DE4316707A1 - Hausmüllcontainersystem - Google Patents

Hausmüllcontainersystem

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DE4316707A1
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Germany
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container
household waste
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waste container
housing
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DE19934316707
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Peter Borowy
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Borowy Peter 45143 Essen De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/006Rigid receptacles stored in an enclosure or forming part of it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hausmüllcontainersystem zur platzsparenden bedarfs- und formatorientierten Sammlung von getrennt zu entsorgenden Haushaltsabfällen in Küchen, das insbesondere in ein Küchenmöbel inte­ grierbar ist. Für die Rohstoffrückgewinnung aus Haushaltsabfällen ist eine Sortierung je nach Art der Wertstoffe und vorhandenem kommunalen Entsorgungssystems notwendig. Zum Sammeln der Wertstoffe sind mehrere Behältnisse erforderlich, die der Zwischenlagerung im Haushalt dienen.
Bisher wurden verschiedene Haushaltsabfallsysteme entwickelt. So wer­ den zur diskreten Abfallagerung verschiedene Verschlußmechanismen integriert, wobei die bedarfsorientierte Sortierung durch die Allge­ meingültigkeit für Größen oder Vielfachheit der Container angemeldet wird, die bei entsprechenden Kücheneinbauten erzielt werden soll (DE-PS 35 25 765) (DE-GM 86 08 118) (DE-PS 35 16 547) (DE-PS 26 60 972). Die platzsparende Möglichkeit der getrennten Abfallsammlung wurde bisher nur erreicht, indem die Container hintereinander angeordnet wurden, so daß zum Erreichen des hinteren Containers der vordere komplett freigelegt wird, oder bei nebeneinandergestellten Container in einem Rahmen beide Container geöffnet werden müssen. Dieses Problem wurde entweder wieder durch separate Abdeckmechanismen gelöst, oder gar nicht berücksichtigt (DE-OS 40 65 296) (DE-PS 35 16 547) (DE-GM 8908 886).
Die bisherigen Sortiersysteme lassen zwar eine Hausmüllsortierung zu, sind aber wegen der Verschlußmechanismen und Laufwagensysteme weitestgehend technisch sehr aufwendig. Dabei würde für die Zwischen­ lagerung organischer Abfälle eine einfache Abdichtung durch ausfüllen­ den Einbau für den Haushaltsgebrauch ausreichen. Bei der bedarfsorien­ tierten Sortierung wird zwar die individuelle Größenwahl angeboten, aber ohne Berücksichtigung der Mindestformate für Zeitungen oder Hohlgläser. Die bisherige Anordnung der Hausmüllcontainer läßt eine befriedigende Lösung des Geruchsproblems nicht zu, da sich die Container in Containersystemen integriert nicht einzeln bedienen lassen. Die angebotenen Systeme sollen für bestehende Küchen nachträglich einbaubar sein, meistens ist jedoch großer handwerklicher Aufwand notwendig.
Da die jeweiligen Abfallmengen der Haushalte unterschiedlich groß sind, sollten die Container dem Abfallmengenanteil entsprechend groß gewählt werden können. Das Problem ist nun die nachträgliche sinnvolle Unterbringung eines Containersystems in einer bestehenden Küche unter den Aspekten der Variationsmöglichkeiten bezüglich des Bedarfs und Einbaumöglichkeiten, Einfachheit und damit der Kostenersparnis, der Abfallzusammensetzung und der Formate der Abfallgattung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vorzugs­ weise rechteckigen Hausmüllcontainer nebeneinanderstehend ausfüllend in mindestens einem Gehäuse untergebracht sind. Das in der Größe variier­ bare Gehäuse, zur Aufnahme mindestens eines Containers, läßt sich als Nachrüstsystem auf einfache Weise durch Einschieben in bestehende Küchenmöbel integrieren. Bei Verwendung mehrerer Container sind diese nebeneinander angeordnet und lassen sich somit einzeln bedienen. Nuten, Führungsleisten und leicht geneigter Boden können zur leichteren Bedienung genutzt werden. Ein ausreichender Geruchsabschluß wird durch den in der Höhe ausfüllenden Einbau der Container erzielt. Die Fixierung der Müllbeutel wird durch einen Aufsteckrahmen oder durch außenanliegende Henkel gewährleistet. Der Drehpunkt der Henkel kann versetzt angeordnet sein, um Hebelwirkungen zu verringern, oder um Mülltüten überstülpen zu können. Die Henkel oder Griffe sind überstehend eingebaut, um die Entnahme und Bedienung zu ermöglichen.
