DE644181C - Doppelreihiges Rollenlager - Google Patents
Doppelreihiges RollenlagerInfo
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/28—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with two or more rows of rollers
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- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
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- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
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Description
A 71579
Die Erfindung betrifft ein doppelreihiges Rollenlager mit ein gekrümmtes Profil aufweisenden
Rollen. Bei derartigen Lagern ist es bekannt, zwischen den Rollenreihen einen am Lagerinnen- oder Lageraußenring, aber
nur an einem Lagerring mit nicht sphärischer Lauffläche angeordneten Führungsflansch
vorzusehen und dabei die Rollen und ihre Laufbahnen derart auszubilden, daß die auf
eine Rolle wirkenden Druckresultanten einen Winkel miteinander bilden und infolgedessen
eine auf die Rolle in deren Achsenrichtung wirkende Kraft erzeugen, wodurch die Rolle
gegen den Druck- oder Führungsflansch gedrückt gehalten wird. Der Führungsflansch
hält also die Rollen der beiden Rollenreihen unter Spannführung. Infolge dieser Spannführung
werden die Rollen gezwungen, die durch die Seitenfläche des Führungsflansches
bestimmte richtige Lage einzunehmen, und es ist somit beim Betrieb des Lagers und den
dadurch bedingten unvermeidlichen axialen Belastungen von vornherein ein Schränken
der Rollen und eine damit verbundene empfindliche Erhöhung der Lagerreibung verhindert.
Es wurde nun gefunden, daß die gleiche Wirkung auch erzielt werden kann, wenn an
Stelle des am Innen- oder Außenlaufring vorgesehenen festen Führungsflansches ein loser
(einstellbarer) Spannführungsring Verwendung findet. Daß ein loser Spannführungsring
geeignet sein würde, die gleiche Wirkung wie ein fester Führungsflansch auszuüben,
war für den Fachmann durchaus überraschend; denn die vorgeschlagene Verwendung eines losen, den Lagerringen gegenüber
jedoch festgelegten Führungsringes bei einem
doppelreihigen Kegelrollenlager hatte die gewünschte Wirkung nicht ergeben. Lager
dieser Bauart haben vielmehr, selbst bei kleinen Axialbelastungen, unzulässig hohe Lagertemperaturen
ergeben.
Man hat ferner geglaubt, bei doppelreihigen Rollenlagern mit ein gekrümmtes Profil aufweisenden
Rollen durch entsprechende Ausbildung der Rollen und Laufbahnen auf eine besondere seitliche Rollenführung ganz verzichten
zu können, wobei etwa" eintretende Rollenschränkungen durch den vorhandenen Rollenkäfig wieder beseitigt werden sollten.
Diese Lager haben sich jedoch praktisch nicht bewährt, da die im Käfig mögliche Rollenschränkung
viel zu groß ist. Zur Verbesserung dieser Lager hat man endlich vorgeschlagen, die Rückführung der Rollen bei eintretender
Schränkung in die richtige Lage nicht durch den Rollenkäfig, sondern durch
einen zwischen die Rollenreihen eingelegten losen Führungsring vorzunehmen, der aber
lediglich als Spielführungsring dient und erst wirksam wird, wenn die Rollen eine
schränkte Stellung einnehmen. '■*
Praktische Versuche haben ergeben, da-ö:
nur mit Verwendung eines Spannführungsringes, der von vornherein jedes Schränken
der Rollen verhindert, gleich gute Wirkungen ίο wie bei dem früher vorgeschlagenen festen
Führungsflanseh erzielbar sind.
Die Verwendung des losen Spannführungsringes bietet nicht nur wesentliche Vorteile in
der Herstellung, weil dadurch die Schleifarbeiten an den Laufringen wesentlich erleichtert
werden und man weiterhin in der Lage ist, den Führungsring aus besonders geeignetem
anderen Werkstoff als die Laufbahnen herzustellen, sondern man ist weiterhin so in der Lage, die doppelreihigen Rollenlager
dieser besonderen Art besonders schmal herzustellen. Besonders bei Lagern mit einem
sphärischen Laufring bietet der lose Spannführungsring den wichtigen Vorteil, daß der
Führungsring an den sphärischen Laufring gelegt werden kann. Bei selbsteinstellenden
Lagern mit sich drehendem Innenring, die eine sehr wichtige Lagerart darstellen, kann
daher durch den losen Spannführungsring eine richtige Selbsteinstellung und eine hohe
Tragfähigkeit vereinigt werden, auch wenn die Lagerbreite klein ist, ohne an Tragfähigkeit
zu verlieren.
Bei Verwendung von ein gekrümmtes Profil aufweisenden unsymmetrischen Rollen
wird zweckmäßig der Spannführungsring derart breit bemessen, daß die Druckresultanten
zwischen Rolle und Laufbahn etwa durch die Mitte der Rolle hindurchgehen, weil dadurch
die günstigste Rollenbelastung gegeben ist.
In der Zeichnung sind Atisführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. ι ein in einer Achsebene geschnittenes Lager,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt einer zweiten Ausführungsform und
I7ig. 3 einen ähnlichen Schnitt einer dritten
Ausführungsform.
Das Lager gemäß Fig. 1 besteht aus einem Innenring 1 und einem Außenring 2, zwischen
denen zwei Rollenreihen 3 und 4 liegen. Diese Rollen haben ein nach außen gekrümmtes
Profil und laufen in den Rillen 5, 6, 7, 8 der Ringe, wobei die Rillen entsprechendes Profil
haben. Die Rollen liegen mit ihren Rotationsachsen parallel zur Rotationsachse des
Lagers, und zwischen die beiden Rollenreihen ist ein loser Druckring 9 eingelegt. Dieser
Druckring, vom Innenring 1 zentriert, ist nur durch die beiden Rollenreihen axial festgelegt.
Die Seitenflächen 10, 11 des Ringes sind eben und liegen gegen die gleichfalls
;. ebenen Seitenflächen der Rollen an. Der Ring
--Hat so große Breite, daß die Rollen nach den
Seiten des Lagers hin gedrückt werden mit der Folge, daß die beispielsweise zwischen
der Rolle 4 und den Ringen 1 und 2 wirkenden Kraftresultanten 12 bzw. 13 einen bestimmten
Winkel zueinander bilden. Sie werden durch die zwischen Rollenende und Druckring wirkende Kraft 14 im Gleichgewicht
gehalten.
Das Vorhandensein dieser Kraft 14 ist für j eine wirksame Führung ausschlaggebend. Die j Endebene der Rolle wird nämlich durch diese ! Kraft gezwungen, die durch die ebene Seitenfläche 11 des Druckringes bestimmte, zur Lagerachse völlig winkelrechte Lage einzunehmen.
Das Vorhandensein dieser Kraft 14 ist für j eine wirksame Führung ausschlaggebend. Die j Endebene der Rolle wird nämlich durch diese ! Kraft gezwungen, die durch die ebene Seitenfläche 11 des Druckringes bestimmte, zur Lagerachse völlig winkelrechte Lage einzunehmen.
Fig. 2 zeigt ein sogenanntes sphärisches Rollenlager. Die Rollen 3, 4 sind hier ganz
symmetrisch geformt, so daß der größte Rollendurchmesser gerade in der Mitte zwischen
den Endebenen der Rolle Hegt. Zwischen den Rollenreihen liegt der Druckring 9, der auf
Grund seiner axialen Ausdehnung gegen die Rollen in der Richtung der betreffenden Seitenebenen
mit der Kraft 14 drückt. Die beiden Kräfte 12 und 13 zwischen der Rolle und
den Ringen greifen infolgedessen die Rolle in Punkten an, die sich an der Seite der Mittelebene
der Rolle befinden und einen Winkel zueinander bilden. Zum Erzielen möglichst geringer Reibung im Lager empfiehlt es sich
dabei, die Angriffspunkte der Kräfte 12 und 13 an der Rolle derart zu legen, daß die an
sie gelegten Tangenten sich in der Nähe des Schnittpunktes der Rotationsachsen der Rollen
und der Rotationsachse des Lagers schneiden. Diese Verlegung der Druckpunkte bzw.
die Verlegung der an die Druckpunkte gelegten Tangenten wird durch passendeWahl der
Breite des Druckringes 9 erzielt.
Fig. 3 zeigt die aus verschiedenen Gesichtspunkten günstigste Ausführungsform. Die
Rollen 3,4 haben auch in diesem Fall gekrümmtes Profil, und zwar sind sie am
zweckmäßigsten kreisförmig gekrümmt. Das Zentrum dieser Krümmung liegt indessen no
außerhalb der zwischen den Rollenendflächen in der Mitte liegenden Axialebene. Die Rollen
erhalten hierdurch eine unsymmetrische Form. Der Druckring 9 liegt zwischen den Rollenreihen in der Nähe der sphärischen 1x5
Laufbahn 18 am Außenring 2. Er ist indessen mit diesem Außenring nicht fest verbunden,
sondern kann um das Zentrum der sphärischen Lauffläche herum schwingen und in gewissem Maße seitlich verschoben werden, iao
wenn die Rollenreihen axial verschoben werden. Der Druckring ist so breit, daß er die
Rollen nach den Seitenebenen des Lagers hin zwingt, so daß die Kraftresultanten 12, 13 an
den Laufbahnen nicht an den größten Durchmesser, sondern in die Nähe derselben verlegt
werden. Wie bei den übrigen Ausführungsformen bilden also die Kräfte 12, 13
einen gewissen Winkel zueinander. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der
Angriffspunkt der Kraft 13 zum Mittelpunkt 19 der Rolle verlegt, und die Rolle ist in der
Weise geformt und eingelegt, daß die Tangente an diesem Punkt durch den Schnittpunkt
20 der Rotationsachsen der Rollen und der Rotationsachse des Lagers geht. . Auf Grund dessen, daß die Kraft 14 die Rolle in
der Nähe der Mantelfläche angreift, wird der Angriffspunkt 22 der auf die Rolle ausgeübten
Kraft 12 etwas näher der kleineren Endfläche 21 als die Kraft 13 verlegt. Die Tangente
zum Rollenmantel an diesem Punkt 22 kann deshalb nicht durch den Punkt 20 gehen, sondern
nur in der Nähe dieses Punktes entlang gehen. Durch eine kleinere Änderung der axialen Ausdehnung des Druckringes 9 können
indessen die Punkte 19 und 22 verschoben wenden, so daß die an sie gelegten Tangenten
noch etwas günstiger verlegt werden. Das Lager gemäß Fig. 3 ist mit einem Rollenkäfig
17 versehen, der indessen nur den Zweck hat, Berührung zwischen nahe liegenden Rollen
zu verhindern und die Rollen festzuhalten, wenn der Außenring so viel zur Seite ausgeschwenkt
wird, daß die Berührung zwischen Rolle und Außenring aufhört. Das Lager hat ferner Punktberührung zwischen Rollen und
Außenring, d. h. der Krümmungshalbmesser des Rollenprofils ist etwas kleiner als der
Halbmesser der sphärischen Laufbahn des Außenringes. Diese Laufbahn stellt eine sphärische Fläche dar, die für die beiden Rollenreihen
gemeinsam ist. Um die bestmögliche Rollenführung zu erzielen, sind die gegen die Rollen anliegenden Seitenflächen
des Druckringes 9 als eine Kugel geformt, deren Zentrum in dem betreffenden Schnittpunkt
der Rotationsachsen der Rollen und der Rotationsachse des Lagers liegt. Auch die
gegen den Druckring anliegenden Flächen sind sphärisch. Ihr Zentrum liegt im Zentrum
der entsprechenden Fläche des Druckringes. Diese beiden Krümmungen wie
auch der Unterschied zwischen den Krümmungen des Rollenprofils und den Krümmungen
der äußeren Laufbahn sind indessen so unbedeutend, daß sie auf der Zeichnung nicht
deutlich veranschaulicht werden können.
Die Erfindung ist indessen nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern
kann in einer mannigfaltigen Anzahl verschiedenartiger Formen ausgeführt werden.
Bei sämtlichen Ausführungsformen kann Punktberührung oder Linienberührung an dem einen oder den beiden Ringen gewählt
werden. Bei allen Ausführungsformen mit schräg gestellten Rollen können die eine oder
die beiden Führungsflächen der Rollen und des Druckflansches sphärisch sein. Die Endflächen
der Rollen können indessen auch eben oder in irgendwelcher Weise abgefaßt sein. Die Fläche des Druckringes kann eben oder
kegelig sein oder eine andere Form haben. Der Druckring kann bei allen Ausführungen
in die Nähe des Innen- oder Außenringes oder irgend anderswo zwischen diese Ringe
eingelegt sein.
Die Lagerringe können ungeteilt oder in verschiedener Weise geteilt sein, und zwar
z. B. mit Rücksicht auf die Einführbarkeit des Druckringes in das Lager. Bei sphärischen
Lagern von verhältnismäßig geringer Breite erfolgt die Einführung des Druckringes gewöhnlich
nach elastischer Ovalklemmung desselben, so daß er durch die Seitenöffnung des Außenringes eingeführt werden kann. Der
Druckring kann ferner auf verschiedene Weise in der Axial- oder Radialebene oder in
anderer Weise geteilt sein. Die Laufflächen für die Rollen können in den gelagerten Maschinenteilen
unmittelbar ausgeformt sein. Der Rollenkäfig kann schließlich in beliebiger zweckmäßiger Weise ausgeführt sein. Auch
Rollen konkaven Profils sowie Rollen, deren Mantelflächen durch verschiedene Kombinationen
von konkaven, konvexen oder geradlinigen Profilen gebildet werden, können gegebenenfalls
zur Verwendung gelangen.
Claims (2)
1. Doppelreihiges Rollenlager mit ein gekrümmtes Profil aufweisenden Rollen
und einem zwischen den beiden Rollenreihen angeordneten losen Spannführungsring.
2. Doppelreihiges Rollenlager nach Anspruch ι mit ein gekrümmtes Profil aufweisenden
unsymmetrischen Rollen, gekennzeichnet durch eine derart breite Bemessung des Spannführungsringes, daß
die Druckresultanten zwischen Rolle und Laufbahnen etwa durch die Mitte der Rolle hindurchgehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE644181X | 1933-03-04 | ||
SE408169X | 1933-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644181C true DE644181C (de) | 1937-04-26 |
Family
ID=30117593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71579D Expired DE644181C (de) | 1933-03-04 | 1933-10-14 | Doppelreihiges Rollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644181C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939717C (de) * | 1952-09-19 | 1956-03-01 | Ernst Heinrich Nissen Andersen | Radialgleitlager |
US2740676A (en) * | 1952-05-15 | 1956-04-03 | Fafnir Bearing Co | Bearing |
DE19742570A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-04-15 | Fag Oem & Handel Ag | Pendelrollenlager |
EP1015779B1 (de) * | 1997-09-22 | 2001-06-20 | FAG OEM und Handel AG | Pendelrollenlager |
DE102010019443A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Pendelrollenlager |
-
1933
- 1933-10-14 DE DEA71579D patent/DE644181C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2740676A (en) * | 1952-05-15 | 1956-04-03 | Fafnir Bearing Co | Bearing |
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DE19742570A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-04-15 | Fag Oem & Handel Ag | Pendelrollenlager |
EP1015779B1 (de) * | 1997-09-22 | 2001-06-20 | FAG OEM und Handel AG | Pendelrollenlager |
US6296395B1 (en) | 1997-09-22 | 2001-10-02 | Fag Oem Und Handel Ag | Self-aligning roller bearing |
DE102010019443A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Pendelrollenlager |
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