dies beim Fenster 75 in der Ansicht angedeutet ist.
  • 83 und 85 sind vorgesehene Zugänge für den Anschluß eventueller Lüftungselemente in der Fensterbrüstung.
  • Fig. 30 zeigt in größerem Maßstab eine in den Fenstern 71 und 72 der Fig.29 verwendete Lüftungseinrichtung im Querschnitt. Hier wird die Abluft 81 bei 81' direkt oder über eine Schalldämmeinrichtung ins Freie und die vorgewärmte Frischluft 84 bei 84' in den Raum geführt. Die beiden Luftströme gelangen bei 83 und 85 aus dem vertikalen in das horizontale Element.
  • Während der warmen Jahreszeit kann bei entsprechender Klappenstellung der Luftwechsel ohne Tauscherweg, ohne oder mit Gebläse direkt erfolgen. Da ohne größere Kosten die gesamte Fensterlänge mit Lüftungs-Vorsorgeeinrichtungen versehen werden kann, lassen sich bereits in kleinen Räumen verschiedene Lüftungssysteme gleichzeitig einrichten. Bei niedrig angeordneten Fensterbänken 39' läßt sich auch aus einiger Entfernung gut erkennen, ob eine Lüftungseinrichtung und welche betrieben wird. Eine Anzeigevorrichtung kann auch über die Stärke der Lüftung Auskunft geben.
  • Die horizontalen Luftkanäle der Dämmkappe haben hier keine äußere Dämmschicht, weil diese zwischen der Dämmplattenfüllung und dem mit Dichtungsstreifen versehenen Fensterrahmen nicht erforderlich ist. Die horizontale Dämmschicht-Oefindet sich nur seitlich der Kanäle. Die Eanalquerschnitte sind durch Klappen 89 regelbar.
  • 84 " ist der direkte Frischluftzutritt bei nichtverwendetem Tauscherrohr.
  • In Fig. 31 ist unter der Dämmkappe la ein Wärmetauscherelement 23 angeschlossen, um der Abluft weitere Wärme entziehen zu können. Das Schwitzwasser wird in einem Gefäß 90 aufgefangen oder über ein Entwässerungsrohr 90' abgeleitet.
  • 83 und 85 sind wieder die Zuführungen aus dem vertikalen, in das horizontale Lüftungselement.
  • Die Fensterbank 39 ist auf dem Brüstungsprofil 51 abnehmbar gelagert. Dieses Brüstungsprofil 51 ist an der Halteprofilierung 77 " des vertikalen Zubringerrohres 77 in der gewünschten Höhe angeschraubt. Besonders vorteilnaft ist eine niedrige Anordnung der Fensterbank 39'.
  • Das Briastungsprofil 51t 51' hat eine ninhängerinne für die Montage von Heizkörpern und anderen Brüstungsausrüstungen.
  • Das Brüstungsprofil 51' ist für El sbefestigung eingerichtet.
  • Damit entfällt das Bohren von Löchern auf der Baustelle.
  • In Fig.32 ist der Grundrißschnitt G-H der Fig.29 gezeigt.
  • Das Zubringerrohr 77 enthält das Wärmetauscherrohr 78.
  • Das Zubringerrohr 77 steift gleichzeitig die Fensterwand aus und gibt ihr zusätzlich eine plastische Gliederung.
  • Das Zubringerrohr 77 hat - ggf allseitig - äußere und innere Halteprofilierungen, zum Beispiel C-Profile 77'', an denen Fensterelemente 91, Brüstungsprofile 51, 51', Deck- und Halteleisten 92 (Fig.33), Lüftungsgitter 93 (Fig.29), das Wärmetauscherrohr 78 usw. einstellbar befestigt sind.
  • Zwischen Zubringerrohr 77 und Fensterrahmen 91 ist eine schall- und wärmedämmende Verkleidung 94 angeordnet. Die Fassadenleiste 95 überdeckt die Zu- und Abluftöffnungen im vertikalen Lüftungselement, gibt der Fassade eine plastische Erscheinung und ist eine trichterförmige Luftführung, die den Staudruck und Sog der Luft vor den Kanalmündungen verstärkt. Paßstücke 96 zwischen den Fensterbänken 39 decken den horizontalen Schenkel des Brüstungsprofils 51, 51' ab Fig. 33 ist der in Fig¢29 angegebene horizontale Grundrißschnitt I-K durch die Brüstung. Im Fenster befindet sich die Füllung 97. Zur besseren Wärmedämmung und Unterbringung von lüftungseinrichtungen ist diese um die ausbaufertige Dämmplatte 98 verstärkt, die von den schalldämmenden Deck- und Halteleisten 92 gehalten wird, deren Befestigung an den Halteprofilierungen 77 " der vertikalen Luftzubringerrohre 77 erfolgt.
  • Im linken vertikalen Zubringerrohr ist die Dämmfüllung des unter Bereiches nur angedeutet. Diese Dämtifüllung entfällt, wenn das vertikale Rohr allein zur Lüftung vorgesehen werden soll und dafür in ganzer Höhe genutzt wird. Zu den vorhandenen obere Lufteintrittsöffnungen 81 und 84 werden die Luftaustritt#Jifnungen zur Verlängerung des Tauscherweges möglichst weit unten angeordnet. Dieser wärmetauschende vertikale Rohrlüfter kann &' 5 sowohl im Verbund mit Brüstungslüftern, als auch allein anwendet werden.
  • Das Gebläse 30 besteht aus einer mittleren und zwei seitlichen gleichlaufenden Lufträdern auf einer gemeinsamen Achse Die verschiedenen Lüftungseinsätze erlauben Anpassungen an jede Situation, insbesondere auch wegen ihrer Austausch- und Ergänzungsmögli chkei ten.
  • In Fig.34 ist ein vorwiegend aus schlagfestem Kunststoff bestehendes Lüftungsgehäuse in den als Dämmkappe ausgebildeten Wandbaustein 1a eingebaut.
  • Das Gehäuse hat angearbeitete Halterungen für Brüstungsausrüstungen, links ein Lochblech 105 und rechts ein O-Profil 110. Die Oberseite des Gehäuses ist geöffnet dargestellt.
  • Fig.35 zeigt eine in den Baustoff der Dämmkappe eungeformte Armierung 106, an der C-Profile 110 als Halter für Brüstungsausrüstungen angesetzt sind.
  • In den O-2rofilen 110 befinden sich Kunststoffleisten 111, zum Beispiel aus Nylon, in denen unter anderem die Schrauben befestigt werden, die den Wechselrahmen 41 in Fig.25 halten.
  • Fig.36 ist der Schnitt durch eine wärmetauschende Lüftungssäule. Die Schnittlinie G-H ist in die Grundrisse der Figuren 41-43 eingetragen.
  • Die Lüftungssäule wird ohne Energie mit Staudruck und Sog der Außenluft betrieben. Das Gebläse 30 kann jedoch zur Verwendung bei Windstille oder besonderen Situationen vorgesehen werden.
  • Oben und unten befinden sich die beiden schalldämmend ausgeführten, ggf. einteilig geprßten austauschbaren Mundstücke mit den vertikal angeordneten und in entgegengesetzter Richtungen Lüftungslamellen, wie dies in den Grundrissen der Figuren 41 und 43 dargestellt ist.
  • Der Pfeil 81 deutet den Eintritt der Warmluft an, die durch das Wärmetauscherrohr 78 bei 81' abgekühlt ins Freie gelangt.
  • Die Frischluft tritt bei 84 in das schall- und märmedämtlend ausgeführte obere Mundstück ein unr- wird im äußeren Zubringerrohr 77 nach unten geführt, wobei sie das Tauscherrohr 78 umspült und bei 84' angewärmt in den Raum eintritt.
  • 79 ist der Schwitz- und Regenwasser-Sammelboden.
  • Beide Luftströme 81 und 84 durchfließen das eventuell vorgesehene Gebläse 30 in dem in Fixlängen vorgesehenen Mittelteil der Lüftungssäule. Das Gebläse 30 wird, wie bereits erwähnt, nur bei geringer Luftbewegung bzw. für Sonderfälle betrieben.
  • Die Lüftungssäule der Fig.36 ist der Fensterpfosten a, b oder c der Übersichtszeichnung der Fig.39, um die Brüstungshöhe verlängert wäre sie einer der Türpfosten d, e oder f aus der Ubersichtskizze Fig. 40.
  • Fig. 41 ist der Grundrißschnitt durch das obere austauschbare schall- und wärmedämmend ausgebildete Fertigteil-1)undstück und Fig. 43 der Grundrißschnitt durch das ähnlich ausgeführte untere Mundstück.
  • Die senkrecht gestellten Lamellen der Figuren 41 und 43 sind entgegengesetzt angeordnet und zeigen oben gegen und unten in die Luftrichtung, dadurch wird oben die Frischluft in den Lüftungskanal gepreßt und unten die Abluft aus dem Kanal gesaugt. Die Arbeitskraft Luftströmung wird also hier bei einer Lüftungseinrichtung zweimal genutzt.
  • Wechselt die Windrichtung, werden die möglichst für die Einstellung gekoppelten Lamellen umgestellt, wie dies in der Beschreibung erläutert ist.
  • Fig.n3 ist der mittlere Grundrißschnitt C-D durch das für besondere Situationen vorgesehene Gebläse 30.
  • Hier ist auch zu erkennen, daß das Zubringerrohr 77 unter anderem aus Gründen der Wärme- und Schalldä.mmung zweiteilig ausgeführt ist und außen aus einem U-Profil 77A aus ggf.
  • zusätzlich schallgedämmtem PVC, Polyurethan-Hartschaum oder ähnlichem Baustoff besteht. In das C-2rofil 77A ist ein inneres, vorwiegend aus Metall bestehendes U-Profil 77 mit Halteprofilierungen 77" eingerastet.
  • 91 sind die anschließenden Fensterrahmen.
  • Fig.37 zeigt die Ansicht der Lüftungssäule von außen mit den senkrecht angeordneten und in entgegengesetzte Richtungen zeigenden Luftleitlamellen 104 vor der oberen Lufteintritts-und der unteren Luftaustrittsöffnung.
  • Fig.38 zeigt die Ansicht der Lüftungssäule von innen mit den regelbaren Kanalabschlußgittern 106.
  • Fig. 44 betrifft ein Brüstungswand-Lüftungselement, bei dem entgegen Fig.26-28 Zu- und Abluftkanal im gleichen Element untergebracht sind und zwar so, daß bei jeder Windrichtung Zu- und Abluftstrom ohne Schaltungen strömungsgemäß betrieben werden. Der Luftstrom 100 ist einmal von links und einmal von rechts angedeutet. Der Staudruck 101 und der Sog 102 wirken dementsprechend von links und von rechts. Diese Funktionen sind etwas abgeschwächt, wenn der Luftleitvorsatz 110 nicht vorhanden ist.
  • Die innere Abdeckung 65 - ganz rechts - ist an die Stirnwand des Lüftungselementes angeschoben und erreicht damit die Ausschaltung des schalldämmenden Labyrinths und eine direkte Belüftung.
  • Nach Entnahme des Füllkissens 120 läßt sich eine Lüftungssäule in das Brüstungswand-Lüftungselement als Zubringer verbrauchter, abgekühlter Deckenluft und angewärmter Frischluft einsetzen, wie dies in Fig.45 gezeigt ist. Die Lüftungssäule 121 ist wie im Schnitt A-B der Fig.48 dargestellt, an ihrem unteren Ende so ausgebildet, daß die Abluft bei 122 außen und die Zuluft bei 123 innen austritt. Bei dieser Ausführung müssen die Klappen 124 und 124' je nach Windrichtung eingestellt werden, um ein bestes Lüftungsergebnis zu erreichen. Das Gebläse 30 kann zusätzlich vorgesehen und bei Bedarf betrieben werden.
  • Die Brüstungswand-Lüftungselemente der Figuren 46 und 47 eignen sich ebenfalls für den Anschluß von Lüftungssäulen, die an der Laibung angeordnet sind. Dafür ist das Brüstungswandelement assymetrisch ausgeführt und die Zu- und Abluftkanäle befinden sich übereinander. Fig. 46 oben zeigt den oberen Kanal des zweilagigen Elementes, der bei Luftzug 100 von links die aus der Lüftungssäule kommende Abluft - hier mit Unterstützung des Windes - ins Freie führt.
  • Hier gibt es verschiedene Funktionsmöglichkeiten, zum Beispiel ist im Schnitt C-D der Fig. 49 das Schiebermundstück 121' des Wärmetauscherrohres 78 in der oberen Stellung arretiert. Der untere Ausgang ist damit für den Zuluftstrom 123 geöffnet.
  • Die untere Außenklappe ist geschlossen. Dieser Kanal würde bei Verwendung des Brüstungswand-Lüftungselements ohne Lüftungssäule benötigt.
  • 34 ist wieder die Aussparung für den Auflegehalter, dessen horizontaler Schenkel die Lasten von oben auf die Brüstungswand überträgt Die obere Aussparung für den Auflegehalter 34' wird hier nicht benötigt und ist mit Mörtel ausgefüllt.
  • Die Fig.47 zeigt die gleiche Situation, jedoch kommt der Luftzug von rechts. Hierfür ist das Schiebermundstück 121' nach dem Schnitt E-F der Fig. 49 nach unten gerückt. Damit ist die obere Kanalöffnung für die frische Zuluft freigegeben. Die Abluft tritt im unteren Kanal ins Freie.
  • Bei Verwendung ohne Lüftungssäule wird das Füllstück 125 entnommen und der Raum für die Lüftungssäule wie in Fig.44 mit einem Füllkissen 120 geschlossen.
  • Dieses Brüstungswand-Lüftungselement bekommt guten Halt in der Brüstungswand-Einsenkung durch die vertikalen Mörtelfugen an der Laibung und der Flachschicht.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen zeichnen sich insbesondere durch nachstehende Vorteile aus: 1. Die Erfindung löst den technischen Widerspruch zwischen der Forderung nach einer energiesparenden und schalldämmenden Fensterwand, und derjenigen nach einer effektiven Lüftungsanlage durch Unterbringen der Anlage in wärmedämmend ausgeführten Bauelementen im Fensterbereich; 2. Gleichzeitig wird, insbesondere bei der Brüstungsausführung, ein teures Lüftungsgehäuse eingespart; 3. Gleichzeitig bleibt der architektonische Charakter der Fensterwand erhalten, da die Fensterfläche verkleinernde Kasten nicht benötigt werden; 4. Für eine Veränderung oder Erweiterung der Lüftungsanlage kann in Dämmstoff-Bauelementen vorsorglich ein bis zur Benutzung mit oberfläc>.henfertigen Füllkörpern verschlossener Raum bereitgehalten werden; 5. Das neue Lüftungssystem mit seinen verschiedenen Lüftungseinsätzen eignet sich auch für Bürogebäude und kann hier in Anschaffung und Betrieb die aufwendige Zentrallüftung ablösen, die aus Gründen der Energieeinsparung nicht mehr zeitgemäß ist; 6. Fensterpfosten mit austauschbaren Lüftungseinrichtungen leiten verbrauchte Deckenluft - wärmeübertragend auf die Frischluft - nach draußen; 7. Der Architekt trifft lediglich Vorsorgemaßnahmen für Lüftungseinrichtungen, die der Wohnungsnutzer zu gegebener Zeit selbst anschafft, ergänzt, austauscht und beim Umzug als Einrichtungsgegenstände mitnimmt. Die Arbeit des Architekten für Lüftungsmaßnahmen entfällt, wenn in die Vorbemerkung der Ausschreibung aufgenommen ist, daß für die Abschluß schicht von Fensterbrüstungen Lüftungs-Vorsorgeelemente -xyz- zu verwenden sind; 8. Weitgehend energieloses Betreten der Lüftungseinrichtungen durch Nutzen der Windkraft bringt ins Gewicht fallende volks- und hauswirtschaftliche Vorteile; 9. Die vorgeschlagene einfache, preisgünstige und perfekte Lösung erleichtert die allgemeine Einführung des Lüftungssystems.
  • Für Wohnräume, Büros, Schulen, Krankenhäuser und dgl.
  • bietet es sowohl bedienungsfreie, wie regulierbare und überwiegend kostenlose Raumlüftung, ggf. Zwangslüftung.
  • Die Baukosten werden durch die Vorsorgemaßnahmen für Lüftungseinrichtungen nur gering belastet.

Claims (35)

  1. Patentansprüche 1. Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von Gebäuden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberseite der Brüstungswand mit im wesentlichen plattenförmigen wärmedämmenden Bauelementen (1, la) ausbaufertig abgedeckt ist, und daß bei wenigstens einem der Bauelemente ein in Gebrauchslage Innen-und Außenraum verbindender und als Gehäuse von Büftungselementen (Gebläse, Filter, Regler usw.) verwendbarer Lüftungskanal (2) parallel zur Auflagefläche eingearbeitet ist.
  2. 2. Bauelement für eine Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des tüftungskanals bis zur Ingebrauchnahme mit entnehmbaren Füllkörpern (2') verschlossen sind. (Fig,i, 4, 6, 7)
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Anschlag an das Mauerwerk dienender, zur Auflagefläche senkrechter Ansatz vorgesehen ist. (Fig.1)
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ein im Material verbundener Bestandteil des Bauelements (ia) ist. (Fig.2, 4, 6)
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz durch eine Metalleinlage (iA) gebildet ist. (Fig. 1)
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiclinet, daß der Ansatz (7) als Anschlag für auf der Innenseite der Brüstungswand anzubringende Putz- bzw.
    Dämmplatten ( ii, Ic) ausgebildet ist. (Fig.4, 6)
  7. 7. Bauelement für eine Büftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal mit Nebenöffnungen (3) versehen ist, um mit Lüftungskanälen bzw. Hohlräumen in benachbarten Bauelementen zu kommunizieren. (Fig. 1)
  8. 8. Dämmplatte zur Innenverkleidung von Fensterbrüstungswänden, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben (7) ein mit Füllkörpern (6c) provisorisch ausgefüllter Hohlraum mit Abmessungen zur Aufnahme von Lüftungselementen vorgesehen ist, welcher in Gebrauchslage mit dem Lüftungskanal (2) eines Bauelements(1, 1a) etwa nach Anspruch 7 in Verbindung steht.,(Fig.2, 6, Fig. 31)
  9. 9. Bauelement für eine tüftungseinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß in demselben (1a) Einlagen 34 oder Armierungen (Fig.35) aus Metall oder anderem Armierungsmaterial als Halter für Brüstungsausrüstungen (Heizkörper, Fensterbankkonsolen und dgl.) vorgesehen sind. (Fig.24, 25, 35)
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit Ausnehmungen zum Einfügen eines an den Lüftungskanal anschließenden Wärmetauscher-Aggreegates (23) versehen ist. (Fig. 18, 19)
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal über Seitenöffnungen an vertikale Luftschächte (61) anschließbar ist.
    (Fig. 21-23, 26, 27, 29 A-B und C-D, 44-47)
  12. 12. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Brüstungskante an den Lüftungskanal (2) anschließend ein Wärmetauscherelement (23) angeschlossen ist. (Fig.19)
  13. 13. Düftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Fensterfeldern (71 - 75) Bauelemente (la) und Dämmplatten (7) mit verschiedenartigen tüftungskaälen und Aussparungen zur wahlweisen Gestaltung der Anlage --ach Zweck und Jahreszeit vorgesehen sind. (Fog.29,
  14. 14. Iüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fensterpfosten durchgehend zwischen Decke und Boden die Rohre (77, 78) eines Wärme tauscherelements untergebracht sind. (Fig. 29 - 33)
  15. 15. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (77) des Fensterpfostens eine Halteprofilierung 77 " zur Befestigung von Brüstungsausrüstungen (51, 51', 91 - 93) aufweist.
    (Fig.32, 33, 29)
  16. 16. Itüftungseinnchtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Warmluft im Deckenbereich über oder zwischen den Fenstern über Öffnungen (81, 81', 87), der Frischlufteintritt nahe am Boden über Öffnungen (84, 84', 88) erfolgt. (Fig.29, Schnitt A-S, C-D)
  17. 17. Iüftungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die raumseitigen Ein- und Austrittsöffnungen Schalldämmelemente (99) bedarfsweise einsetzbar sind. (Fig. 29)
  18. 18. Bauelement für eine Iüftungseinrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Außenraum zugewendeten Öffnung des Büftungskanals eine Hülse (13) mit Fassadengitter,insbesondere aus Lamellen od.dgl. (25) für den Putzanschluß und mit Luftfilter (15) vorgesehen -st. (Fig. 8a - 8c)
  19. 19. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine vertikal verlaufende Aussparung zur Aufnahme von Büftungsteilen aufweist. (Fig.16-19)
  20. 20. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (2) und/oder der Lüftungseinsatz durch Armierungen und/oder stabile Ausbildung als Auflegehalter für Brüstungszubehör dient. (Fig.34, 35)
  21. 21. Lüftungseinrichtung an einer Fensterfront mit vorwiegend raumhohen Fensterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Lüftungseinrichtung (Gebläse, Luftkanäle, Filter, schallschluckende Mittel usw.) in den Fensterpiosten austauschbar untergebracht sind.
  22. 22. Lüftungseinrichtung in der Fensterwand von Gebäuden, bei der die Mündung des Lüftungskanals in der Fassade mit Lamellen, Happen oder ähnlichen Verschluß- und Regelelementen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verschluß- und Regelelemente (104) vertikal und in einem spitzen Winkel zur Fassade angeordnet sind. (Fig.36, 37, 41, 43)
  23. 23. Büftungseinrichtlng nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der äußeren Kanalmündung Luftleitvorrichtngen angeordnet sind (Fig0 44, 45)
  24. 24. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Regelelemente schwenkbar sind.
  25. 25. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Regelelemente bei zusammenwirkenden Zu- und Abluftkanälen so miteinander gekoppelt sind, daß die Schwenkungen der Lamellen, Klappen od.dgl. in entgegengesetzter Richtung erfolgen.
  26. (Fig.41, 43) 26. Lüftungseinflchtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Regelelemente in Lochscheiben eingebaut sind, die in jede Richtung und Gegenrichtung für sich und gekoppelt drehbar sind.
  27. (nicht dargestellt) 27. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 22 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Verschluß- und Regelelemente mittels Hebel, Seilzug, Zahnstange (z.B.ähnlich Treibriegelverschluß), Schneckengetriebe und dgl. von Hand, beziehungsweise ggf. zentral elektronisch gesteuert über Luftrichtungsanzeiger, Staudruckmesser und elektrischen Antrieb erfolgt.
  28. 28. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Abluftkanäle in einem Lüftungselement gemeinsam untergebracht sind. (Fig. 44, 45)
  29. 29. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 289 dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle für Zu- und Abluft nebeneinander bzw. übereinander angeordnet sind.
    (Fig. 44, 45 und 46, 47)
  30. 30. Lüftungseinrlchtung nach den Ansprüchen 1, 28, 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie Aufnahmevorrichtungen für den Anschluß vertikaler Lüftungselemente haben und daß Maßnahmen getroffen sind, durch die das - ggf wechselnde - Zusammenwirken von Lüftungskanälen der beiden Lüftungseinrichtungen erfolgt. (Fig. 44-47)
  31. 31. Süftungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltvornchtungen die Luftströmung in den Kanälen beeinflussen.
  32. 32. Rohrkreuzung zweier Flachrohre für wärmetauschende Lüftungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich durchdringen, die Elementbreite an der Kreuzungsstelle beibehalten, und daß für die abnehmenden Breiten der Kanäle die Kanalhöhen im Bereich der Kreuzung so zunehmen, daß die Kanalquerschnitte des geteilten und des durchdringenden Rohres etwa gleich bleiben.
  33. 33. Bauelement in wärmedämmender Ausfülirung, vorwiegend für die Abschlußschicht von Fensterbrüstungswänden mit einer Außen- und Innenraum verbindenden Aussparung als Vorsorgeeinrichtung für eine ggf. benötigte Raumlüftung nach Wahl und Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß für die Außen- und Innenraum verbindende Aussparung unterschiedliche Einsätze eines Sets diese Aussparung wahlweise wärmedämmend verschließen, aus steifen bzw.
    als Lüftungseinrichtung verwendbar machen.
  34. 34. Vorsorge-Lüftungseinrichtung in Außenwänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß mauersteinähnliche Bauelemente von innen nach außen durchgehende Kanäle enthalten, die wahlweise mit Einsätzen versehen werden können, die dem Bauelement die Eigenschaften eines Mauersteines bzw. eines Lüftungselementes geben.
  35. 35. Lüftungseinsätze für die Aussparungen der Lüftungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach den Merkmalen von Zusatzanmeldungen des Anmelders ausgebildet sind.
DE19813118053 1981-05-07 1981-05-07 Plattenförmiges wärmedämmendes Bauelement für Fensterbrüstungen von Gebäuden Expired DE3118053C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118053 DE3118053C2 (de) 1981-05-07 1981-05-07 Plattenförmiges wärmedämmendes Bauelement für Fensterbrüstungen von Gebäuden
DE19823200114 DE3200114A1 (de) 1981-05-07 1982-01-05 Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118053 DE3118053C2 (de) 1981-05-07 1981-05-07 Plattenförmiges wärmedämmendes Bauelement für Fensterbrüstungen von Gebäuden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3118053A1 true DE3118053A1 (de) 1983-01-05
DE3118053C2 DE3118053C2 (de) 1985-03-14

Family

ID=6131665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118053 Expired DE3118053C2 (de) 1981-05-07 1981-05-07 Plattenförmiges wärmedämmendes Bauelement für Fensterbrüstungen von Gebäuden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3118053C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657645A1 (fr) * 1990-01-31 1991-08-02 Blaize Jack Fenetre climatique monobloc.
DE4343107C2 (de) * 1993-12-17 1999-05-27 Fsl Fenster System Lueftung Lüftungssystem
DE19709328C2 (de) * 1997-03-07 2001-04-12 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Luftleiteinrichtung für eine Gebäudewand
EP1624258A2 (de) * 2004-08-02 2006-02-08 Atum GmbH Einrichtung zur Raumlüftung und Einbaumodul zur Raumlüftung
EP2522920A3 (de) * 2011-05-13 2015-07-22 Johannes Matuschek Raumbelüftungssystem mit zumindest zwei Raumbelüftungsmodulen
EP2345856A3 (de) * 2009-12-10 2017-01-25 STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Außenluft-führendes Haustechnikgerät
DE102018111720A1 (de) * 2018-05-16 2019-07-11 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308479A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-05 Henrik Torsten Witt Lueftungselement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308479A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-05 Henrik Torsten Witt Lueftungselement

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "sbz", 1977, Nr.14, S.1129 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657645A1 (fr) * 1990-01-31 1991-08-02 Blaize Jack Fenetre climatique monobloc.
DE4343107C2 (de) * 1993-12-17 1999-05-27 Fsl Fenster System Lueftung Lüftungssystem
EP0658729B2 (de) 1993-12-17 2000-10-11 FSL Fenster-System-Lüftung GmbH Lüftungssystem
DE19709328C2 (de) * 1997-03-07 2001-04-12 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Luftleiteinrichtung für eine Gebäudewand
EP1624258A2 (de) * 2004-08-02 2006-02-08 Atum GmbH Einrichtung zur Raumlüftung und Einbaumodul zur Raumlüftung
EP1624258A3 (de) * 2004-08-02 2006-12-20 Atum GmbH Einrichtung zur Raumlüftung und Einbaumodul zur Raumlüftung
EP2345856A3 (de) * 2009-12-10 2017-01-25 STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Außenluft-führendes Haustechnikgerät
EP2522920A3 (de) * 2011-05-13 2015-07-22 Johannes Matuschek Raumbelüftungssystem mit zumindest zwei Raumbelüftungsmodulen
DE102018111720A1 (de) * 2018-05-16 2019-07-11 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Gebäudeaußenwandabschnitt zum Verschließen einer Fassadenöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3118053C2 (de) 1985-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2594725B1 (de) Fenster
DE2361164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erstellung von bauwerken
EP0169918A1 (de) Wärmedämmendes Fenster
EP1918500B1 (de) Blendrahmen
DE102021107398A1 (de) Verfahren zur energetischen Gebäudesanierung
DE10010817A1 (de) Raumlüftungsvorrichtung
DE19635466A1 (de) Gebäude mit vorgehängter Glasfassade
DE3118053A1 (de) Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden
DE3616733C2 (de)
DE3118052A1 (de) Lueftungseinrichtung
AT4384U1 (de) Rolladenvorrichtung
DE202013105438U1 (de) Aufnahmeelement
DE102014013261A1 (de) Einbausystem für Fenster oder Türen
DE202007017185U1 (de) Wärmeverbundsystem sowie ein Flächenheizungs/-kühlungs-Baukastensystem mit einem derartigen Wärmeverbundsystem
DE3248227A1 (de) Umlaufende einfassung fuer tueren oder fenster, sowie kastenbauteil, insbesondere rolladenkasten, zur verwendung oberhalb der einfassung
DE10125572C2 (de) Vorgefertigtes Fenster- und Türenelement
DE3200114A1 (de) Lueftungseinrichtung in der fensterwand von gebaeuden
DE2519658A1 (de) Zweischalige fassadenkonstruktion
DE4142892C1 (en) Removing air from gap between facade outer and inner skin - feeds fresh air into gap via ducts or shaft forcing gap air to flow out
AT524782B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine Wandöffnung
DE3507594A1 (de) Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk
DE102016122633A1 (de) Fensterdämmelement
DE3010063A1 (de) Klimatisierungseinrichtung fuer gebaeude
EP1467157A1 (de) Fassadenelement
DE2915392A1 (de) Gebaeudekonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3200114

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3200114

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee