DE4316068C2 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem elektrischen Schnapp
schalter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches aus.
Schnappfederschaltwerke sind in vielfältigsten Ausführungsformen
bekannt. Gemeinsames Ziel ist es, die eigentliche Schaltge
schwindigkeit, die Schaltkraft und den Schaltweg unabhängig zu
machen von der Betätigung des Schalters.
In der DE 38 07 411 A1 wird ein Schnappschaltelement beschrieben,
bei dem eine Kontaktbrücke über einen im Gehäuse geradlinig ge
führten Schieber betätigt wird. Der Schieber wiederum wird über
einen Schnappfedermechanismus mittels eines federvorgespannten
Stößels aktiviert, wobei in den Schieber nochmals beidseitig
Kipphebel eingreifen. Der Aufwand für die Funktionstrennung ist
beträchtlich und führt zu einem komplizierten Aufbau.
Neben vielen anderen Ausführungsformen von Schnappfedern hat
sich eine Bauform verstärkt durchgesetzt, wie sie in der DE
32 36 255 A1 beschrieben wird. Eine Schnappfeder mit einer in ei
nem Stützlager abgestützten Federzunge wird hierbei durch Stößel
betätigt, die jeweils auf die beiden Außenschenkel der Schnapp
feder wirken. Der Strom fließt hierbei von der Lagerung am ein
gespannten Ende über die äußeren Schenkel der Feder und von der
Federzungenlagerung über die Federzunge zu den Kontaktpunkten.
Die DE 34 38 304 A1 zeigt eine Doppelschnappfeder der vorerwähnten
Bauart, wobei die Feder in der Mitte zwischen den Schaltfunkti
onsbereichen gelagert ist. Flächige Schaltstößel betätigen die
einzelnen Schnappfedern jeweils an den äußeren Schenkeln der
Feder.
Die DE 38 01 991 C2 zeigt einen Kippschalter mit zwei integrier
ten Schnappschaltelementen, die in Abhängigkeit von der Stellung
des Kipphebels betätigt werden. Entsprechende Stößel wirken
jeweils auf die beiden Außenschenkel der Schnappschaltelemente,
deren Federzungen in Stützlagern unter Vorspannung eingeklemmt
sind. Der Strom fließt von der Lagerung am eingespannten Ende
über die äußeren Schenkel und von der Federzungenlagerung über
die Federzunge zum Kontaktkopf. Um eine ausreichende
Kontaktierung zu gewährleisten, muß nur ein Punkt des balligen
Kontaktkopfes mit dem Gegenkontakt in Berührung kommen.
Die DE 40 03 241 C2 zeigt einen Druckschalter mit integrierter
Schnappfeder.
Bei den mit vorgenannten Schnappfedern ausgerüsteten Schalter
bauarten wird als Ausgangsmaterial für die Blattfeder üblicherweise ein aus Feder
bronze oder Kupfer/Beryllium-Legierung bestehendes Blech einge
setzt. An das Federmaterial wird einerseits die Forderung an
gute Leitfähigkeit gestellt und andererseits werden federge
rechte hohe mechanische Eigenschaften erwartet. Dabei werden an
Dickentoleranzen und Oberflächengüte des Vormaterials
sowie Gratfreiheit des fertigen Stanzteils sehr hohe Anforderun
gen gestellt. Diese an sich gegenläufigen Materialanforderungen
hinsichtlich mechanischem Schaltverhalten (Federwirkung) und
guter elektrischer Leitfähigkeit führen zwangsläufig bei der
konstruktiven Auslegung der vorgenannten Schnappfedern zu
Kompromissen. Aufgrund dieses Zwanges gehen die Überlegungen
dahin, Schalt- und Leiterfunktion zu trennen. Hiermit ist die
Möglichkeit gegeben, beide Funktionsbereiche nach den
eigentlichen Bedürfnissen zu optimieren.
Aus der EP 0 074 004 A2 ist ein Druckschalter
bekannt, in dessen Gehäuse zwei ortsfeste Kontaktpunkte angeord
net sind, die von einer Kontaktbrücke verbunden werden. Ein
Betätigungsglied wirkt über eine Bügelfeder auf die Kontakt
brücke. Beim Vorwärtshub wird mittels der aus Runddraht gefer
tigten Bügelfeder ein Schnappeffekt ausgelöst, um ein definier
tes Schaltverhalten und eine befriedigende Kontaktierung zu
erzielen. Der Rückhub erfolgt mittels einer zusätzlichen Druck
feder, ohne die ein Rückhub nicht stattfinden könnte. Bei dieser
Art des Rückhubes zeigt der Schalter ein von der Betätigung
abhängiges Schaltverhalten. Die Kontaktbrücke und die Bügelfeder
stehen nicht in direkter Wirkverbindung, so daß das Schaltver
halten von mehreren Toleranzen beeinflußt wird und nur in diesem
Rahmen definiert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit Schnappfederef
fekt zu schaffen, der getrennte Lösungen für die mechanische
Funktion "Schalten" und die elektrische Funktion "Kontakte
überbrücken" beinhaltet, wobei durch die Konstruktion und Wahl
der Materialien ein äußerst günstiges Gesamtergebnis
hinsichtlich Funktionalität, geringer Teilevielfalt und hoher
Montagefreundlichkeit erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Schnappschaltelement einteilig aus einem Runddraht hergestellt
ist, und daß das Kontaktelement zwischen zwei Schenkeln des
Schnappschaltelements kardanisch gehalten ist.
An die Stelle der aus dem Stand der Technik bekannten Blattfeder
tritt eine aus Federstahl gebogene Runddrahtfeder. Die Stromfüh
rung beim Schalten erfolgt nicht über bestimmte Bereiche der
Feder, sondern durch Überbrückung von zwei Kontaktpunkten durch
ein in die Runddrahtfeder montiertes Kontaktelement. Das Kontakt
element ist in der Drahtfeder kardanisch gehalten,
was eine sichere Kontaktgabe garantiert. Anstelle eines runden
Kontaktelement können auch ovale, längliche Kontaktelemente
eingesetzt werden, falls ein größerer Kontaktabstand der
Kontaktpunkte dies konstruktiv erfordert.
Der bei einer Blattfeder benötigte Aufnahmesockel aus Leiterma
terial entfällt, die Lagerung der Drahtfeder erfolgt durch einen
Sockel, der Bestandteil eines sowieso vorhandenen Isolierstoff
gehäuses ist, das gleichzeitig die zum Zwecke des Schaltens zu
kontaktierenden Punkte, z. B. in Form von Leiterbahnen, trägt.
Die Leiterbahnen können aus runden bzw. flachen Drähten oder aus
gedruckten Leiterbahnen mit Kontaktnieten bestehen.
Die Betätigung des Schnappschaltelementes erfolgt über Stößel,
die auf die äußeren Schenkel der Feder wirken. Somit ist es mög
lich, alle gängigen Schaltprinzipien wie Druck-, Wippen-,
Schiebe-, Zug-, Dreh- und Kippbetätigung zu realisieren, unter
Zuhilfenahme gängiger bekannter mechanischer Hilfsmittel wie
Hebel, Winkelhebel, schiefe Ebene, Kurvenscheibe, Exzenter,
Noppenscheibe und dergleichen.
Bei festgelegter Geometrie und festen Außenabmessungen läßt sich
die Federkraft relativ einfach durch Änderungen des Federdraht
durchmessers variieren. Die Verwendung von Federstahl anstelle
Kupfer/Beryllium läßt bei gleicher Beanspruchung naturgemäß eine
wesentlich kleinere Bauweise zu. Eine Verstellung der Betäti
gungskräfte und -wege ist durch Verschiebung des Stößels auf den
Federschenkeln zu erreichen.
Anhand der einzigen Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erklärt.
Ein elektrischer Schnappschalter 1, der vorab allgemein be
schriebenen Bauart, z. B. Öffner/Schließer setzt sich hauptsäch
lich zusammen aus einem Gehäuse 2, einem im Gehäuse 2 verschieb
bar geführten Betätigungsglied 3, einem dem Betätigungsglied 3
zugeordneten Schnappschaltelement 4, einem Kontaktelement 5, und
mindestens zwei stromführenden Kontaktpunkten 6 und 7. Zu der in
diesem Schnappschalter 1 realisierten Anordnung gehört weiter
ein Träger 8, der Bestandteil des Gehäuses 2 ist. Das
Schnappschaltelement 4 ist eine gebogene Runddrahtfeder, die mit
einer Seite 9 in einer Lagerstelle 10 des Trägers 8 aufgenommen
ist. Von einer
gegenüberliegenden Seite 11 ragt eine nach oben gewölbte
U-förmige Feder 12 in das Schnappschaltelement 4 hinein, die sich
in einer weiteren Lagerstelle 13 des Trägers 8 unter leichter
Vorspannung abstützt. Die Feder 12 ist vorzugsweise so breit
ausgelegt, wie es seitliche Schenkel 14 und 15 des rahmenartigen
Schnappschaltelementes 4 zulassen.
Im hinteren Bereich 16 der Feder 12 sind deren innere Schenkel
17 und 18 leicht halbrund nach außen ausgeformt, um das Kontakt
element 5 mit seiner umlaufenden Ringnut 19 aufzunehmen. Die
Ringnut 19 ist etwas breiter als der Drahtdurchmesser D
ausgebildet, wodurch das Kontaktelement 5 eine kardanische
Lagerung erhält. Der Einbau des Kontaktelementes 5 erfolgt durch
eine Öffnung 20 in dem Schnappschaltelement 4, indem diese beim
Eindrücken des Kontaktelementes 5 leicht federnd geöffnet wird,
bis das Kontaktelement 5 seine Position erreicht hat. Das
Kontaktelement 5 ist aus fertigungstechnischen Gründen
vornehmlich rund ausgeführt, kann aber auch im Bereich seiner
balligen Kontaktoberflächen 21 und 22 länglich und/oder oval
ausgeführt werden, wenn z. B. größere Kontaktabstände bzw.
Abstände der Leiterbahnen dies erforderlich machen. In diesem
Fall ist eine gehäuseseitig hier nicht näher dargestellte
Verdrehsicherung notwendig. Die Kontaktoberflächen 21 und 22
können ein- oder beidseitig gerade oder wie dargestellt ballig
ausgeführt werden.
In der gestrichelten Schaltposition wirkt das Kontaktelement 5
als Brücke und schließt den Kontakt zwischen den Kontaktpunkten
6 und 7, im Beispiel ausgeführt mit Runddrähten aus Leitermate
rial, die in dafür im Gehäuse 2 vorgesehenen Vertiefungen 23 und
24 liegen und in nicht dargestellter Weise gehalten werden. Sie
sind Bestandteil der schalterinternen Verdrahtung.
Das Schaltschnappelement 4 ist an seiner Seite 9 offen. Damit
sich die seitlichen Schenkel 14 und 15 unter Beanspruchung nicht
aus der Lagerstelle 10 herausbewegen können, sind beidseitig im
Gehäuse 2 Führungselemente 25 und 26 vorgesehen.
Die Übertragung einer von außen auf den Schnappschalter 1 aufge
brachten Kraft erfolgt im einfachsten Fall durch eine nicht nä
her dargestellte Drucktaste, in der das Betätigungsglied 3 inte
griert ist. Die Rückstellung erfolgt über das Schnappschaltele
ment 4 selbst. Weitere Betätigungsmöglichkeiten des im nicht
gezeigten Teil des Gehäuses 2 geführten Betätigungsgliedes 3
sind natürlich Hebel und Winkelhebel sowie Wippen, Schieber quer
zur Betätigungsrichtung mit Keil- oder Kegelelementen, Nocken-
oder Exzenterscheiben.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 arbeitet der Schnappschalter 1
aus einer oberen Ruheposition heraus als Schließer, wenn in die
gestrichelte Position geschaltet wird, umgekehrt als Öffner.
Werden in der oberen Stellung ebenfalls zwei nicht näher darge
stellte Leiterbahnen anstelle eines isolierten Anschlagpunktes
kontaktiert, ergibt sich eine Wechslerfunktion.
Bezugszeichenliste
1 Schnappschalter
2 Gehäuse
3 Betätigungsglied
4 Schnappschaltelement
5 Kontaktelement
6 Kontaktpunkt
7 Kontaktpunkt
8 Träger
9 Seite
10 Lagerstelle
11 gegenüberliegende Seite
12 Feder
13 Lagerstelle
14 seitlicher Schenkel
15 seitlicher Schenkel
16 hinterer Bereich
17 innerer Schenkel
18 innerer Schenkel
19 Ringnut
20 Öffnung
21 Kontaktoberfläche
22 Kontaktoberfläche
23 Vertiefung
24 Vertiefung
25 Führungselement
26 Führungselement
D Drahtdurchmesser.
2 Gehäuse
3 Betätigungsglied
4 Schnappschaltelement
5 Kontaktelement
6 Kontaktpunkt
7 Kontaktpunkt
8 Träger
9 Seite
10 Lagerstelle
11 gegenüberliegende Seite
12 Feder
13 Lagerstelle
14 seitlicher Schenkel
15 seitlicher Schenkel
16 hinterer Bereich
17 innerer Schenkel
18 innerer Schenkel
19 Ringnut
20 Öffnung
21 Kontaktoberfläche
22 Kontaktoberfläche
23 Vertiefung
24 Vertiefung
25 Führungselement
26 Führungselement
D Drahtdurchmesser.
Claims (5)
1. Elektrischer Schnappschalter mit einem Gehäuse (2) und mit
einem zwei gehäusefeste Kontaktpunkte (6, 7) verbindenden,
zwischen zwei Schaltstellungen beweglichem Kontaktelement
(5), das durch ein
auf das Schnappschaltelement (4) wirkendes, im Gehäuse (2)
geführtes Betätigungsglied (3) von der einen Schaltstellung
in die andere Schaltstellung überführbar ist, wobei nach der Überführung des
Schnappschaltelementes (4) von der einen in die andere
Schaltstellung, die Rückstellung des Schnappschaltelementes
(4) in die ursprüngliche Schaltstellung durch das Schnappschaltelement
(4) selbsttätig erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schnappschaltelement (4) einteilig aus ei
nem Runddraht hergestellt ist, und daß das Kontaktelement (5) zwi
schen zwei Schenkeln (17, 18) des Schnappschaltelementes (4)
kardanisch gehalten ist.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Runddraht aus Federstahl besteht.
3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schnappschaltelement (4) rahmenartig
gebogen ist, wobei eine freie Seite (9) in einer Lagerstelle
(10) eines Trägers (8) aufgenommen ist, und von einer gegen
überliegenden Seite (11) eine nach oben gewölbte U-förmige
Feder (12) in das Schnappschaltelement (4) hineinragt, die
sich in einer weiteren Lagerstelle (13) des Trägers (8) unter
leichter Vorspannung abstützt.
4. Elektrischer Schnappschalter, nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement (5) rund und mit einer ein- oder beidseitig
balligen Kontaktoberfläche (21, 22) ausgebildet ist.
5. Elektrischer Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) Führungsele
mente (25, 26) für das Schnappschaltelement (4) ausgebildet
sind.
Priority Applications (6)
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PCT/DE1994/000491 WO1994027310A1 (de) | 1993-05-13 | 1994-05-03 | Elektrischer schnappschalter |
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DE3135655A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-24 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | "drucktaster fuer elektrische geraete" |
DE3236255A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Elektrischer schnappschalter |
DE3438304C2 (de) * | 1984-10-19 | 1986-10-09 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer Schnappschalter |
US4788388A (en) * | 1985-07-26 | 1988-11-29 | B/K Patent Development, Inc. | Snap acting switches |
DE3801991A1 (de) * | 1988-01-23 | 1989-08-03 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Kipphebelbetaetigter schnappfederschalter |
DE3807411A1 (de) * | 1988-03-07 | 1989-09-21 | Schaltbau Gmbh | Schnappschaltelement |
DE3829301A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-04-26 | Bsg Schalttechnik | Schalter zur montage auf schaltplatte |
DE4003241A1 (de) * | 1990-02-03 | 1991-08-08 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrischer schalter |
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- 1993-05-13 DE DE4316068A patent/DE4316068C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1994-05-03 EP EP94913489A patent/EP0650636B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-03 WO PCT/DE1994/000491 patent/WO1994027310A1/de active IP Right Grant
- 1994-05-03 ES ES94913489T patent/ES2129636T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-03 US US08/373,301 patent/US5577604A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-03 DE DE59408110T patent/DE59408110D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4316068A1 (de) | 1994-11-24 |
US5577604A (en) | 1996-11-26 |
EP0650636B1 (de) | 1999-04-14 |
DE59408110D1 (de) | 1999-05-20 |
EP0650636A1 (de) | 1995-05-03 |
ES2129636T3 (es) | 1999-06-16 |
WO1994027310A1 (de) | 1994-11-24 |
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Legal Events
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Owner name: DELPHI AUTOMOTIVE SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH, 42369 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |