DE4118473C2 - Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte - Google Patents

Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckkontaktklemme ist aus der DD-1 56 750 bekannt. Bei dieser bekannten Steckkontaktklemme ist ein im wesentliches U-förmiges Klemmkontaktstück vorgesehen, wel­ ches einen Fußabschnitt, einen über diesem angeordneten Widerlagerabschnitt und einen diese beiden Abschnitte ver­ bindenden Hauptabschnitt aufweist. Zwischen dem Fußab­ schnitt und dem Widerlagerabschnitt ist eine im wesentli­ chen U-förmige Klemmfeder angeordnet und stützt sich gegen den Fußabschnitt und den Widerlagerabschnitt des Klemmkon­ taktstücks ab. Ferner ist bei in einem Gehäuse eingesetztem Klemmkontaktstück die U-Klemmfeder gegen seitliches Ver­ schieben durch an beiden Seiten des Klemmkontaktstücks, und somit der U-Klemmfeder, angeordnete Gehäuseabschnitte gesi­ chert. Diese bekannte Steckkontaktklemme umfaßt ferner ei­ nen Entriegelungshebel, der in dem Gehäuse seitlich des Klemmkontaktstücks schwenkbar gelagert ist. Der Entriege­ lungshebel ragt einerseits aus dem Gehäuse zur Betätigung von außen heraus und drückt andererseits auf den ein Draht­ stück klemmenden Abschnitt der U-Klemmfeder, um die Klemm­ wirkung zu lösen.
Aus der DE 33 46 027 C2 ist eine Steckkontaktklemme bekannt, bei welcher das Klemmkontaktstück und die Klemmfeder ein­ teilig durch entsprechendes Biegen eines Blechteils gebil­ det sind. D.h. ein Abschnitt des Blechteils bildet den Wi­ derlagerabschnitt, und ein Endabschnitt des Blechteils liegt unter einem Winkel an dem Widerlagerabschnitt an und ist bei Einschieben eines Drahts vom Widerlagerabschnitt weg bewegbar, so daß der Draht zwischen dem Endabschnitt und dem Widerlagerabschnitt geklemmt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 74 08 006 U1 ist eine Fe­ derdruckklemme bekannt, bei welcher in einem geschlossenen Blechrahmen eine V-förmige Feder eingesetzt ist. Zwischen einem freien Ende der V-förmigen Feder und einer Deckwan­ dung des Blechrahmens kann ein Draht geklemmt werden. Es sind bei dieser Federkontaktklemme jedoch keine Mittel vor­ gesehen, um den Klemmsitz des Drahts zwischen dem Blechrah­ men und der Feder zu lösen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steck­ kontaktklemme vorzusehen, welche selbst bei dünnen An­ schlußleitungen eine hohe Auszugskraft vorsieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Steckkontaktklemme mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Steckkontaktklemme sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine besonders einfache und wirksame Befestigung der U-Klemmfeder am Blechteil ist in Anspruch 6 angegeben.
Eine besonders einfache Montage bei stabiler Ausführung und bei billiger Herstellung ergibt sich durch die Ausbildung gemäß Anspruch 7.
Die Stabilität wird durch die Ausbildung gemäß Anspruch 8 noch verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Steckkontakt­ klemme längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt teils aufgebrochen eine Ansicht der Steckkontaktklemme aus der Blickrichtung II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 3;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf die Bodenwand aus der Blickrichtung IV in Fig. 1 und
Fig. 5 zeigt ein Klemmkontaktstück perspektivisch.
Die zum Aufstecken auf einer Schaltungsplatte vorgesehene Steckkontaktklemme 2 weist ein Gehäuse 4 mit drei Abteilen 6 zur Aufnahme jeweils eines Klemmkontaktstücks 8 auf. Auf die Schaltungsplatte ist eine Bodenwand 10 des Gehäuses 4 aufsetzbar. In der Bodenwand 10 befinden sich für jedes Abteil 6 zwei Durchbrechungen 12, 14 zur Durchführung von zwei von dem Klemmkontaktstück 8 ausgehenden Kontaktstiften 16, 18. In einer Deckwand 20 des Gehäuses 4 befindet sich für jedes Abteil 6 eine trichterförmige Durchbrechung 22 zur Einführung eines Endes 24 einer Anschlußleitung 26 zwi­ schen einen Klemmfederschenkel 28 und einen Widerlagerab­ schnitt 30 am Klemmkontaktstück 8.
