DE4311391C2 - Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung - Google Patents
HochdruckkraftstoffeinspritzleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung für wasserhaltige
Kraftstoffe, insbesondere Methanol, mit einem dickwandigen Außenrohr aus
Metall und einem aus im Vergleich dazu dünnen Metallmaterial gefertigtem
Innenrohr, wobei diese doppelwandige Leitung an ihrem Endbereich mit einem
kegelstumpfförmigen, gewölbten oder prismatischen Verbindungsanschluß
ausgeformt ist, der eine zu einem Gegenstück passende Anschlußfläche aufweist.
Als Material für die Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung dieser Art ist aus dem
Stand der Technik ein Leitungsmaterial bekannt, das doppelwandig hergestellt ist,
indem ein Rohr aus rostfreiem Stahl am inneren Umfang eines dickwandigen
Stahlrohrs über die gesamte Länge angeordnet wird, und zwar im Hinblick
darauf, Erosion durch Kavitation oder Korrosion (im folgenden kurz als "Erosion"
bezeichnet) zu verhindern, die am inneren Umfang umso mehr auftritt, als der
Einspritzdruck des Kraftstoffs in den letzten Jahren höher wird. Das so präparierte
Leitungsmaterial wird an seinem Endbereich mit einem Verbindungsanschluß
ausgeformt, um eine Verbindungsfläche bereitzustellen, die auf dem Sitz eines
passenden Partnerbauteils montiert wird, wodurch so die Einspritzleitung
hergestellt wird.
In dem oben beschriebenen Stand der Technik kann Erosion am inneren Umfang
durch die Konstruktion in Form eines aus rostfreiem Stahl bestehenden inneren
Rohres, das am inneren Umfang einer dickwandigen Stahlleitung angeordnet ist,
verhindert werden. Die an dem Verbindungsanschluß ausgeformte
Verbindungsfläche ist jedoch vor Erosion nicht zufriedenstellend geschützt.
Besonders in dem Fall, daß in den vergangenen Jahren Methanol als Kraftstoff
benutzt wird, korrodiert die Anschlußfläche chemisch. Auf der anderen Seite ist
der äußere Umfang mit Zink beschichtet, um Rost zu verhindern. Speziell bei der
Methanol verwendenden Verbrennungsmaschine mit innerer Verbrennung ist ein
regelmäßiger Zusammenbau und ein Zerlegen aus Wartungsgründen zu erwarten.
Daraus resultierend tritt das Problem auf, daß der beschichtete Metallfilm
abgeschält wird oder daß die Anschlußfläche bei einem mehr oder weniger
gewaltsamen Zusammenbau beschädigt oder deformiert wird.
Aus dem DE-GM 19 79 944 ist eine Anschlußvorrichtung für Einspritzrohre von
Dieselmotoren und dergl. bekannt, bei der das Innenrohr aus rostfreiem Stahl, auf
Nickel basierenden Legierungen, Titan oder Titanlegierungen besteht und sich
über seine gesamte, den Verbindungsanschluß einschließende Länge am inneren
Umfang eines aus rostfreiem Stahl, auf Nickel basierenden Legierungen, Titan
oder Titanlegierungen bestehenden Außenrohres erstreckt, ohne daß der Ver
bindungsanschluß durch das Außenrohr mit einbezogen wird. Diese Anschlußvor
richtung hat den Nachteil, daß die Durchgangsöffnung des Verbindungsanschlus
ses vollständig der Korrosion des zu leitenden wasserhaltigen Fluids und dessen
aggressiver Wirkung ausgesetzt ist. Dadurch kommt es zu Rostbildungen an den
Innenflächen des Verbindungsanschlusses und gegebenenfalls den äußeren
Sitzflächen des Verbindungsanschlusses. Die sich bilden Rostteilchen werden vom
durchströmenden Fluid bzw. durch Vibrationen, denen die Kraftstoffein
spritzleitung ausgesetzt ist, gelöst und zum Einspritzventil transportiert, wo dieses
verstopft wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung zu
schaffen, die problemlos für wasserhaltige Kraftstoffe, wie alkoholische
