DE20023833U1 - Linearauszug für Abfalleimer - Google Patents

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Abstract

Linearauszug (1) für Abfalleimer (2), Utensilienträger etc. zum Einbau in einen Küchenschrank (3), insbesondere einen Spülenunterschrank mit einem in einer Arbeitsplatte (4) des Schrankes (3) eingesetzten Spülbecken (5),
mit an einem Boden (6) oder an den Seiten (7) des Küchenschrankes (3) oder einer den Linearauszug (1) insgesamt bildenden, in einen Küchenschrank (3) einbaubaren Einheit anzubringenden Führungen (8), einem an den Führungen (8) linear verfahrbaren-ausziehbaren Träger (11) für darauf angeordnete, darin eingehängte oder daran anderweit befestigte Abfalleimer (2), Utensilienträger etc.
mit einer Handhabe (12) an der vorderen Stirnseite des Trägers (11) zum Herausziehen oder Hineinschieben des Trägers (11) und ggf. mit einem im Schrank (3) bzw. in der Einheit verbleibend angeordneten Deckel (13) für einige oder alle Abfalleimer (2), Utensilienträger etc.
wobei die Führungen (8), der Träger (11) und die Abfalleimer (2) etc. sich über einen großen Teil der Tiefe des Schrankes (3) bzw. der Einheit bis zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearauszug für Abfalleimer, Utensilienträger etc. zum Einbau in einen Küchenschrank, insbesondere einen Spülenunterschrank, mir den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der bekannte Linearauszug für Abfalleimer, von dem die Erfindung ausgeht ( DE 295 18 606 U1 ), ist insgesamt als in einen Küchenschrank o. dgl. einbaubare Einheit ausgeführt. Diese wird insgesamt am Korpus des Küchenschrankes angeschraubt. Eine Bodenplatte trägt Seitenwangen mir daran angebrachten Führungen, die als Teleskopführungen oder Doppel-Teleskopführungen ausgeführt sind. An den Führungen ist ein Träger linear verfahrbar-ausziehbar, der seinerseits eine Bodenplatte mit seitlichen Rändern aufweist. Auf der Bodenplatte des Trägers sind mindestens zwei Abfalleimer verrutschungssicher, aber herausnehmbar angeordnet.
  • An der vorderen Stirnseite des Trägers befindet sich eine nach oben aufragende, im konkreten Ausführungsbeispiel als Stahlbügel ausgeführte Handhabe zum Herausziehen des Trägers aus der im Küchenschrank eingebauten Einheit bzw. zum Hineinschieben in diese Einheit.
  • Das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel des zuvor erläuterten Standes der Technik zeigt ferner einen im Schrank verbleibend angeordneten Deckel für die auf dem Träger hintereinander angeordneten Abfalleimer. Dieser Deckel dient dem Geruchsverschluss. Er wird durch eine ausgeklügelte Konstruktion des Rahmens des Linearauszugs beim Herausziehen des Trägers etwas ange hoben und nach dem Hineinschieben des Trägers wieder auf die offene Seite der Abfalleimer abgesenkt.
  • Der zuvor erläuterte Linearauszug ist als Einheit im Küchenschrank eingebaut selbständig handhabbar, der Küchenschrank kann insoweit also mit einer seitlich schwenkbar angelenkten Schranktür (Front) ausgerüstet sein. Man kann aber auch vorsehen, an der Stirnseite des Trägers unmittelbar eine Frontplatte des Küchenschranks anzubringen und die Handhabe dann als Griff außen an der Frontplatte anzubringen. Dann wird die Frontplatte gleichzeitig mit dem Herausziehen des Trägers bewegt. Das ist eine als Alternative bei Linearauszügen für Abfalleimer ebenfalls seit langem bekannte Technik ( DE 195 00 672 C2 ).
  • Bei dem zuvor erläuterten, bekannten Linearauszug ist ferner vorgesehen, dass der Träger in der eingeschobenen Stellung mittels eines Haltemechanismus gegen ein Herausziehen gesichert ist und dass ein federelastisch wirkender Ausfahrmechanismus vorgesehen ist, der in der eingeschobenen Stellung des Trägers gespannt ist. Der Träger wird dadurch beim Lösen des Haltemechanismus, der hier in Form einer von der Stirnseite her betätigbahren Fußraste ausgeführt ist, selbsttätig herausgefahren. Zumindest wird so die Herausfahrbewegung nach dem Lösen des Haltemechanismus, also dem Betätigen der Fußraste, vom federelastischen Ausfahrmechanismus unterstützt.
  • Bei dem aus dem zuvor erläuterten Stand der Technik bekannten Linearauszug gibt es genau einen ausfahrbaren Träger und darauf angeordnet mehrere Abfalleimer. Der Träger erstreckt sich im wesentlichen über die volle lichte Tiefe des Küchenschranks. Man kann dabei auch vorsehen, die Höhe der Abfalleimer in die Tiefe des Küchenschranks hinein zu verringern, um Freiraum für den Ablauf eines Spülbeckens freizulassen ( DE 41 07 039 A1 ). Jedenfalls ist es so, dass oberhalb der Oberseite der Abfalleimer bzw. oberhalb des Deckels bei dem bekannten Linearauszug ein in der Tiefe ggf. vom Spülbecken und von dessen Ablauf begrenzter Freiraum verbleibt.
  • Aus anderem Stand der Technik ist es bereits bekannt, den zuvor erläuterten Freiraum durch einen zusätzlichen, fest im Küchenschrank eingebauten Fach boden jedenfalls zum Teil auszunutzen, auf dem sich einzelne Utensilien abstellen lassen oder ein weiterer Behälter befinden kann ( DE 195 00 672 C2 ).
  • Schließlich ist aus der DE-A 9317719 ein Linearauszug mit einem oberen Auszug für Wertstoffbehälter und einem unteren Auszug mit verschiedenen Drahtkörben zur Aufbewahrung diverser Gegenstände bekannt. Der obere Auszug ist dadurch für den Einbau unter Küchenspülen und in der Höhe von einem Spülen-Ausguss angepasst, dass seine Wertstoffbehälter eine unterschiedliche Tiefe aufweisen. Somit kann sich ein Behälter mit besonders großer Tiefe bis neben den Ausguss erstrecken, während sich andere kürzere Behälter in der Tiefe nur maximal bis zum Ausguss erstrecken.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den eingangs erläuterten, bekannten Linearauszug hinsichtlich der Raumausnutzung und der Handhabbarkeit zu optimieren.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist bei einem Linearauszug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Hierbei wird im Freiraum oberhalb des Trägers ein ebenfalls ausziehbarer Zusatzträger mit daran angeordneten Zusatzbehältern angeordnet. Dieser Zusatzträger kann wie der Hauptträger mittels einer an der vorderen Stirnseite befindlichen Handhabe herausgezogen oder hineingeschoben werden. Man hat so oberhalb des Hauptauszugs einen Kurzauszug geringerer Tiefe, angepasst an die dort zur Verfügung stehende Tiefe des Küchenschranks.
  • Für sich ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Abfalleimer auf die Bodenplatte eines verfahrbaren Trägers zu stellen, in einen Rahmen eines verfahrbaren Trägers einzuhängen ( DE 296 21 545 U1 ) oder auf andere Weise an einem solchen Träger anzubringen. Alle diese verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, stehen natürlich für die Abfalleimer des erfindungsgemäßen Linearauszugs sowohl beim Träger als auch beim Zusatzträger zur Verfügung.
  • Der erfindungsgemäße Linearauszug ist natürlich nicht nur für Abfalleimer verwendbar, sondern auch für Utensilienträger und andere Behältnisse. So kann man beispielsweise einen der Zusatzbehälter für Biomüll vorsehen und einen daneben angeordneten weiteren Behälter zur Aufnahme von Putzlappen, Spülmittel etc. vorsehen und einrichten. Natürlich besteht für die "Einrichtung" des erfindungsgemäßen Linearauszugs insoweit eine große Variationsbreite, die je nach Einsatzzweck ausgenutzt werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Auch für den erfindungsgemäßen Linearauszug gilt im Übrigen, dass er besonders zweckmäßig insgesamt als in einem Küchenschrank einbaubare Einheit ausgeführt sein kann. Das erlaubt eine Vormontage vor dem Einbau der Einheit in einen Küchenschrank.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines als einbaubare Einheit ausgeführten Linearauszugs,
  • 2 das Einbauprinzip des Linearauszugs aus 1,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Linearauszugs, dieser nicht als Einheit einbaubar ausgeführt, sondern unmittelbar in den Küchenschrank eingebaut,
  • 4 das Einbauprinzip des Linearauszugs aus 3,
  • 5 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß 3, den Träger und Zusatzträger auf die Tiefe des Zusatzträgers herausgezogen,
  • 6 das Ausführungsbeispiel aus 5. Zusatzträger eingefahren, Träger vollständig herausgezogen,
  • 7 die Teile einer Kupplung wie sie bei den Ausführungsbeispielen der 3 bis 6 eingesetzt werden kann,
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Linearauszugs 1 für Abfalleimer 2, Utensilienträger etc. zum Einbau in einen Küchenschrank 3, insbesondere einen Spülenunterschrank mit einem in einer Arbeitsplatte 4 eingesetzten Spülbecken 5.
  • An einem Boden 6 des Küchenschranks 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Führungen 8 angebracht, die nur angedeutet sind. Diese werden im Stand der Technik ausführlich erläutert und darauf kann verwiesen werden. Im Regelfall wird es sich um Teleskopführungen oder Doppel-Teleskopführungen handeln. Die Führungen 8 können nicht nur am Boden 6, sondern auch an den Seiten 7 des Küchenschranks 3 angebracht werden, letzteres insbesondere dann, wenn man von einer hängenden Ausführung ausgeht.
  • Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Linearauszug 1 insgesamt als in einen Küchenschrank 3 einbaubare Einheit ausgeführt, eine Einheit mit die Seiten 7 bildenden Seitenwangen und beispielsweise Querstreben 9, 10, die in 1 nur angedeutet sind.
  • An den in 1 angedeuteten Führungen 8 ist ein Träger 11 linear verfahrbar resp. ausziehbar. Dieser dient der Anbringung von darauf angeordneten, darin eingehängten oder daran anderweit befestigten Abfalleimern 2, Utensilienträgern etc. Insoweit darf auf die Ausführungen im allgemeinen Teil der Beschreibung hingewiesen werden sowie auf den Stand der Technik, der generell die Anbringungsmöglichkeiten in allen Varianten zeigt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel selbst zeigt auf dem plattenartigen Träger 11 stehend angeordnete Abfalleimer 2.
  • An der vorderen Stirnseite des Trägers 11 befindet sich eine Handhabe 12, mit der der Träger 11 aus dem Küchenschrank 3 herausgezogen oder in diesen hineingeschoben werden kann. Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt diese Handhabe 12 einfach als Fingereingriffslöcher.
  • Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel deutet ferner an, dass sich hier im Schrank 3 ein darin fest angeordneter Deckel 13 für die in den Schrank eingeschobenen Abfalleimer 2 findet. Konstruktion und Anordnung, ggf. auch Bewegungssteuerung solcher Deckel 13 für den Schließvorgang sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt, darauf darf hingewiesen werden.
  • Führungen 8, Träger 11 und Abfalleimer 2 etc. erstrecken sich über einen großen Teil der Tiefe des Schranks 3. 1 und 2 zeigen einen insoweit nicht über die volle. Tiefe ausgenutzten Schrank 3. Der eingangs angesprochene Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, zeigt hingegen, dass sich die Erstreckung auch auf die volle lichte Tiefe des Schranks 3 ergeben kann.
  • In der Höhe erstrecken diese Elemente sich über einen vom Boden 6 ausgehenden erheblichen Teil der lichten Höhe des Küchenschranks 3. 2 zeigt dabei, dass der Boden 6 hier aufgrund des Fußleistensockels oberhalb des Bodenbelags einer Küche liegt.
  • Bei eingebautem Linearauszug 1 verbleibt zwischen der Oberseite der Abfalleimer 2 etc. bzw. dem Deckel 13 und der Arbeitsplatte 4 des Schranks 3 ein in der Tiefe ggf. vom Spülbecken 5 oder von dessen Ablauf 14 begrenzter Freirum 15. Die Nutzung dieses Freiraums 15 erfolgt im Stand der Technik, der im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist, durch einen dort angeordneten Fachboden 16, auf dem ein Behälter herausnehmbar angeordnet ist oder Einzelutensilien abgestellt werden können.
  • 1 und 2 zeigen nun, dass gemäß der Erfindung im Freiraum 15 an einem Fachboden 16 oder an den Seiten 7 des Küchenschranks 3 bzw. den Seitenwangen 9 der einbaufähigen Einheit anzubringende Zusatzführungen 17 vorgesehen sind. An den Zusatzführungen 17 ist linear verfahrbar-ausziehbar ein Zusatzträger 18 angebracht, der darauf angeordnete, darin eingehängte oder daran anderweit befestigte Zusatzbehälter 19 trägt oder tragen kann. Wie
  • 1 gut erkennen lässt, hat erfindungsgemäß der Zusatzträger 18 an der vorderen Stirnseite ebenfalls eine Handhabe 20 zum Herausziehen oder Hineinschieben in den Küchenschrank 3 bzw. die einbaufähige Einheit.
  • Erfindungsgemäß wird also gewissermaßen ein "doppelstöckiger" Linearauszug 1 mit einem lang gestreckten Hauptauszug und einem verkürzten Zusatzauszug realisiert. Damit wird die Handhabbarkeit des Linearauszugs 1 in der Praxis gegenüber dem Stand der Technik ganz wesentlich verbessert und vereinfacht.
  • Man erkennt in 1, dass die am Zusatzträger 18 angeordnete Zusatzbehälter 19 beide mit einem Deckel 21 versehen sind. Es kann sich hier um zwei Zusatzbehälter 19 für Biomüll handeln. Die Anordnung am oberen Zusatzauszug ist dabei besonders praktisch, weil im Spülbecken 5 anfallender Biomüll sofort auf kürzestem Weg in die Biomüll-Zusatzbehälter 19 überführt werden kann.
  • Demgegenüber erkennt man in 1 unten auf dem Hauptauszug klassische Abfalleimer 2. Man kann auch Utensilienträger, beispielsweise einen Flaschenträger, auf dem unteren Hauptauszug anordnen. Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
  • Beiden Ausführungsbeispielen der 1 und 2 einerseits und der 3 und 4 andererseits ist gemeinsam, dass der Zusatzträger 18 in der Tiefe kürzer ist als der Träger 11.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, dass hier der Zusatzträger 18 vom Träger 11 unabhängig herausziehbar und hineinschiebbar ist. Das ergibt optimale Flexibilität. Allerdings ist die Front eines entsprechenden Küchenschranks 3 dann unterteilt. 3 und 4 zeigen daher ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zusatzträger 18 nur mit dem Träger 11 zusammen herausziehbar ist.
  • Im Einzelnen ist vorgesehen, dass an der Stirnseite des Trägers 11 eine Frontplatte 22 des Küchenschranks 3 angebracht ist. Die Handhabe 12 ist an der Frontplatte 22 angebracht. Im Ausführungsbeispiel von 1 sind dies die Eingriffsöffnungen, im Ausführungsbeispiel von 3 handelt es sich um einen Bügelgriff.
  • Das Ausführungsbeispiel von 1 zeigt ferner, dass an der Stirnseite des Zusatzträgers 18 eine eigene Frontplatte 23 angebracht ist, die ihrerseits die Handhabe 20 des Zusatzträgers 18 trägt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist vorgesehen, dass die Frontplatte 22 am Träger 11 auch die Stirnseite des Zusatzträgers 18 und eine dort evtl. noch angebrachte Frontplatte 23 abdeckt. Bei dieser Variante muss man also den Träger 11 zumindest so weit herausziehen wie man den Zusatzträger 18 herausgezogen haben möchte, sofern man auch nur an den Zusatzträger 18 bzw. die auf dem Zusatzträger 18 stehenden Zusatzbehälter 19 herankommen möchte. Handhabungstechnisch ist das zweckmäßig, weil man nur einen Angriffspunkt zum Öffnen des Küchenschranks 3 hat. Darauf wird später noch im Detail eingegangen. Optisch ist positiv, dass die Front des Schranks 3 nicht aufgeteilt ist, sondern geschlossen bleibt wie man das von solchen Küchenunterschränken gewohnt ist.
  • Die 3 bis 6 und die Detaildarstellung in 7 lassen weitere Besonderheiten bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung erkennen. Zunächst lässt sich erkennen, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel der Zusatzträger 18 mit dem Träger 11 lösbar gekuppelt ist. Diese lösbare Kupplung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über die dazu hochgezogene Frontplatte 22 am Träger 11 und die Frontplatte 23 am Zusatzträger 18. Bei einer eher korbartigen Konstruktion wie im Stand der Technik ( DE 295 18 606 U1 ) muss die Kupplung an anderer Stelle zwischen Streben des Trägers 11 und des Zusatzträgers 18 angeordnet werden.
  • Die Zugänglichkeit der Kupplung 24 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel deshalb besonders gut, weil die Kupplung 24 zwischen dem Zusatzträger 18 und dem Träger 11 am oberen Rand der Zusatzträgers 18 angeordnet ist. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt die Kupplung 24 mit einer federbelasteten Raste 25 mit einer Betätigungstaste 26 und mit einem Gegenstück 27, das mit der Raste 25 in Rasteingriff bringbar ist. 7 zeigt die Kupplung 24 für sich, dabei lässt sich die Konstruktion gut nachvollziehen.
  • 4 zeigt, wie die dort angedeutete Kupplung 24 zwischen der Frontplatte 23 und der Frontplatte 22 wirksam ist. Bei eingerasteter Kupplung 24 führt das Herausziehen des Trägers 11 zum gleichzeitigen Herausziehen des Zusatzträgers 18 mit den Zusatzbehältern 19. Wird die Kupplung 24 entgegen der Federkraft ausgelöst, so verbleibt der Zusatzträger 18 im Schrank 3, der Träger 11 nur den Abfalleimern 2 kann ausgezogen werden derart, dass die Abfalleimer 2, die Utensilienbehälter etc. von oben her zugänglich werden.
  • Den Ausführungsbeispielen der 3 bis 6 ist gemeinsam, dass die Raste 25 an der Frontplatte 23 des Zusatzträgers 18 angeordnet ist. Das Gegenstück 27 befindet sich an der Frontplatte 22 des Trägers 11. Ist der Zusatzträger 18 vom Träger 11 gelöst, so springt die Raste 25 von der Frontplatte 23 des Zusatzträgers 18 nach vorne vor. Die Alternative besteht darin, die Raste 25 an der Frontplatte 22 des Trägers 11 anzuordnen. Dann ist sie auf der Innenseite der Frontplatte 22 angeordnet und daher von vorne weniger leicht sichtbar. Man sieht an der Frontplatte 23 dann nur das optisch ansprechend gestaltbare Gegenstück 27.
  • Zweckmäßig ist es in jedem Fall, die Betätigungstaste 26 am oberen Rand der Frontplatte 23 des Zusatzträgers 18 oder am oberen Rand des Zusatzträgers 18 selbst oder am oberen Rand der Frontplatte 22 des Trägers 11 bündig einzulassen. Dann springt die Betätigungstaste 26 im Ruhezustand nicht nach oben vor.
  • Interessant ist ferner eine Konstruktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betätigungstaste 26 in einem ergonomisch passenden Abstand zur Handhabe 12 angeordnet ist derart, dass bei erfasster Handhabe 12 eine Betätigung der Betätigungstaste 26 mit derselben Hand möglich ist. So etwas ist in 3 angedeutet.
  • Bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung ist zum Stand der Technik darauf hingewiesen worden, dass es bekannt ist, den Träger 11 des Linearauszugs 1 unter Federkraft ausfahren zu lassen oder die Ausfahrbewegung jedenfalls durch ein Federelement zu unterstützen. Dies ist beispielsweise im Stand der Technik aus der DE 295 18 606 U1 realisiert. Hierzu gibt es verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. In 3 ist lediglich angedeutet, dass dazu ein Auslöseelement 28 in Form einer Fußtaste im Sockelbereich des Küchenschranks 3 vorgesehen sein kann. Im Übrigen darf insoweit auf den Stand der Technik verwiesen werden.
  • Die 3, 5 und 6 zeigen insoweit aber noch eine besondere Gestaltung für den Zusatzträger 18, die die Handhabbarkeit wesentlich verbessert. Es ist nämlich vorgesehen, dass der Zusatzträger 18 mit einem federelastischen, in Einfahrrichtung wirkenden Rückholelement 29 sowie mit einem Auslöseelement 26 versehen ist. Das Auslöseelement ist hier die Betätigungstaste 26 der Kupplung 24. Das Rückholelement 29 in Form der angedeuteten Rückholfeder wird beim Ausziehen des Trägers 11 des Hauptauszugs vorgespannt. Betätigt man die Betätigungstaste 26 und löst damit die Kupplung 24 aus, so zieht das Rückholelement 29 den Zusatzträger 18 wieder in den Küchenschrank 3 zurück. Betätigt man die Betätigungstaste 26 bereits bei Beginn des Ausziehens des Trägers 11, so hält das Rückholelement 29 den Zusatzträger 18 sicher im Küchenschrank 3 zurück. Das ist eine zweckmäßige, handhabungstechnisch vorteilhafte Gestaltung.
  • 3 zeigt den Zusatzauszug und den Hauptauszug eingeschoben. 5 zeigt den Hauptauszug so weit ausgezogen, dass der Zusatzauszug mit den Zusatzbehältern 19 von oben her gut zugänglich ist. 6 zeigt hingegen die Abfalleimer 2 des Hauptauszugs vollständig zugänglich, den Träger 11 also vollständig ausgezogen, den Zusatzträger 18 – unter Wirkung des federelastischen Rückholelements 29 – nach Auslösen der Kupplung 24 vollständig im Küchenschrank 3 eingefahren.

Claims (15)

  1. Linearauszug (1) für Abfalleimer (2), Utensilienträger etc. zum Einbau in einen Küchenschrank (3), insbesondere einen Spülenunterschrank mit einem in einer Arbeitsplatte (4) des Schrankes (3) eingesetzten Spülbecken (5), mit an einem Boden (6) oder an den Seiten (7) des Küchenschrankes (3) oder einer den Linearauszug (1) insgesamt bildenden, in einen Küchenschrank (3) einbaubaren Einheit anzubringenden Führungen (8), einem an den Führungen (8) linear verfahrbaren-ausziehbaren Träger (11) für darauf angeordnete, darin eingehängte oder daran anderweit befestigte Abfalleimer (2), Utensilienträger etc. mit einer Handhabe (12) an der vorderen Stirnseite des Trägers (11) zum Herausziehen oder Hineinschieben des Trägers (11) und ggf. mit einem im Schrank (3) bzw. in der Einheit verbleibend angeordneten Deckel (13) für einige oder alle Abfalleimer (2), Utensilienträger etc. wobei die Führungen (8), der Träger (11) und die Abfalleimer (2) etc. sich über einen großen Teil der Tiefe des Schrankes (3) bzw. der Einheit bis zur vollen lichten Tiefe des Schrankes (3) bzw. der Einheit und in der Höhe über einen vom Boden (6) ausgehenden erheblichen Teil der lichten Höhe des Schrankes (3) bzw. der Einheit erstrecken und wobei bei eingebautem Linearauszug (1) zwischen der Oberseite der Abfalleimer (2) etc. bzw. dem Deckel (13) und der Arbeitsplatte (4) des Schrankes (3) bzw. der Oberseite der Einheit ein in der Tiefe ggf. vom Spülbecken (5) oder von dessen Ablauf (14) begrenzter Freiraum (15) verbleibt, wobei im Freiraum (15) an einem Fachboden (16) oder an den Seiten (7) des Küchenschrankes (3) bzw. der Einheit anzubringende Zusatzführungen (17) vorgesehen sind, wobei ein an den Zusatzführungen (17) linear verfahrbarer-ausziehbarer Zusatzträger (18) für darauf angeordnete, darin eingehängte oder daran anderweitig befestigte Zusatzbehälter (19) vorgesehen ist und wobei der Zusatzträger (18) an der vorderen Stirnseite eine Handhabe (20) zum Herausziehen oder Hineinschieben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzträger (18) in der Tiefe kürzer ist als der Träger (11).
  2. Linearauszug für Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) einem Hauptauszug zugeordnet ist und dass ein oberhalb des Hauptauszuges angeordneter Zusatzauszug den Zusatzträger (18) aufweist, verkürzt ist und eine geringere Tiefe aufweist als der lang gestreckte Hauptauszug.
  3. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzträger (18) vom Träger (11) unabhängig herausziehbar und hineinschiebbar ist.
  4. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Trägers (11) eine Frontplatte (22) des Küchenschrankes (3) angebracht und die Handhabe (12) an der Frontplatte (22) angebracht ist.
  5. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Zusatzträgers (18) eine Frontplatte (23) angebracht und die Handhabe (20) an der Frontplatte (23) angebracht ist.
  6. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (22) am Träger (11) auch die Stirnseite des Zusatzträgers (18) abdeckt.
  7. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzträger (18) mit dem Träger (11) lösbar gekuppelt ist.
  8. Linearauszug für Abfalleimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (24) über die Frontplatte (22) am Träger (11) und ggf. die Frontplatte (23) am Zusatzträger (18) erfolgt.
  9. Linearauszug für Abfalleimer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (24) zwischen dem Zusatzträger (18) und dem Träger (11) am oberen Rand des Zusatzträgers (18) angeordnet ist.
  10. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (24) eine federbelastete Raste (25) mit Betätigungstaste (26) aufweist, die mit einem Gegenstück (27) in Rasteingriff bringbar ist.
  11. Linearauszug für Abfalleimer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (25) an der Frontplatte (22) des Trägers (11) angeordnet ist.
  12. Linearauszug für Abfalleimer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (26) am oberen Rand des Zusatzträgers (18) bzw. der Frontplatte (23) des Zusatzträger (18) oder der Frontplatte (22) des Trägers (11) bündig eingelassen ist.
  13. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (26) in einem ergonomisch passenden Abstand zur Handhabe (12) angeordnet ist derart, dass bei erfasster Handhabe (12) eine Betätigung der Betätigungstaste (26) mit derselben Hand möglich ist.
  14. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzträger (18) mit einem federelastischen, in Einfahrrichtung wirkenden Rückholelement (29) sowie mit einem Auslöseelement (26) versehen ist.
  15. Linearauszug für Abfalleimer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Zusatzbehälter (19) für Biomüll vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012040751A1 (de) * 2010-09-28 2012-04-05 Franz Probst Fütterungsstation für haustiere und schrank mit einer solchen fütterungsstation
EP2783598A1 (de) * 2013-03-26 2014-10-01 Grass GmbH Koppelvorrichtung für zwei bewegliche Möbelteile sowie Möbel
EP2939565A1 (de) * 2014-04-29 2015-11-04 Westermann KG In einem schrank aufgenommener auszug
JP2016140596A (ja) * 2015-02-03 2016-08-08 タカラスタンダード株式会社 引出し付き収納キャビネット

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