DE9207231U1 - Einschub für Unterschränke, insbesondere für Spülenunterschränke - Google Patents

Einschub für Unterschränke, insbesondere für Spülenunterschränke

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschub bzw. einen Auszug für Unterschränke, insbesondere für Spülenunterschränke
Unterschränke, insbesondere Spülen-Unterschränke, sind bisweilen mit Teil- und Vollauszügen in Schubladenform ausgerüstet, auf welchen Müllbehälter anordnenbar und Standflächen zum Abstellen von weiteren Haushaltsgegenständen o. dgl. gebildet sind. Zum Unterteilen der Schubladen sind schon sogenannte Reling-Systeme bekannt. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Aufteilungssysteme für Unterschränke ist jedoch, daß sie keine optimale Passung hinsichtlich der aufzunehmenden Behältnisse und nur eine geringe Ausnutzung des zu Verfügung stehenden Stauraumes ermöglichen. Ein weiterer Nachteil ist der große Aufwand bei der Planung, Organisation, dem Einkauf und der Montage der Aufteilungssysteme, insbesondere wenn Spülen-Unterschränke von verschiedenen Herstellern ausgerüstet werden sollen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optimale Ausnutzung des Stauraumes bei Unterschränken, insbesondere bei Unterschränken von Spülen mit geringer Bauhöhe zu erreichen, wobei eine einfache und leichte Montage, eine große Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Aufteilung und eine einfache Handhabung bei der späteren Benutzung gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung eine erste seitliche Montageplatte und eine zweite seitliche Montageplatte vorgesehen ist, welche vorgefertige Ausnehmungen &ogr;. dgl. Bohrungen für in die Seitenteile des Unterschrankes einzubringende Befestigungsmittel und vormontierte Korpusschienen für einen mit der Fronttür verbindbaren Auszugsboden des Auszuges aufweise.
Alle baulichen Einzelteile der Erfindung bilden zusammen
eine funktioneile Einheit, die insbesondere zum Nachrüsten von Spülen-Unterschränken geeignet ist. Hierbei dienen die mit den Bohrungen versehenen Montageplatten als
Montagehilfe sowie als Halte-, Stütz- und Maßelemente,
welche nach der Montage zusammen mit der Korpuswand des
Unterschrankes die andere Einbauteile tragen. Alle
erfindungsgemäß verwendeten Teile sind maßlich aufeinander abgestimmt. Durch die Erfindung wird erreicht, daß sowohl
neu aufzustellende als auch bereits eingebaute
Unterschränke, insbesondere Spülen-Unterschränke
unterschiedlicher Hersteller, mit einem Auszug ausstattbar sind, der zahlreiche Aufbewahrungsmöglichkeiten bietet.
Weiter ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an dem
Auszugsboden mittels Steckmodulen, welche ggf. lösbar an
vormontierten äußeren Relingteilen des Auszugsboden
befestigbar sind, eine Quer- und eine Längsteilung
gebildet ist, wobei in einer der so erzeugten Aufteilungen ein oder mehrere Aufnahmebehälter mit ihren äußeren
Seitenwandungen fixiert sein können, welche bspw. zur
getrennte Aufnahme von anorganischem und anderen Abfällen
dienen. Zwischen den Montageplatten können Halterungen für einen herausziehbaren weiteren Aufnahmebehälter vorgesehen sein, welcher insbesondere für organische Abfälle dient.
Dabei kann sowohl das Behältnis für den organischen als
das auch für den anorganischen Abfall jeweils mittels
einer Abdeckung verschließbar sein, welche wiederum an den Halterungen für den herausziehbaren Abfallbehälter
festlegbar sind.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und
Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in
'3
beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbez iehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Unterschrank-Einschubes nach der Erfindung,
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einschubes,
Figur 3 den Auszugsmechanismus gemäß Figur 2,
Figur 4 einen Aufnahmebehälter mit Deckel gemäß Figur 2 in geöffneten Zustand,
Figur 5 den Aufnahmebehälter mit Deckel gemäß Figur 2 im geschlossenen Zustand,
Figur 6 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montagehilfe zum Bestimmen der Befestigungsmaße der Fronttür des Unterschrankes und
Figur 7 eine zweite Ausführungsform einer bis 10 erfindungsgemäßen Montagehilfe in den einzelnen Arbeitsschritten.
In Figur 1 ist schematisch eine Ausführungsform des Einschubes für den Unterschrank 1 einer Spüle mit zwei Seitenteilen 2, 3 und einem in Schubladenform ausgebildeten Vollauszug 4 dargestellt. Die Schublade bzw. der Vollauszug 4 besteht aus einem Auszugsboden 5 mit seitlichen Zargen 6, 7 und einer hinteren Rückwandleiste
8, wobei im Stoßbereich der Zargen 6, 7 und der Rückwandleiste 8 zum Auszugsboden 5 hin jeweils ein Dichtungsband eingefügt sein kann. Der Unterschrank 1 weist weiterhin Halterungen 9 in Form von Vierkantrohren auf, welche in den beiden hinteren Eckbereichen der Schublade 4 angeordnet sind und an welchen ein weiter unten näher beschriebenes System mit Steckmodulen 10 zur Aufteilung der Schublade 4 festgelegt werden kann.
In dieser Ausführung werden die Unterschränke seitens der Küchenhersteller üblicherweise ausgeliefert.
Der Vollauszug 4 ist, wie an sich bekannt, mittels Rollen aufweisenden Korpusschienen 11 geführt. Bei dem erfindungsgemäßen Einschub sind die Korpusschienen 11 jedoch nicht unmittelbar an den Seitenteilen 2, 3, sondern an Montageplatten 12, 13 angeordnet, welche vorzugsweise aus Blech oder Stahl bestehen und an der Innenseite der Seitenwandungen 2, 3 befestigt werden. Der Einbau der Montageplatten 12, 13 gestaltet sich ebenfalls einfach, da diese lediglich bündig mit der Vorderkante der Seitenteile 2, 3 ausgerichtet werden müssen. Zudem sind die Montageplatten 12, 13 bereits mit vorgefertigten Ausnehmungen 14 oder Bohrungen zum Einsetzen von Schrauben o. dgl. Befestigungsmittel für eine Verdübelung oder Verschraubung mit den Seitenteilen 2, 3 versehen und bilden damit insoweit ebenfalls eine Schablone zum Einbringen der Bohrungen in die Seitenteile 2, 3.
Wie weiterhin aus der Figur 1 ersichtlich, sind an den Montageplatten 12, 13 Halterungen 15 zum Einsetzen eines sich im eingebauten Zustandzwischen den Montageplatten 12, 13 erstreckenden bügeiförmigen Einhängeteils 16 gebildet. An diesem bügeiförmigen Einhängeteil 16 ist ein aus rohrförmigen Abschnitten zusammengesetzter Inneneinschub 17 geführt. Hierfür ist an dem Einhängeteil 16 und der zugewandten Montageplatte 12 jeweils eine Schiene 18 bzw.
19 befestigt. In den Inneneinschub 17 ist ein wannenförmiger Aufnahmebehälter 20 einsetzbar, welcher mit seinem umgebördelten Rand an den oberen Bügeln des Inneneinschubes 17 eingehängt ist. Frontseitig des Inneneinschubes 17 ist der untere umlaufende Bügelteil als Handgriff 21 ausgebildet, um das Herausziehen und Einschieben des Aufnahmebehälters 20 zu erleichtern.
Die aus Rohren oder Stangen gebildeten Steckmodule 10, welche eine Quer- und Längsteilung zur Bildung von Fächern an der Schublade 4 ermöglichen, legen einen bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Rahmen für einen auf dem Auszugsboden 5 der Schublade 4 stehenden weiteren Aufnahmebehälter 22 fest. Dabei ist der in seiner Höhe im Vergleich zum Aufnahmebehälter 20 wesentlich größere Aufnahmebehälter 22 durch die Steckmodule 10 gegen seitliches Verschieben bei Herausziehen oder Einschieben der Schublade 4 gesichert, kann jedoch zum Entleeren aus dem durch die Steckmodule 10 gebildeten Rahmen herausgenommen werden. Dieser größere Aufnahmebehälter 22 dient vornehmlich für anorganische Abfälle, wie bspw. Verpackungsmaterial o. dgl. In eingeschobener Stellung der Schublade 4 befindet sich der größere Aufnahmebehälter 22 seitlich neben dem kleineren Aufnahmebehälter 20, wobei zur optimalen Ausnutzung des Bauraumes des Unterschrankes 1 sich der Aufnahmebehälter 22 mit seinem oberen, offenen Rand unmittelbar unterhalb dem Einhängeteil 16 befindet. Da diese Aufnahmebehälter 22 seitens der Hersteller eine vorgegebene Höhe aufweisen, ist die Lage des Einhängeteils 16 an den beiden Montageplatten 12, 13 bereits vorgegeben.
Jedem Aufnahmebehälter 20, 22 ist eine Abdeckung 23 bzw. 24 zugeordnet, welche die Behälter 20, 22 im eingeschobenen Zustand nach oben hin abdeckt. Die Abdeckungen 23, 24 sind mit nutenförmigen Einziehungen 25 versehen, mittels welchen sie in die sich zwischen den Montageplatten 12, 13 erstreckenden Querstege des
Einhängeteils 16 einsetzbar und damit in ihrer Lage fixiert sind. Die beiden Abdeckungen 23, 24 weisen nach oben gezogene Wandungsabschnitte auf und können damit gleichzeitig als Ablagen oder Aufnahmen, bspw. zum Ausbreiten von feuchten Lappen oder, insbesondere die Abdeckung 24, zum Unterbringen von Spülbürsten, Spüllappen und dgl., genutzt werden.
Die dem kleineren Behälter 20 zugeordnete Abdeckung 23 ist darüber hinaus als Gleitdeckel ausgebildet, welcher sich beim Herausziehen und Einschieben des Aufnahmebehälters 20 von dem Einhängeteil 16 etwas abhebt, so daß eine von den organischen Abfällen, welche bevorzugt in den kleineren Aufnahmebehälter 20 aufgenommen werden, ggf. ausgehende Geruchsbelästigung reduziert ist.
Wie bereits oben ausgeführt, ist der auf dem Auszugsboden 5 stehende größere Aufnahmebehälter 22 von seiner Höhe her genormt, so daß bei Unterschränken mit größeren Bauhöhen ein Freiraum zwischen dem oberen Rand des Aufnahmebehälters 22 und der Unterseite der Arbeitsplatte des Unterschrankes 1 verbleibt. Dieser Freiraum wird durch die Abdeckung 24 ausgenutzt. Würde man nämlich den kleineren Aufnahmebehälter 20 so plazieren, daß er mit seinem oberen offenen Rand in gleicher Höhe mit dem oberen Rand des größeren Aufnahmebehälters 22 zu liegen käme, so bliebe der Stauraum zwischen dem Boden des kleineren Aufnahmebehälters 20 und der Schublade 4 ungenutzt. Dies wird jedoch gerade vermieden, indem der kleinere Aufnahmebehälter 20 nahe an die Unterseite der Arbeitsplatte des Unterschrankes 1 unter Zwischenlage seiner zugeordneten Abdeckung 23 reicht, so daß die oberen Ränder der beiden Abdeckungen 23, 24 sich etwa in gleicher Höhe befinden. Für diese Einbauart ist eine entsprechende Abstufung der Querstege des Einhängeteils 16 vorgesehen.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Einschubs, wobei die dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 entsprechenden Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
Zwischen den Montageplatten 12, 13 sind wiederum die anderen darauf abgestimmten Einzelteile angeordnet und befestigt. Abweichend von Figur 1 sind die seitlichen Zargen 6, 7 am Auszugsboden 5 entfallen, an deren Stelle eine durchgehende Reling vorgesehen ist. Weiterhin ist im hinteren Bereich der Aufteilung das Stecksystem 10 mit Quer- und Längsstegen ausgebildet, welche jedoch in Figur 2 nicht weiter dargestellt sind. Diese Längs- und Querstege können variiert werden und sind auf die äußeren Relingstangen einklips- oder aufklipsbar.
Der in den Schienen 18, 19 gelagerte Behälter 20 wird zusammen mit dem Vollauszug 4 über einen Mitnehmer 31 ausgezogen, was in Figur 3 dargestellt ist. Der Mitnehmer 37 ist im vorderen Bereich des Vollauszuges 4 befestigt und mit seinem oberen Ende in einen Haken 40 einer Führungsstange 39 eingeklingt. Die ortsfeste Halterung 15 des Behälters 20 weist einen Anschlag 38 auf, der in den Verfahrweg der Führungsstange 39 ragt. Die Führungsstange 39, ist über ihre Drehachse mit dem Inneneinschub 17 verbunden und zusammen mit disem in Auszugsrichtung des Vollauszuges 4 verschiebbar. Die Länge der Führungsstange 39 ist hierbei so bemessen, daß beim vollständigen Ausziehen des Vollauszuges 4 die hintere Kante des Behälters 20 bevorzugt gerade mit der Vorderkante des Unterschrankes 1 abschließt. Somit lassen sich bspw. organische Abfälle von der Arbeitsplatte direkt in den darunter ausgezogenen Behälter 20 befördern.
Der Mitnehmer 37, der mechanisch an den Behälter 20 gekoppelt ist, kann ggf. bei einer bestimmten Ausziehweite des Vollauszuges 4 bzw. der gesamten Unterschrankschublade ausklinken, so daß der kleine Behälter 20 auch hier mit
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seiner hinteren Berandung vor der Vorderkante des Unterschrankes 1 zu stehen oder zu liegen kommt.
Weiter ist in Figur 2 abweichend von Figur 1 ein Korb 31 mit einem verschwenkbaren Handgriff 3 2 erkennbar. Dabei ist die Auszugsweite und die Länge des Behälters 20 so auf den Korb 31 abgestimmt, daß der Korb 31 bei vollständigem Auszug des Vollauszuges 4 von oben i. w. frei zugänglich ist.
Vor dem Korb 31 weist das Steckmodul 10 einen Köcher 33 für eine Schaufel 34 und einen Köcher 35 für einen Handbesen 36 auf, die damit auch bei geringem Auszug des Vollauszuges 4 schon greifbar sind.
Oberhalb der Behälter 20, 22 ist ein Einschubkorb 26 vorgesehen, der sich über den gesamten Abstand zwischen den zwei Montageplatten 12, 13 erstreckt.
In den Figuren 1 und 2 ist die Fronttür 42 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Fronttür 42 wird an Beschlägen 30 befestigt, die mit dem Auszugsboden 5 und dem Steckmodul 10 verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind im Unterschied zu Figur 1 nunmehr auch die Abdeckungen 23, 24 für die Behälter 20, 22 bei deren Einschieben anhebbar und in der Endlagenstellung als Deckel 27, 28 ausgebildet, die die Behälter 20, 22 i. w. geruchsdicht abdichten.
Das Einhängeteil 16 zur Aufnahme der Deckel 27, 28 ist in Richtung der Montageplatten 12, 13 teleskopartig ausziehbar, so daß es problemlos an unterschiedliche lichte Breiten von Unterschränken 1 angepaßt werden kann. In Figur 2 ist der Deckel 27 für den Aufnahmebehälter 20 in einer größeren Länge dargestellt, weshalb die Deckel 27, 28 Auffangschalen für den Einschubkorb 26 bilden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen am Beispiel des Behälters 20 die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließfunktion der Deckel 27, 28. Damit die Deckel 27, 28 in der Endstellung plan auf den Rändern der Behälter 20, 22 aufliegen, weisen die Deckel 27, 28 an der Unterseite Einziehungen 25 bzw. Nuten auf. Die vordere Querstrebe des Einhängeteils 16 bildet einen Dreh- und Schwenkpunkt für den Deckel 27, Hierzu ist die Tiefe der Einziehung an der hinteren Querstrebe des Einhängeteils 16 größer gehalten als an der vorderen Querstrebe. Somit hängt der Deckel 27, 28 im hinteren Bereich bei ausgezogenen Behältern 20, 22 durch. Wie in Figur 4 gezeigt, werden die Deckel 27, 28 beim Ausziehen der Behälter 20, 22 leicht schräg gestellt, so daß i. w. nur die hinteren Ränder der Behälter 20, 22 unter den Deckelböden entlanggleiten. Die Auflage der Deckel 27, 28 auf den Behältern 20, 22 erfolgt durch das Eigengewicht der Deckel 27, 28.
Beim Einschieben der Behälter 20, 22 wird anfänglich nur ein geringer Kraftaufwand benötigt. Zum Ende hin ist ein größerer Kraftaufwand erforderlich, wodurch ein sogenannter "Geigenbogeneffekt" vermieden wird, so daß das Schließsystem der Deckel beim Einschieben keine störende Geräusche abgibt.
Zur Sicherung der Deckel 27, 28 weist die hintere Einziehung 25, die wegen des tieferen Einschnittes einen Freiraum 55 bildet, Hinterschneidungen 54 auf, die die Querstreben des Einhängeteils 16 umgreifen. Die Hinterschneidungen 54 an der Unterseite der Deckel 27, 28, die bspw. aus kleinen Noppen oder Vorsprüngen bestehen, verhindern zusätzlich, daß bei einer einseitigen Belastung der Deckel 27, 28 an der Vorderseite es nicht zu einem Verkippen kommt.
Weiter ist im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
in Figur 2 an der Rückseite der Vollauszuges 4 die Dichtung entfallen. Hier befindet sich eine Anschlagleiste, welche durch Umbiegen des Bodenbleches 5 gebildet ist.
Insgesamt läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Einschub ein an jede Bauart eines Unterschrankes 1 angepaßte Inneneinrichtung mit zwei Aufnahmebehältnissen 20, 22 und Aufnahmefächern an der Schublade 4 bei optimaler Raumausnutzung erreichen.
Figur 6 zeigt eine Montagehilfe zum Befestigen der Fronttür 42 an dem Vollauszug 4. Insbesondere beim Nachrüsten eines Unterschrankes 1 mit Einschub besteht das Problem darin, die Höhenlage der Fronttür 42 exakt zu bestimmen. Meist schließt die Fronttür 42 (in Figur 6 strichpunktiert dargestellt) mit ihrer Unterkante 43 (Figur 3) nicht mit der Vorderkante 46 des Unterschrankes 1 ab. Oft ragt die Unterkante 43 der Fronttür 42 in den Bereich des Fußteils 45, weshalb wie aus Figur 3 ersichtlich, ein bestimmter Abstand zwischen der Unterkante 43 und der Bodenkante 44 des Vollauszuges 4 eingehalten werden muß. Als Montagehilfe dient hierbei eine Schablone 47. Sie besteht aus einer Bohrschablone 48 und einer als Anschlag dienenden Markierungslasche 50. Die Bohrschablone 48 besitzt die Breite des Innenmaßes des Unterschrankes 1. Zusätzlich trägt die Bohrschablone 48 die Bohrmaße 53, die auf die Frontbeschläge 30 in der Höhe abgestimmt sind. Die Markierungslasche 50 ist über eine Anschlag- und Falzkante 49 mit der Bohrschablone 48 verbunden. Soweit die Schablone 47 nicht aus einem Stück besteht, kann die Markierungslasche 50 auch an der Bohrschablone 48 angeklebt sein.
Zum Bestimmen des Höhenmaßes der Fronttür 42 wird nun die Bohrschablone 48 bspw. in einen Nachbarschrank mit fertig justierter Fronttür eingelegt. Hierbei schließt die
Anschlag- und Falzkante 49 mit der Vorderkante 46 des Unterschrankes 1 ab. Die Markierungslasche 50 wird im rechten Winkel zu der Bohrschablone 48 abgeknickt, die auf dem Bodenbrett 52 des Unterschrankes 1 plan aufliegt. Anschließend wird die Fronttür 42 geschlossen und an der Unterseite mit bspw. einem Bleistift ein Markierungstrich 51 auf die Markierungslasche 50 übertragen. Der Abstand zwischen Markierungsstrich 51 und Abknick- und Falzkante 49 bestimmt das Maß, das die Unterkante 43 der Fronttür die Vorderkante 46 des Unterschrankes 1 überlappt. Sodann wird die Schablone 47 plan auf die Innenseite der Fronttür 42 aufgelegt, die mit den Frontbeschlägen 30 an dem Vollauszug 4 befestigt werden soll. Nunmehr liegen die Markierungslasche 50 und die Bohrschablone 48 in einer Ebene, wobei der Markierungsstrich auf die Unterkante der Fronttür 42 ausgerichtet ist. Ebenso wird die Bohrschablone 47 bezogen auf die Seitenkanten der Fronttür 42 symmetrisch angeordnet und unter Zuhilfenahme (nicht dargestellter) seitlicher Millimeterskalen zentriert, so daß der seitliche Überstand der Fronttür 42 auf beiden Seiten gleich ist. Anschließend werden die Bohrlöcher durch die Bohrungsmarkierungen 53 hindurch an der Innenseite der Fronttür 42 angebracht. Mittels der Schablone 47 lassen sich somit alle Fronttüren 42 exakt auf die Nachbartüren von anderen Unterschränken 1 ausrichten, weshalb sich eine gemeinsame und einheitliche Unterkante 43 für allen Fronttüren 42 einer Zeile ergibt.
In Figuren 7 bis 10 ist eine Ausführungsform einer Montagehilfe dargestellt mit einer zweiteiligen Schablone. Dabei ist ein gefalzter Anschlagteil 56 und ein mit Bohrmarkierungen 60 versehenenes und Zentrierskalen aufweisendes ebenes Schablonenteil 57 vorgesehen. Im einzelnen wird so vorgegangen, daß gemäß Figur 7 der gefaltete Anschlagteil 56 auf den Korpusboden des Nachbarschrankes mit bereits montierter und ausgerichteter Front aufgelegt und ggf. mit Klebeband fixiert wird.
Danach wird die Front geschlossen gemäß Figur 8 und ein Bleistifstrich 51 entlang der Frontunterkante 43 gezogen. Sodann ist der Anschlagteil 56 mit der die eigentliche Schablone bildenden Schablonenteil 56 zu verbinden. Hierbei wird der Bleistiftstrich 51 auf dem Anschlagteil 56 exakt bündig mit einer auf dem Schablonenteil 57 vorgesehenen schwarz geränderten Schablonenunterkante 58 ausgerichtet. Sodann wird die Schablone gemäß Figur 9 auf die Innenseite der Fronttü 42 aufgelegt, derart, daß der Anschlagteil 56 an der Frontunterkante 43 anstößt. Das Zentrieren des Schablonenteils 57 erfolgt durch Hin- und Herschieben. Der Schablonenteil 57 ist exakt zentriert, wenn die seitlichen Frontkanten rechts und links des Schablonenteils dasselbe Maß auf beiden Zentrierskalen aufweisen. Danach wird die Schablone rutschsicher mit Klebstreifen fixiert, die Bohrmarkierungen 60 bzw. die Beschlagbohren angekörnt und die Frontbeschläge bspw. mit einem Senkkopf-Holzschrauben festgeschraubt.
Bezugszeichenliste
1 Unterschrank
2 Seitenteil
3 Seitenteil
4 Vollauszug, Schublade
5 Auszugsboden
6 Zarge
7 Zarge
8 Rückenwandleiste
9 Halterungen
10 Steckmodule
11 Korpusschiene
12 Montageplatte
13 Montageplatte
14 Ausnehmungen
15 Halterungen
16 Einhängeteil
17 Inneneinschub
18 Schiene
19 Schiene
20 Aufnahmebehälter
21 Handgriff
22 Aufnahmebehälter
23 Abdeckung
24 Abdeckung
25 Einziehungen
26 Einschubkorb
27 Deckel
28 Deckel
29 Schiene
30 Frontbeschläge
31 - Korb
32 Korbgriff
33 Köcher
34 Schaufel
35 Köcher
36 Besen
37 Mitnehmer
38 Anschlag
39 Führungsstange
40 Haken
41 Abknickung
42 - Fronttür
43 Unterkante
44 Bodenkante
45 Fußteil
46 Vorderkante
47 Schablone
48 Bohrschablone
49 Anschlag- und Falzkante
50 Markierungslasche
51 Markierung
52 Bodenbrett
53 Bohrung
54 Hinterschneidungen
55 Freiraum
56 Anschlagteil
57 Schablonenteil
58 Schablonenunterkante
59 Zentrierskalen
60 Bohrmarkierungen

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Einschub für Unterschränke (1), insbesondere für Spülenunterschränke, der eine Fronttür (42), die an der Vorderseite des Unterschrankes (1) ausgebildet ist, und einen schienengeführten Auszug (4) aufweist, der zusammen mit der Fronttür (42) schubladenförmig einschieb- und ausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste seitliche Montageplatte (12) und eine zweite seitliche Montageplatte (13) vorgesehen ist, welche vorgefertigte Ausnehmungen (14) o. dgl. Bohrungen für in die Seitenteile (2, 3) des Unterschrankes (1) einzubringende Befestigungsmittel und vormontierte Korupusschienen (11) für einen mit der Fronttür (42) verbindbaren Auszugsboden (5) des Auszuges (4) aufweisen.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszugsboden (5) für eine, vorzugsweise lösbare Halterung von rohr- oder stangenförmigen Steckmodulen (10) zur Unterteilung des Auszugsbodens (5) ausgebildet ist.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszugsboden (5) als Vollauszug ausgebildet ist.
4. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten (12, 13) aus Blech bestehen.
5. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebehälter (20) für organische Abfälle und ein Aufnahmebehälter (22) für anorganische Abfälle vorgesehen ist.
6. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (20) an mit den Montageplatten (12, 13) verbindbaren Schienen (18, 19) im oberen Bereich des Unterschrankes (1) angeordnet ist.
7. Einschub nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (20) bzw. dessen Halterung (17) über einen Mitnehmer (37) und eine in Auszugsrichtung verschiebbare Führungsstange (39) mechanisch an den Auszug (4) gekoppelt ist.
8. Einschub nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (39) eine Abknickung (41) aufweist, die ab einem bestimmten Auszugsweg mit einem ortsfesten Anschlag (38) in Eingriff gelangt.
9. Einschub nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (37) an der Führungsstange (39) ein- und ausklinkbar ist.
10. Einschub nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiter, vorzugsweise für anorganische Abfälle vorgesehene, Aufnahmebehälter (22) in das Steckmodul (10) auf dem Auszugsboden (5) einsetzbar ist.
11. Einschub nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (20, 22) schließende Abdeckungen (23, 24) bzw. Deckel (27, 28) aufweisen.
12. Einschub nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (23, 24) bzw. die Deckel (27, 28) in gleicher Höhe angeordnet sind.
13. Einschub nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (27, 28) mit der
Auszugbewegung des Auszuges (4) bzw. des Auszugsbodens (5) selbsttätig öffnen- und schließbar sind.
14. Einschub nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (27, 28) über vordere und hintere Querstreben gelagert sind, die sich quer zur Auszugsrichtung erstrecken, und daß die vordere Querstrebe einen Auflage- und Drehpunkt bildet, um die die Deckel (27, 28) eigengewichtsabhängig verschwenkbar sind.
15. Einschub nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (27, 28) Einziehungen (25) oder Einschnitte aufweisen, die die Querstreben aufnehmen.
16. Einschub nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (25) für die hintere Querstrebe Hinterschneidungen (54) und einen Freiraum (55) aufweist.
17. Einschub nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmebehälter (20, 22) ein Auszugskorb (26) vorgesehen ist, welcher sich vorzugsweise über den gesamten Abstand zwischen den Montageplatten (12, 13) erstreckt.
18. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Auszugsboden (5) verbundene Steckmodul (10) einen einsetzbaren Korb (31), einen Köcher (33) für eine Schaufel (34) und/oder einen Köcher (35) für einen Handbesen (36) o. dgl. aufweist.
19. Montagehilfe für die Montage der Fronttür (42) an einem Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Schablone (47), die eine in den Unterschrank (1) einlegbare Bohrschablone (48) und
eine Markierungslasche (50) aufweist, welche über eine sich längs zur Unterschrank-Vorderkante (46) erstreckende Anschlag- oder Falzkante (49) miteinander verbunden sind.
20. Montagehilfe für die Montage der Fronttür (42) an einem Einschub nach den Ansprüchen 1 bis 18, gekennzeichnet durch die zweigeteilte Schablone mit einem gefalteten Anschlagteil (56) und einen Bohrmarkxerungen (60) sowie Zentrierskalen (59) aufweisenden i. w. ebenen Schablonenteil (57).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0781716A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-02 Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Deckel für Müllbehälter
EP1269887A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-02 Jesus Maria Ugarte Aramburu Multifunktionelles Modul für Küchenmöbel
EP1364894A1 (de) * 2002-05-21 2003-11-26 Westermann KG Abfallsammler mit Montageträger
DE102013200262A1 (de) * 2013-01-10 2014-07-10 Blanco Gmbh + Co Kg Montageelement für ein Auszugsystem und Verfahren zum Montieren eines Auszugsystems
DE102016118381A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Westermann Kg In Ausfahrschienen aufgenommener Halterungsrahmen

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