In Transportstellung lassen sich die Henkel arretieren. Der Container ist dem Bedarf entsprechend wählbar, wobei die Mindestformate von Zeitungen und Hohlgläser berücksichtigt werden. Um die unnötige Geruchsbelästigung zu vermeiden, sind die Container füllend neben­ einander angeordnet, so daß nur der benötigte Container herausge­ zogen werden muß.
Da Gehäuse verwendet werden, ist jeder Container für sich weitest­ gehend abgedichtet, so daß Gerüche durch Lagerung zum größten Teil vermieden werden. Es ist somit kein Verschlußmechanismus erforderlich. Es muß kein zusätzlicher Platz für ein Küchenmöbel geschaffen werden, da sich das System vorzugsweise in den meist ungenutzten Raum unterhalb der Spüle durch Einschieben auf einfache Weise integrieren läßt. Die Containerhenkel sind überstehend ausgebildet und dienen deshalb gleich­ zeitig der Bedienung und dem Transport. Das Wegrutschen des Müllbeutels innerhalb des Gehäuses über den Containerrand wird durch die außen­ liegenden Henkel oder den Aufsteckrahmen vermieden. Weiterhin ist es zweckmäßig die Container der Müllgattung entsprechend formatorientiert auszulegen, so daß für Altpapier die ortsübliche Tageszeitung flach hineingelegt werden kann. Dasselbe gilt für den Altglascontainer, der als Mindestformat die Länge und Durchmesser des üblichen Hohlglases aufweisen muß.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan­ des, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Müllcontainers für drei verschiedene Arten von Hausmüll,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang Gehäuse- und Containerboden als Ausführungsbeispiel für Führungsleisten und Nuten,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine einschiebbare Zwischenwand,
Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 verschiedene Ausführungsbeispiele von Containern,
Fig. 10, 11, 12, 13, 14 verschiedene Ausführungsbeispiele für den Einbau des Hausmüllcontainersystems in Küchen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Hausmüllcontainersystems. Das Gehäuse (1) ist in diesem Beispiel bis auf die Stirnseite geschlossen ausgeführt. Um das Kippen des Gehäuses (1) bei ausgezogener Stellung der Container (2) zu vermeiden, ist das Gehäuse (1) gegebenenfalls mit Halterungen zu versehen. Die drei Container (2) sind der Größe nach bedarfs- und formatorientiert kombiniert in das Gehäuse (1) einge­ schoben. Dabei sollte der Container (2) für Altglas mindestens so groß sein, um handelsübliche Hohlgläser aufzunehmen, und der Altpapiercon­ tainer die Maße von flach eingelegten Zeitungen aufweisen. Die Contai­ ner (2) sind nebeneinander angeordnet und lassen sich einzeln bedienen, wobei Führungsnuten- und leisten (15), oder ein leicht geneigter Boden im Container (2), die Bedienung erleichtern. Die Container (2) sind untereinander austauschbar, so daß eine Änderung der Größe der Con­ tainer (2) nach dem Bedarf möglich ist, oder falls ein Platzwechsel von Vorteil ist. Der Aufsteckrahmen (14) dient zur Fixierung eines Müll­ beutels, sowie zur Geruchsabdichtung innerhalb des Gehäuses (1), so daß die Container (2) nebeneinander ausfüllend im Gehäuse (1) angeordnet sind. Der Container (2) läßt sich mit Hilfe des Henkels (8) aus dem Gehäuse (1) herausziehen. Der außenliegende Henkel (8) soll vorzugs­ weise fluchtend zur Containerseitenwand sein, da hier ein Überstand zum Verhaken mit dem danebenstehenden Container führen kann. Zur Stabili­ sierung des Containers (2) in der Transportstellung ist eine Arretierung des Henkels (8) vorzusehen, da der Müll im Container (2) meistens nicht gleichverteilt ist. Es ist zweckmäßig, den Henkel (8) versenkbar auszuführen, um die gesamte Möbeltiefe zu nutzen. Eine Verlagerung des Drehpunktes des Henkels (8) am Container (2) ist zweckmäßig, um Hebelwirkungen beim Bedienen im Gehäuse (1) zu minimieren.