Kraftstoffe, wie z. B. Methanol, oder Wasseremulsionskraftstoff verwendet werden
kann, wobei jegliche Erosion nicht nur am inneren Umfang sondern ebenso auf
der Anschlußfläche wirksam verhindert wird, so daß die Anschlußfläche von
Beschädigungen oder Deformationen bei einer gewaltsamen Montage freibleibt,
um jegliche Beschichtungsbehandlung auf der Außenfläche der Einspritzleitung
zur Rostverhinderung zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgage dadurch gelöst, daß sich das aus rostfreiem
Stahl, auf Nickel basierenden Legierungen, Titan oder Titanlegierungen
bestehende Innenrohr über seine gesamte, den Verbindungsanschluß
einschließende Länge am inneren Umfang des aus rostfreiem Stahl, auf Nickel
basierenden Legierungen, Titan oder Titanlegierungen bestehenden Außenrohres
erstreckt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das dickwandige Außenrohr aus
rostfreiem Stahl oder Titan und das Metallinnenrohr mit hoher
Korrosionsbeständigkeit und hoher Festigkeit durch eine gleichzeitige
Querschnittsverminderung doppelt gezogen, wobei das Innenrohr im inneren
Umfang des Außenrohres lose gehalten ist, so daß beide Rohre über ihre
Gesamtheit im Durchmesser reduziert und doppelwandig fest miteinander
verbunden werden. Nach diesem Schritt wird die doppelwandige Leitung an ihrem
Endbereich mit einem Verbindungsanschluß versehen. Für diese Behandlungen ist
das Außenrohr aus einem Metall hergestellt, das Widerstandsfähigkeit gegen
Korrosion aufweist, eine hohe Festigkeit und sehr gute Dauerschwingfestigkeit,
wie etwa rostfreier Stahl oder Titan. Das Innenrohr ist aus einem Material
hergestellt, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und hohe
Festigkeit aufweist, wie beispielsweise rostfreier Stahl; eine auf Nickel aufgebaute
Legierung; Titan, oder eine Titanlegierung. Als Ergebnis kann die Erosion nicht
nur am inneren Umfang verhindert werden, sondern auch auf der Anschlußfläche
des Verbindungsanschlusses am Endbereich, selbst dann, wenn Alkoholkraftstoff
mit einem niedrigen Siedepunkt verwendet wird, der Erosion verursacht, wenn
er unter hohen Drücken eingespritzt wird. Darüber hinaus kann die
Anschlußfläche davor bewahrt werden, beschädigt oder deformiert zu werden, und
zwar selbst dann, wenn die Einspritzleitung mehr oder weniger gewaltsam
angezogen bzw. montiert wird. Darüber hinaus muß die Außenfläche der
Einspritzleitung weder korrosionswiderstandsfähig gemacht werden oder
wenigstens nicht beschichtet werden. Darüber hinaus wird nicht nur der innere
Umfang sondern auch die Anschlußfläche vor chemischer Korrosion bewahrt,
selbst dann, wenn der verwendete Kraftstoff Methanol ist. So kann die
Verbindung für eine lange Zeit gefestigt und gesichert werden und die
Dauerschwingfestigkeit kann drastisch verbessert werden, um eine langlebige
Einspritzleitung bereitzustellen.
In dem Fall, daß das Außenrohr aus Titan hergestellt ist, kann die Einspritzleitung
bei einem Dieselmotor für Schiffsantriebe geeignete Verwendung finden, wo es
notwendig ist, daß sie gegenüber Seewasser korrosionsfest ist und wo ihre erhöhte
Resonanzeigenfrequenz zu einem weiten Bereich von nutzbaren Drehzahlen und
zu weiten möglichen Lastwechselbereichen führt.
An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1b eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung; und
Fig. 2 ein teilweise weggebrochener Längsschnitt zum Verdeutlichung des
die Doppelwandung erzeugenden Ziehvorgangs bei der Herstellung
einer Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung.
