DE711527C - Gleitlager - Google Patents

Gleitlager

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DE711527C
DE711527C DEF80420D DEF0080420D DE711527C DE 711527 C DE711527 C DE 711527C DE F80420 D DEF80420 D DE F80420D DE F0080420 D DEF0080420 D DE F0080420D DE 711527 C DE711527 C DE 711527C
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Description

  • Gleitlager Die Erfindung bezieht sich auf Gleitlager mit zwei zueinander drehbaren Teilen, z. B. einem Lagerteil und einem Wellenstumpf, sowie einem elastischen Ring, der zur Bildung von keilförmigen Schmierräumen gegenüber dem Wellenstumpf bzw. einem Lagerteil über eine Anzahl im Abstand angeordneter Ansätze einer Dauerverformung unterworfen ist.
  • Es sind bereits Gleitlager bekannt, bei denen eine elastische, kegelförmige Hülse zur Bildung keilförmiger Schmierräume gegenüber dem Lagerteil mittels eines Schraub= ringes über .eine Anzahl im Abstand liegender Ansätze des Wellenstumpfes einer Dauerverformung unterworfen wird.
  • Diese älteren Lager haben jedoch den Nachteil, daß die mit Hilfe eines solchen Schraubringes auf,die elastische Hülse ausübbare Verformungskraft bei hohen Lagerdrücken nicht ausreicht, um die Hülse in ihrer richtigen winkligen Stellung gegenüber den Ansätzen des Wellenstumpfes zu halten.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung der elastische Ring bzw. dessen Halteglied über die in bestimmten Abständen angeordneten Ansätze auf,den Wellenstumpf bzw. den Ring aufgeschrumpft und darauf abgekühlt, so daß der Ring beim Abkühlen durch Verziehen in die gewünschte Form gebracht wird.
  • Wach der Erfindung ist also ein Lager geschaffen, bei dem der elastische Ring bzw. dessen Halteglied in einfacher Weise über den im Abstand angeordneten Ansätzen einer Dauerverformung unterworfen werden kann, ohne daß dabei im Falle hoher Lagerdrücke die Gefahr besteht, daß sich der Ring gegenüber den Ansätzen verschiebt.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Lagers nach der Erfindung als Beispiele .dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des neuen Lagers.
  • Fig. z ist ein axialer Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Abänderungsform; der Wellenstumpf ist im Schnitt dargestellt.
  • Fig. q. ist eine ähnliche Ansicht einer weiteren Abänderungsform.
  • Fig.5 ist ein Schnitt durch eine noch weitere Abänderungsform nach der Linie i I-I i der Fig. 6.
  • Fig.6 ist ein axialer Schnitt durch das Lager nach Fig. 5.
  • Fig. 7 ist in größerem Maßstab ein Schnitt durch ein Einzelteil des Lagers nach den Fig. 5 und 6.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß .des Einzelteils nach der Fig. 7.
  • Fig.9 ist ein Querschnitt durch ein nach der Erfindung aufgebautes selbstausrichtendes Lager. Fig. Io ist ein axialer Schnitt nach der Linie i6-16 der Fig. g.
  • Fig. i i ist ein axialer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform; der Nebenteil ist teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellt.
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt durch das Lager der Fig. i i.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 ist mit dem Wellenstumpf eine Nabe 37 fest verbunden, die eine Anzahl von Ansätzen 38 aufweist. Über die Ansätze 38 wird ein Ring 39 aus nachgiebigem und elastischem Werkstoff mit genau zylindrischer Innen- und Außenfläche zunächst durch Erwärmen ausgedehnt und dann über die Ansätze 38 gelegt. Durch die sich bei der Abkühlung ergebende Schrumpfwirkung wird in dem Ring 39 ein Zug hervorgerufen, der eine Verformung des Ringes in der in Fig. i übertrieben dargestellten Weise zur Folge hat. Es ergeben sich also an den Ansätzen 38 in :dem Ring 39 erhöhte Stellen 4o, durch die zusammen mit der Innenfläche der Lagerbuchse 42 eine Anzahl keilförmiger Kanäle gebildet werden.. Der Ring 39 ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß während der Drehung des Ringes leicht eine Formänderung der zwischen den Ansätzen 40 liegen-den Abschnitte auftreten kann. Auf diese Weise lassen sich zwischen Ring und Lagerbuchse sehr wirksame Schmiermittelfilme erreichen, und zwar werden dabei die in der Drehrichtung hinter den erhöhten Stellen 40 liegenden Ringabschnitte durch den an ,dieser Stelle auftretenden Unterdruck zur Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Ring und Lagerbuchse etwas nach außen bewegt, während die vor den erhöhten Stellen 4o befindlichen Ringabschnitte zur Erhöhung der wirksamen Fläche der Schmiermittelfilme durch den an dieser Stelle auftretenden Überdruck noch etwas stärker nach innen zu durchgebogen werden.
  • Die runde Fläche kann, wie in der Fig. 3 gezeigt, anstatt mit dem Wellenstumpf auch mit dem Lagerteil verbünden sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn sich nicht der Wellenstumpf, sondern das Lager dreht, um auf diese Weise eine fortlaufende Verschiebung der Hochdruckflächen zu gestatten. Zu :diesem Zwecke kann ein sich drehender Lagerteil 51 mit einer Anzahl einwärts ragender Ansätze 52 versehen werden, die auf der Umfläche eines elastischen, nachgiebigen Ringes 53 zur Anlage kommen. Beim Zusammenbau der Teile wird der Lagerteil 51, der bei gleicher Temperatur wie der Ring 53 einen etwas größeren äußeren Durchmesser aufweist als der durch die inneren Enden der Ansätze 52 gebildete Kreis, durch Erwärmung ausgedehnt, so daß der Ring 53 in genau runder Form frei eingesetzt werden kann Beim Abkühlen schrumpft der Lagerteils dann wieder zusammen und verpreßt der Ring 53 mit seinen Ansätzen 52 in die il Fig. 3 stark übertrieben dargestellte Form, in der die innere Umfläche des Ringes 53 bei 54 d. h. gegenüber den Ansätzen 52, etwas nähe auf den Lagermittelpunkt zu liegt als die dazwischenliegenden Ringabschnitte. Au diese Weise lassen sich in Verbindung mit der zylindrischen Umfläche des Wellenstump fes 55 eine Anzahl keilförmiger Taschen er. zielen, in .denen sich, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach :den Fig. i und 2, Schmiermitt:elfilme bilden. Ist der Ring 53 genügen nachgiebig, so können :die Verformungen erhöht werden, so daß der Druck des Schmiermittelfilms ansteigt. Wenn der Teil 55 stillsteht und sich das Lager 51 in der vorgeschlagenen Weise dreht, schiebt sich die Stelle 54 fortlaufend rund um den Wellenstumpf vor und verschiebt auf diese Weise ,die Lage der Hochdruckflächen in bezug auf den festen Teil dauernd. Die Nabe und der nachgiebige Ring, die bis jetzt als besondere durch den Wellenstumpf getragene Teile beschrieben wurden, können mit dem Wellenstumpf auch zu einem einzigen Teil vereinigt werden. In Fig. 4 ist ein Wellenstumpf 56 mit einem elastischen Nabenteil 57 versehen. Der Nabenteil 57 weist eine Anzahl einwärtsragender Teile 58 auf, deren innere Enden gebogen und auf die Umfläche des Wellenstumpfes aufgeschrumpft sind. Zwischen den benachbarten Ansätzen 58 sind in dem Teil 57 mehrere große Öffnungen 59 ausgespart. Diese Öffnungen schaffen eine verhältnismäßig -dünne Wandung zwischen ihren äußeren Flächen und der äußeren Fläche des Teils 57 und bilden außerdem auf den Ansätzen 58 zwischen den äußeren und inneren Flächen des Nabenteils verjüngte Halsstücke; die Berührungsfläche zwischen :den inneren Enden der Ansätze 58 und der Fläche des Wellenstumpfes ist :dagegen verhältnismäßig groß. Die Ansätze 58 bilden vor dem Aufziehen auf ,die Nabe :des Wellenstumpfes einen Kreis, :dessen Durchmesser ein wenig enger ist als derjenige des Wellenstumpfes. Durch Aufschrumpfen des Nabenteiles auf .den Wellenstumpf verzieht sich .die äußere Umfläche des Nabenteiles in die auf der Zeichnung übertrieben dargestellte Form, d. h. gegenüber den Ansätzen 58 werden mehrere erhöhte Stellen6o gebildet, während sich dieUmfläche des Nabenteiles