DE4313066A1 - Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schliessanlagen-Systeme - Google Patents

Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schliessanlagen-Systeme

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DE4313066A1
DE4313066A1 DE19934313066 DE4313066A DE4313066A1 DE 4313066 A1 DE4313066 A1 DE 4313066A1 DE 19934313066 DE19934313066 DE 19934313066 DE 4313066 A DE4313066 A DE 4313066A DE 4313066 A1 DE4313066 A1 DE 4313066A1
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Description

Die Erfindung betrifft Multi-Schließanlagen-Systeme nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schlüssel und Zuhaltungen sind in verschiedenen Formen allgemein bekannt und wird das System der Gesamtschließungsmöglichkeiten aus den bekannten Gründen, der Zuhaltungsteilungen oder der begrenzten Möglichkeiten der bekannten Schließmöglichkeiten nicht angewendet.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine zusätzliche Erhöhung der Anzahl voneinander abweichenden Schließmöglichkeiten zu ermöglichen, die gestattet, die Zahl der Schließvariationen auf schließtechnisch einwandfreie Weise zu vernehmen ohne das z. B. Zuhaltungen ausgelassen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß erheblich übertroffen. Es ist mir gelungen, ein Multi-Schließ-System zu entwickeln, daß sich praktisch unbegrenzte Möglichkeiten öffnen. Die Multi- Schließ-Systeme können sowohl für Zylinderschlösser als auch Bart- und Doppelbartschlösser angewendet werden, wobei die Zuhaltungen der Bart- und Doppelbartschlösser sich in der axial verlängerten Form von den Zuhaltungen die in den Zylinderschlössern Anwendung finden, leicht realisieren lassen.
Es ist mir gelungen, mit dem Multi-Schließ-System eine Einzelschließung erheblich zu erhöhen, wobei die Erhöhung der Schließmöglichkeiten von der Anzahl der Zuhaltungen abhängig ist. Und somit werden bei fünfstiftigen Zylindern 243 Gesamtschließungsmöglichkeiten mit nur einer Einzelschließung, wobei alle Zuhaltungen gegeneinander codiert werden und als Auszug dieser Gesamtschließungsmöglichkeit ergibt sich wie folgt:
Eine Gesamtschließanlage mit einer Anzahl von 32 Zylindern, dazugehörigen 32 Schlüsseln, davon eine Zentralschließung, davon eine Generalhauptschließung, davon fünf Einzelschließungen mit einer codierten Zuhaltung, davon zehn Einzelschließungen mit zwei codierten Zuhaltungen, davon zehn Einzelschließungen mit drei codierten Zuhaltungen, davon fünf Einzelschließungen mit vier codierten Zuhaltungen.
Das Gesamtergebnis kann aus dem Codierungsdreieck entnommen werden und stellt jede sich erdenkliche Über- oder Unterordnung in Gesamtschließanlagensystemen.
Es ist nicht üblich, daß bei Erstellung z. B. einer Schließanlage eine Gesamtschließmöglichkeit zu erstellen, da die begrenzte Zahl der Zuschnitte zu niedrig ist, weil die Zuhaltungen beziehungsweise Schließanlagen mittels der Stiftenteilung erstellt werden.
Mit Multi-Schließ-Systeme ist es gelungen, die Schließanlage in jede beliebige Größe und jede beliebige Schließvariation zu erstellen, ohne nur eine Zuhaltung zu teilen.
Bei fünfstiftigem Zylinder sind maximal ca. 30 000 Einzelschließungen möglich, die mit der Hilfe des Multi-Schließ- Systems und der angewendeten Codierungen (Programmierungen) diese Werte zu verzehnfachen mit nur einer der vielfältigen Variationen des Multi-Schließ-Systems.
Bei Schlössern mit sechsstiftiger Zuhaltung ergibt sich somit ein Wert mit 729 Schließungen und daraus eine Zentralschließung und eine Generalschließung, die bei der Vervielfältigung der Einzelschließungen nicht angewendet werden, und finden nur in Schließanlagensystemen eine Anwendung.
Mit der Vervielfältigung der Einzelschließung werden somit bei Schlössern mit sechs Zuhaltungen entstehen, wie folgt:
Sechs Einzelschließungen mit einer codierten Zuhaltung, fünfzehn Einzelschließungen mit zwei codierten Zuhaltungen, zwanzig Einzelschließungen mit drei codierten Zuhaltungen, fünfzehn Einzelschließungen mit vier codierten Zuhaltungen und sechs Einzelschließungen mit fünf codierten Zuhaltungen.
Die Ausführung der herausgezogenen Einzelschließungen besagen auch einen Manipulationsschutz, und somit ordne ich die herausgezogenen Einzelschließungen in fünf Sicherheitsstufen:
Die Sicherheitsstufe 1 ist eine codierte Zuhaltung und fünf uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 2 sind zwei codierte Zuhaltungen und vier uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 3 sind drei codierte Zuhaltungen und drei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 4 sind vier codierte Zuhaltungen und zwei uncodierte Zuhaltungen.
Die Sicherheitsstufe 5 sind fünf codierte Zuhaltungen und eine uncodierte Zuhaltung.
Die Vervielfältigung der Einzelschließungen werden verdoppelt, wenn angewendete Zuhaltungen geführt oder so gelagert werden, daß keine Drehung der Zuhaltungen gewährleistet ist.
Mit Hilfe des Codierungsdreiecks und mit der Systemkonstruktion für die Zuhaltungen, bieten sich unbegrenzte Möglichkeiten der Schließvariationen für jeden Schloßtyp und somit sind die Multi- Schließ-Systeme wahrscheinlich zukunftsweisend.
Die Erfindung fordert ein hohes Maß an der Sicherheit und eine erhöhte Schließvariation.
Mit der Erfindung ist es gelungen, dies weitgehend sogar zu übertreffen.
Die angewendeten Zuhaltungen sind so gewählt, daß eine Kombinierung der zweier Zuhaltungen auf die Stelle der einen Zuhaltung zu bringen und an Stelle eines Schlüsselzuschnittes mindestens zwei oder mehr verschiedenartige Schlüsselzuschnitte mit einzubeziehen.
Insbesondere die Zuhaltungen oder deren Kombinationen (1d, 1c, 1b, 1a, 1f, 1g, 1e, 1i, 1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 72, 72A, 1u, 1t, 1s, 1r, 1w, 105a, 105b) sind so kombinierbar, daß das programmieren der Gesamtschließung vielfältiger wird, wobei insbesondere die Zuhaltungsform (1n, 1o, 1m, 1k, 1l, 1i, 1j und 1e) von mir neu entwickelt wurden, so das sich die Konstruktionsmerkmale soweit erstrecken, daß jede geometrische Verschiebung in drei dimensionalen Ansichten senkrecht, waagerecht und diagonal gedeckt werden muß.
