DE4118473C2 - Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte - Google Patents
Steckkontaktklemme für eine SchaltungsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktklemme für eine
Schaltungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckkontaktklemme ist aus der DD-1 56 750
bekannt. Bei dieser bekannten Steckkontaktklemme ist ein im
wesentliches U-förmiges Klemmkontaktstück vorgesehen, wel
ches einen Fußabschnitt, einen über diesem angeordneten
Widerlagerabschnitt und einen diese beiden Abschnitte ver
bindenden Hauptabschnitt aufweist. Zwischen dem Fußab
schnitt und dem Widerlagerabschnitt ist eine im wesentli
chen U-förmige Klemmfeder angeordnet und stützt sich gegen
den Fußabschnitt und den Widerlagerabschnitt des Klemmkon
taktstücks ab. Ferner ist bei in einem Gehäuse eingesetztem
Klemmkontaktstück die U-Klemmfeder gegen seitliches Ver
schieben durch an beiden Seiten des Klemmkontaktstücks, und
somit der U-Klemmfeder, angeordnete Gehäuseabschnitte gesi
chert. Diese bekannte Steckkontaktklemme umfaßt ferner ei
nen Entriegelungshebel, der in dem Gehäuse seitlich des
Klemmkontaktstücks schwenkbar gelagert ist. Der Entriege
lungshebel ragt einerseits aus dem Gehäuse zur Betätigung
von außen heraus und drückt andererseits auf den ein Draht
stück klemmenden Abschnitt der U-Klemmfeder, um die Klemm
wirkung zu lösen.
Aus der DE 33 46 027 C2 ist eine Steckkontaktklemme bekannt,
bei welcher das Klemmkontaktstück und die Klemmfeder ein
teilig durch entsprechendes Biegen eines Blechteils gebil
det sind. D.h. ein Abschnitt des Blechteils bildet den Wi
derlagerabschnitt, und ein Endabschnitt des Blechteils
liegt unter einem Winkel an dem Widerlagerabschnitt an und
ist bei Einschieben eines Drahts vom Widerlagerabschnitt
weg bewegbar, so daß der Draht zwischen dem Endabschnitt
und dem Widerlagerabschnitt geklemmt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 74 08 006 U1 ist eine Fe
derdruckklemme bekannt, bei welcher in einem geschlossenen
Blechrahmen eine V-förmige Feder eingesetzt ist. Zwischen
einem freien Ende der V-förmigen Feder und einer Deckwan
dung des Blechrahmens kann ein Draht geklemmt werden. Es
sind bei dieser Federkontaktklemme jedoch keine Mittel vor
gesehen, um den Klemmsitz des Drahts zwischen dem Blechrah
men und der Feder zu lösen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steck
kontaktklemme vorzusehen, welche selbst bei dünnen An
schlußleitungen eine hohe Auszugskraft vorsieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Steckkontaktklemme
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Steckkontaktklemme sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine besonders einfache und wirksame Befestigung der
U-Klemmfeder am Blechteil ist in Anspruch 6 angegeben.
Eine besonders einfache Montage bei stabiler Ausführung und
bei billiger Herstellung ergibt sich durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 7.
Die Stabilität wird durch die Ausbildung gemäß Anspruch 8
noch verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Steckkontakt
klemme längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt teils aufgebrochen eine Ansicht der
Steckkontaktklemme aus der Blickrichtung II in
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 3;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf die Bodenwand aus der
Blickrichtung IV in Fig. 1 und
Fig. 5 zeigt ein Klemmkontaktstück perspektivisch.
Die zum Aufstecken auf einer Schaltungsplatte vorgesehene
Steckkontaktklemme 2 weist ein Gehäuse 4 mit drei Abteilen
6 zur Aufnahme jeweils eines Klemmkontaktstücks 8 auf. Auf
die Schaltungsplatte ist eine Bodenwand 10 des Gehäuses 4
aufsetzbar. In der Bodenwand 10 befinden sich für jedes
Abteil 6 zwei Durchbrechungen 12, 14 zur Durchführung von
zwei von dem Klemmkontaktstück 8 ausgehenden Kontaktstiften
16, 18. In einer Deckwand 20 des Gehäuses 4 befindet sich
für jedes Abteil 6 eine trichterförmige Durchbrechung 22
zur Einführung eines Endes 24 einer Anschlußleitung 26 zwi
schen einen Klemmfederschenkel 28 und einen Widerlagerab
schnitt 30 am Klemmkontaktstück 8.
Das Klemmkontaktstück 8 weist ein Blechteil 32 mit einem
vertikalen Hauptabschnitt 34 auf, von dem unten zu einer
Seite hin ein auf der Bodenwand 10 des Gehäuses 4 auflie
gender Fußabschnitt 36 abgebogen ist, auf dem der
eine - untere - Schenkel 38 einer sich in Abstand neben dem Haupt
abschnitt 34 erstreckendem U-Klemmfeder 40 befestigt ist,
von dem oben zur gleichen Seite hin ein den anderen - obe
ren - Schenkel 28 der U-Klemmfeder 40 übergreifender Wider
lagerabschnitt 30 abgebogen ist und von dem zur gleichen
Seite hin ein von außen an die Krümmung 42 der U-Klemmfeder
40 angreifender Stützabschnitt 44 abgebogen ist. Der Wider
lagerabschnitt 30 hat eine in die Richtung der Einführung
der Anschlußleitung 26 weisenden, freien, nachgiebig ausge
bildeten Endabschnitt 31, der in einen vertikalen Kanal 71
ragt. Der Kanal 71 ist vertikal und zur Aufnahme eines
nicht dargestellten Prüfstifts, der von oben in den Kanal
eingeführt werden kann, bestimmt. Mittels der Prüfstifte
kann nach der Kontaktierung einer Schaltplatte die auf die
ser Schaltplatte befindliche Schaltung geprüft werden.
Die U-Klemmfeder 40 ist somit mit ihrem unteren Schenkel 38
mit dem Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 fest verbunden
und in ihrer Lage durch den die Krümmung 42 der U-Klemmfe
der 40 angreifenden Stützabschnitt 44 des Blechteils 32 si
cher abgestützt.
Oberhalb der Krümmung 42 der U-Klemmfeder 40 ist in jedem
Abteil 6 ein mit einem Nocken 46 auf die Oberseite des obe
ren Schenkels 28 der U-Klemmfeder 40 zu drückender Entrie
gelungshebel 48 gelenkig abgestützt, der mit einem Betäti
gungsende 50 aus einer Durchbrechung 52 in der Deckwand 20
des jeweiligen Abteils 6 herausragt.
Im Betätigungsende 50 jedes Entriegelungshebels 48 befindet
sich eine nach oben weisende Kerbe 54 in die mit einem
Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, eingegrif
fen werden kann.
Durch Niederdrücken des Betätigungsendes 50 des Entriege
lungshebels 48 drückt dessen Nocken 46 auf den oberen
Schenkel 28 der U-Klemmfeder 40 und löst die Klemmkante 56
des oberen Schenkeis 28 der U-Klemmfeder 40 vom Ende 24
eines eingeführten Anschlußdrahts 26.
Das Blechteil 32 ist einschließlich seines Hauptabschnitts
34, seines Fußabschnitts 36, von dessen Ende die Kontakt
stifte 16, 18 abgebogen sind, seinem Widerlagerabschnitts
28 und seines Stützabschnitts 44 so geformt, daß es aus
einem ebenen Blech auszustanzen und das Stanzstück in die
angegebene Form zu biegen ist.
Aus dem Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 sind zum Hauptab
schnitt 34 des Blechteils 32 weisende Zungen 58, 60 ge
stanzt, die durch Öffnungen 62, 64 im unteren Schenkel 38
der U-Klemmfeder 40 gesteckt und im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel in Richtung zum Hauptabschnitt 34 des Blech
teils 32 auf die Oberseite des unteren Schenkels 38 der
U-Klemmfeder 40 gebogen sind.
Auf diese einfache Weise wird eine feste, leicht montier
bare Verbindung zwischen der U-Klemmfeder 40 und dem Fußab
schnitt 36 des Blechteils 32 hergestellt.
Die Bodenwand 10 ist einstückig an einer nächst der Krüm
mung 42 der U-Klemmfeder 40 verlaufenden Seitenwand 66 des
Abteils 6 scharnierartig angelenkt und weist dort eine
Rippe 68 zur Abstützung an der Innenseite dieser Seitenwand
66 auf. An ihrem der scharnierartigen Anlenkung abgewandten
Rand ist die Bodenwand 10 in jedem Abteil 6 mit einer in
das Abteil 6 zur gegenüberliegenden Seitenwand 70 vorsprin
gender Rastnase 72 versehen, die durch Biegen der Bodenwand
10 lösbar einen von der gegenüberliegenden Seitenwand 70
ausgehenden Rastvorsprung 74 übergreifen kann.
Vor der Seitenwand 70 jedes Abteils 6 befindet sich ein Ka
nal 71 zur Aufnahme eines - nicht dargestellten - Prüf
stifts.
Die Anlenkung der Bodenwand 10 am Gehäuse 4 ist mit ihrer
Verrastung in Schließlage einfach herstellbar und gestattet
eine einfache Montage der Kontaktstücke 8. Dabei ist die
Bodenwand 10 im Schließzustand steif.
An der Bodenwand 10 sind oberseitig quer zum Hauptabschnitt
34 des Blechteils verlaufende Auflagerrippen 76, 78 für den
Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 angeformt.
Diese Auflagerrippen 76, 78 versteifen die Bodenwand 10 und
sorgen dafür, daß der Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 un
ter dem Druck der U-Klemmfeder 40 nicht unmittelbar auf die
Bodenwand 10 wirkt, so daß die Bodenwand 10 nicht verformt
wird. Die Unterseite der Bodenwand 10 bleibt daher stets
eben.
An der Bodenwand 10 ist oberseitig eine parallel zum Haupt
abschnitt 34 des Blechteils verlaufende Rippe 80 angeformt,
die den Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 und damit auch
den Hauptabschnitt 34 des Blechteils 32 an eine nächst dem
Hauptabschnitt 34 des Blechteils 32 verlaufende Seitenwand
82 des jeweiligen Abteils 6 drückt.
Die gelenkige Abstützung jedes Entriegelungshebels 48 er
folgt durch einen seitlichen zylindrischen Ansatz 84 am in
neren Ende des Entriegelungshebels 48 in einer Nische 86,
die von der Seitenwand 66 eines jeden Abteils 6 und von der
Innenseite der Seitenwand 82 ausgehenden Vorsprüngen 88, 90
begrenzt ist.
Claims (10)
1. Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte, umfassend:
- - wenigstens ein Klemmkontaktstück (8) mit einem Blech teil (32), von dem zur Schaltungsplatte hin zwei Kontaktstifte (16, 18) ausgehen und von dessen bezogen auf die Schaltungsplatte aufrecht stehenden Haupt abschnitt (34) auf der zur Schaltungsplatte nahen - unteren - Seite ein Fußabschnitt (36) und auf der zur Schaltungsplatte fernen - oberen - Seite gleichsinnig zum Fußabschnitt (36) ein Widerlagerabschnitt (30) abgebogen ist und mit einer neben dem Hauptabschnitt (34) sich erstreckenden U-Klemmfeder (40), die mit einem von ihrer Krümmung (42) ausgehenden unteren Federschenkel (38) auf dem Fußabschnitt (36) angeordnet und mit einem von der Krümmung (42) ausgehenden und von dem Widerlagerabschnitt (30) übergriffenen, oberen Federschenkel (28) an dem Widerlagerabschnitt (30) anliegt,
- - ein mit seiner Bodenseite auf die Schaltungsplatte aufsetzbares Gehäuse (4) mit je einem Abteil (6) für jedes Klemmkontaktstück (8), aus dem bodenseitig die Kontaktstifte (16, 18) herausgeführt sind und das in einer Deckwand (20) jedes Abteils (6) eine Durchbre chung (22) zum Einführen eines Endes (24) einer An schlußleitung (26) zwischen dem Widerlagerabschnitt (30) des Blechteils (12) und dem oberen Federschenkel (28) aufweist, wobei an dem Gehäuse (4) bodenseitig ein Wandbereich (10) vorgesehen ist, an welchem das Blech teil (32) anliegt,
- - einen an seinem in dem Abteil (6) gelegenen inneren ende gelenkig abgestützten, mit einem Betätigungsende (50) aus einer weiteren Durchbrechung (52) der Deckwand (20) des Abteils (6) herausragenden und auf die obere Seite des oberen Federschenkels (28) zu drückenden Entriegelungshebel (48),
dadurch gekennzeichnet, daß
die U-Klemmfeder (40) mit ihrem unteren Federschenkel (38) an dem Fußabschnitt (36) des Blechteils (12) befestigt ist,
daß von dem Hauptabschnitt (34) zusätzlich ein von außen an der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) angreifender Stütz abschnitt (44) zur Seite des Fußabschnitts (36) und des Widerlagerabschnitts (30) hin abgebogen ist,
und daß vom inneren Ende des Entriegelungshebels (48) ein zylindrischer Ansatz (84) seitlich absteht, der oberhalb der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) in einer Nische (86) des Abteils (6) schwenkbar abgestützt ist.
die U-Klemmfeder (40) mit ihrem unteren Federschenkel (38) an dem Fußabschnitt (36) des Blechteils (12) befestigt ist,
daß von dem Hauptabschnitt (34) zusätzlich ein von außen an der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) angreifender Stütz abschnitt (44) zur Seite des Fußabschnitts (36) und des Widerlagerabschnitts (30) hin abgebogen ist,
und daß vom inneren Ende des Entriegelungshebels (48) ein zylindrischer Ansatz (84) seitlich absteht, der oberhalb der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) in einer Nische (86) des Abteils (6) schwenkbar abgestützt ist.
2. Steckkontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als bodenseitiger Wandbereich eine mit zwei Durchbrechun
gen (12, 14) für die Durchführung der Kontaktstifte (16, 18)
versehene, auf die Schaltungsplatte aufzusetzende Bodenwand
(10) vorgesehen ist, an der der Fußabschnitt (36) anliegt.
3. Steckkontaktklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Entriegelungshebel (48) einen auf die
Oberseite des oberen Federschenkels (28) zu drückenden Nocken
(46) aufweist.
4. Steckkontaktklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsende (50) des Entriegelungshebels (48)
eine Kerbe (54) aufweist.
5. Steckkontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nische (86) von einer nächst der
Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) verlaufenden Seitenwand
(66) des Abteils (6) und von der Innenseite einer nächst dem
Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) verlaufenden Seiten
wand (82) des Abteils (6) ausgehenden Vorsprüngen (88, 90)
begrenzt ist.
6. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fußabschnitt (36) des
Blechteils (32) zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32)
weisende Zungen (58, 60) gestanzt sind, die durch Öffnungen
(62, 64) im unteren Federschenkel (38) der U-Klemmfeder (40)
gesteckt und auf die Oberseite des unteren Federschenkels
(38) der U-Klemmfeder (40) gebogen sind.
7. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (10) einstückig an
einer nächst der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) ver
laufenden Seitenwand (66) des Abteils (6) scharnierartig
angelenkt ist und dort eine Rippe (68) zur Abstützung an der
Innenseite dieser Seitenwand (66) aufweist und daß die
Bodenwand (10) an ihrem der scharnierartigen Anlenkung
abgewandten Rand eine in das Abteil (6) zur gegenüberliegen
den Seitenwand (70) vorspringende Rastnase (72) zum lösbaren
Übergreifen eines von dieser gegenüberliegenden Seitenwand
(70) ausgehenden Rastvorsprungs (74) aufweist.
8. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) oberseitig
quer zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) verlaufende
Auflagerippen (76, 78) für den Fußabschnitt (36) des Blech
teils (32) angeformt sind.
9. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) oberseitig
eine parallel zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) in
Abstand von dem Hauptabschnitt (34) verlaufende Rippe (80)
zum Andrücken des Fußabschnitts (36) und damit des Haupt
abschnitts (34) des Blechteils (32) an eine nächst dem Haupt
abschnitt (34) verlaufende Seitenwand (82) des Abteils (6)
und zur Versteifung der Bodenwand (10) angeformt ist.
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Ipc: H01R 4/48 |
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