DE2450552C3 - Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge - Google Patents
Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere ZuckerzentrifugeInfo
- Publication number
- DE2450552C3 DE2450552C3 DE2450552A DE2450552A DE2450552C3 DE 2450552 C3 DE2450552 C3 DE 2450552C3 DE 2450552 A DE2450552 A DE 2450552A DE 2450552 A DE2450552 A DE 2450552A DE 2450552 C3 DE2450552 C3 DE 2450552C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- centrifuge
- drum
- centrifugal drum
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/18—Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere
Zuckerzentrifuge, an deren Nabe ein vollwandiger, spanlos verformter konischer Mantel aus Stahlblech
befestigt ist der am weiten Ende in einem nach außen gerichteten Flansch endet
Derartige Schleudertrommeln werden zur Einsparung an Bearbeitungskosten eingesetzt. Zu diesem
Zweck ist es bekannt (DE-GM 19 67 178), einen im übrigen unbearbeiteten Vollmantel mit der Trommelnabe zu verbinden.
Es ist auch bekannt (DE-AS 11 13 667 und DE-PS 15 760), Schleudertrommeln aus einem Stück durch
Tiefziehen herzustellen. Tiefgezogene Schleudertrommeln weisen ungleichmäßige Wandstärken auf, und
lassen sich nur sehr schwer zentrisch herstellen.
Fernerhin ist es bekannt (DE-PS 4 94 952), aus Aluminium bestehende Spinntöpfe durch Tiefziehen
herzustellen und mit einer gesonderten Nabe zu versehen. Derartige Spinntöpfe können auch durch
Drücken hergestellt werden.
Man hat schon versucht, die Wandstärke der bekannten Trommelmäntel durch Herstellen der Trommeln im Tiefziehverfahren zu reduzieren. Diese
Trommeln waren jedoch nicht einsatzfähig, weil sich durch das Tiefziehen unterschiedliche Materialspannungen einstellten, die die Rundiaufgenauigkeit der
Trommeln beeinträchtigten.
Eine dauerhafte feste Verbindung des Trommelmantels mit der Nabe ist schwierig. Schweißen, Löten oder
Nieten der beiden Teile ist nachteilig, weil die anschließenden freiwerdenden Spannungen den dünnen
Trommelmantel verziehen. Da die Mantelflächen des Trommelmantels unbearbeitet sind, würde eine
Schraubverbindung die Rundlaufgenauigkeit nachteilig
beeinflussen.
dungen für die Trommelteile vorgesehen (DE-OS
20 17 376), aber diese Technik in Großzentrifugen noch
nicht eingesetzt, zumindest nicht in Verbindung mit
spanlos verformten Trommelmänteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel ohne spanabhebende Bearbeitung
mit einer dünnwandigen und damit leichten Trommel
ίο herzustellen, die eine hohe Rundlaufgenauigkeit aufweist und den gestellten Forderungen, wie beispielsweise Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Schwingstabilität und dergleichen besser gerecht wird und außerdem
in der Herstellung billiger ist als die bekannten
Diese Aufgabe wird durch die Schleudertrommel gemäß Patentanspruch1 gelöst
Es wird so eine leichte Schleudertrommel geschaffen, mit der das erforderliche Drehmoment von der
Antriebswelle auf den Trommclmantel einwandfrei Obertragen wird. Außerdem wird durch die relativ
schwere Nabe der Gesamtschwerpunkt der Schleudertrommel in den Bereich der Zentrierung gelegt und
damit Unwucht erzeugende, unerwünschte Momente
vermieden.
Zentrifugen mit Einsatztellern (DE-PS 5 03 592) laufen mit sehr hoher Geschwindigkeit um, so daß nur
Einsatztellyr mit dünner Wandstärke und hoher Rundlaufgenauigkeit erwünscht sind, die schon im
Projizierdrückwalz-Verfahren hergestellt worden sind. Dieses Verfahren ist aber bisher bei der Herstellung
großer Schleudertrommeln nicht angewandt worden, weil man offenbar noch nicht in der Lage war oder sich
nicht zutraute, eine große Schleudertrommel so
herzustellen und spannungsfrei mit der Nabe zu
verbinden.
Die erfindungsgemäße Schleudertrommel kann aus einer 5 mm dicken Ronde zu einem aus einem Stück
bestehenden Trommelmantel mit einer Wandstärke von
nur 3,5 mm verformt werden. Das Projizierdrückwalzen
ist ein dem Drücken ähnlicher Walzvorgang (kein Tiefziehen), durch den eine Kaltverfestigung des
Mantelmaterials in einem ununterbrochenen Arbeitsgang entsteht. Das Material des Trommelmantels wird
so stark verdichtet daß der Trommelmantel nach dem Verformen die doppelte Zugfestigkeit gegenüber dem
Ausgangsmaterial der Blech-Ronde besitzt.
Ein durch Projizierdrückwalzen hergestellter Trommelmantel braucht nicht mehr bearbeitet zu werden und
so weist trotzdem eine hohe Rundlaufgenauigkeit auf.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schleudertrommel ist auch darin zu sehen, daß sie
unempfindlicher gegen Unwuchten ist und somit einen wesentlich ruhigeren Lauf als bekannte dickwandige
Trommeln aufweist. Bei ungleichmäßiger Beschickung und damit auftretender Unwucht verformt sich der
dünne Trommelmantel einseitig auf einem relativ kleinen Teilbereich des Umfangs; er beult sich aus. Die
Schwerachse der Schleudertrommel wird dadurch nur
wenig verlagert, so daß nur geringe zusätzliche Kräfte
auf die Lagerung einwirken. Demgegenüber wandert bei einer zum Beispiel gegossenen Schleudertrommel
mit dicker, also starrer Wand die Schwerachse stärker aus, weil sich diese Trommel nur geringfügig lokal
deformiert. Eine auftretende Unwucht wirkt sich also stärker in zunehmender Lagerbelastung aus.
Die erfindungsgemäße Verbindung von Trommelmantel und Nabe mittels einer aushärtenden Metall-
Klebepaste wird dadurch verbessert, daß die innere
Fläche des Ringkragens mit quer zur Trommelachse verlaufenden Rillen versehen ist Die mit dem
Mctallkleber ausgefüllten Rillen bilden eine Arretierung, so daß sich Trommelmantel und Trommelnabe
nicht auseinanderziehen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben.
Der Trommelmantel 1 wird aus einem Edebtahlbk-ch
»projiziert«. Hierfür wird eine 5 mm dicke Ronde hergestellt Diese besteht aus einer kreisrunden Scheibe
mit einer zentralen Öffnung, die nach dem Projizierd
rückwalzen der Bodenöffnung 15 entspricht Diese Ronde wird gegen die kleine Stirnfläche eines
kegelförmigen Werkzeuges gedrückt, das sodann mit der Ronde in Umdrehung gesetzt wird. Ein rollenförmiges
Werkzeug »projiziert« jetzt die Ronde auf den äußeren Durchmesser des rotierenden Kegels. Während
des Projizierdrückwalzens wird der Trommelmantel gestreckt, wogegen der Boden 2 und der Flansch 3 ihre
ursprüngliche Stärke beibehalten. Wenn die Blechronde aus einem 5 mm Blech bestand, so ist der Trommelmanie!
1 nach dem Projizisrdrückwalzen nur noch 3,5 mm dick. Der Boden 2 %ma der untere Teil des Trommelmantels
1 sind in eine Trcmmeinafae 4 eingelegt und mit dieser befestigt Die Nabe 4 wiederum sitzt in der
Zentrifugenwelle 11. Zur besseren Befestigung ist die Trommelnabe 4 mit einem äußeren Ringkragen 5
versehen, in den der Trommelmantel 1 mit seinem Boden 2 und seinem unteren Teil eingelegt ist Dir
Ringkragen 5 ist der äußeren Form des Bodens 2 und dem unteren Teil des Trommelmanteis ί angepaßt und
weist quer zur Trommelachse verlaufende Rillen 14 auf. Zwischen den äußeren Flächen des Bodens 2 und des
Trommelmantels 1 und der inneren Fläche des Ringkragens 5 ist eine Metall-Klebepaste 14 eingeschmiert,
die nach einigen Stunden aushärtet und somit eine feste Verbindung zwischen Nabe 4 und Trommelmantel
1 herstellt Auf der Innenfläche des Trommelmantels 1 liegt ein Stützsieb 6 aui, das einen oberen
Flansch 7 und einen unteren Boden 8 aufweist Unter Zwischenschaltung von Stegen 16 sind die Flansche 7
und 3 miteinander verbunden und bilden somit s Ablaufschlitze für die abgeschleuderte Flüssigkeit Am
unteren Ende ist das Stützsieb 6 mittels Schrauben 12 mit dem Ringkragen 5 verbunden. Diese Schrauben 12
können gleichzeitig zum Ausrichten des Trommelmanteis 1 mit der Nabe 4 benutzt werden, um somit die
ίο erforderliche Rundlaufgenauigkeit zu erzielen. Die
Schrauben 12 können auch den erforderlichen Anpreßdruck erzeugen, der erforderlich ist um Trommelmantel
1 und Ringkragen 5 sowie die zwischengeschmierte Klebepaste 14 aneinander zu pressen. Da die Klebepaste
erst nach einigen Stunden aushärtet, kann auch nach dem Zusammenschrauben der Teile 2 und 5 ein
Ausrichten und eine Nachkontrolle mit einer Meßuhr vorgenommen werden. Folglich sind die erforderlichen
Toleranzen für die Rundlaufgenauigkeit mit einfachsten Mitteln zu erzielen. Die Trommel ist nach dem
Aushärten fixiert und damit einsatzbereit Das nicht dargestellte dünne Arbeitssieb liegt auf dem Stützsieb 6
auf und wird einerseits mit dem Flansch 7 und am unteren Ende mittels eines Klemmringes 9 befestigt
Der Klemmring 9 kann entweder mit der Trommelnabe 4 oder mit dem Beschleunigerkegel 10 verbunden sein.
Obwohl eine erfindungsgemäß hergestellte Schleudertrommel nur eine Wandstärke des Trommelmantels
1 von 3,5 mm aufweist, beträgt der große Durchmesser des Trommelmantels 1100 mm, der kleine
Durchmesser 400 mm und die Trommelhöhe 560 mm. Eine Zentrifuge mit diesen Abmessungen wurde bei der
jetzt begonnenen Kampagne in einer Zuckerfabrik eingesetzt und einer Dauerbelastung unterworfen.
Hierbei stellte sich heraus, daß die Laufeigenschaften gegenüber den bekannten Zentrifugen wesentlich
verbessert waren. Selbst bei extrem unterschiedlicher Belastung und unterschiedlicher Viskosität der Füllmasse
konnten am Zentrifugengehäuse keine Vibrationen festgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, an deren Nabe ein voUwandiger, spanlos
verformter konischer Mantel aus Stahlblech befestigt ist, der am weiten Ende in einem nach außen
gerichteten Flansch endet, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Mantel (1) an seinem
engen Ende mit einem nach innen gerichteten Bodenflansch (2) versehen und aus einer Blechronde
der Dicke dieses Flansches durch Projizierdrückwalzen hergestellt ist, daß. die Nabe (4) einen
Ringkragen (5) mit entsprechend der Mantelkonizität konisch erweiterter Innenfläche sowie eine
innerhalb des Ringkragens liegende ebene Bodenfläche aufweist, und daß der konische Mantel mit
seinem Bodenflansch und dem unteren Teil seiner Außenkonusfläche in dieser Nabe zentriert und mit
ihr Ober einen aushärtbaren Metallkleber fest verbunden ist
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Mantel (1) Ober
seinen Bodenflansch (2) mittels Schrauben (12) in der Nabe (4) zentriert ist
3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Innenfläche des Ringkragens (5) mit umlaufenden Rillen (13)
versehen ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2450552A DE2450552C3 (de) | 1974-10-24 | 1974-10-24 | Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
FR7530484A FR2288558A1 (fr) | 1974-10-24 | 1975-10-06 | Bol de centrifugation pour centrifugeuse a fonctionnement continu destine a la fabrication du sucre |
US05/623,455 US4017022A (en) | 1974-10-24 | 1975-10-17 | Centrifuge arrangement and method of making a conical container therefor |
IT28591/75A IT1043599B (it) | 1974-10-24 | 1975-10-23 | Tamburo di centrifugazione per una centrifuga da zuchhero operante in mantera continua |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2450552A DE2450552C3 (de) | 1974-10-24 | 1974-10-24 | Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450552A1 DE2450552A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2450552B2 DE2450552B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2450552C3 true DE2450552C3 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=5929077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2450552A Expired DE2450552C3 (de) | 1974-10-24 | 1974-10-24 | Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4017022A (de) |
DE (1) | DE2450552C3 (de) |
FR (1) | FR2288558A1 (de) |
IT (1) | IT1043599B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EG12825A (en) * | 1977-05-05 | 1979-12-31 | Braunschweigische Masch Bau | Centrifugeuse a sucre a fonctionnement continu |
US4375990A (en) * | 1980-11-07 | 1983-03-08 | Silver Engineering Works, Inc. | Sugar centrifuge basket assembly and method of assembling same |
US4405265A (en) * | 1981-03-18 | 1983-09-20 | Beloit Corporation | Method and apparatus for the continuous transfer of particulates from a liquid conveying medium to a gaseous conveying medium |
US5316685A (en) * | 1992-07-30 | 1994-05-31 | Grana, Inc. | Method and apparatus for separating solids from liquid containing same |
US5720880A (en) * | 1995-07-03 | 1998-02-24 | California Pellet Mill Company | Sugar centrifugal screen saver |
US20050054506A1 (en) * | 2003-07-30 | 2005-03-10 | Bradley Bruce J. | Microbial concentration system |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB293871A (de) * | 1927-07-15 | |||
