DE19733311A1 - Gebäude - Google Patents

Gebäude

Info

Publication number
DE19733311A1
DE19733311A1 DE1997133311 DE19733311A DE19733311A1 DE 19733311 A1 DE19733311 A1 DE 19733311A1 DE 1997133311 DE1997133311 DE 1997133311 DE 19733311 A DE19733311 A DE 19733311A DE 19733311 A1 DE19733311 A1 DE 19733311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building
prefabricated
modules
building according
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997133311
Other languages
English (en)
Other versions
DE19733311B4 (de
Inventor
Lutz-Benno Kracke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K & P L B Kracke & Partner Gmb
Original Assignee
K & P L B Kracke & Partner Gmb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K & P L B Kracke & Partner Gmb filed Critical K & P L B Kracke & Partner Gmb
Priority to DE1997133311 priority Critical patent/DE19733311B4/de
Publication of DE19733311A1 publication Critical patent/DE19733311A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19733311B4 publication Critical patent/DE19733311B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude zu Wohn- und/oder Arbeitszwecken, bestehend aus zumindest einem, vorzugsweise mehreren Fertigmodulen mit einer Bodenplatte, einer Dach­ platte und zumindest zwei die Bodenplatte mit der Dach­ platte verbindenden, im wesentlichen lotrecht angeordneten Seitenwänden und aus zumindest einem konventionell aus Fertigbauteilen, wie Wänden, Boden- und Deckenelementen oder aus quaderförmigen Bauelementen erstellten Gebäudeteil.
Aus dem Stand der Technik sind Fertigmodule zu Wohn- und/oder Arbeitszwecken bekannt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Container, die einzeln oder in Gruppen angeord­ net werden um ein Gebäude zu bilden. Die vorbekannten Container weisen hierbei eine Größe auf, die einen Trans­ port der Container erschwert. In der Regel überschreitet die Breite dieser Container bei weitem die für einen üblichen Transport auf der Straße zulässige Breite, so daß für den Transport derartiger Container auf der Straße Spezialtransporter verwendet werden müssen. Für den Trans­ port derartiger Container auf der Straße sind dann ent­ sprechende Sondergenehmigungen zu beantragen, wobei der Transport in der Regel nur zu bestimmten Zeiten durchge­ führt werden darf. Weitere Transportprobleme ergeben sich bei derartigen Containern beim Transport auf Schiffen und in Flugzeugen. Durch die von den üblichen Containermaßen abweichenden Abmessungen sind die vorbekannten Container nur als sogenannte Decksfracht zu transportieren. Der Transport von Decksfracht ist aber im Vergleich zu einem Transport üblicher Container mit Standardabmessungen wesentlich teurer.
Insbesondere in nicht oder nur gering entwickelten Ländern, beispielsweise auf dem afrikanischen oder dem südamerikani­ schen Kontinent besteht ein hoher Bedarf an einfach zu transportierenden, aufzubauenden und somit kostengünstig zu erstellenden Gebäuden, die insbesondere als Krankenhäuser, Schulen und/oder Wohnheime verwendet werden sollen. Aufgrund des mangelnden Ausbildungsstandes der in diesen Ländern zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und aufgrund der fehlenden Infrastruktur für die Erstellung von Gebäuden ist es in diesen Ländern nicht notwendig, die übliche Her­ stellungsweise von Gebäuden zu wählen. Es besteht nämlich einerseits ein Transportproblem, das sich im übrigen auch in Richtung eines Logistikproblems bei der Bereitstellung der Baumaterialien ausweitet. Oftmals müssen derartige Gebäude, beispielsweise Krankenhäuser, in Gebieten aufge­ baut werden, die weit von der nächsten städtischen Ansied­ lung und somit von Infrastruktureinrichtungen, wie Wasser­ werken, Kläranlagen und/oder Kraftwerken entfernt sind. Darüberhinaus besteht in diesen Ländern nur eine stark eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeit derartiger Bau­ projekte.
Die Verwendung der eingangs beschriebenen bekannten Container stellt somit für derartige, sogenannte Entwick­ lungsländer bereits beim Transport ein Problem dar, da durch den Transport bereits erhebliche Kosten entstehen, die die Durchführung eines derartigen Projektes verhindern. Weiterhin besteht das Problem, daß in diesen Ländern zur Verfügung stehende Arbeitskräfte nur unzureichend ausgebil­ det und beispielsweise nicht befähigt sind, Krankenhaus­ einrichtungen zu installieren. Es besteht daher eine starke Abhängigkeit dieser Länder von Industrieländern, die mit entsprechend ausgebildeten Arbeitskräften das Know How für die Installation von beispielsweise Krankenhauseinrich­ tungen bereitstellen. Neben der Installation der Kranken­ hauseinrichtungen ist aber auch eine regelmäßige Wartung dieser Einrichtungen notwendig, um ein fehlerfreies Arbeiten zu ermöglichen. Auch diese Wartung muß von Fach­ leuten durchgeführt werden. Hierdurch besteht die Not­ wendigkeit, daß vor Ort entsprechende Fachkräfte vorge­ halten werden, die die notwendige Wartung durchführen. Hierdurch wird der Betreiber eines derartigen Kranken­ hauses ebenfalls mit hohen Kosten belastet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach und schnell an beliebiger Stelle aufzubauendes Gebäude zu schaffen, dessen Einzelteile in einfacher Weise transportierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die Fertigmodule als Container mit einer maximalen Breite von 2,5 m ausgebildet sind und daß die gesamte technische Infrastruktur, wie beispielsweise elektrische Energieversorgung und/oder Wasserver- und/oder -entsor­ gung im Container integriert ist.
Ein nach dieser Lehre ausgebildetes Gebäude hat den Vorteil, daß die Fertigmodule in einfacher Weise auf üblichen Transportfahrzeugen transportiert werden können. Die Fertigmodule weisen eine für den üblichen Transport erlaubte Breite auf, so daß herkömmliche Sattelauflieger zur Auflage von Containern für den Transport geeignet sind. Darüberhinaus sind diese Fertigmodule zu relativ günstigen Kosten auf Seeschiffen transportierbar. Es ist bei diesen Fertigmodulen nicht notwendig, diese als Decksfracht zu transportieren und zu bezahlen. Die gesamte technische Infrastruktur, d. h. beispielsweise die elektrische Energieversorgung, die Wasserversorgung, die Wasserent­ sorgung oder auch eine vollständige Krankenbehandlungs­ station ist in dem Container angeordnet, wobei an dem Container anschließend ein in üblicher Weise erstelltes Gebäudeteil ansetzbar ist, welches hinsichtlich der techni­ schen Infrastruktur von dem Fertigmodul aus versorgt wird, d. h., daß beispielsweise die elektrische Energie für den angesetzten Gebäudeteil, beispielsweise ein Wartezimmer, ein Aufenthaltsraum, ein Schlafraum od. dgl. aus dem Fertigmodul entnommen wird. Das Fertigmodul ist demzufolge außenseitig entsprechend vorbereitet, um den angeschlos­ senen Gebäudeteil mit elektrischer Energie zu versorgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere, zumindest zwei Fertigmodule nebeneinander angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann die Fläche der die technische Infrastruktur aufweisenden Fertigmodule vergrößert werden, so daß die Raumgrößen, beispielsweise bei einem Operationsraum nicht ausschließlich auf die Fläche eines Fertigmoduls mit den vorgegebenen Abmessungen beschränkt ist.
Um einen großen Raum zu schaffen, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß die Fertigmodule zumindest in einer Seitenwand an vorbestimmten Stellen herausnehmbare Flächen­ elemente zur Bildung von Fensteröffnungen und/oder Tür­ öffnungen bzw. Durchbrüche zur Verbindung benachbarter Fertigmodule und/oder benachbarter Gebäudeteile auf­ weisen. Diese Ausgestaltung bietet somit die Möglichkeit, einen großflächigen Raum mit entsprechender Infrastruktur zu schaffen, in dem mehrere Fertigmodule nebeneinander angeordnet werden und die benachbarten Seitenwände der Fertigmodule zumindest teilweise entfernt werden. Diese Vorgehensweise ist insbesondere bei der Erstellung von Krankenhäusern notwendig, um einen ausreichend großen Operationsraum zu schaffen.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorge­ sehen, daß mehrere Fertigmodule übereinander angeordnet sind und ein mehrgeschossiges Gebäude bilden. Die hierbei notwendigen Treppenaufgänge können beispielsweise in den angeschlossenen Gebäudeteilen vorgesehen sein. Eventuell notwendige Aufzugseinrichtungen sind demgegenüber wiederum Bestandteil der Fertigmodule, so daß diese vorgefertigt an den Einsatzort geliefert werden.
Die Fertigmodule und die angeschlossenen bzw. angesetzten Gebäudeteile weisen insbesondere ein gemeinsames Dach auf. Durch diese Ausgestaltung wird eine vollständige Über­ deckung des Gebäudes erzielt, so daß auch bei unzureichen­ den handwerklichen Arbeiten des Anschlusses der Gebäude­ teile an die Fertigmodule ein ausreichender Regenschutz geboten wird. Im übrigen bietet ein das gesamte Gebäude, bestehend aus Fertigmodulen und angesetzten Gebäudeteilen überdeckendes Dach einen ästhetisch vorteilhaft wirkenden Gesamteindruck.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen zwei Fertigmodulen ein Gebäudeteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das zwischen den Fertigmodulen angeordnete Gebäudeteil von zwei Fertig­ modulen mit technischer Infrastruktur, beispielsweise elektrischer Energie und/oder Wasser versorgt werden kann. Die Möglichkeiten innerhalb des zwischen den Fertig­ modulen angeordneten Gebäudeteils werden hierdurch wesent­ lich vergrößert, d. h. es bestehen mehrere Nutzungsmöglich­ keiten für das zwischen den Fertigmodulen angeordnete Gebäudeteil. Beispielsweise läßt sich hierdurch auch eine Unterteilung des zwischengeschalteten Gebäudeteils in mehrere Zimmer oder Abschnitte ermöglichen, ohne daß um­ fangreiche Energieleitungen, ausgehend von einem Fertig­ modul gelegt werden müssen.
Es besteht darüberhinaus die Möglichkeit, daß zwei oder mehrere Fertigmodule in Längsachsenrichtung hintereinander angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fertigmodule mit einer Krankenhauseinrichtung aus­ gebildet sind. Alternativ ist vorgesehen, daß die Fertig­ module sanitäre Einrichtungen und/oder eine Küchenein­ richtung aufweisen.
Für die Energieversorgung des Fertigmoduls und der ange­ schlossenen Gebäudeteile weist jedes Fertigmodul einen ab­ geschlossenen Energieraum auf. Der Energieraum ist vorzugs­ weise von außerhalb des Fertigmoduls zugänglich, so daß beispielsweise eine Wartung der in dem Energieraum ange­ ordneten Energieeinrichtungen, beispielsweise Generatoren, Wasseraufbereitungsanlagen und dergleichen möglich ist, ohne den Innenraum des Fertigmoduls betreten zu müssen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei solchen Fertig­ modulen vorteilhaft, die eine Operationseinrichtung auf­ weisen, da in derartigen Operationsräumen bestimmte anti­ septische Bedingungen herrschen müssen, die dann nicht erzielt werden können, wenn Arbeitskräfte für die Wartung regelmäßig durch den Operationsraum gehen müssen, um die zu wartenden Einrichtungen zu erreichen. Dieser Vorteil gilt aber auch in anderen Bereichen krankentechnischer Einrich­ tungen.
Jedes Fertigmodul hat vorzugsweise eine Breite von 2,43 m und eine Höhe von 2,59 m, wobei die Länge jedes Fertig­ moduls 9,12 m oder 6,08 m beträgt. Hierbei handelt es sich um die Standardmaße üblicher Container, wie sie sowohl auf der Straße als auch auf dem Seeweg transportiert werden können. Durch diese Standardmaße werden die Transportkosten wesentlich reduziert und in einigen Ländern der Transport derartiger Container mit entsprechenden Einrichtungen erst ermöglicht.
Die Fertigmodule sind auf einem ebenen Fundament oder Bodenabschnitt aufsetzbar. Hierzu ist es notwendig, daß die Fertigmodule an sich eine ausreichende Stabilität aufweisen und möglichst verwindungssteif sind. Unter diesen Voraus­ setzungen kann dann ein voranstehend beschriebenes Gebäude schnell und in einfacher Weise auf eine weitestgehend plane Ebene abgesetzt werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß vor der Montage der Fertigmodule ein Fun­ dament erstellt wird. In der Regel sind die voranstehend beschriebenen Arbeiten in Verbindung mit den Fundamenten und den anzusetzenden Gebäudeteilen von vor Ort vorhan­ denen Arbeitskräften ausführbar, da es hierbei nicht auf schwierige technische Installationsarbeiten ankommt. Die weiterhin notwendigen Installationen werden durch die Fertigmodule bereitgestellt.
Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Fertigmodule an ihrer Ober­ seite Aufnahmen für Lastaufnahmemittel, beispielsweise eines Kranhakens haben. Diese Aufnahmen ermöglichen eine einfache Handhabung der Fertigmodule vor Ort mit einem üblicherweise verfügbaren Mobilkran. Es ist aber auch möglich, die Aufnahmen beim Verladen der Fertigmodule zu nutzen, da nicht an jedem Umschlagplatz spezielle Last­ aufnahmemittel für Container vorhanden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Gebäudes dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Gebäude, bestehend aus Fertigmodulen und Gebäudeteilen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein Gebäude, bestehend aus Fertigmodulen und Gebäudeteilen in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Fig. 3 ein Gebäude, bestehend aus Fertigmodulen und Gebäudeteilen im Längsschnitt;
Fig. 4 ein Fertigmodul in Draufsicht;
Fig. 5 das Fertigmodul gemäß Fig. 4 in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Fertig­ moduls in Draufsicht;
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung eines Fertig­ moduls in Draufsicht;
Fig. 8 ein Grundriß einer Pflegestation mit einem Fertigmodul und angesetzten Gebäudeteilen;
Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung einer Pflegestation;
Fig. 10 einen Grundriß einer Operations- und Intensiv­ pflegestation;
Fig. 11 einen Grundrißplan einer Röntgenstation;
Fig. 12 einen Grundrißplan einer Hauswirtschafts­ abteilung;
Fig. 13 einen Grundrißplan einer Notaufnahmestation und
Fig. 14 einen Grundrißplan eines Wohngebäudes mit vier Wohneinheiten.
In Fig. 1 ist ein Gebäude 1 dargestellt, welches aus Fertigmodulen 2 und sonstigen Gebäudeteilen 3 besteht. Das Gebäude 1 ist in seinem hinteren Teil zweigeschossig und in seinem vorderen Teil eingeschossig ausgebildet, wobei der zweigeschossige Teil mit einem Dach 4 und der eingeschos­ sige Teil mit einem Dach 5 überdeckt ist. Der eingeschos­ sige Gebäudeteil mit dem Dach 5 dient als Empfangsbereich, wohingegen der zweigeschossige Gebäudeteil des Gebäudes 1 zu Wohn- und/oder Arbeitszwecken dient.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Gebäudes, welches ebenfalls aus Fertigmodulen 2 und daran angeschlos­ senen Gebäudeteilen 3 besteht. Hierbei ist zu erkennen, daß die Fertigmodule 2 Sanitäreinrichtungen 6 aufweisen, wohin­ gegen die Gebäudeteile 3 derartige technische Infrastruktur nicht haben.
Das in Fig. 2 dargestellte Gebäude 1 ist zweiteilig ausge­ bildet, wobei ein Fertigmodul 2 mit zwei an der einen Längsseite des Fertigmoduls 2 angeordneten Gebäudeteilen 3 sowie beidseitig angeordneten Laubengängen einen Abschnitt bilden- der von einem Dach 4 überdeckt ist. Die beiden Abschnitte des Gebäudes 1 sind mit einem weiteren Dach 7 miteinander verbinden, wobei dieses Dach 7 ein Gebäudeteil zwischen den beiden Abschnitten des Gebäudes 1 überdeckt.
Eine weitere alternative Ausgestaltung eines Gebäudes 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Gebäude 1 besteht aus zwei Abschnitten 8 und 9, die jeweils dreigeschossig ausgebildet sind und ein Dach 4 haben. Zwischen den Abschnitten 8 und 9 ist ein Treppenhaus 10 angeordnet, über welches die ein­ zelnen Geschosse der Abschnitte 8 und 9 erreichbar sind. Darüberhinaus besteht das Gebäude 1 gemäß Fig. 3 aus einem weiteren Abschnitt 11 mit einem Dach 5, welcher Abschnitt 11 zweigeschossig ausgebildet und über ein Gebäudeteil 3 an den Abschnitt 9 angebunden ist. Auch das Gebäude 1 gemäß Fig. 3 besteht aus Fertigmodulen 2 und sonstigen Gebäude­ teilen 3, die an die Fertigmodule 2 angesetzt bzw. ange­ baut sind.
In den Fig. 4 und 5 ist ein als Container ausgebildetes Fertigmodul 2 in Draufsicht und in Seitenansicht darge­ stellt. Dieses Fertigmodul 2 hat eine Länge von 6,08 m, eine Breite von 2,43 m und eine Höhe von 2,59 m. Insoweit handelt es sich bei dem Fertigmodul 2 um einen üblichen und bekannten 20ft-Container. Das Fertigmodul 2 ist quader­ förmig ausgebildet und weist demzufolge eine Bodenplatte 12, eine zur Bodenplatte 12 parallel ausgerichtete und im Abstand zur Bodenplatte 12 angeordnete Dachplatte 13 sowie vier Seitenwände 14, 15, 16 und 17 auf. Die Seitenwände weisen teilweise Fensteröffnungen 18 und eine Türöffnung 19 auf. In der dargestellten Ausgestaltung weist das Fertig­ modul 2 eine medizinische Einrichtung, nämlich ein Röntgen­ laboratorium auf. Es ist zu erkennen, daß ein Teil des Fertigmoduls 2 als Energieraum 20 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten technischen Gerätschaften, wie bei­ spielsweise eines Generators, einer Wasseraufbereitungs­ anlage od. dgl., abgetrennt ist. Dieser Energieraum ist von außen durch eine Tür 21 zugänglich.