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Führungsnuten- und leisten, um die Bedienung beim Heraus- und Hereinschieben der Container (2) zu erleichtern. Die Führungsleisten (15) können Bestandteil des Gehäuses (1) sein, oder in dieses montiert werden. Dabei ist es wichtig, daß die Nuten und Führungen (15) die gleichen Abstände haben, damit die Con­ tainer untereinander austauschbar bleiben. Es ist auch eine Verteilung der Nuten und Führungen (15) zweckmäßig, so daß jeweils eine Führung (15) den Freiraum zwischen zwei Containern als Abstandshalter ausfüllt. Die Bedienung kann auch durch sich nach hinten verjüngende Container erleichtert werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Sammlung kleiner Abfall­ mengen, wie zum Beispiel Batterien oder medizinische Abfälle. Dafür ist vorzugsweise ein Container (6) mit Führungen vorzusehen, der mindestens eine herausnehmbare Zwischenwand (16) aufnehmen kann. Der Aufsteck­ rahmen (14) ist entsprechend aufzuteilen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt einen Container (2) mit dem dazu passendem Aufsteckrahmen (14), der einen überstehenden Henkel (8) hat. Dieser dient zum Bedienen des Containers (2) innerhalb des Gehäuses (1), sowie zum Anheben des Aufsteckrahmens (14) bei der Entnahme aus dem Gehäuse (1). Der Aufsteckrahmen (14) kann auch mit einer innenumlaufenden Kante ausgelegt sein, so daß die am Container (2) außen umlaufende Kante als Auflagefläche entfallen kann. Es ist zweckmäßig die Dichtigkeit des Aufsteckrahmens (14) durch Einbauten zu verbessern. Beim Container (2) ist für die fluchtende Aufnahme des Henkels (8) eine Aussparung vorzusehen. Sie dient sowohl als Auflagefläche des Henkels (8) innerhalb des Gehäuses (1), als auch als Anschlag beim Herausziehen des Containers (2) aus dem Gehäuse (1). Der Anschlag hat die Aufgabe, das Auffinden des Arretierungspunktes zu erleichtern, als auch ein Entgegenkippen des Containers (2) bei der Entnahme zu vermeiden. Es ist zweckmäßig, bei dünnwandigen Containern, die aus Stabilitätsgründen außenseitige Rippen haben, diese als Anschlag und Auflagefläche zu verwenden. Die Rippen sind außerdem so zu gestalten, daß der Aufsteckrahmen (14) abgestützt werden kann.
Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Container (3), der zur Bedienung einen ausgebildeten Griff aufweist. Für den Transport ist ein innenanliegender Henkel (9) vorzusehen. Dadurch entfällt die Doppel­ nutzung der überstehenden Henkel (8, 10, 11, 12) für Bedienung und Transport. Eine Ausführung des Aufsteckrahmens (14) hier mit innen­ umlaufender Kante ist zweckmäßig, da eine glatte Containerseitenwand vorhanden ist und die Container (3) eng nebeneinander in das Gehäuse (1) eingeschoben werden können.
Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Containers (4), der für den Einbau unterhalb der Spüle Fig. 10 geeignet ist. Dabei ermöglicht der höher ausgebildete Henkel (10) eine leichtere Bedienung der niedrigen Einbauausführung. Um Hebelwirkungen auszugleichen, kann der Drehpunkt des Henkels (10) tiefer angesetzt werden.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel zur Ausführung des Containers (5) mit innenanliegendem Henkel (11). Der Container (5) ist an der Stirnseite mit Nuten versehen, um den Henkel (11) aufzunehmen. Der Container (5) benötigt deshalb keine Aussparungen für Henkel an der Außenseite.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Containers (7), der nur durch außenaufliegende Henkel einen Müllbeutel fixieren kann. Der Müllbeutel kann deshalb beim Herein- und Herausschieben des Containers (7) aus dem Gehäuse (1) nicht verrutschen. Durch tiefergelegte Dreh­ punkte der Henkel (12, 13) ist das Überstülpen des Müllbeutels möglich.
Der überstehende Henkel (12) kann den anderen Henkel (13) aufnehmen, und damit das Wechseln von Mülltüten erleichtern, sowie den Container (7) beim Transport zur Entsorgungsstelle stabilisieren.
Fig. 9 zeigt als ein Ausführungsbeispiel die Henkel (12, 13) aus Fig. 8 in Transportstellung, wobei der überstehende Henkel (12) einen Griff mit einer Nut aufweist, in den der rückwärtige Henkel (13) eingelegt oder eingeklemmt werden kann, so daß Fingerquetschungen vermieden werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 können die Gehäuse (1) neben­ einanderstehend eingesetzt werden. Dabei kann auch der Platz unterhalb des Syphons genutzt werden. Die Oberseite des Gehäuses (1) kann weiter­ hin als Abstellfläche genutzt werden. Dabei sind die Containerhenkel (10) vorzugsweise überstehend nach oben ausgebildet, so daß eine einfache Handhabung möglich ist.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Ausführung, wie die Gehäuse (1) gestapelt in eine Spüle eingesetzt werden können, so daß nur eine Schranktür betätigt werden muß. Dabei ist es erforderlich, daß die überstehenden Henkel (8) waagerecht ausgebildet sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 zeigt eine Variante der bedarfsorientierten Müllsortierung. So sind bei übermäßigem Aufkommen von bestimmten Müllarten größere Container (2) und Gehäuse (1) zu verwenden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 können die Gehäuse (1) auch mit Laufwagengestellen (18, 19) ausgestattet sein, in den die Container (17), im Unterschied zu Container (3) nur mit innenliegendem Henkel, eingestellt werden. An die Stirnseite des Laufwagengestells (18) wird die bisherige Küchenfrontplatte (20) montiert. Das obere Gestell (19) kann mit Hilfe eines Riegelmechanismus wahlweise mit herausgezogen werden.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie das Hausmüllcontainer­ system integriert wird, falls im bestehenden Küchenmöbel die gesamte Höhe zur Verfügung steht. Dazu wird das Gehäuse (1) so groß mit vorzugsweise einem Zwischenboden ausgeführt, so daß sich der maximal angebotene Raum nutzen läßt.

Claims (15)

1. Hausmüllcontainersystem zur platzsparenden bedarfs- und format­ orientierten Sammlung von getrennt zu entsorgenden Haushaltsabfällen vorzugsweise in Küchen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise rechteckigen Hausmüllcon­ tainer (2-7) nebeneinanderstehend ausfüllend in mindestens einem Gehäuse (1) untergebracht sind.
2. Hausmüllcontainersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Container (2-7) einzeln bedienen lassen.
3. Bedarfsorientiertes Hausmüllcontainersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Containergröße dem Bedarf entsprechend gewählt werden kann.
4. Formatorientiertes Hausmüllcontainersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Containerquerschnitt der Formatgröße der jewei­ ligen Hausmüllgattung angepaßt ist.
5. Platzsparendes Hausmüllcontainersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das System in einfacher Weise in vorhandene Küchenmöbel integrieren, oder als Zusatzmöbel aufstellen läßt.
6. Hausmüllcontainersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Führungsschienen (15) und im Container (2-7) Führungs­ nuten gleichverteilt vorhanden sein können.
7. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (7) über eine außenumlaufende Kante verfügt, um außenauflie­ gende Henkel (12, 13) aufzunehmen.
8. Henkel für Hausmüllcontainer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Henkel (12) überstehend ausgebildet ist, und im Griff eine Nut vorhanden ist, um den zweiten Henkel (13) aufzunehmen.
9. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (2-6) eine an der Öffnung versetzte umlaufende Kante auf­ weist, auf die ein dazu passender Gegenrahmen (14) aufgesteckt werden kann.
10. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (3) an der Stirnseite einen ausgebildeten Handgriff und einen innenanliegenden Henkel (9) besitzt.
11. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel (8, 10, 11) des Containers (2-6) überstehend ausgeführt ist.
12. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Container (2-6) über einen waagerechten oder leicht geneigten Boden verfügt.
13. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Container (6) mit mindestens einer einschieb­ baren Zwischenwand (16) ausgeführt sein kann.
14. Hausmüllcontainer nach Anspruch 1, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel des Containers (2-6) in Transportstellung fixiert werden kann.
15. Henkel für Hausmüllcontainer nach Anspruch 7, 8, 10, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Henkels (8-13) am Container (2-7) unterschiedlich positioniert sein kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997400A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-03 Paulo Jorge Vieira Dos Santos Müllbehälter
EP1021974A3 (de) * 1999-01-20 2002-02-06 Westermann KG In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler
GB2441492A (en) * 2006-09-05 2008-03-12 Michael James Reeves Modular household waste recycling system
DE19939114B4 (de) * 1999-01-20 2008-05-08 Westermann Kg In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler

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