DE4315072A1 - Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme - Google Patents
Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive SystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungssensor für fahrzeug
sensitive Systeme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Trägheitsmasse kann beispielsweise aus einer einen Stößel
bewegenden Masse, einer schwenkbar gelagerten Masse oder einer
gegen Federkraft beweglichen Masse bestehen, die mit einem Stößel
oder einem Impulshebel versehen ist. Das Halteteil kann in
üblicher Weise mit einer Basis versehen sein, die eine kugelpfan
nenförmige Ausnehmung und ein Lagerteil für einen Impulshebel
aufweist, der zwischen seiner Spitze und seiner Lagerung an
seinem Lagerteil zu einer kugelpfannenförmigen Kappe verbreitert
ist, wobei zwischen der Kappe und der Ausnehmung eine die Träg
heitsmasse bildende Kugel gehaltert ist und eine mit der Spitze
des Impulshebels in Berührung stehende oder nahezu in Berührung
stehende Steuerklinke vorgesehen ist, die von der Spitze des
Impulshebel verschwenkt wird, wenn die Trägheitsmasse durch
Beschleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage bewegt
wird.
Bei einem aus EP 0 315 955 A2 bekannten Beschleunigungssensor
dieser Art ist das Halteteil um eine Achse schwenkbar gelagert,
die durch den Bereich der Spitze des Impulshebels oder durch den
Berührungsbereich der Spitze des Impulshebels mit der Steuer
klinke verläuft, so daß der Angriffspunkt der Spitze des Impuls
hebels an der Steuerklinke nach einem Verschwenken des Halte
teils des Beschleunigungssensors erhalten bleibt. Bei dem be
kannten Beschleunigungssensor ist aber nicht berücksichtigt
worden, daß selbst dann, wenn der Angriffspunkt der Spitze des
Impulshebels an der Steuerklinke bei einem Verschwenken nicht
verändert wird, sich dennoch das von dem Impulshebel auf die
Klinke übertragenen Drehmoment wegen der Richtung der von dem
Impulshebel übertragenen Kraft derart verändern kann, daß eine
zuverlässige Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beschleunigungssensor
der eingangs angegebenen Art derart zu verbessern, daß in jeder
Schwenkstellung des Halteteils des Beschleunigungssensors von
dem Impulshebel ein im wesentlichen gleiches Drehmoment auf die
Steuerklinke übertragen wird, so daß die Steuerklinke zuverlässig
das von dieser beaufschlagte Teil, beispielsweise ein
Steuerrad eines Gurtaufrollers der aus DE-34 18 378 A bekannten
Art steuern kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Beschleunigungssen
sor der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Steuer
klinke mit einer mit der Spitze des Impulshebels zusammenwirken
den Steuerkurve versehen ist und die Steuerkurve derart geformt
und der Träger derart verschwenkbar ist, daß der Impulshebel in
jeder Schwenkstellung des Halteteils bei seiner Aktivierung die
Steuerklinke mit einer ein etwa gleiches Drehmoment erzeugenden
Kraft beaufschlagt.
Der Impulshebel beaufschlagt nach einer bevorzugten Ausführungs
form die Steuerklinke dann mit einer ein etwa gleichbleibendes
Drehmoment erzeugenden Kraft, wenn die Form der Steuerkurve der
art auf die Schwenkbewegung des Halteteils abgestimmt ist, daß
in jeder Relativstellung des Impulshebels zu der Steuerkurve das
Übersetzungsverhältnis von Impulshebel und Steuerklinke konstant
ist.
