DE9419241U1 - Müllbehälter - Google Patents

Müllbehälter

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DE9419241U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/006Rigid receptacles stored in an enclosure or forming part of it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/112Coding means to aid in recycling
    • B65F2210/1125Colors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F2210/183Volume reducing means, e.g. inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

* *Mü*l ibehäi ter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Müllbehälter für Haushalte nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Müllbehälter ist aus der praktischen Anwendung bekannt. Er ist für die Entsorgung von Hausmüll gut geeignet, wenn der Hausmüll ohne vorherige Trennung in einen Müllbehälter gegeben und von einem Müllfahrzeug entsorgt wird.
Nun gehen jedoch immer mehr Städte und Gemeinden dazu über, den Hausmüll nicht mehr als eine Einheit zu entsorgen, sondern durch zusätzliche Bereitstellung von Behältnissen (Müllbehälter oder Tüten) vorsortiert zu entsorgen.
Die Bereitstellung von zusätzlichen Müllbehältern, insbesondere festen Behältern, erfordert je nach Sortierungsgrad mindestens einen zusätzlichen Stellplatz pro Haushalt. In Einzelfällen sind sogar zwei zusätzliche Stellplätze erforderlich.
Dies stößt bei den Haushalten immer wieder auf Ablehnung, weil dieser zusätzliche Stellplatzbedarf in der Vergangenheit bauseitig nicht berücksichtigt wurde.
Reihen- und Einzelhäuser haben grundsätzlich nur eine Müllbox, größere Wohneinheiten immer nur Stellplätze für den bisherigen Gesamtmüllbedarf.
Die Städte und Gemeinden, die eine Trennung des Hausmülls in Biomüll und Restmüll vorschreiben, sehen allgemein einen zweiwöchigen Abholrhythmus vor, das bedeutet, daß in der einen Woche der Biomüll und in der anderen Woche der Restmüll durch ein Entsorgungsfahrzeug abgeholt wird.
Wenn auch die Trennung des Mülls inzwischen von den meisten Haushalten befürwortet wird, wird doch ein Nachteil darin gesehen, daß hierfür bei gleichem Entsorgungsvolumen ein zweiter Behälter und ein zweiter Stellplatz geschaffen werden müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Müllbehälter derart weiterzuentwickeIn, daß er die getrennte Aufnahme und Entsorgung von mindestens zwei Sorten Müll ermöglicht/ ohne daß Umrüstungen bestehender Entsorgungsfahrzeuge nötig sind und ohne daß ein zusätzlicher Stellplatz erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Müllbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß mindestens ein sich parallel zu dem Boden zwischen den vier Seitenwänden erstreckender Zwischenboden vorhanden ist, daß die dem Scharnier gegenüberliegende Seitenwand nahezu vollständig offen ist, und daß mindestens zwei oben offene und untereinander gleiche Einschubkästen durch die nahezu vollständig offene Seitenwand jeweils auf dem Boden und dem mindestens einen Zwischenboden gleitend so in den Müllbehälter einschiebbar sind, daß die einen Handgriff aufweisende Vorderwand jedes Einschubkastens nach dem Einschub die nahezu vollständig offene Seitenwand etwa bündig anschließt, wird erreicht, daß der jeweils zur Entsorgung vorgesehene Müll in den obersten Einschubkästen gefüllt wird, der dann aus dem Müllbehälter in gewohnter Weise durch den Deckel entleert wird, während der mindestens eine weitere Einschubkästen weiter unterhalb eingeschoben ist und lediglich zur Aufnahme des entsprechenden Mülls dient.
Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Müllbehälters wird der vorsortierte Müll in den jeweils entsprechenden Einschubkästen eingefüllt, und je nachdem, welcher Müll zur Entsorgung ansteht, wird dieser Einschubkästen in die oberste Position eingeschoben, während der weitere Einschubkästen oder die weiteren Einschubkästen entweder unten im Müllbehälter verbleiben oder während des EntsorgungsZeitraums kurzfristig herausgenommen werden.
Um eine bessere Entleerung der Einschubkästen zu ermöglichen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Einschubkästen leicht
schräg nach innen und nach unten zulaufende Seitenwände aufweisen.
Damit sich kein Müll in scharfen Ecken festsetzen kann, ist weiter vorteilhaft vorgesehen, daß die Einschubkästen jeweils zwischen ihrem Boden und ihren Seitenwänden abgerundet sind.
Es ist zweckmäßig, daß der Handgriff als nach innen eingeformte Griffmulde ausgebildet ist, damit keine vorspringenden Teile am Müllbehälter vorhanden sind/ an denen man möglicherweise hängenbleiben könnte.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen Herausfallen der Einschubkästen zu erreichen, ist zweckmäßig an der freien Kante des mindestens einen Zwischenbodens eine Verriegelungseinrichtung für den oberhalb und unterhalb des Zwischenbodens eingeschobenen Einschubkästen vorhanden, vorzugsweise ist diese Verriegelungseinrichtung ein Drehknebel. Es sind jedoch auch andere Verriegelungsvorrichtungen an sich bekannter Bauart ausführbar.
Um den Müllbehälter, besonders, wenn er größere Abmessungen aufweist, leichter transportieren zu können, weist dieser im unteren Bereich der das Scharnier aufweisenden Seitenwand zwei beabstandete Rollen mit zueinander koaxialen Achsen auf.
Zweckmäßig ist der Müllbehälter aus Kunststoff gefertigt.
Zwei bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Müllbehälters werden nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht auf die offene Seitenwand der einer Ausgestaltung, in
Figur 2 in perspektivischer Darstellung einen herausgenommenen Einschubkästen, in
_ 4 Figur 3 die Rückansicht von Figur 1, und in
Figur 4 eine Seitenansicht auf die offene Seite einer anderen Ausgestaltung.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist ein Müllbehälter einen Boden 1 und Seitenwände 2 und 3 auf. Die Seitenwände, wobei eine hintere Seitenwand 4 in Figur 3 gezeigt ist, sind oben durch einen umlaufenden Rand 10 verbunden, auf dem ein schwenkbarer Deckel 7 mit zwei Handgriffen 8, 8" mit einem Scharnier 6 (Siehe Figur 3) schwenkbar gelagert ist.
Der Müllbehälter in Figur 1 ist etwa in der Mitte seiner Höhe durch einen Zwischenboden 9 unterteilt, wobei sich der Zwischenboden 9 zu den umgrenzenden Seitenwänden erstreckt.
Oberhalb des Zwischenbodens 9 liegt ein Einschubkasten 11 auf, der an seiner vorderen Seite eine Griffmulde 12 aufweist.
Ein weiterer baugleicher Einschubkasten 11' liegt auf dem Boden 1 des Müllbehälters auf, auch dieser Einschubkasten 11' hat eine Griffmulde 12.
Die beiden Einschubkasten 11 und 11' haben leicht schräg nach innen und unten verlaufende Seitenwände, wie in Figur 1 erkennbar ist.
In Figur 2 ist der Einschubkasten 11 perspektivisch dargestellt, wobei seine Vorderwand 111 und seine Seitenwände 112, 113 und 114 dargestellt sind, die unten mit einem Boden 115 verbunden sind. Die Ecken sind leicht abgerundet, was in der Figur 2 angedeutet ist.
Figur 3 zeigt in der Rückansicht den Müllbehälter von Figur 1, wobei das Scharnier 6, das ein Schwenken des Deckels 7 erlaubt, nur schematisch dargestellt ist.
— 5 —
Im unteren Bereich der Seitenwand 4, also an der Kante, an der auch das Scharnier 6 liegt, sind zwei Rollen 14 und 14' angebracht, deren Drehachsen zueinander koaxial stehen, und die bei Kippen des Behälters ein Rollen desselben ermöglichen.
Figur 4 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Zwischenboden
9 etwa auf einem Drittel der Höhe des Müllbehälters angebracht ist. Die beiden Einschubkästen 11, 11* sind kleiner als bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, so daß die Einschubkästen in den Raum zwischen Boden 1 und Zwischenboden 9 passen. Die Öffnung in der nahezu vollständig offenen Seitenwand ist bei dieser Ausgestaltung kleiner, es verbleibt unterhalb des Randes
10 ein geschlossener Bereich etwa in der Höhe eines Einschubkastens.
Bei einem Entsorgungsrhythmus von zwei Wochen bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß bei etwa gleichmäßigem Müllanfall im Haushalt etwa gleich viel Stauraum für Biomüll und Restmüll vorhanden ist. Der untere Einschubkästen nimmt den Müll für eine Woche auf und der obere zusammen mit dem darüber liegenden Raum den von zwei Wochen. An den Seitenwänden 2, 3 und 4 ist wahlweise eine Führungs- und Abdeckleiste (nicht gezeigt) vorgesehen, die in Höhe der oberen Kante des Einschubkastens 11 verläuft und verhindert, daß Müll in den Zwischenraum zwischen Einschubkästen und Seitenwänden fällt.
Der Müllbehälter ist zweckmäßig aus Kunststoff, wobei zur leichteren ünterscheidbarkeit die verschiedenen Einschubkästen 11, 11' verschiedenfarbig ausgeführt sein können, oder an ihrer Vorderseite 111 eine farbige Markierung tragen.

Claims (8)

- 6 Schutzansprüche:
1. Müllbehälter für Haushalte mit in Draufsicht allgemein quadratischem Umriß/ einem Boden (1) und vier Seitenwänden (2, 3, 4), die oben einen umlaufenden Rand (10) aufweisen, und einem um ein Scharnier (6) an dem Randbereich der Seitenwand (4) schwenkbaren Deckel (7) mit mindestens einem Handgriff (8,8·),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein sich parallel zu dem Boden (1) zwischen den vier Seitenwänden erstreckender Zwischenboden (9) vorhanden ist, daß die dem Scharnier (6) gegenüberliegende Seitenwand nahezu vollständig offen ist, und daß mindestens zwei oben offene und untereinander gleiche Einschubkästen (11/ 11') durch die nahezu vollständig offene Seitenwand jeweils auf dem Boden (1) und dem mindestens einen Zwischenboden (9) gleitend so in dem Müllbehälter einschiebbar sind, daß die einen Handgriff aufweisende Vorderwand (111) jedes Einschubkastens (11, II1) nach dem Einschub die nahezu vollständig offene Seitenwand etwa bündig schließt.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubkästen (11, II1) leicht schräg nach innen und nach unten zulaufende Seitenwände (112, 113, 114) aufweisen.
3. Müllbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubkästen (11/ II1) jeweils zwischen ihrem Boden (115) und ihren Seitenwänden (112, 113, 114) abgerundet sind.
4. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff als nach innen eingeformte Griffmulde (12) ausgebildet ist.
5. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an der freien Kante des mindestens einen Zwischenbodens (9) eine Verriegelungseinrichtung für den oberhalb und unterhalb des Zwischenbodens eingeschobenen Einschubkasten {11, 11') vorhanden ist.
6. Müllbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung ein Drehknebel (13) ist.
7. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Müllbehälter im unteren Bereich der das Scharnier (6) aufweisenden Seitenwand (4) zwei beabstandete Rollen (14, 14') mit zueinander koaxialen Achsen aufweist.
8. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Kunststoff gefertigt ist.
DE9419241U 1994-12-01 1994-12-01 Müllbehälter Expired - Lifetime DE9419241U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004094268A1 (en) * 2003-04-17 2004-11-04 Glynn Humphries Apparatus for use in the storage and transportation of recyclable waste
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