DE615760C (de) * | 1927-07-15 | 1935-07-11 | Algemeene Kunstzijde Unie N V | Aluminiumspinntopf |
DE503592C (de) * | 1928-11-04 | 1930-07-25 | Bergedorfer Eisenwerk Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von fuer Zentrifugen bestimmten Einsatztellern |
US2695133A (en) * | 1953-08-26 | 1954-11-23 | Herbert R Drury | Centrifugal separator |
US2883054A (en) * | 1955-02-04 | 1959-04-21 | Federico G Sanchez | Centrifugal separator |
DE1113667B (de) * | 1956-10-27 | 1961-09-07 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Schleudertrommel |
DE1967178U (de) * | 1964-07-04 | 1967-08-24 | Hein Lehmann Ag | Siebschleudertrommel, insbesondere fuer zuckerzentrifugen. |
DE1482717B1 (de) * | 1965-09-03 | 1969-11-13 | Hein Lehmann Ag | Verfahren und Zentrifuge zum Zentrifugieren von Zuckermassen |
FR1601880A (de) * | 1968-12-09 | 1970-09-21 | ||
DE2017376A1 (de) * | 1970-04-11 | 1971-10-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Mit hohen Drehzahlen betriebener Rotor |
DE2207663C3 (de) * | 1972-02-18 | 1984-04-26 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG, 3300 Braunschweig | Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge |
-
1974
- 1974-10-24 DE DE2450552A patent/DE2450552C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-06 FR FR7530484A patent/FR2288558A1/fr active Granted
- 1975-10-17 US US05/623,455 patent/US4017022A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-23 IT IT28591/75A patent/IT1043599B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4017022A (en) | 1977-04-12 |
FR2288558B3 (de) | 1979-06-15 |
DE2450552B2 (de) | 1979-06-28 |
IT1043599B (it) | 1980-02-29 |
FR2288558A1 (fr) | 1976-05-21 |
DE2450552A1 (de) | 1976-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19549466C2 (de) | Stützscheibe | |
DE1954993B2 (de) | Zerstaeuberrad zum zerstaeuben von stark schleissenden materialien | |
DE2229418C3 (de) | Zahnkupplung | |
DE4322855A1 (de) | Riemenscheibe | |
DE2450552C3 (de) | Schleudertrommel einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
DE3307987A1 (de) | Verfahren zur axialen halterung einer nabe auf einer welle, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie wellen-naben-verbindung nach diesem verfahren | |
EP3819511A1 (de) | Wälzlageranordnung | |
EP0243718B1 (de) | Bauteil aus einem spritz- oder giessbaren polymeren Werkstoff | |
DE19755091A1 (de) | Wellen-Naben-Verbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen | |
DE2306650C3 (de) | Schienenrad mit einer Radscheibe | |
DE3037763A1 (de) | Metallrand-oeldichtung | |
DE4312365A1 (de) | Offenend-Spinnrotor | |
DE3210389C2 (de) | Kupplung zum verdrehsicheren Kuppeln eines Wellenflansches mit dem Gelenkring eines Gleichlaufgelenkes | |
DE102010039889A1 (de) | Vorrichtung zur Anordnung eines Verdichterrads an einer Antriebswelle einer Strömungsmaschine | |
EP0132567B1 (de) | Spannvorrichtung für einen Schleifring | |
DE3134633A1 (de) | Trommellagerung, insbesondere fuer trommelwaschmaschinen und zentrifugen | |
DE2359828A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines differentialgetriebes | |
DE2705295C2 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE10303561A1 (de) | Flexibles Schwungrad für eine Kupplung | |
DE3716588C2 (de) | ||
DE3940925C2 (de) | ||
DE102017111012A1 (de) | Wellengenerator für ein Spannungswellengetriebe und Verfahren zum Herstellen eines Spannungswellengetriebes | |
DE7435598U (de) | Schleudertrommel fuer eine kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge | |
DE3703252C2 (de) | ||
DE2032441A1 (de) | Spannsatz zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: BUCKAU-WALTHER AG, 4048 GREVENBROICH, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIED. KRUPP GMBH, 4300 ESSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DORR-OLIVER DEUTSCHLAND GMBH, 4048 GREVENBROICH, D |