DE4311988A1 - Gebäude für den flexiblen Wohnungsbau - Google Patents

Gebäude für den flexiblen Wohnungsbau

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude für den flexiblen Wohnungsbau mit gemeinsamen Zugang für mindestens zwei separate Wohngebäudeeinheiten und ist anwendbar insbesondere im Geschoßwohnungsbau.
Bereits seit Jahrtausenden sind variable Baustruktu­ ren bekannt, die es ermöglichten, individuellen Be­ wohnerbedürfnissen nach mehr Raum oder anderen An­ sprüchen nachzukommen.
So sind zum Beispiel aus Afrika Rundbaustrukturen bekannt, die jeweils additiv und/oder assoziativ er­ weiterbar waren. Ähnlich flexible Strukturen, nunmehr im rechten Winkel, finden sich in der Antike, z. B. die "freie Stadt".
Auch im 20. Jahrhundert finden sich in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren Versuche, meistens durch schwierige gesamtwirtschaftliche Verhältnisse motiviert, Bauten zu schaffen, die vom Existenzmini­ mum ausgehend Wohnraum schaffen, der flexibel mit den Bedürfnissen und wirtschaftlichen Möglichkeiten sei­ ner Bewohner wachsen kann (z. B. Martin Wagner "Das wachsende Haus" 1932 und das "Iglu-Haus" 1942 bzw. das sogenannte "Starter-Haus").
All diese Versuche zum flexiblen Wohnungsbau beziehen sich auf das freistehende oder additive Einfamilien­ haus und sind nicht geeignet für den Geschoßwohnungs­ bau.
Aus den sechziger und siebziger Jahren dieses Jahr­ hunderts sind Bauten bekannt, sogenannte "Mega-Struk­ turen", die mittels flexibler Grundrisse in Leicht­ baustrukturen versuchten, den individuellen Bedürf­ nissen nachzukommen. Diese Modelle sind in mehrfacher Hinsicht als gescheitert anzusehen.
Zum einen sind die Bewohner nicht bereit gewesen, in ihren Wohnungen ständige aufwendige Umbaumaßnahmen durchzuführen, zum anderen hat der mit diesen Model­ len verbundene Städtebau zerstörerisch gewirkt. In Fachkreisen gelten die damaligen Versuche heute als ungeeignet, um auf die aktuellen Problematiken unter Berücksichtigung der heutigen Anforderungen zu rea­ gieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude für den flexiblen Wohnungsbau zu schaffen, mit welchem durch Einsatz einfacher technischer Mit­ tel und mit geringem materiellen und finanziellen Aufwand auf individuelle Bedürfnisse der Bewohner unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Randbedingungen individuell reagiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Wohngebäudeeinheiten in ihrer Gesamtgröße durch eine dynamische Raumzuordnung von mittels Trennwänden definierter weiterer Räume variierbar und dadurch den jeweiligen individuellen Bedürfnissen der Bewohner anpaßbar sind.
Dies wird auf sehr einfache und effektive Weise da­ durch realisiert, daß in den nach einem festgelegten Raster angeordneten Trennwänden an definierten Stel­ len Kombinationselemente angeordnet sind, welche je nach Zielstellung in der räumlichen Zuordnung wahl­ weise als Türelement oder als Verschlußelement ausge­ bildet sind.
Die Türelemente und die Verschlußelemente sind gegen­ einander austauschbar oder ineinander umfunktionier­ bar, wodurch die dynamische Raumzuordnung ohne auf­ wendige Umbaumaßnahmen realisiert werden kann. Durch eine effektive Auslastung des mit der Erfindung ge­ schaffenen Wohnraumes wird ein wesentlicher Beitrag zur Lösung der Wohnungsfrage, insbesondere der Fehl­ belegung von gefördertem Wohnraum, geleistet.
So wird es mittels der Erfindung beispielsweise mög­ lich, eine als 2-Zimmerwohnung gestaltete Kleinstwohnung durch Zuschaltung anliegender Räume durch Austausch bzw. Umfunktionierung von Verschluß­ elementen und Türelementen in den Kombinationselemen­ ten bis zu einer Fünfzimmerwohnung zu erweitern.
Sollten die individuellen Bedürfnisse der Bewohner dieser Fünfzimmerwohnung sich durch eine Verkleine­ rung des Familienstandes verändern, ist eine Rückent­ wicklung bis wieder zur 2-Zimmer-Kleinstwohnung mög­ lich.
In dem Umfang, wie eine Gebäudeeinheit durch Zuschal­ ten weiterer Räume vergrößert wird, werden eine oder mehrere der anliegenden Wohngebäudeeinheiten verklei­ nert.
Um die optimal möglichen Vorteile der Erfindung zu erzielen, ist eine spezielle Vermietungslogistik der Vermieter unter Beachtung der verschiedensten Krite­ rien erforderlich.
Die bereits gegenwärtig erhobenen Daten der Mietin­ teressenten lassen es zu, vielleicht ergänzt durch direkte Mieterangaben, Familienstandsentwicklungen mit erheblicher Wahrscheinlichkeit zu prognostizie­ ren. So sollte es in Zukunft beispielsweise so sein, daß eine kinderreiche Familie und ein junges Paar ohne Kinder auf einer Etage situiert werden. Wenn dann die erwachsenen Kinder der Großfamilie auszie­ hen, werden die hinzugekommenen Kinder der Kleinfami­ lie Raumansprüche anmelden.
Mit der Erfindung wird erstmalig im Geschoßwohnungs­ bau eine dynamische Raumzuordnung ermöglicht, indem vom bisherigen Mieter nicht mehr benötigter Wohnraum vom Nachbarmieter oder Drittmietern, bei entsprechen­ der Wohnungstypenfamilie mit gesondertem zweiten Zu­ gang, weitergenutzt werden kann. Damit wird im Ge­ schoßwohnungsbau erstmalig eine Art von Lebenszyklus in Grundrißfigurationen umgesetzt, wie es sie bisher annähernd vergleichbar nur im privaten Einfamilien­ haus gegeben hat, mit den bekannten Nachteilen, daß dann, wenn die erwachsenen Kinder das Haus verlassen haben, die zurückbleibenden Eltern in einem viel zu großen und von ihnen nicht mehr zu benutzendem Haus verbleiben. Auch können im Falle des Einfamilienhau­ ses die überzähligen Räume meist nicht getrennt ver­ mietet werden, da das Haus nicht auf eine getrennte Erschließung zweier Wohneinheiten hin konzipiert wor­ den ist. Es entsteht somit ein mittels Steuergelder subventionierter Raum, der niemandem mehr nutzt. Mög­ licherweise beanspruchen die ausgezogenen Kinder für sich nun zusätzlich staatliche Förderung bei der Wohnraumversorgung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert aus der Schaffung eines optimalen Rasters für die Anordnung der Trennwände und damit die daraus resultierenden Raumgrößen.
Dadurch, daß das Raster die im Anspruch 3 definierten Achsenmaße aufweist, wird eine Grundrißstruktur der Wohngebäudeeinheit realisiert, welche die Verbindung individueller Ansprüche mit Rahmenbedingungen des sozialen Wohnungsbaus unter Einhaltung geltender Nor­ men ermöglicht.
Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß sie außergewöhnlich wirtschaftlich ist und durch die erheblich geringeren Erstellungskosten zu einem Zu­ wachs an Wohnraum überhaupt führen kann. Es ist da­ durch in erheblich kürzerer Zeit möglich, die Woh­ nungsfrage zu bewältigen und soziales Konfliktpoten­ tial zu entschärfen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - die optimale Rasterstruktur, in der alle Wohnungstypenfamilien angeordnet sind,
Fig. 2 - zwei aneinandergrenzende Wohnge­ bäudeeinheiten mit einer Kleinst­ wohnung für 1 bis 2 Personen,
Fig. 3 - eine daraus erweiterte Kleinst­ wohnung für 3 Personen,
Fig. 4 - eine nochmals erweiterte Kleinst­ wohnung für 4 Personen,
Fig. 5 - eine abschließend erweiterte Kleinstwohnung für 5 Personen.