Eine besonders günstige Kraftübertragung ist dann gewährleistet,
wenn die Spitze des Impulshebels rechtwinkelig auf die Steuer
kurve einwirkt, weil dann Reibungseinflüsse ausgeschaltet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß
die von der Spitze des Impulshebels auf die Steuerkurve ausge
übte Kraft rechtwinkelig auf der Tangente der Steuerkurve steht
und daß sämtliche Kraftrichtungen auf den Tangenten eines Krei
ses liegen, dessen Mittelpunkt die Schwenkachse der Klinke und
dessen Radius der wirksame Hebelarm ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Halteteil einerseits schwenkbar an einem in einer
Kreisbogenführung geführten und von einer Schneckenwelle ange
triebenen Zahnsegment gelagert ist und andererseits durch einen
Gleitstein oder einer Rolle in einer zweiten Kurvenführung
geführt ist. Durch diese Schwenklagerung des Halteteils läßt
sich die gewünschte Bewegungscharakteristik der Spitze des
Impulshebels, die der Form der Steuerkurve der Klinke
angepaßt ist, erzeugen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Halteteil mit zwei an einem die Steuerklinke tragenden
Gehäuse angelenkten Lenkern ein Vier-Gelenk-System bildet und
ein Lenker ein zu seiner Schwenkachse konzentrisches Zahnsegment
trägt, das mit einer Schneckenwelle kämmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gurtaufrollers mit ver
schwenkbarem fahrzeugsensitivem Beschleunigungssensor,
Fig. 2 und Fig. 3 den Beschleunigungssensor nach Fig. 1 in
den Endstellungen seiner Schwenkbewegungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teils einer zwei
ten Ausführungsform eines Gurtaufrollers mit verschwenk
barem fahrzeugsensitivem Beschleunigungssensor,
Fig. 5 und Fig. 6 den Beschleunigungssensor gemäß Fig. 4
in den Endstellungen seiner Schwenkbewegungen,
Fig. 7 die relative Zuordnung des Impulshebels des Be
schleunigungssensors zu der Steuerklinke,
Fig. 8 die Winkel des Impulshebels und der Steuerklinke
zur Waagerechten und zur Senkrechten sowie die sich aus
den Winkelzuordnungen ergebenden Kraftrichtungen und
Fig. 9 die Konstruktion der Steuerkurve bei rechtwinke
lig auf diese von dem Impulshebel ausgeübter Kraft.
Der in den Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellte Gurtaufroller besteht
aus einem U-förmigen Grundrahmen 1, über den der Gurtaufroller
beispielsweise an einer verschwenkbaren Rückenlehne befestigt
ist. In dem Rahmen 1 ist über besondere Lagerteile die Wickel
rolle gelagert. Mit einem Schenkel des Rahmens 1 ist die Mecha
nikgrundplatte aus Kunststoff verbunden. An der Mechanikgrund
platte ist eine Steuerscheibe 2 schwenkbar gelagert. Um einen
Zapfen 3 der Steuerscheibe 2 ist der zweiarmige Klinkenhebel 4
schwenkbar gelagert, dessen Sperrzahn 5 in die Verzahnung 6 des
Steuerrades 7 einfällt, wenn die Spitze 8 des Impulshebels 9
durch Verschwenkung auf der durch einen Nocken gebildeten Steuer
kurve 10 der Steuerklinke 4 gleitet und diese dadurch in die Ver
zahnung 6 des Steuerrades 7 einschwenkt. Das Steuerrad 10 ist
mit der Welle der Wickelrolle verbunden.
Der sogenannte fahrzeugsensitive Beschleunigungssensor 12
besteht aus einer Basisplatte 13 mit einer kugelpfannenförmigen
Vertiefung und dem Impulshebel 9, der an dem mit der Basisplatte
9 verbundenen Lagerteil 14 um die Achse 15 schwenkbar gelagert
ist. Die Basisplatte 13 und das Lagerteil 14 bilden zusammen
den Grundrahmen oder das Halteteil des Beschleunigungssensors.
Der Impulshebel 9 weist zwischen seiner Lagerung 15 und seiner
Spitze 11 eine kugelpfannenförmige Kappe 16 auf, wobei zwischen
dieser Kappe und der Vertiefung der Basisplatte 13 die Sensor
kugel 17 gehaltert ist.
Soweit entspricht der Gurtaufroller und der fahrzeugsensitive
Beschleunigungssensor 12 der in der DE-A-34 18 378 beschriebenen
Vorrichtung, auf die zur weiteren Beschreibung Bezug genommen
wird.
Das Halteteil 13, 14 ist durch eine Schwenkachse 20 an einem
Zahnradsegment 21 angelenkt, das über einen gekrümmten Steg oder
Gleitsteine in einer kreisbogenförmigen Schlitzführung 22 ge
führt ist, die in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Mit dem Zahnrad
segment 21 kämmt eine in dem Gehäuse gelagerte Schneckenwelle
23. Die Basisplatte 13 des Halteteils ist an ihrem vorderen
Ende mit einem Gleitstein 24 versehen, der in einer schlitzför
migen Kurvenführung 25 geführt ist.
Der Gurtaufroller ist eine verschwenkbare Sitzlehne eingebaut.
Die Sitzlehnenverstellung erfolgt über einen Servomotor mit dazu
gehörigem Getriebe. Zwischen dem Antriebsmotor und dem Sitzlehnenverstellgetriebe
ist ein Getriebe geschaltet, von dem der
Antrieb der Schneckenwelle 35 abgeleitet ist. Die Drehzahl des
Servomotors wird im vorgegebenen Verhältnis zu der Sitzlehnenver
stellung auf die Schneckenwelle 23 übertragen, so daß je nach
der Sitzlehnenverstellung immer eine entsprechende Nachstellung
der Basisplatte 13 erfolgt, die dadurch in ihrer waagerechten
Stellung unabhängig von einer Verstellung der Sitzlehne gehalten
wird. Dabei erfolgt die Verstellung durch die Kurvenführungen
22, 25 in der Weise, daß die Spitze 8 des Impulshebels 9 der Kon
tur der Steuerkurve 10 folgt, wobei diese Kontur derart gewählt
ist, daß die von der Spitze 8 des Impulshebels 9 auf die Steuer
kurve 10 übertragene Kraft an dem Klinkenhebel 4 in jeder Stel
lung ein gleichbleibendes Drehmoment erzeugt.
Die Endstellungen der Spitze 8 des Impulshebels 9 auf der Steuer
kurve 10 sind aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis Fig. 6 ist das Zahnrad
segment 30 mit einem Lenker 31 fest verbunden, der um die Achse
32 in dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Zahnseg
ment 30 ist das Halteteil 13, 14 um die Achse 33 schwenkbar gela
gert. Das vordere Ende der Basisplatte 13 des Halteteils 13,14
ist um die Achse 34 schwenkbar an dem Lenker 35 gelagert, dessen
anderes Ende um die Achse 36 in dem Gehäuse 1 gelagert ist.
Durch Verschwenkung des Zahnsegments 30 über die Schneckenwelle
23 wird das Halteteil 13,14 in einer Weise verschwenkt, daß die
Basisplatte 13 in jeder Schwenkstellung in ihrer waagerechten
Stellung verbleibt. Während dieser Schwenkbewegung führt die
Spitze 8 des Impulshebels 9 auf der Steuerkurve 10 eine derarti
ge Bewegung aus, daß die von der Spitze 8 auf die Steuerkurve 10
übertragene Kraft an dem Klinkenhebel 4 immer das gleiche Drehmo
ment erzeugt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bilden die Lenker 31, 35
mit dem Halteteil 13, 14 ein Vier-Gelenk-System mit den Gelenken
32, 33, 34, 36.
An Hand der Fig. 7 bis Fig. 9 werden nun die zweckmäßigen Gestal
tungen der Steuerkurve 10 erläutert.
Bei der ersten an Hand der Fig. 7 und Fig. 8 abgeleiteten Form der
Steuerkurve wird vorausgesetzt, daß das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Impulshebel 9 und dem Klinkenhebel 4 bei jeder Sitz
verstellung gleichbleibt. Unter dieser Bedingung gilt für die
Form der Steuerkurve 10 folgende mathematische Ableitung:
Das Übersetzungsverhältnis
Wird nach einer bevorzugten Ausführungsform vorausgesetzt, daß
die Spitze 8 des Impulshebels 9 immer senkrecht auf der Tangente
der Steuerkurve 10 steht, gilt für die Form der Steuerkurve 10
folgende mathematische Ableitung:
Nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 9 soll die Spitze des Impulshebels senkrecht auf der Steuerkurve stehen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 9 soll die Spitze des Impulshebels senkrecht auf der Steuerkurve stehen.
Daraus folgt R₂ = f (α₂), wobei β = α₁
Für die praktische Ausgestaltung der Steuerkurve läßt sich nur
der obere Kurvenast in Fig. 9 praktisch verwenden, weil der
Impulshebel die Steuerkurve nicht von ihrer konkaven Seite her
berühren kann.
Claims (5)
1. Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme
mit einem Halteteil, auf dem eine einen Hebel oder einen Stößel unter der Wirkung von Beschleunigungen oder Verzö gerungen bewegende Trägheitsmasse gehaltert ist, mit einer
mit der Spitze des Hebels oder Stößels in Berührung stehen den oder nahezu in Berührung stehenden Steuerklinke, die von der Spitze verschwenkt wird, wenn die Trägheitsmasse durch Beschleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage be wegt wird,
wobei das Halteteil an einem verschwenkbaren Fahrzeugteil, beispielsweise einem Sitz oder einer Sitzlehne, beweglich gelagert ist und
wobei das Halteteil mit einer Stelleinrichtung versehen ist, die dieses bei Verschwenken des Fahrzeugteils derart bewegt, daß sich die Richtung des Halteteils relativ zu dem Fahrzeug boden nicht verändert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklinke (4) mit einer mit der Spitze (8) des Hebels oder Stößels (9) zusammenwirkenden Steuerkurve (10) versehen ist und die Steuerkurve (10) derart geformt und das Halteteil (13, 14) derart beweglich ist, daß die Spitze (8) in jeder Lage des Halteteils bei ihrer Aktivierung die Steuerklinke (4) mit einer ein etwa gleiches Drehmoment erzeugenden Kraft beaufschlagt.
mit einem Halteteil, auf dem eine einen Hebel oder einen Stößel unter der Wirkung von Beschleunigungen oder Verzö gerungen bewegende Trägheitsmasse gehaltert ist, mit einer
mit der Spitze des Hebels oder Stößels in Berührung stehen den oder nahezu in Berührung stehenden Steuerklinke, die von der Spitze verschwenkt wird, wenn die Trägheitsmasse durch Beschleunigungen vorbestimmter Größe aus ihrer Ruhelage be wegt wird,
wobei das Halteteil an einem verschwenkbaren Fahrzeugteil, beispielsweise einem Sitz oder einer Sitzlehne, beweglich gelagert ist und
wobei das Halteteil mit einer Stelleinrichtung versehen ist, die dieses bei Verschwenken des Fahrzeugteils derart bewegt, daß sich die Richtung des Halteteils relativ zu dem Fahrzeug boden nicht verändert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklinke (4) mit einer mit der Spitze (8) des Hebels oder Stößels (9) zusammenwirkenden Steuerkurve (10) versehen ist und die Steuerkurve (10) derart geformt und das Halteteil (13, 14) derart beweglich ist, daß die Spitze (8) in jeder Lage des Halteteils bei ihrer Aktivierung die Steuerklinke (4) mit einer ein etwa gleiches Drehmoment erzeugenden Kraft beaufschlagt.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Form der Steuerkurve (10) derart auf die
Schwenkbewegung des Halteteils (13, 14) abgestimmt ist, daß
in jeder relativen Stellung des Hebels (9) oder des Stößels
zu der Steuerkurve (10) das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Impulshebel und der Steuerklinke konstant ist.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Spitze (8) auf die Steuerkurve
(10) ausgeübte Kraft rechtwinkelig auf der Tangente der
Steuerkurve (10) steht und daß die Kraftrichtungen in allen
Stellungen der Spitze (8) auf der Steuerkurve (10) auf Tan
genten eines Kreises liegen, dessen Mittelpunkt die Schwenk
achse (3) des Klinkenhebels (4) und dessen Radius der wirk
same Hebelarm ist.
4. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (13,14) einerseits
schwenkbar an einem in einer Kreisbogenführung (22) geführ
ten und von einer Schneckenwelle (23) angetriebenen Zahnseg
ment (21) gelagert und andererseits durch einen Gleitstein
(24) oder eine Rolle in einer zweiten Kurvenführung (25) ge
führt ist.
5. Beschleunigungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (13, 14) mit zwei an
einem die Steuerklinke (4) tragenden Gehäuse angelenkten Len
kern (31, 35) ein Vier-Gelenk-System bildet und ein Lenker
(31) ein zu seiner Schwenkachse (32) konzentrisches Zahnseg
ment (30) trägt, das mit einer Schneckenwelle (23) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315072 DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315072 DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4315072A1 true DE4315072A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4315072C2 DE4315072C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6487383
Family Applications (1)
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DE19934315072 Expired - Fee Related DE4315072C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Beschleunigungssensor für fahrzeugsensitive Systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315072C2 (de) |
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- 1993-05-06 DE DE19934315072 patent/DE4315072C2/de not_active Expired - Fee Related
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