Eine alternative Ausgestaltung eines Fertigmoduls 2 ist in Fig. 6 dargestellt. Dieses Fertigmodul 2 hat ebenfalls eine Breite von 2,43 m und eine Höhe von 2,59 m, jedoch eine Länge von 9,12 m. Es handelt sich somit um einen an sich bekannten und üblichen 30ft-Container. Der Aufbau dieses Fertigmoduls 2 nach Fig. 6 entspricht dem Aufbau des Fertigmoduls 2 nach Fig. 4 bzw. Fig. 5.
Eine weitere Ausgestaltung eines Fertigmoduls 2, nämlich in Form eines Dentalbereichs, ist in Fig. 7 dargestellt. Hier­ bei handelt es sich wiederum um einen 20ft-Container, dessen Einrichtung jedoch auf die Bedürfnisse einer Zahn­ behandlung abgestellt ist.
In den Fig. 8 bis 14, die nachfolgend beschrieben werden, ist das eigentliche Wesen der vorliegenden Erfindung darge­ stellt. Das wesentliche der Erfindung liegt nämlich darin, daß ein Gebäude aus einem oder mehreren Fertigmodulen 2 besteht, welche die gesamte Infrastruktur für das Gebäude, d. h. die gesamte Energieversorgung und Wasserversorgung sowie Wasserentsorgung aufweist und welches mit herkömm­ lich hergestellten, d. h. beispielsweise in Fertigbauweise oder in herkömmlicher Weise hergestellten Gebäudeteilen 3 kombiniert ist.
In Fig. 8 ist beispielsweise eine Pflegestation mit zwei Acht-Bettzimmern, einem Schwesterndienstplatz und sanitä­ ren Einrichtungen dargestellt. Hierbei sind der Schwestern­ dienstplatz und die sanitären Anlagen in dem Fertigmodul 2 angeordnet, an dessen Längsseiten sich jeweils ein Gebäude­ teil 3 anschließt. In den Gebäudeteil 3 sind die Betten für die stationäre Pflege vorgesehen. Es ist deutlich zu erken­ nen, daß sämtliche sanitären Anlagen in oder an dem Fertig­ modul 2 angeordnet sind, d. h., daß sämtliche sanitären Anlagen über ein systemimanentes Versorgungs- und Entsor­ gungssystem des Fertigmoduls 2 ver- bzw. entsorgt werden können. Die an das Fertigmodul 2 angeschlossenen Gebäude­ teile 3 sind demzufolge nicht auf einen Anschluß an ein Versorgungs- bzw. Entsorgungssystem angewiesen und können daher in einfacher und besonders kostengünstiger Weise vor Ort, beispielsweise durch Fertigbauelemente hergestellt werden, wohingegen die aufwendige und kostenintensive Technik dieser Pflegestation Bestandteil des Fertigmoduls 2 ist. So kann beispielsweise auch eine Klimatisierungs­ anlage für die Betträume in den Gebäudeteilen 3 integraler Bestandteil des Fertigmoduls 2 sein, wobei lediglich die notwendigen Leitungen für die Zuführung gekühlter oder erwärmter Luft in die Betträume in den Gebäudeteilen 3 installiert werden müssen. Es ist aber auch denkbar, daß die Zufuhr von gekühlter oder beheizter Luft direkt über die Seitenwandungen des Fertigmoduls 2 in Richtung der Gebäudeteile 3 erfolgt.
Es ist zu erkennen, daß dieser Gebäudeabschnitt gemäß Fig. 8 an den Schmalseiten des Fertigmoduls bzw. der Gebäudeteile 3 jeweils einen Gebäudeteil 22 aufweist, der als Laubengang ausgebildet ist.
Eine alternative Ausgestaltung eines Gebäudeabschnitts, welcher als Pflegestation ausgebildet ist, in Fig. 9 dargestellt. Als zentrale Einheit ist hier wiederum ein Fertigmodul 2 vorgesehen, das die sanitären Einrichtungen für die Pflegestation aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl an den beiden Schmalseiten als auch an einer Längsseite Gebäudeteile 3 vorgesehen, die als Krankenzimmer ausgebildet sind. An der verbleibenden Längsseite des Fertigmoduls 2 ist ein Gebäudeteil 3 vorgesehen, welches als Aufenthaltsraum oder Wartezimmer ausgebildet ist.
In den Fig. 10 und 11 sind Ausführungsformen eines Gebäudeabschnitts dargestellt, bei denen jeweils zwei Fertigmodule 2 nebeneinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden aus jeweils zwei Fertigmodulen 2 bestehenden Fertigmoduleinheiten ein Gebäudeteil 3 ange­ ordnet ist. Die nebeneinander angeordneten Fertigmodule 2 eines Fertigmodulabschnitts sind derart ausgebildet, daß ihre Längskanten aneinanderliegen und daß die in diesem Bereich vorgesehenen Seitenwände der Fertigmodule 2 zumin­ dest teilweise entfernt sind, um beispielsweise einen Operationsraum 23 mit entsprechend ausreichender Fläche bereitzustellen. In gleicher Weise kann ein derartig ausgebildeter Raum auch als Entbindungsstation 24 ausge­ bildet sein. Hierbei ist von Bedeutung, daß die in den Fertigmodulen 2 vorgesehenen medizinischen Einrichtungen derart eingebaut sind, daß sie nicht über die Verbindungs­ stelle zwischen den benachbarten Fertigmodulen 2 hinaus­ ragen. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die fertig vorbereiteten Fertigmodule 2 mit den medizini­ schen Einrichtungen komplett transportabel sind, ohne daß vor Ort, d. h. am Montageort wesentliche Installations­ tätigkeiten im medizinischen Apparatebereich notwendig sind.
Der zwischen den Fertigmodulen 2 angeordnete Gebäudeteil 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 als Intensiv­ medizinbereich 25 ausgebildet, wobei die notwendige Energieversorgung für die beiden Intensivbetten in einer Seitenwand des Fertigmoduls 2 vorgesehen ist. Hierdurch wird wiederum der Vorteil erzielt, daß die Fertigmodule 2 vor Ort sämtliche Infrastrukturen hinsichtlich der Energie­ versorgung bereitstellen, ohne daß in dem Gebäudeteil 3 aufwendige und kostenintensive Installationsarbeiten durch­ geführt werden müssen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist ein Gebäudeteil 22 als Laubengang vorgesehen. An den dem Gebäudeteil 22 gegenüberliegend angeordneten Schmalseiten der Fertigmodule 2 sind ergänzende Container 26 angeschlos­ sen, die die benötigte Technik für den Operationsraum 23 bzw. die Entbindungsstation 24 aufweisen.
Die Fig. 11 zeigt einen Aufbau eines Gebäudeabschnitts entsprechend dem Gebäudeabschnitt nach Fig. 10, wobei hier jedoch zwei Röntgenräume in den Fertigmodulen 2 vorgesehen sind.
Gleichfalls ist in Fig. 12 eine entsprechende Gebäudeauf­ teilung dargestellt, die wiederum außenseitig jeweils zwei Fertigmodule 2 und zwischen den Fertigmodulen 2 ein Gebäudeteil 3 vorsieht, wobei sämtliche technischen Ein­ richtungen in oder an den Fertigmodulen 2 angeordnet sind. Bei dem in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Fertigmodulen 2 Kühlräume, eine Küche, eine Wäscherei und sanitäre Anlagen untergebracht. Das Gebäude­ teil 3 weist demgegenüber einen Raum zum Bügeln und einen Spülraum auf, wobei zu erkennen ist, daß die sanitären Anlagen im Raum zum Bügeln und im Spülraum den Seitenwänden der Fertigmodule 2 zugeordnet sind, so daß die Versorgung dieser sanitären Anlagen über das jeweilige Fertigmodul 2 erfolgen kann. Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in Fig. 13 dargestellt, wobei der dort dargestellte Gebäudeabschnitt als Notaufnahme eines Krankenhauses aus­ gebildet ist. Die hierzu notwendigen technischen Einrich­ tungen sind in entsprechenden Fertigmodulen 2 vorgesehen, wo hingegen ein zwischen den Fertigmodulen 2 angeordneter Gebäudeteile 3 ein Lagerraum als Apotheke angeordnet sind.
