DE4312509A1 - Prallzerkleinerer - Google Patents

Prallzerkleinerer

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DE4312509A1
DE4312509A1 DE19934312509 DE4312509A DE4312509A1 DE 4312509 A1 DE4312509 A1 DE 4312509A1 DE 19934312509 DE19934312509 DE 19934312509 DE 4312509 A DE4312509 A DE 4312509A DE 4312509 A1 DE4312509 A1 DE 4312509A1
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DE19934312509
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English (en)
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Heinz Czerwonsky
Manfred Schweda
Dieter Lompa
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Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Prallzerkleinerer zur Zerkleinerung spröder Schüttgüter, insbesondere zur Zerkleinerung von Baurestmassen, wie bei­ spielsweise Erdaushubmassen, Straßenaufbruchmassen, Bauschutt und Baustel­ lenmischabfälle mit einem in einem Gehäuse um eine waagerechte Achse um­ laufenden Rotor, der an seinem Umfang in achsparallelen Reihen mit Abstän­ den nebeneinander angeordnete Schlagwerkzeuge aufweist, mit Prallwerkzeu­ gen, die an einer Schwinge befestigt sind, wobei die Schwinge im unteren Be­ reich des Gehäuses mit einer Spindel zur Spaltweiteneinstellung abstützend auf­ gehängt und im oberen Bereich des Gehäuses an einer Achse pendelnd gelagert aufgehängt ist und mit einer Gutaufgabeöffnung, die durch die Seitenwände des Gehäuses, dem oberen Prallwerkzeug und der diesem gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses gebildet wird.
Die Prallzerkleinerung von Abfällen mit dem Ziel der Aufbereitung und Ge­ winnung recyclebarer Produkte stellt ein bekanntes und bewährtes Zerkleine­ rungsverfahren dar. Zum Einsatz kommen hierbei bekannte Prallzerkleinerer der eingangs beschriebenen Art, wobei in der Ausbildung der Prallzerkleinerer die Anforderungen durch das Zerkleinerungsgut Berücksichtigung finden.
So wird beispielsweise in der DE-OS 25 16 014 ein Prallzerkleinerer beschrie­ benen, in der durch Verstellen der Prallwerkzeuge und durch Umkehrung der Rotordrehrichtung der Prallzerkleinerer an unterschiedliche Abfälle, wie bei­ spielsweise Hausmüll und Sperrmüll, angepaßt werden kann.
Insbesondere die Zerkleinerung sperriger Materialien, die zumindest in einer Dimension größere Abmessungen aufweisen als die mit dem oberen Prallwerk­ zeug gebildete Gutaufgabeöffnung, führt häufig zu Verstopfungen und damit zu Stillständen der Zerkleinerungsanlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Prallzerkleinerer zu schaffen, bei dem durch einfache Maßnahmen kurzfristig während des Betriebs Verstopfungen behoben werden können, ohne den Prallzerkleinerer stillzusetzen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit dem Merkmal des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit, die Achse, an der die Schwinge pendelnd gelagert aufgehängt ist, in ihrer Höhe zu verändern, kann, auch während des Betriebs des Prallzerkleinerers, die Lage der Schwinge kurzfristig so verändert werden, daß sich eine Vergrößerung der Gutaufgabe­ öffnung ergibt und verstopfende Teile des Aufgabegutes in den Zerkleinerer fallen.
Die Höhenverstellung der Achse während des Betriebs des Zerkleinerers wird in vorteilhafter Weise gemäß der Erfindung mit Hilfe einer Verstelleinrichtung, vorzugsweise mit Hilfe von Kolben-Zylinder-Einheiten, durchgeführt, die vor­ teilhaft über eine Hebelanordnung an der Achse angreifen und die Höhenlage der Achse verändern.
Da durch die Veränderung der Höhenlage der Achse, an der die Schwinge pen­ delnd aufgehängt ist, sich auch die Spaltweite zwischen dem unteren Bereich der Schwinge und dem Rotor ändert - eine Höhenverstellung in Richtung einer größeren Gutaufgabeöffnung ergibt eine Verringerung der Spaltweite - und die Gefahr somit besteht, daß die an der Schwinge befestigten Prallwerkzeuge in die Umlaufbahn der an dem Rotor befestigten Schlagwerkzeuge geraten, ist es erforderlich, zumindest gleichzeitig mit der Höhenverstellung eine Verstellung der die Spaltweite regulierende, den unteren Bereich der Schwinge abstützen­ den Spindel in Richtung einer Spaltweitenvergrößerung durchzuführen.
Erfindungsgemäß besteht deshalb zwischen der Spindel, die mit einem Stellmo­ tor oder ebenfalls mit einer Kolben-Zylinder-Einheit betätigt wird, und der Verstelleinrichtung, die die Höhenlage der Achse verändert, eine elektrische Verriegelung mit Hilfe einer Regeleinrichtung derart, daß zunächst die Spalt­ weite auf einen vorgegebenen Wert vergrößert wird und erst dann die Höhen­ verstellung erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen von einem in einer Zeichnungsfigur schema­ tisch dargestellten Anwendungsbeispiel.
Das Gehäuse (11) eines Prallzerkleinerers (1) umschließt einen um eine waage­ rechte Achse umlaufenden Rotor (13), der an seinem Umfang in achsparallelen Reihen mit Abstand voneinander mit Schlagwerkzeugen (14) versehen ist. Dem Rotor (13), der im unteren Bereich des Gehäuses (11) angeordnete ist, ist dia­ gonal gegenüber im oberen Bereich des Gehäuses (11) eine Schwinge (2) mit Prallwerkzeugen (8, 9, 15) an einer Spindel (7) und an einer Achse (3) aufge­ hängt.
Die Spindel (7), die durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorzugs­ weise außerhalb des Gehäuses (11) angeordnete Vorrichtung, beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Einheit oder ein Stellmotor, in Pfeilrichtungen 16 auf­ wärts oder abwärts bewegt werden kann, bewirkt durch ihre Bewegung eine Lageveränderung der Schwinge (2) pendelnd um die Achse (3) in Pfeilrich­ tung (17). Die Lageveränderung wirkt sich fast ausschließlich auf den unteren Bereich der Schwinge (2), der sich genau gegenüber dem Rotor (13) befindet, aus, so daß hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, die Spaltweite zwischen den Schlagwerkzeugen (14) und den Prallwerkzeugen (8, 9) einstellen und zu verändern.
Der obere Bereich der Schwinge (2), der mit dem oberen Teil des Prallwerk­ zeuges (15) und der Stirnwand (12) des Gehäuses (11) die Gutaufgabeöffnung (4) bildet, wird dagegen durch diese Spindelbewegung in ihrer Lage nur unwe­ sentlich verändert, so daß die Gutaufgabeöffnung (4) nahezu konstant bleibt.
Um nun kurzfristig die Gutaufgabeöffnung (4) vergrößern zu können, ist erfin­ dungsgemäß die Achse (3) so angeordnet, daß sie beispielsweise über eine He­ belanordnung (6) in ihrer Höhenlage verstellt werden kann. Dies geschieht mit einer Verstellvorrichtung (5), beispielsweise mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, die vorzugsweise außerhalb des Gehäuses (11) an der Seitenwand des Gehäuses (11) angeordnet und mit der Achse (10) der Hebelanordnung (6) verbunden ist. Eine von der Verstelleinrichtung auf die Achse (10) ausgeübte Schubbewegung führt dann zu einer Drehung der Hebelanordnung (6) um den Drehpunkt (19), wodurch die Achse (10) zur Lage (10′) verschoben und die Achse (3) auf die höhere Lage (3′) angehoben wird, wodurch auch die Schwinge (2) angehoben wird. Durch die "Anhebung" der Schwinge (2) wird somit der Abstand zwi­ schen dem oberen Prallwerkzeug (15) und der Stirnwand (12) des Gehäu­ ses (11) vergrößert und damit die Gutaufgabeöffnung (4). Gleichzeitig verrin­ gert sich aber die Spaltweite zwischen den unteren Prallwerkzeugen (8, 9) und dem Schlagwerkzeug (14) des Rotors, so das die Gefahr besteht, daß die Prall­ werkzeuge (8, 9) in die Umlaufbahn der Schlagwerkzeuge (14) eindringen. Durch eine elektrische Regeleinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt), ist deshalb sichergestellt, daß, bevor die Achse (3) und damit die Schwinge (2) zum Zweck der Vergrößerung der Gutaufgabeöffnung nach oben bewegt wird, zunächst mit Hilfe der Spindel (7) die Spaltweite bis zu einem vorab eingestell­ ten Wert weiter geöffnet wird, so daß dann beim Anheben der Schwinge (2) sich wieder die ursprüngliche Spaltweite einstellt.
