DE2350041A1 - Schnappschalter und schaltvorrichtung mit wenigstens zwei schnappschaltern - Google Patents

Schnappschalter und schaltvorrichtung mit wenigstens zwei schnappschaltern

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DE2350041A1
DE2350041A1 DE19732350041 DE2350041A DE2350041A1 DE 2350041 A1 DE2350041 A1 DE 2350041A1 DE 19732350041 DE19732350041 DE 19732350041 DE 2350041 A DE2350041 A DE 2350041A DE 2350041 A1 DE2350041 A1 DE 2350041A1
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snap
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DE19732350041
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Erich Marquardt
Werner Storz
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J&J Marquardt KG
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 - FALBENHENNENSTRAS SE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
11015 B/S
Firma'
J. & J. Marquardt
7201 Rietkeim
Schnappschalter und Schaltvorrichtung mit wenigstens zwei Schnappschaltern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter, insbesondere für Büromaschinen mit Kontaktarm sowie einer einstückig damit gefertigten Schnappfeder und außerdem auf eiae Schaltvorrichtung mit wenigstens zwei derartigen Schnappschaltern. Solche Schnappschalter und auch Schaltvorrichtungeh sind "an sich bereits bekannt. Sie besitzen S-förmige, vorgespannte Plattfedern, die beim Umschalten eine reziprok S-föraige
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Gestalt annehmen. Die dynamische Belastung der Blattfeder ist relativ stark. Außerdem muß ein verhältnismäßig großer Tastenhub vorgesehen werden, was beim Einsatz in miniaturisierten Geräten unzweckmäßig ist. Auch die erforderliche Schaltkraft ist beträchtlich hoch, was sich bei länger anhaltender manueller Betätigung nachteilig auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders einfach aufgebaut und kompakt ist sowie eine geringe Betätigungskraft erfordert. Analoges gilt für die mit solchen Schaltern ausgerüstete Schaltvorrichtung. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein derartiger Schalter vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kontaktarm mit der Schnappfeder aus einem Draht hergestellt und beide zusammen als Bügel, Schlaufe oder dergleichen geformt sind, daß der Bügel oder dergleichen zwischen zwei etwa in Längsrichtung des Kontaktarmes hintereinander angeordneten Stützstellen gehalten ist, wobei der Abstand der Stützstellen größer ist als der Abstand der daran abgestützten Bügelteile des losen Bügels. Aufgrund des letztgenannten Merkmals müssen die beiden Schenkel des im losen Zustand ebenen Bügels
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nach der Montage einen Winkel miteinander bilden, wobei zumindest das Verbindungsstück tordiert wird. Die beiden Stützstellen liegen normalerweise auf einem höheren Niveau als die Oberfläche des Festkontaktes und außerdem wird der Bügel so montiert, daß er eine vom Festkontakt wegweisende Schrägstellung einnimmt. Beide Stützstellen müssen eine Verschwenkung des abgestützten Bügelendes gestatten. Drückt man nun bei gegen den Festkontakt hin gerichteter Schaltbewegung auf einen der unterschiedlichen langen Bügelschenkel, so verringert sich der zwischen ihnen bestehende Winkel stetig. Sobald er Null Grad beträgt ist ein labiler Zustand erreicht. Hält die Schaltbewegung an, so springt der Bügel in der bei Schnappschaltern bekannten Art gegen den Festkontakt Mn um. Der Grund liegt darin, daß der Abstand der Stützustellen größer ist als der Abstand der daran abgestützten Bügelteile des losen Bügels und sich der Bügel beim Umschalten in Längsrichtung elastisch verformen muß. Diesem Zwang weicht er durch Umspringen in die Schaltstellung aus. Gleichzeitig wird dann wiederum ein Teil des Bügels tordiert. Diese Torsionskraft wird zum Rückstellen des Bügels in die Ausgangslage ausgenutztο
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Bei der beschriebenen Ausführungsform zeigt der Bügel u. U. beim Umschalten eine gewisse Tendenz zum Seitwärtsverschwenken. Um dies zu verhindern wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen ,daß etwa spiegelbildlich zu den beiden Stützstellen zwei einstückig miteinander gefertigte Bügel oder dergleichen vorgesehen sind und einen Doppelbügel bilden. Die eine Hälfte des letzteren hat beim Umschalten die Tendenz nach links auszuweichen und die andere Hälfte tendiert nach rechts. Insgesamt werden diese beiden Tendenzen dann kompensiert. Der Doppelbügel ist symmetrisch zu einer vertikalen Verschwenkebene ausgebildet, die nicht notwendigerweise genau durch die beiden Stützstellen verlaufen muß· Dies rührt daher, daß er an zwei, drei oder gar vier Stellen abgestützt sein kann. Bei drei Stützstellen verläuft diese Symmetrieebene einerseits durch die mittlere Abstützstelle und andererseits genau zwischen den beiden anderen hindurch. Die Montage des Doppelbügels ist zumindest nicht aufwendiger als diejenige des einfachen Bügels. Bei beiden ist der Eontaktarm gleichzeitig auch Schnappfeder oder umgekehrt.
Eim weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet , daß die freien Drahtenden zur Bildung eines Hakens ins Innere des Doppelbügels gebogen sind, wobei die freien insbesondere etwa parallel verlaufenden Hakenenden im Bewegungsbereich eines vorzugsweise schwenkbar ge-
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lagerten Betätigngsorgans liegen, während die Haken Lagerelemente bilden. Das Mittelstück des Doppelbügels ist V-förmig oder U-förmig gestaltet. Die beiden Haken einerseits und der mittlere Teil des V- oder U-förmigen Mittelstücks dienen zur Abstützung und gleichzeitig auch Verspannung des Doppelbügels. Der Bügel bzw. Doppelbügel ist in zweckmäßiger Weise zwischen zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Lagerschlitzen oder - kerben, insbesondere eines gemeinsamen Lagerbocks eingesprengt. Bei einem Doppelbügel ist .der Abstand der beiden Kerben zum Einhängen der Haken von der Kerbe für das V- oder TJ-förmige Mittelstück erfindungsgemäß so gewählt, daß sich das letztere nach der Montage automatisch schräg zu den übrigen Teilen des Doppelbügels stellt. Man erreicht dies wie gesagt durch einen in Längsrichtung des Kontaktarmes gesehen kürzeren Abstand der anliegenden Hakenteile von. der Mittelstückabstützung.
Der Lagerbock besitzt in Weiterbildung der Erfindung eine etwa U-förmige Gestalt, wobei sowohl seine beiden U-Schenkelenden als auch die Außenseite des U-MittelstegSmit.je einem Schneidenlager versehen sind. Diese weisen, wie bereits ausgeführt wurde nach entgegengesetzten-Eichtungen wodurch ein Einspannen des Doppelbügels möglich ist.
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Der Lagerbock besteht in vorteilhafter vfeise aus elektrisch leitendem Material und er ist mit einem Anschlußelement für einen elektrischen Leiter verbunden oder einstückig gefertigt. Das Anschlußelement kann gleichzeitig auch zur Befestigung des Lagerbocks herangezogen werden. Man kann es zu diesem Zwecke durch eine Wandung hindurchstecken und das überstehende Ende stauchen oder umbiegen.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich die freien Drahtenden etwa senkrecht zur Ebene des losen Doppelbügels erstrecken und als Befestigunsorgane ausgebildet sind. Die Befestigungsstelle bildet hierbei also kein Schwenklager, vielmehr muß sich bei dieser Ausführungsform der Doppelbügel beim Schalten zusätzlich zu der erwähnten Torsion verbiegen. Hierdurch entstehen in vorteilhafter Weise zusätzlich Rückstellkräfte. Die freien Drahtenden durchsetzen gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal eine gemeinsame Bohrung einer Schalterbodenplatte' und überragen diese nach außen. Das überstehende Ende kann unmittelbar mit einem weiterführenden Draht verbunden, insbesondere verlötet werden.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrung für die Drahtenden, die gleichzeitig als Abstützstelle für den Doppelbügel dient, der über ein nach innen ragendes U- oder V-förmiges Mittelstück au einem zwischen der Befestigungs-
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bohrung und dem Festkontakt befindlichen Lagerbock zusätzlich abgestützt und dort gleichzeitig schwenkbar gelagert ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung.der eben beschriebenen Ausgestaltung liegt darin, daß die zwischen dem Lagerbock und der Befestigungsbohrung gelegenen Drahtstücke etwa parallel zueinander verlaufen, insbesondere aneinander anliegen und sich im Bewegungsbereich eines Betätigers befinden. Letzterer wird also gegen die parallel zueinander verlaufenden Drahtstücke gedrückt und bewirkt dabei ein Verschwenken und schließlich Umschnappen des Doppelbügels.
Der Pestkontakt ist vorzugsweise durch ein ebenes Drahtstück gebildet, von dem wenigstens ein Ende durch das Schaltergehäuse oder eine Bodenplatte nach außen geführt und als Befestigungsorgan für eine elektrische Leitung ausgebildet ist. Sowohl dieser Gegenkontakt als auch der Bügel oder Doppelbügel können oberflächenveredelt insbesondere vergoldet sein.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem festkontakt und dessen Imschlußklemme wenigstens ein. elektrisches Bauelement insbesondere eine .integrierte Solultung befindet. Aufgrumd des einfachen Schalterauf baus sowie der geringen Abmessungen der einzelnen Schalterteile ist selbst,in einem kleinen und flachen
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Schaltergehäuse ein raummäßig relativ große integrierte Schaltung unterzubringen.
Die mit wenigstens zwei Schnappschaltern versehene Schaltvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Bodenplatte im gegenseitigen Abstand mehrere Bügel und - oder Doppelhügel mit den dazugehörigen festkontakt en, lagern und Anschlußelementen angeordnet sind. Je kleiner die Schalter selbst sind, um so geringer kann der gegenseitige Abstand gewählt werden, was zumindest von dieser Seite her gesehen eine Miniaturisierung der mit einer derartigen Schaltvorrichtung ausgestatteten Büromaschine ermöglicht. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß alle Schalter von einem gemeinsamen, insbesondere wasserdichten Gehäuse umgeben und die elektrischen Anschlüsse wasserdicht nach draußen geführt sind und daß die Gehäusedeckelfläehe elastisch verformbar sowie als Betätigungsorgan für alle Schalter ausgebildet ist. Die Gehäusedeckelfläche ist mit einer Membrane vergleichbar. Drückt man an der über einem bestimmten Schalter befindlichen Stelle der Gehäusedeckelfläche gegen letztere, so kann der betreffende Schalter betätigt werden. Sofern die Gehäusedeckelf lache undurchsichtig ist, muß sie mit entsprechenden Kennzeichnungen oder einer sonstigen Hilfseinrichtung versehen werden, die ein Auffinden des
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darunter befindlichen Schalters und seine ordnungsgemäße Betätigung gestattet.
Sehr vorteilhaft ist es bei .einer Schaltvorrichtung mit in Reihen und Spalten angeordneten Schaltern, daß zwischen den einzelnen Reihen oder Spalten Stützstege für die Gehäusedeckelfläche angeordnet sind, deren Höhe der Seitenwandhöhe entspricht, mit denen sie insbesondere einstückig gefertigt sind. Im letzteren Falle bilden also die vier Seitenwände eines rechteckigen Gehäuses zusammen mit den erwähnten Stützstegen ein leiterartiges Gebilde. Die Stützstege dienen einerseits zur Versteifung und andererseits als Auflage für die Gehäusedeckelflache. Ihnen kommt besondere Bedeutung zu, wenn in Weiterbildung der Erfindung auf der Gehäusedeckelaußenfläche Schwenklager für Schalterbetätigungstasten angeordnet, bei Eunststoffertigung inbesondere ange-formt sind. Beim Niederdrücken der Schalterbetätigungstasten wird nähmlich auf die Gehäusedeckelfläche jeweils eine Druckkraft ausgeübt , die von den Stegen aufgenommen und auf die Bodenplatte übertragen wird.
Sofern die Gehäusedeckelfläche nicht insgesamt sehr dünnwandig ausgebildet ist, kann man sie gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal wenigstens im Bereich.jedes Schalters membranartig ausbilden und an ihrer Innenseite jeweils
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mit einem vorzugsweise angefonaten Schalterbetätigungsstössel versehen. Letzterer ist in montiertem Zustand genau derjenigen Stelle des Bügels oder Doppelbügels zugeordnet, an der die Umschaltkraft einzuleiten ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schalterbetätigungstasten als an einem Ende in druckknopfartigen Schwenklagern gelagerte Platte mit aufgesetztem Tastenkopf ausgebildet sind und daß an der Plattenunterseite eine dem Schalterbetätigungsstössel zugeordnete Warze oder dergleichen angebracht ist. Die Schalterbetätigungstasten sind mit anmontierten oder noch besser angeformten seitwärts überstehenden Lagerzapfen versehen, welche in U-förmige, sich nach oben verengende Lagerböcke eingesprengt werden. Dabei kann ein und derselbe Lagerbock gleichzeitig zwei gegeneinander weisende Lagerzapfen benachbarter Schalterbetätigungstasten nebeneinander aufnehmen· Sowohl aus optischen Gründen als auch zum besseren Sauberhalten ist es von großem Vorteil, daß alle Schalterbetätigungstasten mittels einer mit Ausschnitten für die Tastenknopfβ versehenen Abdeckplatte überdeckt sind . Die Ausschnitte sind den Tastenknöpfen formlich genau angepaßt und so dimensioniert, daß sie bei minimalstem Spiel berührungsfrei verschwenkbar sind.
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Im Übrigen ist die Verschwenkbewegung äußerst minimal und von einer Tasterbetätigung kaum zu unterscheiden. Die Tastenköpf e können einstückig mit den Betätigungstasten gefertigt oder aber auswechselbar an diesen befestigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines als Doppelbügel ausgebildeten Kontaktarm mit Schnappfeder.
J1Ig- 2 Eine zweite Ausfuhrungsform des Doppelbügels ebenfalls von oben gesehen.
Pig. 3 Eine Seitenansicht der !figur 2.
Pig. 4- Einen abgebrochenen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung mit einem Doppelbügel gemäß Figur 1.
♦ Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung des Lagerbocks der Figur 4.
Fig. 6 Eine explosionsartige Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, ebenfalls unter Verwendung von Doppelbügeln gemäß Figur i, wobei verschiedene Teile abgebrochen gezeichnet sind.
Beim erfindungsgemäßen Schnappschalter sind der kontaktarm und die Schnappfeder aus einem Draht hergestellt.
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Beide bilden zusammen einen in losem Zustand ebenen Bügel Statt eines einfachen Bügels kann auch ein zu der in den Figuren 1 und 2 mit strich-punktierten Linien angedeuteten Symmetrieebene 2 spiegelbildlicher Doppelbügel 3 verwendet werden. Beim Einsatz lediglich eines einfachen Bügels kann das eine bogenförmige Bügelende 4- zur Bildung eines Lager- und Befestigungsendes über die Symmetrieebene 2 hinaus etwas verlängert werden. Der Doppelbügel M- besitzt bei beiden Ausführungen eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der mittlere Teil des TJ-Mittelsteg 6 unter Bildung einer ebenfalls U-förmigen Schleife 5 in das Bügelinnere gebogen ist. Die beiden Schenkel 7 und 8 des U-Bügels verlaufen zunächst, also ausgehend vom U-Mittelsteg 6, etwa parallel oder leicht geneigt zueinander und gehen nach einer Knickoder Biegestelle 9 in stärker zueinander geneigte U-Schenkel 10 und 11 über. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind dann die freien Drahtenden unter Bildung je eines Haken 12 ins Innere des Doppelbügels gebogen. Die freien Hakenenden 13 verlaufen dabei parallel oder etwa parallel zueinander. Bei parallelem Verlauf können sie auch unmittelbar aneinander anliegen wie dies bei den freien Drahtenden 14· der zweiten Ausführungsform der Fall ist. Das Teil 15 der freien Drahtenden 14 der zweiten Ausführungsform ist wie Figur 3 zum Ausdruck bringt, rechtwinkelig nach unten abgebogen.
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Es kann in nicht gezeigter Weise durch eine Bodenplatte des Schalters hindurchgesteckt und·darin unverschiebbar festgehalten werden. Die- Dicke dieser Bodenplatte ist wesentlich geringer zu wählen als das !Peil 15 der freien Drahtenden 14, so daß beide Drahtenden nach außen -überstehen und zum Anlöten eines Verbindungsdrahts benutzt werden können. Für den einfachen Bügel gelten die vorstehenden und auch die nachfolgenden Ausführungen jeweils sinngemäß.
Bei dem in Figur 4- gezeigten Schnappschalter ist ein Doppelbügel gemäß Figur 1 verwendet. Die beiden Haken
12 umfassen Kerben 16 an den freien Schenkelenden des U-förmig gestalteten Lagerboeks 17· Die freien Hakenenden
13 liegen also zwischen den beiden U-Schenkeln 18 des Lagerboeks 1?· Das Bügelende 4- greift in eine Kerbe 19 am U-Mittelstück 20 ein. Diese Kerbe weist entgegengesetzt zu den beiden Kerben 16. Der Abstand der Kerbe von den beiden Kerben 16 ist geringer als derjenige, der darin eingreifenden Drahtteile. Dies führt dazu, daß die ü-förmige Schleife 5, also der mittlere Teil des1 Doppelbügels 3 gegenüber den Bügelschenkeln 7 und 8 eine geneigte Stellung einnimmt. In Figur 4 ist der eingeschlossene Winkel 21 bezeichnet. Infolge dieser Schrägstellung wird der U-Mittelsteg 6 tordiert.
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Gleichzeitig kann auch in nicht gezeigter Weise eine Verbiegung der Schenkel 5 und/oder 7, IO bzw. 8, 11 stattfinden.
Brückt man nun niit einem Schalterbetätigungsstössel 22 (Figur 4) in Richtung des Pfeils 23 auf die beiden freien U-formigen Hakenenden 13» so werden sowohl die U-förmige Schleife 5 als .auch die restlichen Teile des Doppelbügels gegen die Bodenplatte 4 hin verschwenkt. Die U-förmige Schleife 5 führt dabei eine Schwenkbewegung um die Kerbe durch, während die übrigen Doppelbügelteile die Kerben zum Drehpunkt haben. Der Winkel 21 verringert sich dabei fortlaufend. Wenn er den Wert Null erreicht hat, nimmt der Doppelbügel eine labile Stellung ein. Die entspricht der labilen Lage anderer bekannter Schnappschalter. Hält die Schaltbewegung in Pfeilrichtung 23 an, so springt der Doppelbügel schlagartig nach unten bis die beiden Teilstücke des U-Mittelstegs 6 am Festkontakt 25 auftreffen. Letzterer besteht aus einem ebenen, gerade verlaufenden Drahtstück (Figur 6), dessen beide Enden die Bodenplatte durchsetzen. Eines dieser beiden Enden oder auch beide können mit einer weiterführenden Leitung verbunden werden. Aufgrund der gewählten Anordnung und Lagerung stehen die beiden Teilstücke des U-Mittelstegs 6 leicht geneigt zu der durch den Festkontakt 25 definierten Ebene, so daß an ins-
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gesamt zwei Stellen eine Kontaktgabe erfolgt. Dies bringt eine hohe Kontakt sicherheit mit sich. Außerdem ist das gesamte Schnappsystem außerordentlich robust und verformungssicher, was zu einer hohen Lebensdauer mit einer ganz beträchtlichen Schaltspielzahl führt. Die Kerbe 19 einerseits und die beiden Kerben 16 andererseits liegen auf unterschiedlich hohem Niveau, jedoch muß dies nicht notwendigerweise so sein. Wichtig ist jedenfalls nur, daß ein Winkel 21 entsteht und der Kontaktarm über eine Totpunktstellung hinaus bewegt werden kann. Außerdem wird noch darauf hingewiesen, daß der Lagerbock 17 einen dornförmigen Fortsatz 26 hat, der sich wie Figur -M- zeigt, ebenfalls durch die Bodenplatte M- hindurch erstreckt. Sein freies Ende kann ebenfalls mit einer weiterführenden Leitung verbunden werden*.
Auf die Bodenplatte 24 ist ein Rahmen 27 staub- und wasserdicht aufgesetzt, Er besteht aus vier im rechten Winkel zueinander verlaufenden, Seitenwände 28 eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung bildenden Stegen und parallel zu einem Paar dieser Seitenwände verlaufenden Stützsfcegen 29. Die Bodenplatte 24, die Seitenwände 28 mit den Stützstegen 29 und ein Gehäusedeckel 30 bilden mehrere nebeneinander liegende Kammern 31 in welchen je-
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weils mehrere Schalter nebeneinander angeordnet sind.'Beim Ausführungsbeispiel sind vier Schalterreihen vorgesehen, wobei jede Reihe drei Schalter aufweist. In Figur 6 ist ledilieh ein derartiger Schalter gezeichnet. Außerdem sind noch die für ;jeden Schalter erforderlichen drei Durchtrittsbohrungen 32, 33 und 34- dargestellt. Durch die Bohrung 33 wird der Dorn 26 des Lagerbocks 17 gesteckt, während die Bohrungen 32 und 3^· zum Durchstecken der Drahtenden des Festkontakts 25 dienen. Verwendet man einen Doppelbügel gemäß Figur 2, so wird statt dem Dorn 26 der Teil 15 der freien Drahtenden 14- durch das Loch 33 gesteckt .Das Bügelende 4-dieses Doppelbügels greift in einem auf die Bodenplatte 24-lediglich aufgesetzten oder angespritzten, nicht dargestellten Lagerbock ein, der dem U-Mittelstück 20 des Lagerbocks 17 entspricht und ebenfalls mit einer Kerbe 19 versehen ist. Nachdem der Teil 15 der freien Drahtenden 14· in der Bodenplatte 24- festgehalten ist, entsteht auch bei diesem Doppelbügel ein Winkel 21. Der Schalterbetätigungsstössel 22 wird den parallel laufenden freien Drahtenden 14- zugeordnet.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß an sich der Doppelbügel auch an anderer Stelle niedergedrückt werden kann, jedoch ist die Schnappfunktion am besten gewährleistet
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-v-
wenn der Betätigungsstössel 22 an den genannten Stellen angreift.
Die Seitenwände 28 und die Stützstege 29 sind einstückig mit dem Gehäusedeckel 30 gefertigt. Zur Befestigung an der Bodenplatte 24 besitzen alle Stege bzw. Seitenwände im gegenseitigen Abstand angeformte Zapfen 35» die entsprechende Bohrungen der Bodenplatte 24- durchsetzen. Ihre freien Enden werden bei Verwendung von Kunststoff mit Hilfe von Wärme zu "Nietköpfen"verformt. Um ein gutes Abdichten der Seitenwände und Stützstege gegenüber der Bodenplatte 24· zu erreichen sind an deren unteren Enden Dichtlippen 36 und 37 angeformt. Sie können sich flach an die Bodenplatte 24- anlegen oder aber wie in Figur 4- dargestellt, nur mit ihren freien Dichtlippenenden aufsitzen.
Im Bereich jedes Schalters ist der Gehäusedeckel 30 unter Bildung jeweils einer Membrane 38 besonders dünnwandig gehalten. An der Innenseite dieser Membrane 38 ist jeweils ein Schalterbetätigungstössel 2 angeformt. Aufgrund der Befestitungszapfen 35 ist eine einwand-, freie Zuordnung der Stössel 22 zu den Doppelbügeln ohne Schwierigkeiten gewährleistet«.
Das Umschalten erfolgt mit Hilfe von schwenkbar gelagerten Schalterbetätigungstasten 39» .
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Sie bestehen aus einer Platte 40 mit seitwärts angebrachten Lagerzapfen 41. Etwa am freien Ende ihrer Oberseite trägt jede Platte 40 einen Tastenkopf 42. Die Lagerzapfen 41 sind in Schwenklager 43 eingesprengt die einstückig mit dem Gehäusedeckel 30 gefertigt sind. Die Schwenklager sitzen über den Stützstegen 29 und den dazu parallel laufenden Seitenwänden 28 des Vorrichtungsgehäuses. Sie haben, einen U-fÖrmigen Querschnitt , wobei die freien U-Schenkelenden wie insbesondere Figur 4 zeigt, zur Bildung der Schnappverschlüsse geringfügig gegeneinander gerichtet sind.
Sämtliche Schalterbetätigungstasten sind noch von einer Abdeckplatte 44 überdeckt, die mit einer der Schalterzahl dieser Vorrichtung entsprechenden Anzahl von Ausschnitten 45 versehen ist. Durch diese ragen die !Tastenköpfe 42 nach außen.
Die Grundplatte 24 kann in nicht gezeigter Aber vorteilhafter Weise als mit einer gedruckten Schaltung versehene Printplatte ausgebildet sein. Die erwähnte Vorrichtung ist staub- und feuchtigkeitssicher und eignet sich daher auch für rauhen Betrieb. Ein einzelner Schalter könnte mit einem sinngemäß gestalteten Gehäuse versehen werden.
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Sowohl er als auch die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist aufgrund ihres einfachen Aufbaues ohne Schwierigkeiten von ungelernten Kräften zu montieren.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    1/ Schnappschalter, insbesondere für Büromaschinen, mit einem Kontaktarm sowie einer einstückig damit gefertigten Schnappfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm mit der Schnappfeder aus einem Draht hergestellt ist und beide zusammen als Bügel (1) , Schlaufe oder dergleichen geformt "sind, daß der Bügel oder dergleichen zwischen zwei etwa in Längsrichtung des Kontaktarmes hintereinander angeordneten Stützstellen (16,19) gehalten ist, wobei der Abstand der Stützstellen größer ist als der Abstand der dadaran abgestützten Bügelteile (4,12 bzw. 4-, 15). des losen Bügels.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß etwa spiegelbildlich zu den beiden Stützstellen ( 6,19) zwei einstückig miteinander gefertigte Bügel oder dergleichen vorgesehen sind und einen Doppelbügel (3) bilden.
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  3. 3· Schnappschalter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß daß die freien Drahtenden zur Bildung eines Haken (12) ins Innere des Doppelbügels (3) gebögen sind, wobei
    ■ die freien, insbesondere etwa parallel verlaufenden Hakenenden (13) im Bewegungsbereich eines vorzugsweise schwenkbar gelagerten Betätigungsorgans (22) liegen, während die Haken Lagereiemente bilden.
  4. 4-. Schnappschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (i) bzw. Doppelbügel (3) zwischen zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Lagerschiitζen oder - kerben (16 und 19) insbesondere eines gemeinsamen Lagerbocks (7) eingesprengt ist.
  5. 5- Schnappschalter nach Anspruch. 4- dadurch, gekennzeichnet, daß der Lagerbock (17) eine etwa U-förmige Gestalt besitzt und sowohl seine beiden U-Schenkelenden als auch die Au-ßenseite des U-Mittelstegs (20) mit Je einem Sehneidealegs' (16 bzw./19) versehen sind. . -
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  6. 6. Schnappschalter nach. Anspruch 5 dadurch gekennzeichzeichnet, daß der Lagerbock (17) aus elektrisch leitendem Material besteht und mit einem Anschlußelement (26) für einen elektrischen Leiter verbunden oder oder einstückig hergestellt ist.
  7. 7. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Drahtenden (14-) etwa senkrecht zur Ebene des losen Doppelbügels' (3) erstrecken und als Befestigungsorgan (15) augebildet sind.
  8. 8. Schnappschalter nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die freien Drahtenden (15) eine gemeinsame Bohrung (33) einer Schalterbodenplatte (24-) durchsetzen und diese nach außen über-ragen.
  9. 9. Schnappschalter nach Anspruch 8 dadurch gekennzeich-
    net, daß die Befestigungsbonrung 33 für die Drahtenden (15) gleichzeitig als Abstützstelle für den Doppelbügel (3) dient, der über ein nach innen sagendes, U-oder V-förmiges Mittelstück (4-) an einem zwischen der Befestigungsbohrung (53) und dem Festkontakt 25 befindlichen Lagerbock (20) zusätzlich, abgestützt und dort gleichzeitig schwenkbar gelagert ist·
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  10. 10. Schnappschalter nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem Lagerbock 20 und der Befestigungsbohrung (53) gelegenen Drahtstücke wenigstens teilweise etwa parallel zueinander verlaufen, insbesondere aneinander anliegen und sich im Bewegungsbereich eines Betätigers (22) befinden.
  11. 11. Schnappschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (25) durch ein ebenes Drahtstück gebildet ist, von dem wenigstens ein Ende (46) durch das Schaltergehäuse oder eine Bodenplatte (24) nach außen geführt und als Befestigungsorgan für eine elektrische Leitung ausgebildet ist.
  12. 12. Schnappschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Pestkontakt (25) und dessen Anschlußklemme (46) wenigstens ein elektrisches Bauelement insbesondere eine integrierte Schaltung befindet.
  13. 13. Schaltvorrichtung mit wenigstens zwei Schnappschaltern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Bodenplatte (24) im gegenseitigen Abstand mehrere Bügel (1) und/oder Doppelbügel (3) mit den zugehörigen
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    lestkontakten (25), Lagern (16,19) und Anschlußelementen (26,46) angeordnet sind.
  14. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalter von einem gemeinsamen insbesondere wasserdichten Gehäuse (24,28,30) umgeben und die elektrischen Anschlüsse (26,46) wasserdicht nach außen geführt sind und daß die Gehäusedeckelfläche (30) elastisch verformbar sowie als Betätigungsorgan für alle Schalter ausgebildet ist.
  15. 15· Schaltvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 mit in Reihen und Spalten angeordneten Schaltern dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Reihen oder Spalten Stützstege (29) für mindestens die Gehäusedeckelfläche (30) angeordnet sind, deren Höhe derjenigen der Seitenwände (28) entspricht, mit denen sie insbesondere einstückig gefertigt sind.
  16. 16. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäusedeckelaußenflache Schwenklager (43) für Schalterbetätigungstasten (39) angeordnet, bei Kunststoff-
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    - 25 fertigung insbesondere angeformt sind.
  17. 17· Schaltvorrichtung nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die· Gehäusedeckelfläche (30)' wenigstens im Bereich Jedes Schalters membran— artig (38) ausgebildet ist und an ihrer· Innenseite Jeweils einen vorzugsweise abgeformten S.chalterbe;tätigungsst:osse>l (22) tragt;»
  18. 18. Schaltvorrichtung nach Ansprach Λ!ψ dadurch gekennzeichnet,, daiß jede Schalipcbetatigungs-taste C39) als an. einem Ende in druckknopf artigen* Schwenklagern (4-3) gelagerte Platte^ C^0-; mit aufgesetztem !Tastenkopf (4-2)· ausgebildet ist, und daß an der Plattenunterseite eine dem Schalterhetätigungsstössel zugeordnete Warze (44) oder; dergleichen: angebracht ist.
    19· Schaltvorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet,, daß alle Schalterhetätigungstastett (39) mittels einer mit Ausschnitten (45) für die Tastenköpfe (42) versehenen Abdeckplatte (44) überdeckt sind.
    Leerserte
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EP1577915A1 (de) * 2004-03-15 2005-09-21 W.C. Heraeus GmbH Kontaktanordnung und Verwendung

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