Insbesondere mit der Konstruktion der Zuhaltung (69) und (71) ist es mir gelungen, eine vielfältige Anwendung zu realisieren, so das bei der Zuhaltung (69) sich die konstruktive Merkmale an das schräge abgeschnittene Zylinder das in der steilen Ebene (diagonaler Verlauf) von einer Seite des Mantels zu der anderen Seite des Mantels mit einer geraden Schräge ausgebildet wird und die Zuhaltung (71) die Schräge als eine ovale nach innen oder eine ovale nach außen bildet. Demzufolge können die Zuschnitte (Modulationen) in verschiedenen Neigungsebenen dargestellt werden und hiermit den Zuschnitten zu folge ist es unmöglich ein mit diesen Zuhaltungen erstelltes Schloß zu manipulieren oder sogar zu öffnen. Die beiden Zuhaltungen und die Konstruktion der Zuhaltungen (1q und 1n) werden Merkmale eines Schleppmessers zugeschrieben und das bedeutet, daß bei einer Anhebung mit irgendwelchen Tastwerkzeugen die Zuhaltungen abrutschen. Es werden außerdem die Merkmale der Zuhaltungen zu würdigen, da sie bei hineinführen des Schlüssels bis zu rundum Bewegungen machen und wenn der richtige Schlüsselzuschnitt angetroffen ist, vollzieht sich regelrechter Sprung zu dem Schlüsselzuschnitt wo demzufolge sich die Zuhaltung unbedingt in die richtige Lage selbst versetzt.
Bei den Zuhaltungen (69 und 71) ist insbesondere hinzuweisen, daß mindestens zwei Arbeitsebenen entstehen, wobei eine Arbeitsebene sich in der Mitte der diagonalen befinden und die zweite Arbeitsebene befindet sich auf den Außenrändern der diagonalen, und somit wird die zweite Arbeitsebene als Schließungsebene genannt und die erste Arbeitsebene wird für das Anheben der Zuhaltung und das Gleiten über den Schnittsteuerungen des Schlüssels verwendet.
Ferner beschreibe ich die Merkmale der neu konstruierten Zwillingschließung, wodurch die Zuhaltungen (1za und 1zb) eine Gegentaktfunktion ausführen.
Mit der Bewegung des Schlüssels wird Zuhaltung (1zb) um soviel in die andere Seite gesenkt oder geschoben, um wieviel die Zuhaltung (1za) bewegt wird.
Somit ergibt sich an einem fünfstiftigem Zylinderschlüssel eigentlich ein komischer Anblick, daß aber konstruktionstechnisch und sicherheitstechnisch sehr interessant ist.
Nach Stand der Technik werden die Zuhaltungen beim herausziehen des Schlüssels alle auf einmal angehoben, wodurch eine stärkere Abnutzung der Trommelspange und der Zuhaltungsführungen zu verzeichnen ist, da die Schließebene auf einmal über dem Zylinderkern in das Zylindergehäuse übergeht.
Dank meiner Erfindung passiert folgendes:
Beim Herausziehen des Schlüssels bei einem fünfstiftigem Zylinder mit zwei Zwillingszuhaltungen und einer Einzelzuhaltung übernehmen die Zuhaltungen (1zb) eine Gegensperre und somit eine Gegenstabilisierung zwischen dem Gehäuse und dem Kern. Erst wenn die Zuhaltungen (1za und 1z) wieder in die untere Position des Schlüsselzuschnittes gleiten, werden die Zuhaltungen (1zb) mit dem Schlüsselzuschnitt (Steuerflanke) der Zwillingszuhaltung (1za) angehoben und somit zum zweitenmal das Zylindergehäuse und Zylinderkern gegen zu hohe mechanische Beanspruchung stabilisieren und schützen.
Der Schlüsselzuschnitt des Doppelzwillingssystems kann so gestaltet werden, daß in der Zwillingspaarung jede Abstufung möglich ist. Die Ausführung des Schlüsselzuschnittes bei einem fünfstiftigem Zylinder wird sofort erkennbar, da es nur drei Zuschnitte aufweist und ist besonders schwer zu kopieren, da die kleinste Schnittdifferenz und zwar einmal in der Höhe und einmal in der Tiefe, sich sofort gegenseitig an der Zwillingspaarung der Zuhaltungen auswirkt.
Insbesondere Beachtung findet sich bei binärer Codierung, da a. das Schlüsselaussehen und die Funktionsmerkmale nicht so leicht nachvollziehbar sind und somit wird ein hoher Wert an Sicherheit der Multi-Schließ-Systemkombination mit der Zwillingszuhaltung zugeschrieben.
Um die Multi-Schließ-Systeme zu vervollständigen, entwickelte ich eine Doppeltrommel, die eine Vielzahl von verschiedenen Zuhaltungen aufnehmen kann und kann in wie dargestellt in gestreckter Länge als Flachschlüssel mit den Ausnehmungen zur Aufnahme der verschiedenartigen Zuhaltungen an der Vorderseite oder in eine viereckige Form, wie auch dreieckige Form, runde Form, ovale Form wie auch in quadrat Form erstellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung und das gesamte Multi-Schließ-System wie auch das gesamte Multi-Schließanlagen-System so darzustellen, daß eigentlich nicht gerade jeder versteht aber die, die damit beschäftigt sind, doch leicht damit ungehen können.
Das vielfältige System der Zuhaltungskombinationen dient in erster Linie nur bei Umgang des Systems eines Unbefugten so zu verwirren, daß er diesen Zusammenhang des Systems nicht so leicht durchschauen kann. Und für den Anwender soll das, die Systeme eine Arbeitserleichterung und eine enorme Vielfältigkeit an den Kombinationen der sich verlaufenden Schließmöglichkeiten so zusammenzustellen, daß für den Kenner oder der Ersteller eigentlich ein Blick genügt, um den Verlauf zu erkennen.
Es ist ausdrücklich und ohne es zu übertreiben, zu betonen, daß als Anwendung sowohl bei der Vervielfältigung der Einzelschließungen wie auch bei Schließanlagenerstellung nicht mehr notwendig, große Schließpläne oder sonstige Konstruktionen zu entwerfen, wo es zu späteren Zeitpunkten je keine vernünftige Erweiterung möglich ist zu veranstalten.
Das Codierungsdreieck und dazugehörige Systemkombination habe ich reichlich durchdacht und mit meinen zur Verfügung stehenden Mitteln an das kleinstmögliche Raummaß so darzustellen, daß man bei Schließanlagenentwurf aus dem Codierungsdreieck Positionen nur noch zu entnehmen braucht, eine Schließungskombination bestimmt und kein Kopfzerbrechen mehr hat, ob, wann, wie oder überhaupt eine Erweiterung zu Stande kommen soll und wenn und wie auch immer es ist die komplette Erweiterung schon vorhanden man muß sie eigentlich nur noch in die Tat umsetzen.
Das besagt, daß die Multi-Schließ-Systeme und Multi- Schließanlagen-Systeme es erlauben, spätere Erweiterungen, Schloßkombinationszuweisungen so durchzuführen, daß vor Ort keine Veränderungen vorzunehmen sind.
Das wesentliche Merkmal, vor allem Sicherheitstechnisch, ist bestimmt erst jetzt interessant, da es in Gesamtverlauf der Anlage überhaupt keine Stiftenteilungen mehr vorkommen, demzufolge sind zumindest in dem Außenbereich, wo sich die Zentralschließungen befinden die Sicherheit derselben um einige 100% erhöht, weil die geteilten Stifte und somit die Minderung der Sicherheit an den Schlössern gar nicht mehr existent ist.
Ferner ist es anzusprechen, daß die Möglichkeit der Schlüsselprofilierung auch gegeben ist und zwar mit der axialen, diagonalen Verschiebung um mehrere Werte so daß alleine auf diese Art aus einem einzigem Profil auch mehrere Profile konstruiert werden können.
Mit einigen wenigen Worten und nach ca. 250 erstellten Anlagen, kann ich mit Sicherheit sagen, daß das System alleine für sich spricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen auf beiliegenden Zechenblättern erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 2 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 3 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 4 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 5 in sich vereinte Kombizuhaltungen mit der gezeigten versetzten Schließung,
Fig. 6 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung in Höhe, Breite und Länge variabel,
Fig. 7 in sich vereinte Kombizuhaltungen mit der gezeigten versetzten Schließung,
Fig. 8 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 9 in sich vereinte Kombizuhaltungen mit der gezeigten versetzten Schließung,
Fig. 10 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 11 Zuhaltungspaar für die binäre Codierung,
Fig. 12 Schlüssel mit Zuschnitten und gezeigten Muldenbohrungen in den gezeigten Zuschnitten, womit eine versetzte Schließung gebildet wird, mit dazugehörigen Zuhaltungen,
Fig. 13 zwei Zuhaltungen als Codierungspaar und dargestellte auseinanderziehender Zuhaltungen, sowie versetzte Schließung in der waagerechten, da die beiden Zuhaltungen gleiche Höhe aufweisen, aber verschiedene Formen darstellen,
Fig. 14 Darstellung zweier Zwillingszuhaltungen mit zwei Zwillingsschlüsselzuschnitten und einem normalem Schnitt,
Fig. 15 Codierungsdreieck für fünf Zuhaltungen und dargestellte Systemsteuerungen für Schlüssel und Schlösser,
Fig. 16 Darstellung der verschiedenartigen Zwillingszuhaltungen und Schlüsselzuschnittes für Schließanlagenanwendungen,
Fig. 17 Darstellung der verschiedenartigen Zwillingszuhaltungen, codiert für Schließanlagenanwendungen, wobei uncodiert der Zwillingsschlüsselschnitt entfällt,
Fig. 18 dargestellte Schlüssel in runder Ausführung für Zuhaltungstrommel mit dargestelltem Zuhaltungspassitzen die im Mantel des Schlüssels ausgenommen dargestellt sind. Symbole Viereck, Dreieck, Rund, Oval, Quadrat und Dimensional Flach, als Schlüsselausführungsvorschläge,
Fig. 19 dargestellte Zuhaltungstrommel in gestreckter Länge,
Fig. 20 Zuhaltungstrommel dargestellt in gestreckter Länge mit der Andeutung einer runden Trommel,
Fig. 21 kegelförmige Zuhaltungen und Zuhaltungen mit abgesetzter Spitze für die Codierungspaarungen,
Fig. 22 diagonal mit Radius geschnittene Zuhaltungen,
Fig. 23 Schlüssel mit Vielzahl von Zuschnitten und dazugehörigen Zuhaltungen,
Fig. 24 zylinderförmige Zuhaltungen,
Fig. 25 Schlüssel mit verschiedenartigen Zuschnitten und dazugehörigen Zuhaltungen,
Fig. 26 Wendeschlüssel mit dazugehörigen Modulationszuhaltungen,
Fig. 27 Bartschlüssel mit gezeichneten Codierungszuschnitten in der Senkrechten als versetzte Schließung mit dazugehörigen viertourigen (fünftourigen) Zuhaltung,
Fig. 28 Doppelbartschlüssel mit dazugehörigen versetzten Schließung in der senkrechten und dazugehörigen viertourigen Zuhaltungen,
Fig. 29 Flachschlüssel als Wendeschlüssel mit dazugehörigen Zuhaltungen, die die Merkmale der Codierungen negativ und positiv aufweisen,
Fig. 30 Schlüssel mit den dazugehörigen Zuhaltungen und Darstellung der versetzten Schließung und dargestellte gesenkte versetzte Schließung,
Fig. 31 Schlüssel mit Zuhaltungen und waagerechte dargestellte versetzte Schließung,
Fig. 32 gezeichnete Zuhaltung mit dargestellten Schnittvariationen,
Fig. 33 zylinderförmige Zuhaltung,
Fig. 34 zylinderförmige Zuhaltung mit diagonal geraden Zuschnitten,
Fig. 35 zylinderförmige Zuhaltung mit ovalförmigen Zuschnitten,
Fig. 36 zylinderförmige Zuhaltung mit einem ovalförmigem Zuschnitt,
Fig. 37 zylinderförmige schräg geschnittene Zuhaltungen und gezeigten versetzte Schließung,
Fig. 38 zylinderförmige schräg geschnittene Zuhaltungen und gezeigte versetzte Schließung Seitenansicht,
Fig. 39-102 Gesamtdarstellung der Schließmöglichkeiten für Schlösser mit sechs Zuhaltungen mit einer Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64) sowie alle Variationen der codierten Zuhaltungen als Gesamtverschachtelungssystem der Schließanlagenerstellung,
Fig. 103-110 Schließanlage mit einer codierten Zuhaltung eine Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64),
Fig. 111-127 Schließanlage mit zwei codierten Zuhaltungen eine Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64),
Fig. 128-149 Schließanlage mit drei codierten Zuhaltungen eine Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64),
Fig. 150-166 Schließanlage mit vier codierten Zuhaltungen eine Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64),
Fig. 167-174 Schließanlage mit fünf codierten Zuhaltungen eine Zentralschließung (1) und einer Hauptschließung (64).
Zusammenfassung der verwendeten Bezugsziffern
1 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit zwei Zuhaltungen
2 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit drei Zuhaltungen
3 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit vier Zuhaltungen
4 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit fünf Zuhaltungen
5 Codierungsdreieck mit Systemkonstruktion der Zuhaltungen für Schlösser mit sechs Zuhaltungen
105a verlängerte Zuhaltung in der ovale
105b verlängerte Zuhaltung in der Fläche für Bartschloß
X1 Flachschlüssel
X2 Wendeschlüssel
X3 Bartschlüssel
1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen
X4 Doppelbartschlüssel
105b, 1d, 1c, 1b, 1a Zuhaltungen mit Form und Schnitten
X5 Flachschlüssel, als Doppelbartschlüssel ausgebildet
1c, 1d, 1a, 1b, 1x Zuhaltungen für Doppelbartflachschlüssel
1f, 1e Kombinationszuhaltungen
1g, 1e Kombinationszuhaltungen
1h, 1e Kombinationszuhaltungen
1i, 1j Kombinationszuhaltungen
1k, 1l Kombinationszuhaltungen
1l1, 1m Kombinationszuhaltungen
1n, 1o Kombinationszuhaltungen
1p, 1q Kombinationszuhaltungen
S67 Schlüssel mit Muldebohrungen in den Zuschnitten
72, 72A zylinderförmige Zuhaltungen
S68 Schlüssel mit verschiedenen Zuschnitten
1u, 1t, 1s, 1r Kombizuhaltungen zu S68
1v Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
1w Modulationsdarstellung der Zuhaltungszuschnitte
S1 Schlüssel
65a, 65c, 65d, Z1, Z2 Kombizuhaltungen
65b, 66f, 66e Kombizuschnitte am Schlüssel
S2 Schlüssel
67a, 67b, 67c, 67d Modulationszuhaltungen
68a Zylinder
69 Zylinder mit verschiedenartig dargestellten Schnitten
71 die Zuhaltung
S3-S66 Schlüssel mit verschiedenartigen Zuschnitten

Claims (86)

1. Schlüssel und Zuhaltungen für Schlösser mit einer Vielzahl von Schließungsmöglichkeiten, die voneinander abweichen, als Vervielfältigungssystem einer Einzelschließung.
Bei Schlösser mit verschiedenartig belasteten oder federbelasteten einteiligen und zweiteiligen oder mehrteiligen Zuhaltungen, die vertikal, horizontal und diagonal im Schloß gelagert oder geführt verlaufen und mit Zuschnitten (Formen, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 1r, 1s, 1t, 1u, 1v, 1w) an den Schlüsseln (X1, X2, X3, X4, X5, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S21, S22, S23, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S31, S32, S33, S34, S35, S36, S37, S38, S39, S40, S41, S42, S43, S44, S45, S46, S47, S48, S49, S50, S51, S52, S53, S54, S55, S56, S57, S58, S59, S60, S61, S62, S63, S64, S65, S66, S67) so zusammenwirken, daß die Steuerflächen eine Abstufung oder eine versetzte Schließung vertikal, horizontal, diagonal und verdreht um eigene Achse aufweisen, die diagonal, vertikal oder horizontal mit der Zuhaltung in der spiegelbildlichen Form übereinstimmen.
Auf diese Weise können verschiedenartig ausgebildeten Steuerflächen des Schüssels auf die verschiedenartig ausgebildeten Schloßzuhaltungen die drehbar um eigene Achse oder geführt sind in bestimmte Position gebracht werden oder verdreht zusammenwirken, so daß eine Vervielfältigung von Einzelschließungen möglich wird.
Schlüssel mit Zuhaltungen für Schlösser mit einer Vielzahl von Schließungsmöglichkeiten, die voneinander abweichen in eine Reihe von Schlössern desselben Typs, wobei in den Schlössern vertikal, horizontal oder diagonal, einteilig, zweiteilig oder mehrteilig angeordnete Zuhaltungen, die verschiedenartig belastet oder federbelastet geführt oder gelagert sind, die durch Schlüssel zur Drehungsfreigabe oder Schließmechanismusfreigabe so programmiert (codiert) werden, daß die richtige Verschiebungslage der Zuhaltungsreihen oder der Schließmechanismen bei Einführung des Schlüssels in das Schloß oder bei Drehung des Schlüssels im Schloß sich so einstellen, daß eine Sollwert-Istwertsteuerung eine Verschiebungslage oder Ebene bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenartig ausgebildeten Zuhaltungen im Schloß einen Sollwert und verschiedenartig ausgebildete Schlüsselzuschnitte einen Istwert bilden und mit Hilfe der binären Sollwert-Istwert Codierung so codiert werden, daß eine Einzelschließung mit Hilfe eines Codierungsdreiecks mit links daneben angeordneten Zahlen die Zuhaltungsanzahl im Schloß aufweisen und binär codiert dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 eine Zuhaltung darstellt, die nicht moduliert ist, kann aber mit Modulationsschnitt am Schlüssel eine Schließungsfreigabe bewirken, und eine dargestellte Zahl kennzeichnet die Zahl der Zuhaltung, die moduliert ist und bildet mit dem spiegelbildlichem Schlüsselzuschnitt eine versetzte Schließung gegenüber der mit 0 gekennzeichneten Zuhaltung, und über dem Codierungsdreieck angeordnete Zahlen kennzeichnen Anzahl der Schlüsselanzahl und Schlüsselzuschnitte, die ebenso binär dargestellt sind, wobei eine dargestellte 0 einen nicht modulierten Schlüsselzuschnitt darstellt, sowie Zahl der Schlüsselkerbe. Und eine dargestellte Zahl zeichnet die Zahl der Schlüsselkerbe (Schlüsselzuschnitt) die als Modulationsschnitt ausgebildet werden muß, vorausgesetzt das die Zahl des Schlüsselzuschnittes und die Zahl der Zuhaltungsanordnung die mittels eines Fadenkreuzes anvisiert wird, übereinstimmt.
Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl der Schlüsselzuschnitte müssen binär gekennzeichnet sein, mit geraden Zahlen dargestellt mit der Zahl zwei teilbar und multiplizierbar sein, und das Codierungsdreieck muß als kleinste Gesamtschließmöglichkeit Zahl neun aufweisen darf nur ungerade Zahl bilden und muß immer mit der Zahl drei geteilt oder multipliziert werden.
2. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Codierungsdreieck bei Schlössern mit zwei Zuhaltungen aus 9 Schließungen als maximale Steuereinheit besteht, wobei das Codierungsdreieck aus 9 Kreuzen besteht. Anordnung waagerecht ist mit 4 Kreuzen gekennzeichnet und am Ende des letzten Kreuzes wird ein Eck nach unten gebildet, daß mit dem letzten Kreuz der waagerechten auch 4 Kreuze aufweist. Das erste Kreuz links und das letzte Kreuz rechts unten mit 2 Kreuzen diagonal verbunden werden. Es muß ein Dreieck entstehen, daß eine Lücke eines Kreuzes aufweist. Binäre Zahl zweier Zuhaltungen und zweier Schlüsselschnitten ist 4 und dadurch ist Anzahl der Kreuze im Codierungsdreieck waagerecht 4 und senkrecht mit dem letzten Kreuz in waagerechte 4.
3. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei 3 Zuhaltungen das Codierungsdreieck der zweier Zuhaltungen mit 3 multipliziert wird und mit Binärzahl der zweier Zuhaltung mit 2 multipliziert wird, und somit werden gezeichnet 2 Kreuze der zweier Zuhaltungen nebeneinander und untere Ende der beiden gezeichneten Kreuzen werden mit dem Dreieck der zweier Zuhaltungen verbunden, und somit wird eine diagonale vom ersten Kreuz links in der waagerechten mit dem letzten Kreuz unten verbunden.
4. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
Codierungsdreieck für 4 Zuhaltungen entsteht, wenn das Codierungsdreieck für 3 Zuhaltungen mit 3 multipliziert wird und die Anordnung Gesamtcodierungsdreieck der dreier Zuhaltungen auf die waagerechte nebeneinander gesezt wird und die beiden Enden der angeordneten Dreiecke in der waagerechten mit einem Gesamtdreieck der dreier Zuhaltungen verbunden wird.
Bei jeder weiteren Zuhaltungszahlzunahme wird der Vorgang mit vorhergehenden Anzahl der Codierungsdreiecke mit 3 multipliziert, wobei die Zusammensetzung aus zwei Gesamtcodierungsdreiecken der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl nebeneinander gesetzt wird und die beiden unteren Enden der Codierungsdreiecken mit einem Gesamtcodierungsdreieck der vorhergehenden Zuhaltungsanzahl verbunden wird.
Somit kennzeichnet sich die kleinste Schließanlage und zwar mit zwei Zuhaltungen mit neun Gesamtschließvariationen und werden mit nachfolgenden Erhöhungen der Zuhaltungszahlen immer die letzte Anzahl der Zuhaltungen mit drei multipliziert.
Die kleinste Konstruktion der Schließanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtcodierungsdreieck mittels des Fadenkreuzes abgelesen werden kann und somit dargestellt zeichnet sich, daß Schlüssel gekennzeichnet (01) nur die Zuhaltungen gekennzeichnet (01) steuern kann.
Schlüssel mit Kennzahl (02) dadurch gekennzeichnet, daß er Zuhaltungen mit der Kennzahl (01 und 02) ansteuern kann.
Schlüssel mit der Kennzahl (03) dadurch gekennzeichnet, daß er die Zuhaltungen mit der Kennzahl (01 und 03) ansteuern kann.
Schlüssel mit Kennzahl (04) dadurch gekennzeichnet, daß er die Zuhaltungen mit der Kennzahl (01, 02, 03 und 04) ansteuern kann.
Mit jeder nachfolgenden Zuhaltungserhöhung werden dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl der Schlüssel und Anzahl der Zuhaltungen mit zwei der vorhergehenden Zuhaltungszahl (oder Schlüsselzahl) mit zwei multipliziert werden. Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl der Schlüsselschnitt dadurch gekennzeichnet, daß mit Ablesung mittels des Fadenkreuzes gleiche Codierungszahlen auf der Kreuzachse zueinander steuern und einen Schließungskreuz bilden.
5. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei den bekannten Binärwerten der Asciiwert um eine Zahl zurück gesetzt wird, so daß der Binärwert 0 als Asciiwert mit 1 bezeichnet wird sowie erste Zuhaltungsreihe des ersten Schlosses und oder Gesamtschlüsselschnitte des ersten Schlüssels mit 1 bezeichnet wird. Somit bekommt Anzahl der Zuhaltungen und Anzahl der Schlüsseleinschnitte sowie Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel den richtigen binären Wert mit dem eine Multiplizierung möglich ist. Jede nachfolgende Erhöhung der Zuhaltungszahl und des Schlüsselschnittes um 1 wird mit der Zahl 2 der vorhergehenden Schlüsselanzahl und Schlösseranzahl multipliziert.
Somit wird bei maximalem Schließungswert der zweier Zuhaltungen mit 4 Schlössern und 4 Schlüsseln festgelegt.
Bei drei Zuhaltungen wird der festgelegte Wert der zweier Zuhaltungen mit 2 multipliziert, und somit wird der maximale Schließungswert der dreier Zuhaltungen als Ergebnis der Multiplikation auf 8 Schlösser und 8 Schlüssel festgelegt.
Bei vier Zuhaltungen wird Ergebnis der festgelegten Werte der dreier Zuhaltungen mit 2 multipliziert und somit entsteht Wert der Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel das 16 beträgt.
Um Gesamtschließungsmöglichkeiten der fünfer Zuhaltungen wird das vorhergehende Gesamtanzahl der Schlüssel und Gesamtanzahl der Schlösser (16) mit 2 multipliziert und somit entstehen 32 Schlüssel und 32 Schlösser als Gesamtanzahl.
Um Gesamtanzahl der Schlösser und Schlüssel für sechs Zuhaltungen festzulegen, wird der maximale Wert der fünfer Zuhaltungen mit 2 multipliziert und somit wird Gesamtanzahl der Schlösser und Gesamtanzahl der Schlüssel für sechs Zuhaltungen mit 64 festgelegt.
Auf diese Weise lege ich den Gesamtwert für Schlösser und Schlüssel für 256 Zuhaltungen fest. Dabei wird die maximale Anzahl der Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel mit der Zahl 1,157920892373E+077 festgehalten.
6. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Codierungsdreieck die Anzahl der Schlüssel und dazugehörige Codierung der Anzahl der Schlüsselzuschnitte und links neben dem Codierungsdreieck Anzahl der Schlösser und Anzahl der in Schlösser sich befindeten Anzahl der Zuhaltungen und deren Codierung binär so umgewandelt wird, daß die Zahl 0 eine uncodierte Zuhaltung sowie ein uncodierter Schlüsselzuschnitt darstellt und eine Zahl von 1 bis maximal 256 eine codierte Zuhaltung sowie ein codierter Schlüsselzuschnitt darstellt.
Links neben dem Codierungsdreieck wird von oben nach unten gezeichnet, die Spalte besagt Anzahl der maximal verwendeten Schlösser und Anzahl der Zuhaltungen wird von links nach rechts und mit System wiederholt nach unten gezeichnet.
Waagerecht über dem Codierungsdreieck gezeichnet für Schlüsselanzahl und Anzahl der Schlüsselschnitte und senkrecht von oben gezeichnet für Anzahl der Schlüsselzuschnitte und wird von oben nach unten und von links nach rechts mit System wiederholt gezeichnet.
7. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die binäre Codierung für zwei Zuhaltungen, Anzahl der Schlösser, Anzahl der Schlüssel und Anzahl der Schlüsselzuschnitte wie folgt ausgeführt wird:
Gezeichnet senkrecht von oben nach unten für Anzahl der Schlösser und gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Zuhaltungen links neben dem Codierungsdreieck. 1. Zuh. 2 × 0 + 2 × 1
2. Zuh. 1 × 0 + 1 × 2 wiederholen bis Ende der 1. Zuh.Gezeichnet von links nach rechts für Anzahl der Schlüssel und gezeichnet von oben nach unten für Anzahl der Schlüsselzuschnitte über dem Codierungsdreieck. Am Ende der ausgeführten Codierungsdarstellung muß das erste Schloß mit waagerecht gezeichneten Anzahl der Zuhaltungen und der erste Schlüssel mit senkrecht gezeichneten Anzahl der Schlüsselzuschnitte im Fadenkreuz auf das erste Kreuz auf der linken Seite oben des Gesamtcodierungsdreiecks aufeinander treffen.
8. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die binäre Codierung von jeder weiteren Anzahl der Zuhaltungen, Anzahl der Schlösser, Anzahl der Schlüssel und der Schlüsselzuschnitte wie folgt vorgenommen wird (ausgeführt wird): Binärwert für drei Zuhaltungen ist 8 Binärwert für vier Zuhaltungen ist 16 Binärwert für fünf Zuhaltungen ist 32 Binärwert für sechs Zuhaltungen ist 64 Binärwert für sieben Zuhaltungen ist 128 Binärwert für acht Zuhaltungen ist 256 Binärwert für neun Zuhaltungen ist 512 Binärwert für zehn Zuhaltungen ist 1024 Binärwert für elf Zuhaltungen ist 2048 Binärwert für zwölf Zuhaltungen ist 4096
Jede höhere Anzahl der Zuhaltungen wird mit dem vorhergehenden Binärwert mit 2 multipliziert.
Systemkonstruktion für drei Zuhaltungen
Binärwert der dreier Zuhaltung ist 8 geteilt durch 2 ist 4
gezeichnet 4×0+4×1 erste Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 2×0+2×2 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung, zweite Zuhaltung geteilt durch zwei
gezeichnet 1×0+1×3 wiederholen bis Ende der ersten Zuhaltung.
Die letzte multiplizierte Zahl in der ersten Reihe kennzeichnet die Codierung der ersten Zuhaltungsreihe und die Codierung der ersten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte multiplizierte Zahl in der zweiten Reihe kennzeichnet die Codierung der zweiten Zuhaltungsreihe und die Codierung der zweiten Schlüsselzuschnittreihe.
Die letzte multiplizierte Zahl in der dritten Reihe kennzeichnet die Codierung der dritten Zuhaltungsreihe und die Codierung der dritten Schlüsselzuschnittreihe.
Systemkonstruktionen für bis zu 256 Zuhaltungen werden auf diese Weise erstellt und somit werden der Binärwert der Zuhaltungen durch zwei geteilt und von maximalen Wert der Zuhaltungen von oben bis auf den kleinsten Wert 1 nach unten gezeichnet, wobei die geteilten Werte zweifach nebeneinander aufgezeichnet werden und der linke geteilte Binärwert die Anzahl der gezeichneten Nullen darstellt und der rechts daneben stehende geteilte Binärwerte die Zahl der codierten Zuhaltung und die Zahl des codierten Schlüsselschnittes darstellt und die beiden Werte die Anzahl der maximal angewendeten Schlösser und die maximale Anzahl der dazugehörigen Schlüssel darstellt. Und somit muß ab der zweitgrößten Zahl die geteilten Binärwerte wiederholt gezeichnet werden, bis zum Ende der erstgrößten Zahl der gezeichneten Codierungen.
9. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Systemkonstruktion sich bei sechs Zuhaltungen eine Gesamtanzahl von 64 codierten Schlösser und 64 codierten Schlüssel konstruiert.
Aus der Anzahl der Kreuze die im Codierungsdreieck gezeichnet sind, wird die Anzahl der Gesamtschließungen (Schließungsvarationen) dargestellt und der Wert beträgt 729 Gesamtschließungen.
Somit ist dargestellt, daß mit sechs zu codierenden Zuhaltungen können die Anzahl der Schlösser entnommen werden und dazu passend die Anzahl der Schlüssel, sowie Gesamtschließungsmöglichkeit bei der die Einzelschließungen die zu der Vervielfältigung einer einzigen Schließung dienen herausgenommen.
10. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
11. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
12. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
13. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
14. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
15. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß
16. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß
17. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß
18. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß
19. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß
20. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß
21. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß
22. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß
23. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß
24. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-23 dadurch gekennzeichnet, daß
25. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß
26. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß
27. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß
28. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß
29. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß
30. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß
31. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß
32. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß
33. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-32, dadurch gekennzeichnet, daß
34. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-33, dadurch gekennzeichnet, daß
35. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-34, dadurch gekennzeichnet, daß
36. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-35, dadurch gekennzeichnet, daß
37. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-36, dadurch gekennzeichnet, daß
38. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-37, dadurch gekennzeichnet, daß
39. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß
40. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-39, dadurch gekennzeichnet, daß
41. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-40, dadurch gekennzeichnet, daß
42. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-41, dadurch gekennzeichnet, daß
43. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-42, dadurch gekennzeichnet, daß
44. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-43, dadurch gekennzeichnet, daß
45. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-44, dadurch gekennzeichnet, daß
46. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-45, dadurch gekennzeichnet, daß
47. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-46, dadurch gekennzeichnet, daß
48. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-47, dadurch gekennzeichnet, daß
49. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-48, dadurch gekennzeichnet, daß
50. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-49, dadurch gekennzeichnet, daß
51. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß
52. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-51, dadurch gekennzeichnet, daß
53. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-52, dadurch gekennzeichnet, daß
54. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-53, dadurch gekennzeichnet, daß
55. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-54, dadurch gekennzeichnet, daß
56. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-55, dadurch gekennzeichnet, daß
57. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-56, dadurch gekennzeichnet, daß
58. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-57, dadurch gekennzeichnet, daß
59. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-58, dadurch gekennzeichnet, daß
60. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-59, dadurch gekennzeichnet, daß
61. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-60, dadurch gekennzeichnet, daß
62. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-61, dadurch gekennzeichnet, daß
63. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-62, dadurch gekennzeichnet, daß
64. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-63, dadurch gekennzeichnet, daß
65. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-64, dadurch gekennzeichnet, daß
66. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-65, dadurch gekennzeichnet, daß
67. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-66, dadurch gekennzeichnet, daß
68. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-67, dadurch gekennzeichnet, daß
69. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-68, dadurch gekennzeichnet, daß
70. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-69, dadurch gekennzeichnet, daß
71. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-70, dadurch gekennzeichnet, daß
72. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-71, dadurch gekennzeichnet, daß
73. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-72, dadurch gekennzeichnet, daß
74. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-73, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schloß mit der Codierung Nr. 1 von Schlüsseln mit der Codierung Nr. 1 bis zu der Codierung Nr. 64 geschlossen wird und somit wird dieses Schloß Hauptzentralschloß genannt und wird zur Vervielfältigung der einzelnen Schließung nicht angewendet.
75. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-74, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel mit der Codierung Nr. 64 Schlösser von der Codierung Nr. 1 bis zu der Codierung Nr. 64 schließt und wird Generalhauptschlüssel genannt und darf für die Vervielfältigung der einzelnen Schließungen nicht angewendet werden.
76. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-75, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Codierungsdreieck jede beliebige Anzahl der Zuhaltungen ausgewertet werden kann, wobei je höher die Zahl der angewendeten Zuhaltungen um so höher die Zahl der möglichen Schließungen, wie auch Anzahl der Schlösser und Anzahl der Schlüssel.
77. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-76, dadurch gekennzeichnet, daß
Schlüssel (X1, X2, X3, X4, X5, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S21, S22, S23, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S31, S32, S33, S34, S35, S36, S37, S38, S39, S40, S41, S42, S43, S44, S45, S46, S47, S48, S49, S50, S51, S52, S53, S54, S55, S56, S57, S58, S59, S60, S61, S62, S63, S64, S65, S66, S67, S68) so ausgebildet werden, daß die Schlüsselzuschnitte mindestens zwei oder mehrere Steuerungen ausführen können. Uncodierte Steuerung des Schlüsselzuschnittes spricht nur eine uncodierte Zuhaltung an. Codierte Steuerung des Schlüsselzuschnittes muß mindestens eine (oder mehrere) uncodierte Zuhaltung und eine (oder mehrere) codierte Zuhaltung ansteuern.
78. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-77, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltungen (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g, 1h, 1i, 1j, 1k, 1l, 1m, 1n, 1o, 1p, 1q, 1r, 1s, 1t, 1u, 1v, 1w) so ausgebildet werden, daß mit mindestens zwei Zuhaltungsformen eine versetzte Schließung und versetzte Steuerungen in der waagerechten, senkrechten und diagonalen gebildet werden.
79. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-78, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuschnitte der Zuhaltungen (67a, 67b, 67c, 67d, 68a, 69, 70A, 70B, 70C, 71, 72, 72A, 1i, 1j, 1k, 1l1) verschiedenartig moduliert sind, wobei die Steuerflächen solche Ausbildungen aufweisen, daß sie gepaart werden. Dabei werden die Steuerflächen der mindestens zweier Zuhaltungen die eine uncodierte und eine codierte Einheit bilden (1l1, 1m) oder (1k, 1l) oder (1i, 1j) oder (1f, 1e) so zusammen gesetzt, daß eine versetzte Schließung in waagerechte, senkrechte oder diagonale dargestellt wird.
Auswirkung der versetzten Schließung in einer Sperre (Sprung) erfolgt mit der Ansteuerung des uncodierten Schlüsselzuschnittes an einer codierten Zuhaltung, wobei die Steuerflanken des uncodierten Schlüsselzuschnittes die codierte Zuhaltung bis zu dreifacher Höhe der versetzten Schließung anheben oder senken bei positiver (negativer) Codierung oder verschieben bei abgesetzt codierter und bei abgestuft codierter Schließung.
Die Auswirkung der aktivierten Sperre negativ oder positiv, hat zufolge, daß der Schließmechanismus oder versuchte Drehung blockiert bleiben, dadurch kann das Schloß nicht betätigt werden.
80. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-79, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltung (71, 69) so ausgebildet ist, daß die Form einem schief abgeschnittenem Zylinder ähnelt, wobei die Zuschnitte (70A, 70B, 70C) verschiedene Exzenter bilden, die einen Sprung bei einem Schlüsselzuschnitt der die gleiche (spiegelbildliche) Form aufweist, verursachen. Die Schnittfläche kann konkav oder bikonkav ausgebildet werden, so das die Steuerflächen des Zuschnittes als eine Schale oder eine Wölbung nach außen sich nur dann als positive Schließung auswirkt, wenn die Steuerflächen der angesteuerten Schlüsseln die gleichen Steuerflächen in umgekehrtem Sinne aufweisen. Die radiale Verlängerung aus der axialen Richtung verleiht der Zuhaltung verschiedene Körperformen, so das aus dem zylindrischen Mantel eine ovale (105a) bis zu einer längsgezogenen Fläche mit dem Seitenschnitt eine Zuhaltungskurve (105b) bildet, die für verschiedene Zuhaltungsführungen im positivem wie im negativem Sinne mittels der binären Programmierung für die Paarung der Doppelzustände sich eignet.
81. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-80, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuhaltungsformen (1k und 1l1) (1i und 1j) (1f, 1g und 1e) sich dadurch voneinander unterscheiden, daß die unterschiedlichen Formen eine Codierungseinheit bilden und sie axial versetzt, verdreht oder verlängert in der Form werden können, so das die Steuerflächen verschiedenartige Auswirkungen an den Schlüsselkerben bilden und Mehrfachfunktionen auslösen.
Mittels der axialen Verlängerung können die Steuerflächen bis zu einigen Zentimetern aufweisen und somit für verschiedene Steuerfunktionen in verschiedenen Schließmechanismen die Freigabe der Sperre bewirken. Die Zuhaltungsformen (1f, 1g und 1e) bilden eine vernetzte Schließung, wobei die sich in der waagerechte so auswirkt, daß der für (1f) Schlüsselzuschnitt bei der Ansteuerung der Zuhaltung (1e) eine Differenzgröße auslöst und eine Sperre bildet. Diese Differenzgröße ist eine versetzte Schließung in der waagerechten und sich um so größer darstellt je steiler die Flanken der Zuhaltung (1f) und (1g) da die maximale Differenz an der zylinderförmigen Zuhaltung (1e) gleich dem Durchmesser der zylinderförmigen Zuhaltung (1g) und (1f) und somit wird die versetzte Schließung den zugespitzten Kegel der Zuhaltung (1g) und mehr betragen.
82. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-81, dadurch gekennzeichnet, daß
die modulierten Formen der Zuhaltungen (1n und 1o) so wie (1p und 1q) sind so konstruiert, daß die Steuerflächen (1n) als Zuspitzung aus einem Zylinder sich in exzenter gezogener zugespitzter Kegel mittels der Drehung in der Schloßführung von alleine (mit der Kraft der aufpressenden Feder) in die Steuerfläche des Schlüssels so anpaßt und in der Tat einen Keil in dem Schließmechanismus bildet. Aus dem Zenter gezogener Punkt ragt spitzförmig zu der Mantelfläche und bildet mit der Zuhaltung (1o) eine zu codierende Paarung in der die Zuhaltung (1n) mit der Zahl 0 gekennzeichnet wird und die Zuhaltung (1o) mit einer Zahl gekennzeichnet wird.
Und somit wird dargestellt, daß Zuhaltungen die in sich schon eine versetzte Schließung bilden noch versetzter codierbar sind.
83. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-82, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu codierenden Zuhaltungen und die zu codierenden Schlüsselzuschnitte so programmiert werden, daß jeder Zuschnitt an dem Schlüssel das codierte Paar der Zuhaltungen in einem Gesamtcodierungsdreieck beibehält. Mit diesem System sind pro Schlüsselzuschnitt verschiedene Codierungsmöglichkeiten so darzustellen, daß die Schließqualität und Sicherheit der Manipulationen am größten ist.
84. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließanlagen-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-83, dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulation des Schlüssels (S1) und der Zuhaltungen (65a, 65c, 65d, Z1 und Z2) so wie die Schlüsselzuschnitte (65b, 66f und 66e) auch negativ programmiert werden können. Und somit können versetzte Schließungen schon in vorhandenen Schließmechanismen um die nachträglich zu programmieren einbezogen werden.
85. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-84, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungsflanken des Schlüsselzuschnittes (1s) die Merkmale der Zwillingsschließung aufweist, und dem zufolge sind zwei Zuhaltungen (1za und 1zb) in einem am Schlüssel sich befindlichen Einschnittes so angeordnet, daß bei eingestecktem Schlüssel in dem Schloß eine Ebene bilden.
Das Zusammenwirken zeichnet sich dadurch aus, daß beim herausziehen des Schlüssels eine Zwillingszuhaltung angehoben wird, womit eine Sperre des Schlosses zur Wirkung kommt und die zweite Zwillingszuhaltung senkt sich zur Mittelachse des Schlosses, womit eine sofortige Gegensperre zur Wirkung kommt.
Im Gegensatz zu der Zuhaltung (1z) lehnen sich die Zuhaltungen (1za, 1zb und 1az) an die Flanke des Schlüsselzuschnittes.
Hiermit handelt es sich um eine Verschiebung des am Schlüssel sich befindlichen Zuschnittes so, daß eine gegeneinander pulsierender Effekt der Zuhaltungen entsteht und dadurch wird beim herausziehen des Schlüssels Druck von der Trommelspange abgeleitet über das gegeneinander wirken der Zuhaltungen (1az, 1za und 1zb) und der Gegensperren in das Gehäuse des Schlosses.
86. Schlüssel und Zuhaltungen für Multi-Schließ-Systeme, nach einem der Ansprüche 1-85, dadurch gekennzeichnet, daß
für verschiedenartig ausgebildete Schlösser eine Zuhaltungstrommel so konstruiert ist, daß eine Vielzahl von verschiedenartig ausgebildeten Zuhaltungen (1.6, 1.2 und 1.7) angeordnet sind.
Mit gestreckter Länge (1.5) dargestellt, daß ein geringer Radius (d4) am Schlüssel (d1) eine Vielzahl von Zuhaltungsformen (d4, d5, d6) in das zylinderförmiger Körper aufnehmen kann.
Zylinderkörper des Schlüssels weist eine Bohrung auf und somit befinden sich die Zuhaltungsaufnahmeaussparungen nur in dem Außenmantel des Schlüssels (d1).
Demzufolge werden die Zuhaltungen die in der Trommel angeordnet und federgelagert sind nur mittels eines Druckes gegen die Gesamtzuhaltungsreihe bis zu dem Anschlag der mittels der Schlüsselführung (d2) gebildet wird, gepreßt und nur dann wenn die Anordnung der im Schlüssel vorhandene Ausnehmungen mit den Zuhaltungslängen und Formen übereinstimmt, eine Drehung freigeben.
Zuhaltungen sind so angeordnet, daß die zweiteilige Trommel solange blockiert ist, bis sich alle in der Trommel sich befindeten Zuhaltungen so anzuordnen, daß eine Schließebene entsteht und erst dann ist eine Drehung nach links oder rechts möglich.
Aufnahme des Schlüssels ist so ausgebildet, daß zuerst Kraft aufgewendet werden muß um die Zuhaltungen in Schließebene zu bekommen und dann bei Drehung nach links wie Drehung nach rechts in der Zuhaltungstrommel blockiert wird und erst bei voller Umdrehung wieder freigegeben das man ihn herausziehen kann.
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