Die Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung wird im folgenden in Zusammenhang mit
den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 beschrieben. Mit dem
Bezugszeichen 1 ist ein äußeres Rohr bezeichnet, das eine dicke Wandstärke
aufweist und relativ dünn ist, so daß es einen Durchmesser von etwa 15 mm oder
weniger aufweist, und daß aus rostfreiem Stahl oder Titan hergestellt ist. In dieses
äußere Rohr 1 ist ein inneres Metallrohr 3 eingezogen, das sich über die gesamte
Länge des Umfangs der Innenbohrung des äußeren Rohres 1 erstreckt und einen
Durchmesser von etwa 4 mm oder weniger aufweist, um eine doppelwandige
Leitung zu bilden. Dieses innere Rohr 3 ist aus einem in hohem Maße
korrosionsfesten und hochfesten Metall hergestellt, wie rostfreier Stahl mit einer
Dicke von etwa 0,3 mm bis 1,2 mm, einer auf Nickel basierenden Legierung,
Titan oder eine Titanlegierung wie etwa 6A14V, 6A16V2Sn, 6A12Sn4Zr2Mo oder
8Al1Mo1V. Das Leitungsmaterial wird an seinem Ende wie üblich verpreßt, um
einen Verbindungsanschluß 2 zu bilden, um die
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung zu konstruieren. Dieser Verbindungsanschluß
2 weist eine kegelstumpfförmige Form, wie in Fig. 1(a) dargestellt, auf, eine
gebogene Form oder eine Diamantform, wie in Fig. 1(b) dargestellt.
Mit Bezugszeichen 4 ist eine Hülse mit integrierter Beilagescheibe bezeichnet,
die, falls notwendig, am Hals des Verbindungsanschlusses 2 am Endbereich
angeordnet ist. Gleichzeitig wird am Rücken der Hülse 4 eine Befestigungsmutter
5 zum Befestigen des Verbindungsanschlusses 2 montiert, der in Anlage gegen
den Sitz eines entsprechenden, nicht dargestellten Einspritzdüsenhalters oder
ähnlichem gedrückt wird.
Ein äußeres Rohr aus SUS304 mit einem Außendurchmesser von 15,0 mm, einem
Innendurchmesser von 10,2 mm und einer Wandstärke von 2,4 mm wurde durch
eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von 3200 mm zugeschnitten.
Ein Metallinnenrohr aus SUS304 mit einem Außendurchmesser von 9,0 mm,
einem Innendurchmesser von 7,8 mm und einer Wandstärke von 0,6 mm wurde
ebenso durch eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von 3200 mm
zugeschnitten. Das so behandelte Innenrohr wurde in das Außenrohr eingeführt
und festgelegt. Als nächstes wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, ein fest montiertes
Zieheisen 6 verwendet, um einen zweimaligen, zu einer Wandverdopplung
führenden Ziehvorgang in einer Richtung durch eine integrale
Durchmesserverringerung, wie durch den Pfeil angedeutet, durchzuführen, um
den Durchmesser der gesamten Anordnung auf ihrer gesamten Länge zu
reduzieren. Nach diesem Schritt wurde eine Korrektur durchgeführt, um ein
Einspritzleitungsmaterial herzustellen, das einen Außendurchmesser von 8,0 mm,
einen Innendurchmesser von 2,8 mm, eine Wandstärke von 2,6 mm und eine
Härte von etwa 350 Hv an seinem inneren Umfang aufweist. Nach diesem Schritt
wurde das Einspritzleitungsmaterial zu einer Produktlänge von 750 mm
zugeschnitten. Diese Einspritzleitung wurde an ihrem Endbereich verpreßt, um
einen kegelstumpfförmigen Verbindungsanschluß mit einem Außendurchmesser
von 11,5 mm, einer Höhe von 7 mm und einem Kegelwinkel von 58°
herzustellen. Danach wurde das Produkt einschließlich seiner Verbindungsfläche
mit der Abdeckung in Form des äußeren Metallrohres gebogen, um die
Kraftstoffeinspritzleitung herzustellen.
Ein äußeres Rohr aus SUS304 mit einem Außendurchmesser von 12,0 mm, einem
Innendurchmesser von 7,0 mm und einer Wandstärke von 2,5 mm und ein
Innenrohr aus einer Ni-Cr-Fe-Al-Legierung mit einem Außendurchmesser von 6,8
mm, einem Innendurchmesser von 5,8 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm
wurden der Behandlung des Beispiels 1 unterzogen und auf gleiche Längen
geschnitten. Dieses äußere Rohr und innere Rohr wurden einer Behandlung
ähnlich der in Beispiel 1 beschriebenen unterzogen, um ein
Einspritzleitungsmaterial mit einem Außendurchmesser von 7,0 mm, einem
Innendurchmesser von 2,2 mm, einer Wandstärke von 2,4 mm und einer Härte
von etwa 380 Hv an seinem inneren Umfang zu erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß wie in Beispiel 1 ausgeformt
und das Zwischenprodukt wurde gebogen, um eine Kraftstoffeinspritzleitung zu
bilden.