zwischen diesen erhöhten Stellen etwas abflacht, so daß sie zusammen mit der inneren Fläche des Lagerteiles 61 keilförmige Taschen bildet. Es läßt sich .daher bei einer Drehung des Wellenstumpfes auch hier wiederum ein Schmiermittelfilm der in Verbindung mit den Fig. r und 2 erläuterten Art erzielen. Um eine gemeinsame Drehung des Nabenteiles und des Wellenstumpfes zu gewährleisten, können in durch Nuten indem Wellenstumpf 56 und den entsprechenden Ansätzen 58 gebildete Öffnungen Bolzen 62 eingetrieben werden.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist eine weitere Abänderungsformdargestellt. Das hier gezeigte, ebenfalls zur Aufnahme der Drücke zwischen Wellenstumpf und Lagerteil dienende Lager kann sich bei geringen winkligen Schwankungen zwischen den Achsen des Wellenstumpfes und des Lagers selbst ausrichten. Auf der Welle kann eine Nabe 70- befestigt sein, über die ein elastischer, nachgiebiger, mit einer Anzahl einwärtsragender Ansätze 71 versehener Ring 72 gelegt ist, der einen Kreis bildet, dessen normaler Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Nabe. Der Ring wird daher beim Aufziehen auf die Nabe in der gleichen Weise verformt wie die bereits beschriebenen Ringe. An zwischen .den Ansätzen 71 liegenden Stellen ist der Ring 72 mit einer Anzahl quergerichteter Nuten 73 und einer Anzahl radialer Öffnungen 74 versehen, die sich von der äußeren bis zur inneren Fläche des Ringes erstrecken. Diese Nuten und Öffnungen tragen bei auf die Nabe aufgezogenem Ring zur Erhöhung der Nachgiebigkeit des Ringes bei. Die äußere Fläche des Ringteiles 72 ist vorzugsweise in axialer Richtung als auch in Richtung der Umfläche gebogen; sie stelltjedoch nicht genau einen Teil einer Kugel dar. Während der Krümmungsmittelpunkt in Richtung der Umfläche mit der Mittelachse des Ringes zusammenfällt, weist die axiale Krümmung einen etwas von dem wirklichen Ringmittelpunkt versetzten Mittelpunkt und einen reit demjenigen der mit ihr zusammenwirkenden Lagerfläche genau übereinstimmenden Radius auf, und zwar ist dieser Radius etwas größer als derjenige des Ringes selbst, so daß -sich zwischen dem Ring und dem Lager ein Zwischenraum ergibt. Die Fläche des Ringes ist daher nicht genau sphärisch, sondern sphäroidisch. Dies hat in der Querrichtung zwischen dem Ring und dem Lager eine Linienberührung gegen eine nur punktförmige Berührung in der radialen Stellung des Ringes und des Lagers zur Folge. Die Enden 75 weisen eine dünnere Wandung auf als der Mittelteil. Diese Ausführungsform wurde gewählt, damit die Enden des Ringteiles die Nabe 7o nicht berühren. Die Ansätze 7r reichen nicht über die ganze Breite des Ringes, sondern lediglich über dessen Mittelteil 76. Die äußere verformte oder gewellte, nicht kugelförmige Fläche des Ringes 72 arbeitet mit einer im Innern der sich ergänzenden Lagerteile 78 vorgesehenen kugelförmige n Fläche 77 zusammen. Jedes gebräuchliche Mittel, wie, z. B. Hohlnieten oder eine Zwinge 79, deren Kanten über winklige, an den Teilen 78 vorgesehene Schultern einwärtsgebogen sind, kann verwendet werden, um diese Teile in der zusammengefügten Lage zu halten.
  • Durch Anwendung eines äußeren Druckes oder einer Spannkraft auf den Ring 72 an nur um den Mittelteil 76 verteilten Stellen wird der Ring nicht nur in der Umfangsrichtung, sondern auch in der Quer- oder Axialrichtung verformt. So könnte z. B., wie aus der Fig. 7 Hervorgeht, die Umfläche des Ringes zu Anfang längs des .durch die gestrichelte Linie 8o dargestellten Bogens in axialer Richtung, und zwar genau der Fläche des Lagers entsprechend, gekrümmt werden. Wenn der Ring jedoch in der erwähnten Art verformt wird, werden Teile des Mittelteiles 76 nach außen gepreßt, während-die Enden 75 an entsprechenden Stellen nicht unmittelbar gestreckt werden, so daß diese Enden sich leicht nach innen biegen und die .durch die vollen Linien der Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen. Einer der verschiedenen sich hieraus ergebenden Vorteile besteht darin, daß für eine bessere Berührung zwischen ,dem Ring und einem der Lagerteile 78 gesorgt ist, wenn das Lager und der Wellenstumpf einem gegenseitigen Druck ausgesetzt sind. ZurÜbertragung des Druckes zwischen der Nabe 70 und dem Ring 72 ist ein geschlitzter Ring 8 1 in einer Nut 82 der Nabe 70 und einer entsprechenden Nut in der inn.enfläche des Ringes 72 angebracht.
  • Anstatt einen biegsamen Ring, eine Nabe o:ier einen anderen Teil des Lagers und die Verformungsansätze aus einem Stück herzustellen, könnte die gewünschte Verformung auch durch entfernbare Stifte erreicht werden. So kann nach Fig. 9 eine Nabe 83, .die auf einer Welle befestigt werden kann, an ihrer Umfläche mit Nuten 84 versehen werden, während ein nachgiebiger elastischer Ring 85 an seiner Innenfläche entsprechende Nuten 86 aufweist. In die durch diese Nuten gebildeten Öffnungen können Bolzen eingetrieben werden. Die Form der Nuten und Bolzen 87 kann abgeändert bzw. den besonderen Verhältnissen angepaßt werden. Auf der Zeichnung sind im wesentlichen halbrunde Nuten und zylindrische, jedoch leicht zugespitzte Bolzen dargestellt. Durch ein Eintreiben der Bolzen in die für sie vorgesehenen Öffnungen oder ein Schrumpfen .des Ringes 85 über die Bolzen wird der Ring verformt, so daß in der gleichen Flucht mit den Bolzen eine Anzahl erhöhter Punkte 88 und zwischen diesen erhöhten Punkten eine entsprechende Anzahl abgeflachter Teile gebildet werden, die zusammen mit der Innenfläche 89 des Lagerteilen 9o keilförmige Taschen bilden. Das Lager kann auch selbstausrichtend sein. In diesem Falle muß die Umfläche des Ringes 85 und die innere Lagerfläche des Teiles 9o, wie in Fig. i o gezeigt, im Querschnitt gekrümmt werden.
  • Um einen leichten Zusammenbau zu erlauben, ohne den Lagerteil aus zwei Stücken herzustellen, kann das obere Ende des Lagerteils, wie bei 9i in Fig.9 dargestellt, weggeschnitten werden. Nachdem die Nabe und der Ring einschließlich der Bolzen 87 zusammengefügt sind, wird diese Einheit in eine zu der in Fig. 9 gezeigten rechtwinklige Stellung bezüglich des Teiles 9o gedreht. Die Breite der Öffnung 9i ist etwas größer als die axiale Abmessung der Nahe und des Ringes, so daß diese Teile in die Öffnung angehoben werden können. Wenn sich die Einheit in einer Mittelstellung befindet, wird sie gesenkt und in die Ebene des Teiles 9o der Fig. 9 gedreht. Die kugelförmigen Flächen des Ringes und des Lagerteiles gestatten diese Drehung. An Stelle der einzigen Öffnung 9I können an sich gegenüberliegenden Stellen des Durchmessers rechtwinklig zur Lastübertragungsrichtung auch zwei half> so tiefe Öffnungen ausgespart werden. Die Bolzen 81 dienen nicht nur zur Verformung des Ringes, sondern verhindern auch noch eine gegenseitige Drehung des Ringes und der Nabe. Bei großen Lagern zur Übertragung hoher Lasten ist die auf der Welle angebrachte Nabe zweckmäßig so durchzubilden, daß sie beim Durchlaufen der Hauptlagerzonen nachgeben kann. Die doppelte Biegsamkeit der Nabe und des verformten Ringes dient dazu, Schmiermittelfilme über einen