Die Fig. 2 bis 5 dokumentieren die dynamische Raumzuordnung am Beispiel von zwei nebeneinanderlie­ genden Wohngebäudeeinheiten I und II der gleichen Wohnungstypenfamilie. Dabei wird im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel lediglich die Erweiterung der Wohn­ gebäudeeinheit I beschrieben, welche selbstverständ­ lich die analoge Verkleinerung der Wohngebäudeeinheit II bedingt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Wohngebäudeeinheit I im Ausgangszustand eine 2-Zimmer-Kleinstwohnung mit den unveränderlich zugeordneten Funktionsräumen Küche 1, Bad 2, WC 3, Abstellraum 4 und Loggia 5 sowie dem Schlafraum 6 und dem Wohnraum 7.
Umschlossen werden die Wohngebäudeeinheiten I und II durch die in den Figuren in der Waagerechten darge­ stellten obere Begrenzungswand 31 und untere Begren­ zungswand 37 und 38 sowie die in der Senkrechten dar­ gestellte linke Begrenzungswand 21 und rechte Begren­ zungswand 28.
Zwischen den Begrenzungswänden sind die senkrechten Trennwände 22 bis 27 und die waagerechten Trennwände 32 bis 36 angeordnet. Die Wandachsen 22.1 bzw. 22.2 und 27.1 bzw. 27.2 aus Fig. 1 werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel für diese Wohnungstypenfamilie nicht benötigt.
Die Wände sind sowohl tragende als auch nichttragende Gebäudewände und nach einem festgelegten Raster an­ geordnet, wobei der achsenmaßige Abstand, also der Abstand von Wandmitte zu Wandmitte wie folgt bemessen ist:
Wand (21) zu Wand (22): 3,75 m
Wand (22) zu Wand (23): 2,75 m
Wand (23) zu Wand (24): 1,25 m
Wand (24) zu Wand (25): 2,75 m
Wand (25) zu Wand (26): 1,25 m
Wand (26) zu Wand (27): 2,75 m
Wand (27) zu Wand (28): 3,75 m
Wand (31) zu Wand (32): 3,75 m
Wand (32) zu Wand (33): 1,25 m
Wand (33) zu Wand (33.1): 0,50 m
Wand (33) zu Wand (34): 1,50 m
Wand (34) zu Wand (35): 1,125 m
Wand (35) zu Wand (36): 1,125 m
Wand (36) zu Wand (37): 2,00 m
Wand (37) zu Wand (38): 1,25 m
Die Abstandswerte können eine Toleranz von -10% bis +30% aufweisen. Für spezifische Anwendungsfälle sind Toleranzen in der Größenordnung von -20% bis +50% möglich.
Zur Erweiterung der in Fig. 2 dargestellten 2-Zimmer- Kleinstwohnung in der Wohngebäudeeinheit I um einen weiteren Raum 8 wird das in der Trennwand 22 und Trennwand 34 angeordnete Verschlußelement 22a und 34a entfernt und das Verschlußelement 22a als ein Türele­ ment 22b weitergenutzt. Die Trennwand 24 ist mit ei­ nem Verschlußelement 24a gegen die Nachbarwohnung in der Wohngebäudeeinheit II abgegrenzt. Zur Zuschaltung eines weiteren Raumes 9 wird das Verschlußelement 24a ersatzlos entfernt. Die Trennwand 25 ist zwischen Raum 9 und Wohngebäudeeinheit II durch ein Verschluß­ element 25a geschlossen.
Zur Erweiterung der Wohngebäudeeinheit I um einen weiteren, in diesem Ausführungsbeispiel letzten Raum 10 wird das Verschlußelement 25a ersatzlos entfernt. Die Trennwand 34 ist zwischen Korridor und der Wohn­ gebäudeeinheit II durch ein Verschlußelement 34b ge­ schlossen. Das Türelement 27b wird durch ein Ver­ schlußelement 27a ersetzt. Die Türelemente und Ver­ schlußelemente basieren im vorliegenden Ausführungs­ beispiel auf Zargenelementen unterschiedlicher Öff­ nungsgröße, die den jeweiligen bauaufsichtlichen An­ forderungen nach Brand- und Schallschutzbestimmungen entsprechen. Des weiteren müssen sie allen Anforde­ rungen genügen, die an eine Wohnungstrennwand durch die Baugesetzgebung gerichtet werden, und sich durch benutzerfreundliche Bedienungseigenschaften auszeich­ nen.
Zusätzlich zu der Zuschaltung der Räume 8 bis 10 kann die Korridoraufteilung 11, siehe Fig. 1, und damit der Zugang zu den einzelnen Räumen durch Austausch von Verschlußelementen und Türelementen variiert wer­ den.
Die aus der 2-Zimmer-Kleinstwohnung entstandene Wohn­ gebäudeeinheit I ist nunmehr als 5-Zimmer-Kleinstwoh­ nung für 5 Personen geeignet. Wird nun der Wohnraum­ bedarf, beispielsweise durch Verkleinerung der Fami­ lie, geringer, so kann in umgekehrter Reihenfolge die Wohngebäudeeinheit I wieder bis zu der 2-Zimmer- Kleinstwohnung reduziert werden. Analog vergrößert sich die Wohngebäudeeinheit II.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die hier beschrie­ benen Ausführungsbeispiele dieser Wohnungstypenfami­ lie beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl weiterer Varianten der dynamischen Raumzuordnung in der glei­ chen Wohnungstypenfamilie mittels anderer Raumzuord­ nungseinheiten, z. B. mit zweitem separatem Zugang vom Treppenhaus, oder in anderen Wohnungstypenfamilien oder zwischen den verschiedenen Wohnungstypenfamilien möglich, welche über Kombinationselemente in den Decken auch über oder unter der Wohngebäudeeinheit liegende Räume sowie an diese anschließende Räume als auch hausübergreifend mit einbeziehen können. Zusätzlich zu den beschriebenen Kombinationselementen ist auch ein Einsatz von Kombinationselementen für Fenster möglich.

Claims (7)

1. Gebäude für den flexiblen Wohnungsbau mit ge­ meinsamen Zugang für mindestens zwei separate Wohngebäudeeinheiten, wobei die separaten Wohn­ gebäudeeinheiten je nach Wohnungstypenfamilie unveränderlich zugeordnete Funktionsräume auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wohngebäudeeinheiten in ihrer Gesamtgrö­ ße durch dynamische Zuordnung, von mittels Trenn­ wänden definierter weiterer Räume variierbar sind, wobei die Trennwände nach einem festgeleg­ ten Raster angeordnet sind und an definierten Stellen Kombinationselemente aufweisen, welche wahlweise als Türelement oder als Verschlußele­ ment ausgebildet sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelemente und Verschlußelemente gegen­ einander austauschbar oder ineinander umfunktio­ nierbar sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster mit einer Toleranz von -10% und +30% folgende Achsenmaße aufweist:
Wand (21) zu Wand (22): 3,75 m
Wand (22) zu Wand (22.1): 0,625 m
Wand (22) zu Wand (22.2): 0,625 m
Wand (22) zu Wand (23): 2,75 m
Wand (23) zu Wand (24): 1,25 m
Wand (24) zu Wand (25): 2,75 m
Wand (25) zu Wand (26): 1,25 m
Wand (26) zu Wand (27): 2,75 m
Wand (27) zu Wand (27.1): 0,625 m
Wand (27) zu Wand (27.2): 0,625 m
Wand (27) zu Wand (28): 3,75 m
Wand (31) zu Wand (32): 3,75 m
Wand (32) zu Wand (33): 1,25 m
Wand (33) zu Wand (33.1): 0,50 m
Wand (33) zu Wand (34): 1,50 m
Wand (34) zu Wand (35): 1,125 m
Wand (35) zu Wand (36): 1,125 m
Wand (36) zu Wand (37): 2,00 m
Wand (37) zu Wand (38): 1,25 m
4. Gebäude nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umfang, wie eine Wohngebäudeeinheit durch Zuschalten weite­ rer Räume vergrößert wird, eine oder mehrere anliegende Wohngebäudeeinheiten verkleinert wer­ den.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je nach Wohnungstypenfamilie unveränder­ lich zugeordneten Funktionsräume Küche, Bad/Toi­ lette und Loggia sind.
6. Gebäude nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände tra­ gende und/oder nichttragende Wände des Gebäudes sind.
7. Gebäude nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Zu­ ordnung weiterer Räume in der Horizontalebene und/oder bei mehrgeschossigen Gebäuden der Ver­ tikalebene und/oder diagonal zwischen Horizon­ talebene und Vertikalebene, wie auch hausüber­ greifend, erfolgt.
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