Beim Betrieb des Prallzerkleinerers (1) wird von oben über die Gutaufgabeöff­ nung (4) das zu zerkleinernde Gut in das Gehäuse (11) eingeführt, dort von dem umlaufenden Rotor (13) mit seinen Schlagwerkzeugen (14) erfaßt und ge­ gen die Prallwerkzeuge (8, 9, 15) geschleudert. Durch den Aufprall auf die Schlagwerkzeuge (14) und auf die Prallwerkzeuge (8, 9, 15) wird das Gut bis auf die vorgegebene Größe, die der Spaltweite zwischen den Schlagwerkzeugen (14) und den Prallwerkzeugen (8, 9) entspricht, zerkleinert, fällt durch diesen Spalt und verläßt den Prallzerkleinerer durch die im Boden des Gehäuses (11) befindliche Öffnung (18).
Wenn nun besonders sperrige Teile, die in mindestens einer Dimension größer sind als der Abstand zwischen dem Prallwerkzeug (15) und der Stirnfläche (12) des Gehäuses (11) und deshalb zu einer Verstopfung der Gutaufgabeöffnung (4) führen, kann kurzfristig die Gutaufgabeöffnung in der beschriebenen Weise geöffnet und die Verstopfung beseitigt werden.

Claims (4)

1. Prallzerkleinerer zur Zerkleinerung spröder Schüttgüter, insbesondere zur Zerkleinerung von Baurestmassen, wie beispielsweise Erdaushubmassen, Straßenaufbruchmassen, Bauschutt und Baustellenmischabfälle mit einem in einem Gehäuse um eine waagerechte Achse umlaufenden Rotor, der an seinem Umfang in achsparallelen Reihen mit Abständen nebeneinander angeordnete Schlagwerkzeuge aufweist, mit Prallwerkzeugen, die an einer Schwinge befestigt sind, wobei die Schwinge im unteren Bereich des Ge­ häuses mit einer Spindel zur Spaltweiteneinstellung abstützend aufgehängt und im oberen Bereich des Gehäuses an einer Achse pendelnd gelagert aufgehängt ist und mit einer Gutaufgabeöffnung, die durch die Seitenwän­ de des Gehäuses, dem oberen Prallwerkzeug und der diesem gegenüber­ liegenden Stirnwand des Gehäuses gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Gutaufgabeöffnung (4) die Achse (3), an der die Schwinge (2) pendelnd gelagert aufgehängt ist, höhenverstellbar angeord­ net ist.
2. Prallzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Gutaufgabeöffnung (4) die Achse (3) mit einer Verstellein­ richtung (5), vorzugsweise mit an den Seitenwänden des Gehäuses (11) angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten in Wirkverbindung steht.
3. Prallzerkleinerer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (5) über eine Hebelanordnung (6), vorzugsweise einer zweiarmigen Hebelanordnung, mit der Achse (3) in Wirkverbindung steht.
4. Prallzerkleinerer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) zur Spaltweitenver­ stellung mit der Verstelleinrichtung (5) über eine elektrische Regeleinrich­ tung verknüpft ist.
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