DE4316641C2 - Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes - Google Patents

Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stellgliedes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsein­ richtung an einem Gerät zum mechanischen Betätigen eines von der Betätigungsstelle entfernt liegenden Stell­ gliedes.
Aus der DE 40 36 047 A1 ist eine Drucktastenschalteinrichtung für einen Staubsauger bekannt, die einen von einer Betätigungstaste entfernten elektrischen Schalter aufweist, der über einen mit der Taste gekoppelten Schalthebel betätigbar ist. Der Schalthebel ist als zweiarmige, schwenkbar gelagerte Wippe ausgebildet, deren einer Arm mit der Taste und deren anderer Arm mit dem Schalter in Eingriff steht. Aus der DE 86 34 311 U1 ist ebenfalls ein Staubsauger mit einem am Gehäuse angeordneten Schalter bekannt. Der Schalter läßt sich durch eine an einer Saugrohrdüseneinheit angebrachte Aufhängung betätigen, wenn die Aufhängung in eine an dem Gehäuse vorgesehene Halterung gesteckt wird. Gemäß der DE 87 16 402 U1 drückt eine Drucktaste eines Staubsaugers über einen Schalterstößel auf einen elektrischen Schalter, so daß ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betä­ tigungseinrichtung zum mechanischen Betätigen eines örtlich von der Einwirkstelle auf die Betätigungseinrich­ tung entfernt angeordneten Stellgliedes zu schaffen, mit der ein störungsfreies Betätigen des Stellgliedes mög­ lich ist.
Diese Aufgabe ist bei einer im Anspruch 1 beschrie­ benen Betätigungseinrichtung gelöst. Bei dieser Einrich­ tung wird durch die entsprechende Ankoppelung des Federstabes an das Zwischenglied ein Verkanten und damit ein Blockieren der Führung des Zwischengliedes vermieden. Das durch die Betätigungskraft auf das Zwi­ schenglied ausgeübte Kippmoment wird durch ein Ge­ genmoment, das durch die auf den Federstab ausgeübte Spannkraft erzeugt wird, weitgehend oder auch voll­ ständig ausgeglichen, so daß ein Verklemmen des Zwi­ schengliedes in dem Führungselement verhindert wird. Der beim Betätigen der Betätigungsvorrichtung ge­ spannte Federstab übernimmt gleichzeitig die Rückstel­ lung des Zwischengliedes in seine Ausgangsstellung.
Mittels einer an dem Zwischenglied vorgesehenen und an dem Federstab aufliegenden Drucklasche kann die zur Erzeugung des erforderlichen Gegenmomentes notwendige Spannkraft aus der auf das Zwischenglied einwirkenden Betätigungskraft abgeleitet und auf den Federstab übertragen werden. Dadurch, daß die Druck­ lasche den Federstab gabelförmig umgreift, ist eine si­ chere Koppelung zwischen der Drucklasche und dem Federstab gewährleistet.
Wird der Federstab so angeordnet, daß er zusätzlich zu der in Verstellrichtung des Zwischengliedes wirken­ den Verstellkraft eine weitere zu der Verstellkraft senk­ recht oder annähernd senkrecht wirkende Andrückkraft auf das Zwischenglied ausübt, besteht die Möglichkeit, das Zwischenglied lediglich in einer offenen Nut zu füh­ ren, da das Zwischenglied bzw. eine an ihm vorgesehene Führungsleiste durch die Andrückkraft in der Nut ge­ halten wird. Damit vereinfacht sich die Montage des Zwischengliedes.
Die gewünschte Andrückkraft des Federstabes wird ohne jeglichen weiteren Aufwand dadurch erzielt, daß der Federstab mit seinem einen Ende an einem gegen­ über der Ebene des Zwischengliedes vorragenden Teil desselben angekoppelt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der vorragende Teil ein ohnehin an dem Zwischen­ glied für die Betätigung des Stellgliedes vorgesehener Betätigungsarm sein.
Wird die beschriebene Betätigungseinrichtung derart an einem Staubsauger vorgesehen, daß das Zwischen­ glied mit seiner einen Seite in den lichten Querschnitt einer am Staubsaugergehäuse zur Aufnahme eines am Saugrohr oder Mundstück des Staubsaugers angeord­ neten Einhängegliedes vorgesehenen Aufnahmetasche ragt, so daß beim Einbringen des Einhängegliedes in die Aufnahme durch dieses die Betätigungskraft auf das Zwischenglied ausgeübt und durch die Verstellbewe­ gung des Zwischengliedes ein im Gehäuse des Staub­ saugers angeordnetes elektrisches Schaltelement betä­ tigt ist, dann kann der Staubsauger in Abhängigkeit vom Anstecken oder Abnehmen des Saugrohres am Staub­ saugergehäuse selbsttätig ein- oder ausgeschaltet wer­ den. Ein solches Anstecken bzw. Abnehmen des Saug­ rohres erfolgt beispielsweise bei einer Unterbrechung der Saugarbeiten. Der Staubsauger wird dann durch das Anstecken des Saugrohres an das Staubsaugergehäuse abgeschaltet. Wird das Saugrohr zum Fortsetzen der Saugarbeiten wieder vom Staubsaugergehäuse abge­ nommen, so wird der Staubsauger wieder selbsttätig eingeschaltet.
Eine konstruktiv für die Anbringung an einem Staub­ sauger speziell gestaltete Betätigungseinrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 8 gekennzeichnet.
Mittels eines an dem Zwischenglied abgewinkelt an­ geformten Schaltarmes kann auch ein außerhalb der Fluchtungsebene des Zwischengliedes angeordneter elektrischer Schalter betätigt werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine an einem Staubsauger angeordnete Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den die Betätigungseinrichtung enthaltenden Teilbe­ reich der Staubsaugerrückwand,
Fig. 3 die Anordnung einer Betätigungseinrichtung an der Staubsaugerrückwand im Schnitt entlang der Li­ nie III-III in Fig. 2
Außen an der Rückwand 1 des Gehäuses eines Staub­ saugers 2 ist eine Aufnahmetasche 3 vorgesehen, in die ein an einem nicht in der Zeichnung dargestellten Saug­ rohr oder Mundstück des Staubsaugers vorgesehener Haken eingehängt werden kann, um das Saugrohr wäh­ rend einer Unterbrechung des Saugbetriebes oder auch während der Nichtbenutzung des Staubsaugers in ge­ eigneter Weise haltern zu können. Im Innern des Staub­ saugergehäuses ist an der Rückwand 1 ein Zwischen­ glied 4 angeordnet, das mit seinem einen Ende 5 in den lichten Querschnitt der Aufnahmetasche 3 ragt. Mit sei­ nem anderen, als Schaltarm 6 ausgebildeten Ende, steht das Zwischenglied 4 mit dem Schaltstößel 7 eines im Stromkreis des Staubsaugers angeordneten Schalters 8 in Wirkverbindung.
Das Zwischenglied 4 ist höhenverschiebbar an der Rückwand 1 angeordnet. Hierzu greift das Zwischen­ glied 4 mit einer an ihm angeformten Führungsleiste 9 in eine an der Rückwand 1 ausgebildete offene Führungs­ nut 10 ein. Das eine Ende 5 des Zwischengliedes 4 ist durch eine in der einen Schmalseite 11 der Aufnahmeta­ sche 3 vorgesehene Öffnung 12 hindurchgesteckt und ragt somit in den lichten Querschnitt der Aufnahmeta­ sche 3. Der obere Begrenzungsrand 13 dieser Öffnung 12 bildet einen Anschlag für das Zwischenglied 4, durch den dessen Bewegungsstrecke nach oben begrenzt ist.
Unterhalb des Zwischenglieds 4 ist ein Federstab 14 angeordnet der mit seinem einen Ende 15 in eine an dem Schaltarm 6 vorgesehene Einlegestelle 16 einge­ fügt ist. Mit seinem anderen Ende 17 ist der Federstab 14 an einer am Grund 18 der Aufnahmetasche 3 ange­ ordneten Rampe 19 abgestützt. Eine an dem Zwischen­ glied 4 angebrachte Drucklasche 20 übergreift den Fe­ derstab 14 in seinem mittleren Bereich gabelförmig. Durch diese Art der Anordnung des Federstabes 14 erfährt dieser eine Dreipunkt-Auflage, die eine entspre­ chende Verspannung des Federstabes 14 ermöglicht.
Die Einlegestelle 16 an dem Schaltarm 6, die Abstütz­ stelle 21 am Grund 18 der Aufnahmetasche 3 und die Drucklasche 20 sind hinsichtlich ihrer Höhenlage und in bezug auf die Ruhelage des Zwischengliedes 4, die bei Anlage ihres einen Ende 5 am oberen Begrenzungs­ rand 13 der Öffnung 12 gegeben ist, so angeordnet, daß der Federarm 14 in Verschieberichtung des Zwischen­ gliedes 4 so weit vorgespannt ist, daß er das Zwischen­ glied 4 in seiner Ruhelage zu halten vermag.
Darüber hinaus sind die Einlegestelle 16, die Abstütz­ stelle 21 und die Drucklasche 20 auch seitlich gegenein­ ander derart versetzt, daß der Federstab 14 auch in der senkrecht zur Verschieberichtung liegenden Richtung eine Vorspannung erfährt. Durch diese Vorspannung des Federstabes 14 wird das Zwischenglied gegen die Innenseite der Rückwand 1 gedrückt. Es hegt an zwei voneinander beabstandeten Rippen 22 der Rückwand 1 an, an denen es auch entlanggleiten kann.
Durch den Federstab 14 wird das Zwischenglied 4 sowohl in seiner Lage an der Rückwand 1 gehalten als auch jeweils in seine Ruhelage zurückgestellt. Die be­ schriebene Ankoppelung des Federstabes 14 an dem Zwischenglied 4 bewirkt aber auch eine kippfreie Füh­ rung des Zwischengliedes 4 und verhindert ein Ver­ klemmen der Führungsleiste 9 in der Führungsnut 10. Durch die auf das eine Ende 5 des Zwischengliedes 4 ausgeübte Betätigungskraft wird ein Kippmoment her­ vorgerufen, das zu einem Verklemmen der Führungstei­ le 9 und 10 führen würde. Über die Drucklasche 20 wird jedoch in Abhängigkeit von der durch die Betätigungs­ kraft hervorgerufenen Verstellbewegung des Zwischen­ gliedes 4 eine Spannkraft auf den Federstab 14 ausge­ übt, durch die über das an der Einlegestelle 16 angrei­ fende eine Ende 15 des Federstabes 14 ein Gegenmo­ ment zu dem durch die Betätigungskraft hervorgerufe­ nen Kippmoment erzeugt wird. Die Abstände zwischen den drei Auflagepunkten (Einlegestelle 15, Abstützstelle 21 und Drucklasche 20) des Federstabes 14 sind so ge­ wählt, daß das Kippmoment und das Gegenmoment sich zumindest annähernd aufheben. Damit ist ein störungs­ freies Verstellen des Zwischengliedes 4 möglich, so daß beim Einhängen des entsprechenden Staubsaugerzube­ hörteiles in die Aufnahmetasche 3 über das Zwischen­ glied 4 der den Stromkreis des Staubsaugers unterbre­ chende Schalter 8 sicher betätigt und der Staubsauger 2 ausgeschaltet wird.
Beim Herausziehen des Zubehörteiles aus der Auf­ nahmetasche 3 wird das Zwischenglied 4 durch die Kraft des Federstabes 14 wieder in seine Ruhelage zurückge­ stellt und damit der Staubsauger wieder selbsttätig ein­ geschaltet.
Die Betätigungseinrichtung kann auch an anderen elektrischen Geräten, bei denen zwischen einer Betäti­ gungsstelle und einem zu betätigenden elektrischen Stellglied ein räumlicher Abstand besteht, vorgesehen werden.

Claims (9)

1. Betätigungseinrichtung an einem Gerät zum me­ chanischen Betätigen eines von der Betätigungs­ stelle entfernt liegenden Stellgliedes, welche Ein­ richtung ein in mindestens einem Führungselement (10) verschiebbar geführtes und sich quer zu beiden Seiten des Führungselementes (10) erstreckendes, mit dem Stellglied (8) gekoppeltes Zwischenglied (4) aufweist, auf das in seinen sich auf der einen Seite des Führungselementes (10) erstreckenden Bereich eine Betätigungskraft ausübbar ist und an dem in seinem sich auf der anderen Seite des Füh­ rungselementes erstreckenden Bereich ein Feder­ stab (14) mit seinem einen Ende (15) angekoppelt ist, der sich mit seinem anderen Ende (17) zu dem auf der einen Seite des Führungselementes (10) lie­ genden Bereich des Zwischengliedes (4) erstreckt und am Gerät abgestützt ist und auf welchen Fe­ derstab (14) im Bereich zwischen seinen beiden En­ den (15 und 17) zumindest während der Verstell­ dauer der Betätigungskraft eine in gleicher Rich­ tung wie diese wirkende Spannkraft ausgeübt ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannkraft von dem Zwischenglied (4) mittels einer an ihm vorgesehenen und an dem Federstab (14) anliegenden Drucklasche (20) ausgeübt ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Drucklasche (20) den Federstab (14) gabelför­ mig umgreift.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Federstab (14) derart angeordnet ist, daß er zusätzlich zu der in Verstellrichtung des Zwischengliedes (4) wirkenden Verstellkraft eine weitere zu der Verstellkraft senkrecht oder annä­ hernd senkrecht wirkende Andrückkraft auf das Zwischenglied (4) ausübt.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der der Federstab (4) mit seinem einen Ende (15) an einem gegenüber der Ebene des Zwischengliedes (4) vorragenden Teil (16) desselben angekoppelt ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, bei der der Federstab (14) an einem gegenüber der Ebene des Zwischengliedes (4) vorstehenden Betätigungs­ arm (6) für das Stellglied (8) angekoppelt ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, die an einem Staubsauger vorgesehen und dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß das Zwischenglied (4) mit seiner einen Seite in den lichten Querschnitt einer am Staubsaugergehäuse zur Aufnahme eines am Saug­ rohr oder Mundstück des Staubsaugers (2) ange­ ordneten Einhängegliedes vorgesehenen Aufnah­ metasche (3) ragt so, daß beim Einbringen des Ein­ hängegliedes in die Aufnahmetasche (3) durch die­ ses die Betätigungskraft auf das Zwischenglied (4) ausgeübt und durch die Verstellbewegung des Zwi­ schengliedes (4) ein im Gehäuse des Staubsaugers (2) angeordnetes elektrisches Schaltelement (8) be­ tätigt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zu der an einer Gehäu­ sewand des Staubsaugers ausgebildeten Aufnah­ metasche (3) parallel verlaufend eine Führungsnut (10) an dieser Gehäusewand (1) ausgebildet ist, in der das Zwischenglied (4) mit einer an ihm vorgese­ henen Führungsleiste (9) geführt ist, daß der Feder­ stab (14) mit seinem einen Ende (15) in eine an einem abgewinkelt vorstehenden Teil (6) des Zwi­ schengliedes (4) vorgesehene Einlegestelle (16) ein­ greift und mit seinem anderen Ende (17) am Grund (18) der Aufnahmetasche (3) abgestützt ist, wobei der Federstab (14) durch entsprechende Lagezu­ ordnung der Abstützstelle (21) am Grund (18) der Aufnahmetasche (3) in bezug auf die Einlegestelle (16) des abgewinkelten Teiles (6) und die den Fe­ derstab (14) gabelförmig übergreifende Druckla­ sche (20) senkrecht zu der Verstellrichtung des Zwischengliedes (4) vorgespannt ist und das Zwi­ schenglied (4) in Anlage an an der Gehäusewand (1) ausgebildeten Rippen (22) hält.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenglied (4) ein Schaltarm (6) abgewinkelt angeformt ist, durch den der Schaltstößel (7) eines elektrischen Schalters (8) betätigbar ist.
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