Ein Außenrohr aus reinem Titan mit einem Außendurchmesser von 9,3 mm,
einem Innendurchmesser von 5,3 mm und einer Wandstärke von 2,0 mm wurde
durch eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von 2000 mm
geschnitten. Ein Metallinnenrohr aus einer Titanlegierung 6A14 V mit einem
Außendurchmesser von 4,5 mm, einem Innendurchmesser von 3,5 mm und einer
Wandstärke von 0,5 mm wurde ebenso durch eine Vorbehandlung gereinigt und
auf eine Länge von 2500 mm geschnitten. Das so behandelte Innenrohr wurde in
das Außenrohr eingeführt und festgelegt. Sodann wurde, wie in Fig. 2 dargestellt,
ein fest montiertes Zieheisen 6 verwendet, um einen zweimaligen Ziehvorgang
zum Herstellen einer doppelten Wandung durchzuführen, bei dem, wie durch den
Pfeil angedeutet, eine Durchmesserreduktion in einer Richtung durchgeführt wird,
um den Durchmesser der gesamten Anordnung auf seiner gesamten Länge zu
reduzieren. Nach diesem Schritt wurde eine Korrektur durchgeführt, um ein
Einspritzleitungsmaterial herzustellen, das einen äußeren Durchmesser von 6,4
mm, einen inneren Durchmesser von 2,0 mm und eine Wandstärke von 2,2 mm
sowie eine Härte von etwa 340 Hv an seinem inneren Umfang aufweist. Danach
wurde das Einspritzleitungsmaterial auf eine Produktlänge von 830 mm
geschnitten. Diese Einspritzleitung wurde an ihrem Endbereich verpreßt, um einen
diamantförmigen Verbindungsanschluß mit einem Außendurchmesser von
8,7 mm, einer Höhe von 4,8 mm und einem Kegelwinkel von 58° herzustellen.
Dann wurde das Produkt einschließlich seiner Verbindungsfläche gebogen,
einschließlich des abdeckenden Metallaußenrohrs, um die
Kraftstoffeinspritzleitung herzustellen.
Ein Außenrohr aus einem Titan und ein Innenrohr aus einem Titan, beide mit der
gleichen Größe und abgelängt auf die gleiche Länge wie im Beispiel 3, wurden
der Vorbehandlung des Beispiels 3 unterzogen und sodann ähnlich wie im Beispiel
3 weiterbearbeitet, um ein Einspritzleitungsmaterial mit einem Außendurchmesser
von 6,4 mm, einem Innendurchmesser von 2,0 mm, einer Wandstärke von 2,2 mm
und einer Härte von etwa 280 Hv an seinem inneren Umfang zu erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß wie in Beispiel 3 ausgebildet
und das Zwischenprodukt wurde gebogen, um eine Kraftstoffeinspritzleitung
herzustellen.
Ein Außenrohr aus SUS316 mit einem Außendurchmesser von 10,0 mm, einem
Innendurchmesser von 5,5 mm und einer Wandstärke von 2,25 mm wurde durch
eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von 2300 mm abgelängt. Ein
Metallinnenrohr aus einer Cr-Mo-W-Fe-Ni-Legierung mit einem
Außendurchmesser von 4,8 mm, einem Innendurchmesser von 3,8 mm und einer
Wandstärke von 0,5 mm wurde ebenso durch eine Vorbehandlung gereinigt und
auf eine Länge von 3000 mm abgelängt. Das so vorbereitete Innenrohr wurde in
das Außenrohr eingeführt und festgelegt. Im nächsten Schritt wurde, wie in Fig.
2 dargestellt, ein fest montiertes Zieheisen 6 verwendet, um einen zweimaligen
Ziehvorgang zum Verdoppeln der Wandung durchzuführen, bei dem, wie durch
den Pfeil angedeutet, eine integrale Durchmesserverringerung in einer Richtung
durchgeführt wurde, um den Durchmesser der gesamten Anordnung auf ihrer
gesamten Länge zu reduzieren.
Nach diesem Schritt wurde eine Korrektur durchgeführt, um
Einspritzleitungsmaterial mit einem Außendurchmesser von 7,0 mm, einem
Innendurchmesser von 2,2 mm, einer Wandstärke von 2,4 mm und einer Härte
von etwa 390 Hv an seinem inneren Umfang zu erzeugen. Nach diesem Schritt
wurde das Einspritzleitungsmaterial auf eine Produktlänge von 1080 mm
abgelängt. Diese Einspritzleitung wurde an ihren Endbereichen verpreßt, um
kegelstumpfförmige Verbindungsanschlüsse mit einem Außendurchmesser von 9,5
mm, einer Höhe von 4,0 mm und einem Kegelwinkel von 58° zu erzeugen.
Sodann wurde das Produkt einschließlich seiner Verbindungsfläche gebogen,
einschließlich des abdeckenden Metallaußenrohrs, um die
Kraftstoffeinspritzleistung herzustellen
Ein Außenrohr aus SUS316 und ein Innenrohr aus reinem Titan wurden der
Vorbehandlung des Beispiels 5 unterzogen und zu gleicher Größe und gleicher
Länge wie in Beispiel 5 geschnitten. Das Außenrohr und Innenrohr wurden einer
Behandlung ähnlich der im Beispiel 5 beschriebenen unterzogen, um ein
Einspritzleitungsmaterial mit einem Außendurchmesser von 7,0 mm, einem
Innendurchmesser von 2,2 mm, einer Wandstärke von 2,4 mm und einer Härte
von etwa 270 Hv an seinem inneren Umfang zu erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß wie im Beispiel 5 ausgeformt
und das Zwischenprodukt wurde gebogen, um eine Kraftstoffeinspritzleitung zu
produzieren.
Die gemäß den oben beschriebenen sechs Beispielen produzierten Proben und eine
Einspritzleitung gemäß dem Stand der Technik mit einem Innenrohr aus
rostfreiem Stahl, das in einem dickwandigen Stahlrohr angeordnet ist, wurden
vorbereitet und in spezieller Weise mit 100% Methanol betrieben. Der Zustand
nach einer Betriebsdauer von 1200 Stunden wurde untersucht.
Als Resultat wurden bei der Leitung gemäß dem Stand der Technik ein Leck
aufgrund von Erosion und Rost an der Verbindungsfläche festgestellt. Bei keiner
der Beispielproben der vorliegenden Erfindung wurden andererseits Leckagen
wegen Erosion oder wegen Rost beobachtet.
Selbst dann, wenn die Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, um einen Kraftstoff unter hohem Druck einzuspritzen,
der einen niedrigen Siedepunkt hat und Erosion verursacht, wie beispielsweise
alkoholhaltiger Kraftstoff, kann diese Erosion nicht nur auf dem Innenumfang der
Einspritzleitung verhindert werden, sondern auch auf einer Fläche 2', die dazu
vorgesehen ist, auf einem entsprechend geformten Sitz angeordnet zu werden.
Darüber hinaus kann die zu montierende Fläche von Beschädigungen oder
Deformationen verschont selbst dann bleiben, wenn sie mit Gewalt angezogen
wird. Gleichzeitig braucht die Einspritzleitung an ihrem äußeren Umfang keiner
rostverhindernden Behandlung oder einem Beschichtungsvorgang unterzogen zu
werden. Selbst dann, wenn Methanol als Kraftstoff verwendet wird, ist die
Befestigungsfläche 2' frei von jeglicher chemischer Korrosion und die Verbindung
kann gefestigt werden und gesichert werden, um die Dauerfestigkeit bei
Schwingungen und gegen Ermüdung zu verbessern. Demgemäß kann die
Kraftstoffeinspritzleitung der Erfindung für lange Zeit verwendet werden.
Claims (3)
1. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung für wasserhaltige Kraftstoffe,
insbesondere Methanol, mit einem dickwandigen Außenrohr aus Metall
und einem aus im Vergleich dazu dünnen Metallmaterial gefertigtem
Innenrohr, wobei diese doppelwandige Leitung an ihrem Endbereich mit
einem kegelstumpfförmigen, gewölbten oder prismatischen
Verbindungsanschluß ausgeformt ist, der eine zu einem Gegenstück
passende Anschlußfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
aus rostfreiem Stahl, auf Nickel basierenden Legierungen, Titan oder
Titanlegierungen bestehende Innenrohr über seine gesamte, den
Verbindungsanschluß einschließende Länge am inneren Umfang des aus
rostfreiem Stahl, auf Nickel basierenden Legierungen, Titan oder
Titanlegierungen bestehenden Außenrohres erstreckt.
2. Hochdruckkraftstoffeinspritzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Titanlegierung aus der Gruppe ausgewählt ist,
welche aus
6 Gew.-% Al und 4 Gew.-% V;
6 Gew.-% Al, 6 Gew.-% V, 2 Gew.-% Sn;
6 Gew.-% Al, 2 Gew.-% Sn, 4 Gew.-% Zr und 2 Gew.-% Mo; und
8 Gew.-% Al, 1 Gew.-% Mo und 1 Gew.-% V,
Rest jeweils Ti und unvermeidlichen Verunreinigungen, besteht.
6 Gew.-% Al und 4 Gew.-% V;
6 Gew.-% Al, 6 Gew.-% V, 2 Gew.-% Sn;
6 Gew.-% Al, 2 Gew.-% Sn, 4 Gew.-% Zr und 2 Gew.-% Mo; und
8 Gew.-% Al, 1 Gew.-% Mo und 1 Gew.-% V,
Rest jeweils Ti und unvermeidlichen Verunreinigungen, besteht.
3. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf Nickel basierende Legierung aus der Gruppe
ausgewählt ist, welche aus folgenden Elementen besteht:
- a) 76 Gew.-% Ni, 15,5 Gew.-% Cr und 8 Gew.-% Fe;
- b) 60,5 Gew.-% Ni, 23,0 Gew.-% Cr, 14, 1 Gew.-% Fe und 1,4 Gew.-% Al;
- c) 54 Gew.-% Ni, 22 Gew.-% Cr, 9 Gew.-% Mo, 12,5 Gew.-% Co und 1 Gew.-% Al;
- d) 61 Gew.-% Ni, 21,5 Gew.-% Cr, 9 Gew.-% Mo, 2,5 Gew.-% Fe und 3,7 Gew.-% Nb + Ta;
- e) 60 Gew.-% Ni, 30 Gew.-% Cr, 9,5 Gew.-% Fe und 1 Gew.-% Nb + Ta;
- f) 52,5 Gew.-% Ni, 19 Gew.-% Cr, 3 Gew.-% Mo, 18,5 Gew.-% Fe und 5,1 Gew.-% Nb + Ta;
- g) 73 Gew.-% Ni, 15,5 Gew.-% Cr, 7 Gew.-% Fe, 2,5 Gew.- Ti, 0,7 Gew.-% Al und 1 Gew.-% Nb + Ta;
- h) 72,5 Gew.-% Ni, 15,5 Gew.-% Cr, 7 Gew.-% Fe, 2,3 Gew.-% Ti, 0,9 Gew.-% Al und 1,0 Gew.-% Nb + Ta;
- i) 32,5 Gew.-% Ni, 21 Gew.-% Cr, 46 Gew.-% Fe und 0,04 Gew.- % C;
- j) 32,5 Gew.-% Ni, 21,0 Gew.-% Cr, 46,0 Gew.-% Fe, 0,08 Gew.-% C und 1 Gew.-% Al + Ti;
- k) 32,5 Gew.-% Ni, 21 Gew.-% Cr; 46 Gew.-% Fe und 0,4 Gew.-% C;
- l) 20 Gew.- Ni, 20 Gew.-% Cr und 58 Gew.-% Fe;
- m) 28 Gew.-% Mo, 5 Gew.-% Fe, Rest Ni;
- n) 28 Gew.-% Mo, Rest Ni;
- o) 16 Gew.-% Cr; 16 Gew.-% Mo, 4 Gew.-% W, 5 Gew.-% Fe, Rest Ni;
- p) 16 Gew.-% Cr, 15, 5 Gew.-% Mo, Rest Ni;
- q) 22 Gew.-% Cr, 6, 5 Gew.-% Mo, 19,5 Gew.-% Fe, 2 Gew.-% Nb + Ta, 2 Gew.-% Cu, Rest Ni;
- r) 22 Gew.-% Cr, 7 Gew.-% Mo, 19,5 Gew.-% Fe, 0,3 Gew.-% Nb + Ta, 2 Gew.-% Cu, Rest Ni;
- s) 1,5 Gew.-% Co, 22 Gew.-% Cr, 9 Gew.-% Mo, 0,6 Gew.-% W, 18 Gew.-% Fe, Rest Ni;
- t) 22 Gew.-% Cr, 9 Gew.-% Mo, 0,6 Gew.-% W, 18 Gew.-% Fe, Rest Ni.
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