DE4317167C1 - Gelenkwelle mit verschließbarer Wartungsöffnung in Schutzrohren - Google Patents

Gelenkwelle mit verschließbarer Wartungsöffnung in Schutzrohren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle für den Antrieb von oder Antriebe in Landmaschinen, mit zwei Schutzrohren, die ineinander axial verschiebbar angeordnet sind und zur Abdeckung der die Längsverschiebung bildenden Teile dienen.
Bei Gelenkwellen der vorgenannten Art ist es erforderlich, die Schiebeprofile, die der Aufnahme der Axialbewegung zwischen den beiden Anschlußenden in Form der Gelenke dienen, zur Herabsetzung der Reibung zwischen beiden zu schmieren. Hierzu ist es üblich, die Profile vollständig auseinanderzuziehen und dann diese mit Schmiermittel zu versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle zu schaffen, bei der, ohne daß eine Demontage der ineinan­ dergreifenden Schiebeprofile und der Schutzrohre erforder­ lich wäre, ein Abschmieren ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schutzrohre jeweils eine Öffnung aufweisen und die Öffnungen in der eingeschobenen Position der Schutzrohre in einer übereinstimmenden Lage zur Bildung einer Wartungs­ öffnung sind, daß eine Verschlußhülse mit radialer Vor­ spannung auf dem äußeren der beiden Schutzrohre aufsitzt, daß die Verschlußhülse zu einer ihrer beiden Stirnflächen hin einen radial nach innen vorspringenden Nocken auf­ weist, der durch die Öffnung im äußeren Schutzrohr hin­ durchgreift und in Richtung auf das innere Schutzrohr vorsteht und der bei überdeckender Position mit der Öff­ nung des inneren Schutzrohres in diese radial hineinragt und der sich bei zueinander verschobenen Öffnungen reibend auf der Außenfläche des inneren Schutzrohres abstützt.
Durch die Anordnung der Verschlußhülse mit dem Nocken wird gewährleistet, daß bei einer ersten Verstellbewegung der Schiebeprofile einander gegenüber im Sinne des Verlängerns des Abstandes zwischen den beiden Kreuzgelenken die Ver­ schlußhülse selbsttätig in eine Verschlußposition über­ führt wird, in der sie die Öffnung in dem äußeren Schiebe­ profil überdeckt. Aus Sicherheitsgründen ist es erforder­ lich, daß die Wartungsöffnung stets verschlossen bleibt, um ein Eingreifen in die Öffnung bei einer drehenden Welle unmöglich zu machen.
Wenn ein Abschmieren über die Wartungsöffnung erforderlich sein sollte, erfolgt bei abgekuppelter oder auch angekup­ pelter Gelenkwelle ein Verschieben derselben auf die vor­ gegebene Position der beiden Schiebeprofile einander ge­ genüber. Durch Verschieben der Verschlußhülse von Hand werden die Öffnungen freigelegt. Die Abschmierung kann über diese Öffnung erfolgen. Um zu erreichen, daß nach dem Zurückschieben der Verschlußhülse über den Nocken oder von Hand, diese auch in ihrer Position verbleibt, ist vorgese­ hen, daß die Reibung der Verschlußhülse auf dem äußeren Schutzrohr aufgrund der radialen Vorspannung größer ist als die Reibung des Nockens auf der Außenfläche des inneren Schutzrohres.
Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich, wenn bei einem ansonsten von den Abmessungen hinsichtlich In­ nen- und Außendurchmesser gleichen Rohr wie das äußere Schutzrohr, die Verschlußhülse durch einen Rohrabschnitt gebildet wird, der ausgehend von seinen beiden Stirnflä­ chen jeweils mit mindestens einem von diesen ausgehenden Schlitz versehen ist. Eine solchermaßen geschwächte Ver­ schlußhülse läßt sich im Durchmesser aufweiten und erzeugt die erforderliche Vorspannung zur Außenfläche des äußeren Schutzrohres.
Vorzugsweise sind die Öffnungen als Langlöcher ausgebildet, wobei die Öffnung im äußeren Schutzrohr länger ausgebildet ist als die im inneren Schutzrohr. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß das Schmierloch im inneren Schutzrohr besser gefunden werden kann.
Zur Erzielung des nötigen Reibschlusses des Nockens zur Außenfläche des Schutzrohres ist dieser mit einer zum inneren Schutzrohr hin vorgewölbten Stützfläche versehen.
Um zu verhindern, daß beim Verschieben der Verschlußhülse diese aus dem Bereich der Öffnung des äußeren Schutzrohres mit ihrem Nocken herausbewegt werden kann, ist der Nocken mit einem Schneidrand versehen, der mit der Wandung des äußeren Schutzrohres bei Anlaufen an das Ende der Öffnung des äußeren Schutzrohres zusammenwirkt und eine radiale Aufweitung verhindert. Der Schneidrand schneidet in die Wandung des äußeren Schutzrohres ein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer Gelenkwelle im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Verschlußhülse als De­ tail X,
Fig. 3 das Detail X bezüglich der Anordnung der Verschlußhülse bei in eingeschobener Position dargestellter Gelenkwelle zur Zugänglichma­ chung der Öffnungen in den Schutzrohren und axial verschobener Position der Verschluß hülse,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung im vergrößerten Maß­ stab ähnlich Fig. 3, wobei sich die Ver­ schlußhülse in der Verschlußposition befindet.
Die in Fig. 1 dargestellte Gelenkwelle umfaßt die beiden Kreuzgelenke 1, 2, deren eine Gelenkgabeln zum Anschluß an ein treibendes bzw. anzutreibendes Bauteil dient. Die anderen Gelenkgabeln der beiden Kreuzgelenke 1, 2 sind jeweils mit einem inneren Profilrohr 3 bzw. äußeren Pro­ filrohr 4 verbunden. Koaxial zum äußeren Profilrohr 4 und inneren Profilrohr 3 sind ein inneres Schutzrohr 5 und ein äußeres Schutzrohr 6 angeordnet. Diese sind auf Lagerab­ schnitten, die entweder zu den Profilrohren 3, 4 oder den anschließenden Gelenkgabeln der beiden Kreuzgelenke 1, 2 gehören, drehbar gelagert. In axialer Richtung überlappen sie sich auch bei einer ausgezogenen Stellung der beiden Profilrohre 3, 4. Eine bestimmte Mindestüberlappung der beiden Profilrohre 3, 4 ist ebenfalls erforderlich, um das Drehmoment von einem der beiden Kreuzgelenke auf das an­ dere übertragen zu können. Während der Drehbewegung der Gelenkwelle können durch Lageveränderungen der Anschlüsse der beiden Kreuzgelenke 1, 2 einander gegenüber Längenver­ änderungen im Bereich der Profilrohre 3, 4 durch Ineinan­ derverschieben derselben auftreten. Entsprechend verschie­ ben sich die beiden Schutzrohre 5, 6 ebenfalls axial zuein­ ander. An die beiden Schutzrohre 5, 6 sind Schutztrichter 7, 8 angeschlossen, welche die beiden Kreuzgelenke 1, 2 zumindest teilweise überdecken. Die beiden Schutzrohre 5, 6 und die Schutztrichter 7, 8 dienen als Berührungsschutz für Personen bei sich drehenden Kreuzgelenken 1, 2 und Profil­ rohren 3, 4. Um die beiden Profilrohre 3, 4 abschmieren zu können, ist in den beiden Schutzrohren 5, 6 jeweils eine Öffnung 11, 12, wie sie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersicht­ lich, angebracht. Diese Öffnungen 11, 12 sind im normalen Betriebszustand durch eine Verschlußhülse 9 verschlossen. Die Verschlußhülse 9 ist auf der Außenfläche 10 des äuße­ ren Schutzrohres 6 axial verschiebbar angeordnet. Die Verschlußhülse 9 ist durch radiale Vorspannung auf dem äußeren Schutzrohr 6 gehalten. Hierzu ist die Verschluß­ hülse aus einem Rohr gleicher Abmessungen wie das äußere Schutzrohr 6 hergestellt. Sie stellt einen zylindrischen Rohrabschnitt dar, von dessen beiden Stirnflächen 19, 20 jeweils Schlitze 21, 22 ausgehen und jeweils vor der ande­ ren Stirnfläche 20 bzw. 19 enden. Hierdurch ist eine ra­ diale Aufweitung der Verschlußhülse 9 möglich, um diese auf die Außenfläche 10 des äußeren Schutzrohres 6 auf­ schieben zu können.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist das äußere Schutzrohr 6 mit einer sich längs erstreckenden Öffnung 11 versehen, die als Langloch ausgebildet ist. Ebenso ist das innere Schutzrohr 5 mit einem Langloch 12 als Öffnung versehen. Die Öffnung 11 des äußeren Schutzrohres 6 ist vorzugsweise länger ausgebildet als die Öffnung 12 des inneren Schutzrohres 5. Der Verschlußhülse 9 ist zu ihrer Stirnfläche 20 hin ein Nocken 13 zugeordnet. Der Nocken 13 ist ein separates Bauteil, das beispielsweise aus Metall besteht, während die Schutzrohre 5, 6 und die Verschluß­ hülse 9 aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
Der Nocken 13 ist mit einem Schaft 16 versehen, mit dem er durch eine radial verlaufende Bohrung in der Verschluß­ hülse 9 beispielsweise durch Nieten befestigt ist. Radial nach innen über die Innenfläche der Verschlußhülse 9 ragt der im Abstand zur Innenfläche der Verschlußhülse 9 ange­ ordnete Schneidrand 15 über den Durchmesser des Schaftes 16 hervor. Der Schneidrand 15 ist Bestandteil eines Kra­ gens 14. Radial nach innen steht eine vorgewölbte Stütz­ fläche 17 über den Kragen 14 hervor.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Zustand ist die Verschlußhülse 9 von Hand so weit verschoben worden, daß der Schneidrand 15 am Ende der als Langloch gestalte­ ten Öffnung 11 in der nach rechts verschobenen Position an der Wandung 18 des äußeren Schutzrohres 6 anliegt. Dabei schneidet der Schneidrand 15 in die Wandung 18 ein, so daß ein weiteres Verschieben der Verschlußhülse 9 nach rechts verhindert ist. Der die Stützfläche 17 enthaltende Vor­ sprung ragt radial nach innen zum inneren Schutzrohr 5 vor. Links von der Stirnfläche 20 der Verschlußhülse 9 ist ein freier Durchlaß durch die in Überdeckung befindlichen Öffnungen 11, 12 und damit ein Zugang zu den Verschiebepro­ filen 3, 4 gegeben. Die beiden Öffnungen 11, 12 in den Schutzrohren 5, 6 sind so angeordnet, daß sie sich in der überdeckenden, d. h. übereinstimmenden Position befinden, wenn die Gelenkwelle eine vorbestimmte verkürzte Position einnimmt. Nach Durchführung der Schmierarbeiten kann ein Verschieben der Verschlußhülse 9 nach links in die in Fig. 5 dargestellte Position erfolgen, in der sie die Öffnung 11 überdeckt. Wird jedoch ein Schließen von Hand vergessen, so ergibt sich bei der nächsten Ausziehbewegung der Gelenkwelle automatisch eine Verschiebung auch der Verschlußhülse 9, da bei einer Verschiebung des inneren Schutzrohres 5 nach links ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Position die Stützfläche 17 an das rechte Ende der Öffnung 12 oder am Ende des Schutzrohres zur Anlage kommt und bei Bewegung des inneren Schutzrohres 5 nach links bzw. äußeren Schutzrohres 6 nach rechts die Verschlußhülse 9 relativ zum äußeren Schutzrohr 6 nach links bewegt wird, so daß die Öffnung 11 durch die Ver­ schlußhülse 9 verschlossen wird. Die Bewegung kann solange und so weit erfolgen, bis der Nocken 13 mit seinem Schneid­ rand 15 an dem linken Ende der Öffnung 11 zur Anlage kommt. Bei einer weiteren Relativbewegung zwischen dem äußeren Schutzrohr 6 und dem inneren Schutzrohr 5 im Sinne des Auseinanderziehens der beiden gleitet die Stützfläche 17 auf die Außenfläche 23 des inneren Schutzrohres 9 auf. Aufgrund der Reibkräfte verbleibt die Verschlußhülse 9 in ihrer Position gegenüber der Öffnung 11 unverändert.

Claims (6)

1. Gelenkwelle für den Antrieb von oder Antriebe in Land­ maschinen, mit zwei Schutzrohren (5, 6), die ineinander axial verschiebbar angeordnet sind und zur Abdeckung der die Längsverschiebung bildenden Teile (3, 4) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzrohre (5, 6) jeweils eine Öffnung (11, 12) aufweisen und die Öffnungen in der eingeschobenen Position der Schutzrohre in einer übereinstimmenden Lage zur Bildung einer Wartungsöffnung sind, daß eine Verschlußhülse (9) mit radialer Vor­ spannung auf dem äußeren (6) der beiden Schutzrohre aufsitzt, daß die Verschlußhülse zu einer (20) ihrer beiden Stirnflächen (19, 20) hin einen ra­ dial nach innen vorspringenden Nocken (13) aufweist, der durch die Öffnung (11) im äußeren Schutzrohr hindurchgreift und in Richtung auf das innere Schutz­ rohr vorsteht und der bei überdeckender Position mit der Öffnung (12) des inneren Schutzrohres in diese radial hineinragt und der sich bei zueinander verschobenen Öffnungen reibend auf der Außen­ fläche (23) des inneren Schutzrohres abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung der Verschlußhülse (9) auf dem äußeren Schutzrohr (6) aufgrund der radialen Vorspannung größer ist als die Reibung des Nockens (13) auf der Außenfläche (23) des inneren Schutzrohres (5).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülse (9) hinsichtlich Innen- und Außendurchmesser gleiche Abmessungen aufweist wie das äußere Schutzrohr (6) und mit mindestens zwei benach­ barten, von unterschiedlichen Stirnflächen (19, 20) ausgehenden Schlitzen (21, 22) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11, 12) als Langlöcher ausgebildet sind, wobei die Öffnung (11) im äußeren Schutzrohr (6) länger ausgebildet ist als die (12) im inneren Schutz­ rohr (5).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (13) eine zur Außenfläche (23) des inneren Schutzrohres (5) hin vorgewölbte Stützfläche (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (13) einen Schneidrand (15) zum Ein­ schneiden in die Wandung (18) des äußeren Schutzrohres (6) beim Anlaufen an das Ende der die Öffnung (11) begrenzenden Wandung (18) aufweist.
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