Das Klemmkontaktstück 8 weist ein Blechteil 32 mit einem vertikalen Hauptabschnitt 34 auf, von dem unten zu einer Seite hin ein auf der Bodenwand 10 des Gehäuses 4 auflie­ gender Fußabschnitt 36 abgebogen ist, auf dem der eine - untere - Schenkel 38 einer sich in Abstand neben dem Haupt­ abschnitt 34 erstreckendem U-Klemmfeder 40 befestigt ist, von dem oben zur gleichen Seite hin ein den anderen - obe­ ren - Schenkel 28 der U-Klemmfeder 40 übergreifender Wider­ lagerabschnitt 30 abgebogen ist und von dem zur gleichen Seite hin ein von außen an die Krümmung 42 der U-Klemmfeder 40 angreifender Stützabschnitt 44 abgebogen ist. Der Wider­ lagerabschnitt 30 hat eine in die Richtung der Einführung der Anschlußleitung 26 weisenden, freien, nachgiebig ausge­ bildeten Endabschnitt 31, der in einen vertikalen Kanal 71 ragt. Der Kanal 71 ist vertikal und zur Aufnahme eines nicht dargestellten Prüfstifts, der von oben in den Kanal eingeführt werden kann, bestimmt. Mittels der Prüfstifte kann nach der Kontaktierung einer Schaltplatte die auf die­ ser Schaltplatte befindliche Schaltung geprüft werden.
Die U-Klemmfeder 40 ist somit mit ihrem unteren Schenkel 38 mit dem Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 fest verbunden und in ihrer Lage durch den die Krümmung 42 der U-Klemmfe­ der 40 angreifenden Stützabschnitt 44 des Blechteils 32 si­ cher abgestützt.
Oberhalb der Krümmung 42 der U-Klemmfeder 40 ist in jedem Abteil 6 ein mit einem Nocken 46 auf die Oberseite des obe­ ren Schenkels 28 der U-Klemmfeder 40 zu drückender Entrie­ gelungshebel 48 gelenkig abgestützt, der mit einem Betäti­ gungsende 50 aus einer Durchbrechung 52 in der Deckwand 20 des jeweiligen Abteils 6 herausragt.
Im Betätigungsende 50 jedes Entriegelungshebels 48 befindet sich eine nach oben weisende Kerbe 54 in die mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, eingegrif­ fen werden kann.
Durch Niederdrücken des Betätigungsendes 50 des Entriege­ lungshebels 48 drückt dessen Nocken 46 auf den oberen Schenkel 28 der U-Klemmfeder 40 und löst die Klemmkante 56 des oberen Schenkeis 28 der U-Klemmfeder 40 vom Ende 24 eines eingeführten Anschlußdrahts 26.
Das Blechteil 32 ist einschließlich seines Hauptabschnitts 34, seines Fußabschnitts 36, von dessen Ende die Kontakt stifte 16, 18 abgebogen sind, seinem Widerlagerabschnitts 28 und seines Stützabschnitts 44 so geformt, daß es aus einem ebenen Blech auszustanzen und das Stanzstück in die angegebene Form zu biegen ist.
Aus dem Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 sind zum Hauptab­ schnitt 34 des Blechteils 32 weisende Zungen 58, 60 ge­ stanzt, die durch Öffnungen 62, 64 im unteren Schenkel 38 der U-Klemmfeder 40 gesteckt und im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel in Richtung zum Hauptabschnitt 34 des Blech­ teils 32 auf die Oberseite des unteren Schenkels 38 der U-Klemmfeder 40 gebogen sind.
Auf diese einfache Weise wird eine feste, leicht montier­ bare Verbindung zwischen der U-Klemmfeder 40 und dem Fußab­ schnitt 36 des Blechteils 32 hergestellt.
Die Bodenwand 10 ist einstückig an einer nächst der Krüm­ mung 42 der U-Klemmfeder 40 verlaufenden Seitenwand 66 des Abteils 6 scharnierartig angelenkt und weist dort eine Rippe 68 zur Abstützung an der Innenseite dieser Seitenwand 66 auf. An ihrem der scharnierartigen Anlenkung abgewandten Rand ist die Bodenwand 10 in jedem Abteil 6 mit einer in das Abteil 6 zur gegenüberliegenden Seitenwand 70 vorsprin­ gender Rastnase 72 versehen, die durch Biegen der Bodenwand 10 lösbar einen von der gegenüberliegenden Seitenwand 70 ausgehenden Rastvorsprung 74 übergreifen kann.
Vor der Seitenwand 70 jedes Abteils 6 befindet sich ein Ka­ nal 71 zur Aufnahme eines - nicht dargestellten - Prüf­ stifts.
Die Anlenkung der Bodenwand 10 am Gehäuse 4 ist mit ihrer Verrastung in Schließlage einfach herstellbar und gestattet eine einfache Montage der Kontaktstücke 8. Dabei ist die Bodenwand 10 im Schließzustand steif.
An der Bodenwand 10 sind oberseitig quer zum Hauptabschnitt 34 des Blechteils verlaufende Auflagerrippen 76, 78 für den Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 angeformt.
Diese Auflagerrippen 76, 78 versteifen die Bodenwand 10 und sorgen dafür, daß der Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 un­ ter dem Druck der U-Klemmfeder 40 nicht unmittelbar auf die Bodenwand 10 wirkt, so daß die Bodenwand 10 nicht verformt wird. Die Unterseite der Bodenwand 10 bleibt daher stets eben.
An der Bodenwand 10 ist oberseitig eine parallel zum Haupt­ abschnitt 34 des Blechteils verlaufende Rippe 80 angeformt, die den Fußabschnitt 36 des Blechteils 32 und damit auch den Hauptabschnitt 34 des Blechteils 32 an eine nächst dem Hauptabschnitt 34 des Blechteils 32 verlaufende Seitenwand 82 des jeweiligen Abteils 6 drückt.
Die gelenkige Abstützung jedes Entriegelungshebels 48 er­ folgt durch einen seitlichen zylindrischen Ansatz 84 am in­ neren Ende des Entriegelungshebels 48 in einer Nische 86, die von der Seitenwand 66 eines jeden Abteils 6 und von der Innenseite der Seitenwand 82 ausgehenden Vorsprüngen 88, 90 begrenzt ist.

Claims (10)

1. Steckkontaktklemme für eine Schaltungsplatte, umfassend:
  • - wenigstens ein Klemmkontaktstück (8) mit einem Blech­ teil (32), von dem zur Schaltungsplatte hin zwei Kontaktstifte (16, 18) ausgehen und von dessen bezogen auf die Schaltungsplatte aufrecht stehenden Haupt­ abschnitt (34) auf der zur Schaltungsplatte nahen - unteren - Seite ein Fußabschnitt (36) und auf der zur Schaltungsplatte fernen - oberen - Seite gleichsinnig zum Fußabschnitt (36) ein Widerlagerabschnitt (30) abgebogen ist und mit einer neben dem Hauptabschnitt (34) sich erstreckenden U-Klemmfeder (40), die mit einem von ihrer Krümmung (42) ausgehenden unteren Federschenkel (38) auf dem Fußabschnitt (36) angeordnet und mit einem von der Krümmung (42) ausgehenden und von dem Widerlagerabschnitt (30) übergriffenen, oberen Federschenkel (28) an dem Widerlagerabschnitt (30) anliegt,
  • - ein mit seiner Bodenseite auf die Schaltungsplatte aufsetzbares Gehäuse (4) mit je einem Abteil (6) für jedes Klemmkontaktstück (8), aus dem bodenseitig die Kontaktstifte (16, 18) herausgeführt sind und das in einer Deckwand (20) jedes Abteils (6) eine Durchbre­ chung (22) zum Einführen eines Endes (24) einer An­ schlußleitung (26) zwischen dem Widerlagerabschnitt (30) des Blechteils (12) und dem oberen Federschenkel (28) aufweist, wobei an dem Gehäuse (4) bodenseitig ein Wandbereich (10) vorgesehen ist, an welchem das Blech­ teil (32) anliegt,
  • - einen an seinem in dem Abteil (6) gelegenen inneren ende gelenkig abgestützten, mit einem Betätigungsende (50) aus einer weiteren Durchbrechung (52) der Deckwand (20) des Abteils (6) herausragenden und auf die obere Seite des oberen Federschenkels (28) zu drückenden Entriegelungshebel (48),
dadurch gekennzeichnet, daß
die U-Klemmfeder (40) mit ihrem unteren Federschenkel (38) an dem Fußabschnitt (36) des Blechteils (12) befestigt ist,
daß von dem Hauptabschnitt (34) zusätzlich ein von außen an der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) angreifender Stütz­ abschnitt (44) zur Seite des Fußabschnitts (36) und des Widerlagerabschnitts (30) hin abgebogen ist,
und daß vom inneren Ende des Entriegelungshebels (48) ein zylindrischer Ansatz (84) seitlich absteht, der oberhalb der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) in einer Nische (86) des Abteils (6) schwenkbar abgestützt ist.
2. Steckkontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bodenseitiger Wandbereich eine mit zwei Durchbrechun­ gen (12, 14) für die Durchführung der Kontaktstifte (16, 18) versehene, auf die Schaltungsplatte aufzusetzende Bodenwand (10) vorgesehen ist, an der der Fußabschnitt (36) anliegt.
3. Steckkontaktklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entriegelungshebel (48) einen auf die Oberseite des oberen Federschenkels (28) zu drückenden Nocken (46) aufweist.
4. Steckkontaktklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (50) des Entriegelungshebels (48) eine Kerbe (54) aufweist.
5. Steckkontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische (86) von einer nächst der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) verlaufenden Seitenwand (66) des Abteils (6) und von der Innenseite einer nächst dem Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) verlaufenden Seiten­ wand (82) des Abteils (6) ausgehenden Vorsprüngen (88, 90) begrenzt ist.
6. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fußabschnitt (36) des Blechteils (32) zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) weisende Zungen (58, 60) gestanzt sind, die durch Öffnungen (62, 64) im unteren Federschenkel (38) der U-Klemmfeder (40) gesteckt und auf die Oberseite des unteren Federschenkels (38) der U-Klemmfeder (40) gebogen sind.
7. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (10) einstückig an einer nächst der Krümmung (42) der U-Klemmfeder (40) ver­ laufenden Seitenwand (66) des Abteils (6) scharnierartig angelenkt ist und dort eine Rippe (68) zur Abstützung an der Innenseite dieser Seitenwand (66) aufweist und daß die Bodenwand (10) an ihrem der scharnierartigen Anlenkung abgewandten Rand eine in das Abteil (6) zur gegenüberliegen­ den Seitenwand (70) vorspringende Rastnase (72) zum lösbaren Übergreifen eines von dieser gegenüberliegenden Seitenwand (70) ausgehenden Rastvorsprungs (74) aufweist.
8. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) oberseitig quer zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) verlaufende Auflagerippen (76, 78) für den Fußabschnitt (36) des Blech­ teils (32) angeformt sind.
9. Steckkontaktklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (10) oberseitig eine parallel zum Hauptabschnitt (34) des Blechteils (32) in Abstand von dem Hauptabschnitt (34) verlaufende Rippe (80) zum Andrücken des Fußabschnitts (36) und damit des Haupt­ abschnitts (34) des Blechteils (32) an eine nächst dem Haupt­ abschnitt (34) verlaufende Seitenwand (82) des Abteils (6) und zur Versteifung der Bodenwand (10) angeformt ist.
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