größeren Teil der Umfläche des Lagers zu verteilen. In Verbindung damit ist jedoch zu bemerken, daß die Abweichungen der Nabe nicht den Vzrformungen des Ringes entsprechen dürfen, da sonst .der keilförmige Schmiermittelfilni vernichtet würde. Eine solche biegsame Nabe ist lief. der Ausführungsform nach den Fig. i i und 12 dargestellt. Eire Welle 92 ist finit einer Nabe 93 versehen, die an ihrer Innenfläche ein Paar von in Richtung Lies Kreisumfanges verlaufenden Nuten g4 und, falls gewünscht, zusätzlich dazu eine Anzahl von zwischen der Umfläche der Nabe und der in Richtung des Kreisumfanges verlaufenden -Nuten 9d. ausgesparten, radialen Öffnungen aufweist. Der Mittelteil der Nabe befindet sich, wie bei 96 dargestellt, in einem geringen Abstand von der Welle; die Nabe steht daher mit der Umfläche der Welle nur an ihren Enden in Berührung. Die Außenfläche des Mittelteiles der Nabe kann genau zylindrisch gemacht leer den. Um die Nabe ist mit mehreren über seine Innenfläche verteilten, nach innen zu gerichteten Ansätzen 99 ein dem Ring ; z nach der Fig. 6 ähnlicher elastischer Ring 98 gelegt. Beim Aufschrumpfen auf die Nabe v erformt sich der Ring g8 in dergleichen Weise wie der Ring 72. Die gegenseitigen Drücke zwischen Ring und Nabe können in jeder geeigneten Weise aufgenommen werden. 5o könnte z. B. die nach dem Aufschrumpfen des Ringes zwischen diesen Teilen bestehende Reibung hierzu ausgenutzt werden. Wie leicht zu erkennen ist, liefert diese Reibung außerdem auch noch den nötigen Widerstand zur Verhinderung einer gegenseitigen Drehung dieser Teile. Es könnten zu diesem Zwecke jedoch auch andere Glieder, wie z. B. Keile oder dem Ring 8I der Fig. 6 ähnliche Federringe, angewendet werden. Die übrigen Teile dieser Abänderungsform stimmen im wesentlichen mit der Ausführungsform nach Fig. 6 überein. So kann die Lagerbuchse aus zwei Teilen Ioo hergestellt und finit Hilfe einer Zwinge IoI zusammengehalten «-erden. Diese Lagerluchse weist dabei eine kugelförmige Innenfläche auf, die zur Bildung der Schmiermittelfilme mit der verformten sphäroidisclien Flache e des Ringes 98 keilförmigeKanäle bildet. Das Lager als solches kann in einem Gußgehäuse Io2 untergebracht werden, dessen äußeres Ende mit einer Platte 103 abgeschlossen ist. Die Platte 103 ist in irgendeiner geeigneten Weise, wie z. B. durch Bolzen oder Schrauben Io4, an dein Gußgehäuse Io2 befestigt. An seinem gegenüberli2genden Ende kann das Gehäuse in ähnlicher Weiseabgeschlossen sein. Ferner kann in der üblichen Weise an einigen Stellen zusätzliches Schmiermittel eingefüllt «-erden. Urnein Durchsickern von Schmiermittel zwischen der Welle und der Platte 103 hindurch zu verhüten, ist an dieser Stelle ein Ring io6 aus Filz o. dgl. vorgesehen. Um einen freien Durchtritt des Schmiermittels von der einen Seite des Lagers auf die andere zu gestatten, sind an mehreren Stellen in der Lagerbuchse ioo axiale Öffnungen 107 ausgespart. Da die Lagerflächen bei einer gegenseitigen Bewegung der Lagerteile durch den Flüssigkeitsfilm getrennt gehalten werden, ist die Abnutzung dieser Teile außer beim Anlauf sehr gering. Es brauchen daher keine Werkstoffe hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Abnutzungsbeanspruchungen angewendet zu werden; die verwendetenWerkstoffe brauchen vielmehr lediglich den auftretenden Druckkräften zu widerstehen. Bei der Verwendung von Gummi kann als Schmiermittel Wasser angewendet werden.
  • Die Größe der keilförmigen Schmierräume wird durch di° Elastizität des Ringwerkstoffes einerseits und die auf den Ring ausgeübte Verformungskraft anderseits bestimmt. Eine genaue Bemessung der Schmierräume ist insofern wichtig, als ihr Winkel gewöhnlich sehr klein ist und die Steigung üblicherweise 0,005 bis 0,003 mm je Zentimeter Länge nicht überschreitet. Die Ringe werden zweckmäßig aus Stahl hergestellt und so bemessen, daß sie nur unter verhältnismäßig hohen Kräfte nachgeben.
  • Während die sich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ergebenden symmetrischen Schmierräume bei umkehrbarer Drehrichtung sehr zweckmäßig sind, ist es bei dauernd -in der gleichen Richtung umlaufendem Wellenstumpf vorteilhafter, wenn .der zwischen Ring und Lagerteil bzw. Wellenstumpf gebildete Winkel in den in der Drehrichtung vor den Ansätzen liegenden Ringabschnitten größer ist als in den gegenüberfiegendenAbschnitten, .da sich auf diese Weise eine größere Überdruck- und eine kleinere Unterdruckfläche erzielen läßt. Eine solche ungleichmäßige Form der Schmierräume läßt sich z. B. bei .der Ausführungsform nach der Fig. 4. durch eine entsprechende Abänderung der Öffnungen 59 und bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 durch ein Verschieben der Nuten 73 nach der in der Drehrichtung vorderen Seite der Ansätze 75 hin erreichen. Im Falle von Pleuellagern o. dgl. kann das Lagerglied auch mehrteilig ausgebildet werden:

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleitlager mit zwei zueinander drehbaren Teilen, z. B. einem Lagerteil und einem Wellenstumpf, sowie einem elastischen Ring, der zur Bildung von keilförmigen Schmierräumen gegenüber dem Wellenstumpf bzw. :dem Lagerteil über einer Anzahl im Abstand angeordneter Ansätze einer Dauerverformung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (39, 72 oder 53) bzw. dessen Halteglied (5i) über die in bestimmten Abständen angeordneten Ansätze (38, 71 oder 52) auf den Wellenstumpf (37 oder 70) bzw. den Ring aufgeschrumpft und darauf abgekühlt wird, so daß :der Ring beim Abkühlen durch Verziehen in die gewünschte Form gebracht ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (71) eine feste Beziehung zu dem elastischen Teil oder Ring (72) aufweisen und in dem elastischen Teil etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten Ansätzen (71) Nuten (74) ausgespart sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren elastischen Teil oder Ring (57) im Abstand voneinander liegende Öffnungen (59) ausgespart sind, zwischen denen feste Ansätze (58) stehengelassen sind, die über mehr als -die halbe Umfläche finit dem Halteglied (51) für den Ring oder mit dem Wellenstumpf (37, 70) in Berührung kommen und den elastischen Teil unter Spannung halten.
  4. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf :der Welle (92) eine Nabe oder Hülse (93). befestigt ist, die nur an ihren Enden mit der Welle in Berührung kommt, einen nachgiebigen Mittelteil aufweist sowie einen Ring (98) trägt, und ferner zwischen der Nabe und dem Ring Ansätze (99) vorgesehen sind, um :den Ring zum Verformen seiner mit dem Lagerteil (Ioo) zusammenwirkenden Außenfläche einer Spannung zu unterwer fen.
  5. 5. Lager nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gespannte Teil oder Ring (72) und der Lagerteil (78) zusammenwirkende Flächen von im wesentlichen gleicher kugeliger Form aufweisen.
  6. 6. Lager nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Lagerteil (78) mit genau kugelförmiger Lastaufnahmefläche (77) und einen elastischen Teil oder Ring (7a), dessen mit der kugelförmigen Lastaufnahmefläche des Lagerteiles zusammenwirkende Fläche in nicht gespanntem Zustande von sphäroidischer Form ist.
  7. 7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der sphär oidischen Fläche in axialer Richtung mit demjenigen der kugelförmigen Fläche (77) genau übereinstimmt. B.
  8. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des elastischen Ringes in allen Richtungen gekrümmt ist, wobei .der Krümmungsradius in axialer Richtung größer ist als in der Umfangsrichtung.
  9. 9. Lager nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8 mit einem zwischen Wellenstumpf und Lagerteil angeordneten Ring, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Ansätze (71) zwischen dem elastischen Ring (72) und dem Wellenstumpf (70) angeordnet sind, um den Ring zu spannen und an im Abstand voneinander liegenden Punkten zu verformen, und zwar nicht über seine ganze Breite, sondern nur innerhalb eines mittleren Teiles, so daß :die Enden (75) des Ringes beim Spannen nach innen auf :die Ringachse zu gebogen werden.
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