Schließlich ist in Fig. 14 noch ein Beispiel eines Wohnge­ bäudes dargestellt, welches aus zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten Fertigmodulen 2 und jeweils an beiden Längsseiten der Fertigmodule 2 angeordneten Gebäude­ teilen 3 besteht, wobei wiederum sämtliche Infrastruktur­ installationen Bestandteil der Fertigmodule 2 sind. In diesem Fall sind die Gebäudeteil 3 in einen Wohn- und einen Schlafraum unterteilt, so daß sich hieraus Appartements ergeben. Derartige Gebäude 1 können beispielsweise als Unterkünfte auf Großbaustellen in nicht oder schlecht entwickelten Gebieten eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Gebäude zu Wohn- und/oder Arbeitszwecken, bestehend aus zumindest einem, vorzugsweise mehreren Fertig­ modulen mit einer Bodenplatte, einer Dachplatte und zumindest zwei die Bodenplatte mit der Dachplatte verbindenden, im wesentlichen lotrecht angeordneten Seitenwänden und aus zumindest einem konventionell aus Fertigbauteilen, wie Wänden, Boden- und Deckenelemente oder aus quaderförmigen Bauelementen erstellten Gebäudeteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) als Container mit einer maximalen Breite von 2,50 m ausgebildet sind und daß die gesamte technische Infrastruktur, wie beispiels­ weise elektrische Energieversorgung und/oder Wasser­ ver- und/oder -entsorgung im Container integriert ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zumindest zwei Fertigmodule (2) nebeneinander angeordnet sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) zumindest in einer Seitenwand (14, 15, 16, 17) an vorbestimmten Stellen herausnehm­ bare Flächenelemente zur Bildung von Fensteröffnungen (18) oder/oder Türöffnungen (19) bzw. Durchbrüche zur Verbindung benachbarter Fertigmodule (2) und/oder benachbarter Gebäudeteile (3) aufweisen.
4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fertigmodule (2) übereinander angeordnet sind und ein mehrgeschossiges Gebäude (1) bilden.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) und die angeschlossenen bzw. angesetzten Gebäudeteile (3) ein gemeinsames Dach (4, 5) aufweisen.
6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Fertigmodulen (2) ein Gebäudeteil (3) angeordnet ist.
7. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Fertigmodule (2) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
8. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) mit einer Krankenhaus­ einrichtung ausgebildet sind.
9. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) sanitäre Einrichtungen (6) und/oder eine Kücheneinrichtung aufweisen.
10. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fertigmodul (2) einen abgeschlossenen Energieraum (20) aufweist.
11. Gebäude nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieraum (20) von außerhalb des Fertig­ moduls (2) zugänglich ist.
12. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Fertigmodul (2) eine Breite von 2,43 m und eine Höhe von 2,59 m hat, wobei die Länge jedes Fertigmoduls (2) 0,12 oder 6,08 m beträgt.
13. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) auf einem ebenen Fundament oder Bodenabschnitt aufsetzbar sind.
14. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigmodule (2) an ihrer Oberseite Aufnahmen für Lastaufnahmemittel, beispielsweise eines Kranhakens haben.
DE1997133311 1997-08-01 1997-08-01 Gebäude Expired - Fee Related DE19733311B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997133311 DE19733311B4 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Gebäude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997133311 DE19733311B4 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Gebäude

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19733311A1 true DE19733311A1 (de) 1999-02-25
DE19733311B4 DE19733311B4 (de) 2006-08-17

Family

ID=7837699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997133311 Expired - Fee Related DE19733311B4 (de) 1997-08-01 1997-08-01 Gebäude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19733311B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118207C2 (de) * 2001-04-17 2003-04-24 Gustav Liehmann Tragkonstruktion für überdachte Lagerflächen
WO2004106669A1 (en) * 2003-06-03 2004-12-09 Andrea Simonetti Ready-to-use containerised house
AT510497A1 (de) * 2010-09-29 2012-04-15 Hallach Gmbh Modulare raumeinheit
CN103510622A (zh) * 2013-09-10 2014-01-15 青岛市鑫光正钢结构材料有限公司 组合式集装箱房
DE102017216160A1 (de) * 2017-09-13 2019-03-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebäudeeinheit für eine modulare Produktionsanlage sowie Verfahren zum Bereitstellen einer modularen Produktionsanlage aus wenigstens einer Gebäudeeinheit
DE202021102446U1 (de) 2021-05-06 2022-08-09 LWEG GmbH & Co. KG Gebäude in Modulbauweise

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7123623U (de) * 1973-01-25 Gebe Ges Fuer Elektrische Und Elektronische Bauelemente Transportable Wohn- oder Arbeitsraumzelle
DE2720198A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Ikarus Karosszeria Aus containerelementen modulartig zusammengesetzte station, insbesondere fuer die instandhaltung, reparatur und/oder lagerung von kraftfahrzeugen
DE8805332U1 (de) * 1988-04-22 1988-07-07 Graeff Convec GmbH, 68199 Mannheim Überdeckter Interims-Arbeitsplatz
EP0639677A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-22 DSG Systembau GmbH Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
DE19501423A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Rsh Repair Service Hamburg Gmb Transportabler Container
DE29610601U1 (de) * 1996-06-17 1996-09-05 MVS Raumsysteme GmbH, 13469 Berlin Begehbares Verbindungselement zwischen in unterschiedlichen Geschossen angeordneten Mehrzweck-Containern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8304062A (nl) * 1983-11-25 1985-06-17 Verburg G Ontwerp & Advies Geprefabriceerd gebouw, zoals een ziekenhuis.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7123623U (de) * 1973-01-25 Gebe Ges Fuer Elektrische Und Elektronische Bauelemente Transportable Wohn- oder Arbeitsraumzelle
DE2720198A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Ikarus Karosszeria Aus containerelementen modulartig zusammengesetzte station, insbesondere fuer die instandhaltung, reparatur und/oder lagerung von kraftfahrzeugen
DE8805332U1 (de) * 1988-04-22 1988-07-07 Graeff Convec GmbH, 68199 Mannheim Überdeckter Interims-Arbeitsplatz
EP0639677A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-22 DSG Systembau GmbH Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
DE19501423A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-25 Rsh Repair Service Hamburg Gmb Transportabler Container
DE29610601U1 (de) * 1996-06-17 1996-09-05 MVS Raumsysteme GmbH, 13469 Berlin Begehbares Verbindungselement zwischen in unterschiedlichen Geschossen angeordneten Mehrzweck-Containern

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "beton", Heft 4, 1974, S. 142-144 *
DE-Z.: "deutsche bauzeitung", Heft 3, 1974, S. 206, 208, 210 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118207C2 (de) * 2001-04-17 2003-04-24 Gustav Liehmann Tragkonstruktion für überdachte Lagerflächen
WO2004106669A1 (en) * 2003-06-03 2004-12-09 Andrea Simonetti Ready-to-use containerised house
AT510497A1 (de) * 2010-09-29 2012-04-15 Hallach Gmbh Modulare raumeinheit
CN103510622A (zh) * 2013-09-10 2014-01-15 青岛市鑫光正钢结构材料有限公司 组合式集装箱房
CN103510622B (zh) * 2013-09-10 2015-09-30 青岛市鑫光正钢结构材料有限公司 组合式集装箱房
DE102017216160A1 (de) * 2017-09-13 2019-03-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebäudeeinheit für eine modulare Produktionsanlage sowie Verfahren zum Bereitstellen einer modularen Produktionsanlage aus wenigstens einer Gebäudeeinheit
DE202021102446U1 (de) 2021-05-06 2022-08-09 LWEG GmbH & Co. KG Gebäude in Modulbauweise

Also Published As

Publication number Publication date
DE19733311B4 (de) 2006-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252006A1 (de) Transportfaehige bausystemgruppe zum einbau in gebaeude
DE2137375A1 (de) Modulbauwerk
DE2720198C3 (de) Aus tragenden Containern modulartig zusammengesetztes Gebäude
DE19733311B4 (de) Gebäude
DE2125180A1 (de) Verfahren zum Herstellen transportabler Raumeinheiten für z.B. Wohn- und Aufenthaltszwecke
DE2146701A1 (de) Mehrstockige Gebäudekonstruktion aus vorgefertigten Baueinheiten und Verfahren zur Errichtung derselben
EP0467191A1 (de) Wohngebäude mit wenigstens vier Wohneinheiten und Baukörper zu dessen Herstellung
DE29713733U1 (de) Gebäude
DE19517235C2 (de) Deckshaus für Schiffe
DE10358524A1 (de) Wartungscenter für Kraftfahrzeuge
DE3312322A1 (de) Metallkonstruktion fuer gebaeude aus modulelementen
DE102005030748B4 (de) Modulares Gebäudesystem mit Versorgungszentrale
DE2450628C3 (de) Trennwandsystem
EP0159976A2 (de) Transporteinheit
EP1937915A1 (de) Gebäude mit aufblasbaren wänden
DE29805587U1 (de) Vorgefertigte Sanitärzellen in Elementbauweise
DE2240280A1 (de) Gebaeude aus vorfabrizierten elementen
DE10149046A1 (de) Modulares Leistungszentrum zum Bereitstellen von sozialen und medizinischen Dienstleistungen
DE9016347U1 (de) Transportables Gebäude
EP0189126A2 (de) Containerwohnsystem
DE19942154A1 (de) Aus Containern bestehendes Gebäude
DE1945421C (de) Ein oder mehrgeschossiges Gebäude
DE2900172A1 (de) Gebaeude
AT332062B (de) Transportables gebaude
DE202021100901U1 (de) Quaderförmige Einraumzelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee