DE431471C - Rollenlager - Google Patents

Rollenlager

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DE431471C
DE431471C DEL55237D DEL0055237D DE431471C DE 431471 C DE431471 C DE 431471C DE L55237 D DEL55237 D DE L55237D DE L0055237 D DEL0055237 D DE L0055237D DE 431471 C DE431471 C DE 431471C
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roller
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roller bearing
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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Description

  • Rollenlager. Rollenlager mit zwischen Käfigringen gehaltenen und seitlich schwingbaren Rollen -sind an sich bekannt. Das Bestreben geht dahin, den ballig gestalteten Rollen zu ermöglichen, sich selbst in ihrer Laufspur und mit Bezug auf die Belastung einzustellen, derart, daB sie selbstführend werden, wenn sie sich mit der, ihnen zukommenden Geschwindigkeit drehen. Die bisher bekannten Rollenlager dieser Art erfüllen ihre Aufgabe nicht ganz. So ist bei einer Ausführungsform ein Ausschwingen in einer senkrecht zur geometrischen Achse liegenden Ebene dadurch ermöglicht, daB die Rollen durch Schneiden an den Käfigringen zentral gehalten werden, die aber ein anderes Ausschwingen als um diese Schneiden nicht zulassen. Bei anderen Ausführungsformen, bei denen diese Schneiden fortfallen, ist der Nachteil vorhanden, daß die Rollen auch in achsialer Richtung keinerlei Führung erhalten. Nach vorliegender Erfindung werden die Rollen derart geführt, :daß unter Beibehaltung einer freien Ausschwingungsmöglichkeit die achsiale Verschiebung innerhalb der Käfigringe ausgeschlossen ist. Dies kann in der Weise bewirkt werden, daß die Stirnflächen der Rollen selbst konvex gestaltet sind und mit der dadurch erzielten mittleren Erhöhung sich an der Innenfläche der Käfigringe abwälzen. Die - Verbindungsbolzen der beiden Käfigringe können als Rollenwellen verwendet werden, in welchem Falle diese mittlere Verdickungen aufweisen können, um die die Rollen schaukeln können. Zweckmäßig erhalten dann die Bohrungen der Rollen eine mittlere, kugelig geformte Rille, die annähernd der konvexen Verdickung der Lagerbolzen entspricht und dieser eine Stütze verleiht.
  • Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen Querschnitte von Käfigringen mit Rollen in drei verschiedenen Ausführungsformen, und,die Abb. 4, 5, 6 und 7 zeigen Schnitte von Rollenlagern mit weiteren Ausführungsformen der Ringe bzw. Rollen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die Rollen a zwischen zwei Käfigringen d gelagert und vermögen an den inneren und äußeren Laufringen b und c sich abzurollen.
  • Bei der in Abb. i gezeigten Ausführungsfortn sind an den Käfigringen d Vorsprünge e vorgesehen, die dadurch erzeugt sein können, daß die Ringe Eindrücke von der anderen Seite erhalten.
  • Sollen die Vorsprünge anstatt an den Ringen d an den Rollen vorgesehen sein, so ist es nicht erforderlich, daß zu diesem Zweck besondere Achsen vorgesehen sind. So können die Rollen selbst an ihren Stirnflächen kegelförmige Erhöhungen in (Abb. 2) oder konvexe Abrundungen n (Abb. 3) erhalten, wodurch die Rollen gegen die Ringe sich ab-«,älzen können, um die gewünschte Einstellung zu erzielen, ohne achsial sich verschieben zu können.
  • Die Rollen können auch, wie in den Abb. 4 bis 7 dargestellt ist, eine mittlere öffnung oder Durchbohrung e' erhalten, durch die ein Bolzen oder eine Welle f' o. dgl. durchgezogen ist, die die beiden Ringe miteinander verbindet. Der Bolzen f' bzw. die üffnung e' kann so gestaltet sein, daß durch diese Teile die gewünschte, nach allen Richtungen mögliche Einstellbarkeit erreicht werden kann, wobei ein Punktkontakt oder ein kreisförmiger oder elliptischer Kontakt, je nach der Belastung entsteht.
  • Bei den in Abb. 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist die Durchbohrung etwa in der Mitte zu einer Ringnut G ausgebildet, in die ein verdickter Teil des Bolzens eingreift, wodurch ein guter Halt und eine genaue Einstellbarkeit der Rolle ermöglicht wird. Bei den Ausführungsformen Abb. 5 und 6 ist die Durchbohrung der Rolle durch eine Hülse H ausgebuchst, und zwar bei der Konstruktion Abb. 6 auf die ganze Länge der Bohrung und bei der Konstruktion Abb. 5 zur Hälfte, so daß die Hülse mit ihrem inneren Ende sich gegen die Verdickung stützt.
  • Bei der in Abb. 7 gezeigten Ausführungsform wird,das gewünschte Ergebnis .dadurch erzielt, daß die achsiale Durchbohrung e' in der Rolle nach beiden Enden hin sich erweitert, im übrigen ist die Wandung der Durchbohrung kugelförmig ausgehöhlt zur Aufnahme des kugelförmigen Teiles des Bolzens oder der Welle. Die weite Öffnung auf jeder Seite der Rolle ermöglicht das Einführen des verdickten Teils des Bolzens, zu welchem Zweck die kugelförmige Verdickung des . Bolzens mit zwei einander gegenüberliegenden, abgeflachten Teilen versehen sein kann.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜciiR: i. Rollenlager mit in allen Richtungen schwenkbaren Rollen, welche in einem Rollenkäfig geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig bzw. die Rollen derart gegeneinander aufliegen, daß die Rollen gegen achsiale Verschiebungen in dem Käfig gesichert sind.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Rollen konvex gestaltet sind und an den Innenflächen der Käfigringe sich abwälzen können.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von die beiden Käfigringe (d) verbindenden Lagerbolzen (f) als Rollenwellen diese eine mittlere Verdickung (f) erhalten, um die die Rollen schaukeln können.
  4. 4. Rollenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung der Rollen (a) eine mittlere, kugelig gestaltete Rille (G) sich befindet, die annähernd der konvexen Verdickung (f) der Lagerbolzen (f) entspricht und dieser eine Stütze verleiht.
DEL55237D 1921-03-24 1922-03-24 Rollenlager Expired DE431471C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB431471X 1921-03-24

Publications (1)

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DE431471C true DE431471C (de) 1926-07-07

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ID=10427518

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DEL55237D Expired DE431471C (de) 1921-03-24 1922-03-24 Rollenlager

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DE (1) DE431471C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3620585A (en) * 1970-01-16 1971-11-16 Nasa High-speed rolling element bearing
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DE102006046175A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Schaeffler Kg Kugelrollenlager, insbesondere für niedrige Belastungen und geringe Drehzahlen, sowie Verfahren zur Herstellung der Wälzkörper eines Kugelrollenlagers
DE102006057482A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Schaeffler Kg Schalttrennkupplung für ein Schaltgetriebe
DE102006059186A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-19 Schaeffler Kg Einstelllager

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