DE3507897C1 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle - Google Patents

Geräteeinbaudose für Kabelkanäle

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DE3507897C1
DE3507897C1 DE19853507897 DE3507897A DE3507897C1 DE 3507897 C1 DE3507897 C1 DE 3507897C1 DE 19853507897 DE19853507897 DE 19853507897 DE 3507897 A DE3507897 A DE 3507897A DE 3507897 C1 DE3507897 C1 DE 3507897C1
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DE19853507897
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English (en)
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K.-Helmut 5270 Gummersbach Fastenroth
Günther G. Knier
Siegfried 5277 Marienheide Müller
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Geräteeinbaudosen dieser Art sind bekannt (DE-OS 25 39 299). Die Gehäuse der bekannten Bauarten sind etwa in der Mitte ihrer Seitenwände am oberen Rand mit nach außen überkragenden Ansätzen versehen, In denen Befestigungsöffnungen für aufzusetzende Steckdosenbe- festigungsflansche vorgesehen sind. Man hat dort auch schon zwei nebeneinanderliegende Befestigungsöffnungen vorgesehen, um auch für zwei verschiedene Befestigungsspuren Befestigungsmöglichkeiten zu haben.
  • Solche Bauarten wesen aber doch den Nachteil auf, daß sie für den Einbau von Industrlesteckvorrichtungen zum einen zu wenig Elnbauinnenraum zur Verfügung stellen, vor allem aber wegen der Vielzahl der auf diesem Geblet gängigen Flanschgrößen und Befestigungsspuren entweder nicht für den Elnbau und für die Befestigung bestlmmter Steckvorrichtungen geeignet sind oder einen solchen Anschluß nur unter Zuhilfenahme von Zusatzbefestigungsteilen ermöglichen würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Geräteeinbaudose der eingangs genannten Art die Ausgestaltung so vorzunehmen, daß eine brelte Palette von Befestigungsflanschen für Steckvorrichtungen auf der Dose befestlgbar ist, und zwar ohne, daß umständliche Maßnahmen oder der Elnsatz von Zusatzteilen erforderlich Ist.
  • Die Erfindung besteht bei einer Geräteeinbaudose der eingangs genannten Art darln, daß das Gehäuse mindestens an zwei gegenüberliegenden Innenselten mit an den Gehäusewänden lösbar anbringbaren Befestigungseinrichtungen versehen Ist, die mit ihren oberen Stirnseiten in etwa In Höhe der Gehäuseoberkante liegen und Befestigungsöffnungen zum Anpassen an Befestigungsöffnungen verschledener Flanschgrößen aufweisen. Diese Ausgestaltung welst den Vorteil auf, daß jeweils wahlweise verschiedene Befestigungseinrichtungen In das Gehäuse einsetzbar sind, so daß ohne Abänderung des Gehäuses und ohne umständliche Aufbauteile Anpassungsmöglichkelten an viele Befestigungsspuren von Steckvorrichtungen zur Verfügung stehen. Diese Anpassung kann auf verschledene Welse erfolgen.
  • Zum einen können die Befestlgungseinrichtungen mit seitlichen Rastvorsprüngen versehen und mit diesen in Öffnungen Im Bereich der Ecken der Seitenwände eingesetzt seln, wobel die Befestigungseinrichtungen mit mindestens zwei, vorzugsweise aber mehr an ihren Stirnselten fest angeordneten Befestigungsöffnungen versehen sind. Möglich ist aber auch, daß die Rastvorsprünge als Schllttenführungen ausgebildet werden, so daß die Befestigungseinrichtungen horizontal und parallel an den Gehäusewänden verschiebbar sind. Wlrd bei einer solchen Ausführung in den Befestigungseinrlchtungen je eine Querführung vorgesehen, die unter einem Winkel zu der von den Schlittenführungen gebildeten und mit den Gehäusewänden zusammenfallenden Ebene verlaufen und wenn in diese Querführungen Schlebestücke verschiebbar eingesetzt werden, die mit Befestigungsöffnungen, beispielsweise in der Form einer elngeschobenen Gewindemutter, versehen werden, dann läßt sich durch die zweifache Verschlebemöglichkelt diese Befestigungsöffnung in verschiedene Bereich an der Gehäuseoberseite verschieben, so daß die jeweils gewünschte Befestigungsspur einstellbar ist.
  • Möglich Ist es aber auch, die Befestigungseinrichtungen im Bereich der Ecken des Gehäuses schwenkbar anzuordnen, und zwar vorzugsweise so, daß die Befestlgungseinrichtungen mit mehreren in bezug zur Schwenkachse auf verschiedenen Radien liegenden Befestigungsöffnungen versehen sind und die Schwenkachse in einem Abstand zu der Gehäuseecke und im Bereich einer Seitenwand angeordnet wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, durch das Schwenken der Befestigungseinrlchtungen die dort angeordneten Befestigungsöffnungen an die gewünschte Befestlgungsspur anzupassen. Dabei ist es möglich, die schwenkbaren Befestigungseinrichtungen in Hohlräumen zu führen, in denen oben, beispielsweise zwei der gänglgsten Befestigungsspuren durch die Anordnung von Durchlaßöffnungen fixiert sind, so daß hier die Befestigung bei größeren Flanschen durch die Oberseite der Hohlräume hindurch in die Befestlgungseinrichtungen erfolgen kann. Bel kleineren Abmessungen der Flansche und damit weiter innen zum Gehäuse liegenden Befestigungsspuren lassen sich die Befestigungseinrichtungen aus Ihren Hohlräumen herausschwenken und dienen dann innen zur Befestigung der Steckvorrichtungen. Vorteilhaft können die jeweiligen Schwenkstellungen der Befestigungseinrichtungen durch Einrastvertiefungen am Boden des Gehäuses arretiert werden.
  • Auch im Bereich der Mitte von mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden können Aufsteckführungen für Befestlgungseinrichtungen vorgesehen sein.
  • welche die Funktion der Befestigungsstellen übernehmen, wie sie bei den bekannten Bauarten (DE-OS 25 39 299) vorgesehen waren. Die Aufsteckführungen können dabei so ausgebildet sein, daß die Befestlgungseinrichtungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung fest an den Gehäusewänden sitzen. Auch in diesem Fall können die jeweils an der Oberseite der Befestigungseinrichtungen vorgesehenen Befestigungsöffnungen so ausgebildet werden, daß Gewindemuttern in senkrecht zu Bohrungen verlaufenden Schlitzführungen eingeschoben werden, so daß die dann bei der Befestigung in die Muttern eingedrehten Befestigungsschrauben elektrisch isoliert sind, wenn die Befestigungseinrichtungen, ebenso wie das gesamte Gehäuse der Geräteeinbaudose, aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische und perspektivische Darstellung einer neuen Geräteeinbaudose mit einer aufgesetzten Steckvorrichtung, jedoch ohne Kabelkanal, Fig. 2 das Gehäuse der Geräteeinbaudose der Fig. 1 im Zustand vor der Verdrahtung und vor dem Aufsetzen der Steckvorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Ecke des Gehäuses der Fig. 2 mit einer verschiebbaren Befestigungseinrichtung in einer ersten Stellung, Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV durch Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht auf die Ecke der Fig. 3 und Fig. 4 in Richtung des Pfelles V der Fig. 4, Fig. 6 die Darstellung der Ecke ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer nach links zur Gehäusemitte hin verschobenen Befestigungseinrichtung, Fig. 7 die Darstellung der Ecke gem. Fig. 3, jedoch mit einem in die Befestigungseinrichtung eingesetzten Schiebestück mit einer Befestigungsöffnung in einer zum Gehäuseinnern hin verschobenen Stellung, Fig. Seine Darstellung ähnlich Fig. 7, jedoch in einer Lage, in der das Schiebestück die äußerste, zur Gehäuseecke hin mögliche Endstellung eingenommen hat, Fig. 9 eine Seitenansicht der in der Fig. 4 geschnittenen Befestigungseinrichtung ohne Gehäuse, Fig. 10 die Ansicht der Befestigungseinrichtung der Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses der Geräteeinbaudose ähnlich Fig. 2, jedoch mit anderen, nicht verschiebbaren Befestigungseinrichtungen, Fig. 12 die vergrößerte Detaildarstellung einer Ecke des Gehäuses der Fig. 11 ähnlich Fig. 3, Fig. 13 die Ansicht der Befestigungseinrichtung des Gehäuses der Fig. 11 und 12, ähnlich der Darstellung Fig.9 Fig. 14 die Ansicht der Befestigungseinrichtung der Fig. 13 in Richtung des Pfeiles XIV in Flg. 13, Flg. 15 die vergrößerte Detaildarstellung der Draufsicht auf eine Gehäuseecke ähnlich Fig. 3, jedoch bei einer anderen Ausführungsform des Gehäuses und der Befestigungseinrlchtung, Fig. 16 die Draufsicht gem. Fig. 15, jedoch mit einer gegenüber der Lage der Fig. 15 in das Gehäuseinnere hereinverschwenkten Befestigungseinrichtung, Fig. 17 eine Darstellung gem. Fig. 16, jedoch mit einer noch weiter nach innen verschwenkten Befestigungseinrichtung, Fig. 18 eine Ansicht der Gehäuseecke der Flg. 16 in Richtung des Pfeiles XVIII gesehen, Flg. 19 die Draufsicht auf die schwenkbare Befestigungseinrichtung, jedoch ohne Gehäuse, F 1 g. 20 etne schematische und perspektivische Darstellung des Gehäuses ähnlich Fig. 2, jedoch in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 21 die schematische Draufsicht auf den mittleren Bereich der Seitenwände des Gehäuses der Fig. 20 in Richtung des Pfelles XXI gesehen, Fig. 22 den Schnltt durch das Gehäuse und die eingesetzte Befestigungseinrichtung in Richtung der Schnittlinie XXII und Fig. 23 den Schnltt ähnlich Fig. 22, jedoch in einer gegenüber der Darstellung der Fig.22 nach unten versetzten Lage der Befestigungseinrichtung.
  • In der Fig. ist eine Geräteeinbaudose 1 gemäß der Erfindung gezeigt, die zum Einbau in Kabelkanäle dient.
  • Die Dose ist jedoch im nicht elngebauten Zustand gezeigt, damit Ihre wesentlichen Merkmale erkennbar bleiben.
  • Die Geräteeinbaudose 1 besteht aus einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 2, in das in nicht näher gezeigter Weise der Anschlußtell einer Steckdose 3, die mit einem Klappdeckel 4 zum Verschließen versehen ist, eingesetzt und mit den im Inneren des Gehäuses 2 freigelegten Anschlußadern des Kabels 5 verdrahtet Ist. Die Einführung dieses Kabels in das Gehäuse 2 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Steckdose 3 ist auf dem Gehäuse 2 mit einem Flansch 6 befestigt, der an seinen vier Ecken jeweils mit Durchgangsbohrungen 7 zum Durchführen von Befesilgungsschrauben versehen ist, die in noch näher zu erläuternder Weise in entsprechende Befestigungsöffnungen an der Oberseite des Gehäuses 2 eingreifen. Da auf die Geräteeinbaudose 1 nicht nur Steckvorrichtungen mit Flanschtellen in der Größe des Flansches 6, sondern beispielsweise auch Steckvorrichtungen mit einem Flansch aufgesetzt und befestigt werden sollen, der wesentlich kleiner ist, beispielsweise- wie gestrichelt mit 8 angedeutet - oder Steckvorrichtungen, deren Flansche die Befestigungsöffnungen 7 bzw. 9 an verschiedenen Stellen In der Draufsicht aufweisen, ist das Gehäuse 2 der Geräteeinbaudose I so ausgebildet, daß jeweils im Bereich der Ecken des Gehäuses 1 Befestlgungseinrichtungen 10 im Inneren der Dose vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß Schrauben zur Befestigung von Flanschen in verschiedenen Bereichen der gestrichelt an den Ecken des Flansches 6 angedeuteten Zonen 11 durch die entsprechenden Flansche durchgesteckt und dann in die Stirnseiten der darunterliegenden Befestigungselnrichtungen 10 eingeführt und dort befestigt werden können.
  • Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Die F Ig. 2 bls 10 zeigen eine erste Möglichkeit, bei der die Befestigungseinrichtungen 10 an den Seitenwänden 2a des Gehäuses 2 und parallel zu diesen verschlebbar angeordnet sind und außerdem noch mit Schlebestücken 12 versehen sind, die ihrerseits gegenüber den Befestigungseinrichtungen 10 verschlebbar sind. Diese Schiebestücke, die im einzelnen in den Fig. 7 und 8 gezeigt und erläutert slnd, weisen Befestigungsöffnungen 13 auf, die aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Befestigungselnrichtungen 10 und der Schiebestücke 12 an verschledene Stellen innerhalb der Bereiche 11 gebracht und dort dann für das Einsetzen der Befestigungsschrauben zur Verfügung stehen.
  • Wte aus den Fig. 3 bs 5 Im einzelnen hervorgeht, sind die Befestigungseinrlchtungen 10, als Kunststoffsprltzteile ausgebildet, die eine Bodenplatte 14, eine an den Seltenwänden 2a anliegende Vorderwand 15 mit einem Absatz 15a, einen Kopfteil 16 und mindestens eine senkrecht hochstehende Verstärkungswand 17 aufweisen. Die Befestigungseinrichtungen 10 liegen mit ihrer Bodenplatte 14 auf dem Boden 2b des Gehäuses 1 auf, dessen Seitenwände 2a im Bereich der vier Ecken jeweils mit Aussparungen 18 und 19 versehen sind, von denen die obere Aussparung 19 nach oben offen Ist, während die untere 18 in einem nach hlnten vertieften Bereich 20 der Seitenwand 2a angeordnet ist. Durch die Vertlefung 20 entsteht im Bereich der Aussparung 18 an der Gehäusewand 2a eln Absatz 21, an dem der Absatz 15a der Vorderwand 15 der Befestigungseinrichtung 10 In horizontaler Richtung geführt wird. Eine weitere Führung wird durch den auf der Unterkante 19a der Aussparung 19 aufliegenden Teil 16a des Kopfes 16 bewirkt sowle durch zwei waagrechte Rastarme 22, die von der Wand 15 abstehen, durch die Aussparung 18 hlndurchgrelfen und mit Rasthaken 23 für einen Sitz der Befestlgungselnrichtung 10 an den Seitenwänden 2a sorgen. Die Rastarme 22 sind länglich ausgebildet. Sie werden von zwei senkrecht dazu verlaufenden Anschlagwänden 24 eingerahmt, welche die Verschiebbarkelt innerhalb der Ausnehmung 18 begrenzen.
  • Im Bereich des Kopfes 16 befindet sich an dessen Vorderseite eine Platte 25, die in die Ausnehmung 19 hereingreift und innerhalb dieser zusammen mit den übrigen Tellen horizontal verschiebbar ist. Es ist natürlich auch möglich, das Gehäuse 2 im Bereich der Ausnehmungen 18 und 19 mit zurückversetzten Blendenausnehmungen oder Blenden zu versehen, wie sie bei 26 und 27 angedeutet sind. Die Platte 25 müßte dann korrespondierend ausgebildet sein, so daß sie bei Ihrer Verschlebung kelne Spalte zwischen Gehäuseseitenwand und Gehäuseinnenraum freigibt.
  • Die Platte 25 weist einen quer verlaufenden Einschnitt 28 auf, der in das Innere der Befestigungseinrichtung 10 hinein in etne im Querschnitt kreuzförmlge Führungsnut 29 übergeht, die auf Ihrer nach oben gerichteten Seite sich in einen Schlitz 30 öffnet, der zur Mitte des Gehäuses 2 hin offen ist und am anderen Ende in eine Rundung 30a ausläuft. Innerhalb der kreuzförmigen Führungsnut 29 wird so eine Führung für das Schiebestück 12 gebildet, das In seinen Außenabmessungen so gestaltet ist, daß es in diese Führung 29 hineinpaßt. Die Befestigungsöffnung 13 im Schiebestück 12 kann einen kurzen, nach oben weisenden Hohlzapfen 13a aufweisen, der als Begrenzung für den Verschiebeweg des Schlebestückes 12 In der Führung 29 dient und in der Endlage an der Rundung 30a des Schlltzes 30 anschlägt. In gleicher Weise ist ein längerer Hohlzapfen 13a nach unten vorgesehen, um die In den Gehäuseinnenraum hlnelnstehenden Befestigungsschrauben elektrisch zu isolieren. Durch den Schlitz 30 können dann von oben durch die Befestigungsöffnungen 7 des Flansches 6 durchgesteckte Befestigungsschrauben in die Befestlgungsöffnung 13 des Schiebestückes 12 geführt werden, die entweder mit einer Gewlndemutter versehen sein kann oder falls eine zylindrische Öffnung ausgebildet wird, die Befestigung mittels Schneideschrauben vorgenommen werden kann.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 bzw. 3 und 6 deutllch wird, läßt sich durch diese Ausbildung die Befestigungselnrichtung 10 aus einer Endlage, in der sie an beiden Seltenwänden 2a, 2c des Gehäuses 2 anliegt (Fig. 3), In der Endlage (Fig. 6) verschieben, in der sie einen Abstand a von der Seitenwand 2c des Gehäuses 2 aufweist. Da zusätzlich, wie aus den Fig.7 und 8 erkennbar ist, das Schlebestück 12 seinerseits gegenüber der Befestigungseinrichtung verschiebbar Ist - und zwar Im Ausführungsbeispiel - längs einer Geraden 31, die unter einem Winkel von 45" zu der Ebene der Seitenwand 2a bzw. 2c verläuft -, läßt sich durch die Ausgestaltung der Geräteeinbaudose mit verschiebbaren Befestigungseinrichtungen ein weiter Bereich für verschiedene Befestlgungsspuren abdecken.
  • In den Flg. 11 bis 14 ist eine weitere Möglichkeit gezelgt, um das Gehäuse 2 mit seinen Aussparungen 19 bzw. 18 und 20 für variable Befestigungsmöglichkeiten von Flanschen einzusetzen. Bel dieser Ausführungsform sind die Befestlgungselnrichtungen 10 nicht parallel zu den Seltenwandungen 2a verschiebbar, sondern sie werden durch ähnliche Merkmale, wie sie bei den Befestigungseinrlchtungen 10 der ersten Ausführungsform vorgesehen waren, nun fest, aber jederzeit auswechselbar an den Ecken des Gehäuses 2 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Befestigungselnrichtungen 10', die im übrigen wieder ähnlich wie die Befestigungseinrichtungen 10 aufgebaut sind und deshalb an gleichen Teilen auch mit gleichen Bezugszeichen versehen werden, mit einer oberen Platte 25 ausgerüstet, die der Platte 25 der Befestigungseinrichtungen 10 entspricht, jedoch in ihren Abmessungen so breit ausgebildet ist, daß sie die gesamte Aussparung 19 ausfüllt. Gleich ausgebildet sein können die Rastarme 22 mit den Rasthaken 23 und die seitllchen Wände 24, die aber einen Abstand - gemessen parallel zu den Rastarmen 22 - aufweisen, welche der Ausnehmung 18 entspricht. Werden die Befestigungseinrichtungen 10 daher in die entsprechenden Ausnehmungen eingeklipst, dann sitzen sie unverrückbar im Bereich der Ecken fest. Die Befestigungseinrichtungen 10 sind nicht mit verschiebbaren Gleitstücken versehen, sondern weisen zwei fest, allerdlngs auch auf einer Geraden von 45" zu den Seiten 2a, 2c angeordnete Befestigungsöffnungen 13 auf, die über einer gestrichelt angedeuteten (Fig. 12) von der Außenseite zugängllchen sackförmlgen Öffnung 32 liegen, die es ermöglicht, unterhalb der Öffnungen 13', z. B. Gewindemuttern, aufzunehmen, wenn des gewünscht sein sollte.
  • 10, 10 nur schematisch in Säulenform dargestellt sind und nicht der in den jeweiligen dazugehörigen Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform entsprechen. Diese Darstellungsart erschien jedoch aus Gründen der Klarkeit zweckmäßiger.
  • In den Fig. 15 bis 19 ist eine dritte Möglichkeit gezeigt, die Befestigungspunkte an den Ecken der Geräteelnbaudose varlabel zu gestalten. Bei dieser Ausführungslorm werden die Ecken des Gehäuses der Geräteelnbaudose in anderer Weise als bei den vorhergehenden Ausführungsbelspielen ausgestaltet. Hier wird Im Bereich der Ecke zwischen den Seitenwänden 33a und 33b eine Ausnehmung 34 unterhalb einer oberen Eckabdeckung 35 des Gehäuses vorgesehen. In dieser Ausnehmung 34 ist mit einem senkrecht zu der Abdeckung 35 und zu dem Boden 36 des Gehäuses verlaufenden Achse 37 schwenkbar eine Befestigungseinrichtung 38 eingesetzt, die ebenfalls zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt wird und in ihrem oberen Bereich mit einer Relhe von parallel zueinander verlaufenden, im Ausführungsbeispiel mit 4 Bohrungen 39 zum Einsetzen von Befestigungsschrauben, vorzugsweise von selbst schneidenden Schrauben versehen ist. Die Abdeckung 35 weist zwei Durchgangsbohrungen 40 auf, die bezogen auf die Achse 37 auf verschiedenen Radien liegen, und zwar so, daß sie jeweils mit einer der beiden auf den kleinsten Radien liegenden Befestigungsöffnungen 39 fluchten, wenn die Befestigungseinrichtung 38 entsprechend in ihrer Ausnehmung 34 um die Achse geschwenkt wlrd. Am Boden 36 des Gehäuses sind Rastnasen oder Rastrippen 41 vorgesehen, die so mit entsprechenden Rastkerben an der Befestigungseinrichtung 38 abgestimmt slnd, daß die Befestigungseinrichtung 38 jeweils In den Lagen arretiert wird, in denen die beiden Öffnungen 40 entweder mit den dazugehörlgen Befestigungsöffnungen 39 fluchten oder in denen die übrigen Befestigungsbohrungen 39 einschließlich der beiden mit den Qffnungen 40 zum Fluchten bringbaren Befestigungsbohrungen Stellungen einnehmen (siehe F i g. 16 und 17), In denen sie zusammen mit den Bohrungen der nicht gezelgten weiteren Befestigungseinrichtungen in Bereichen liegen, in denen handelsübliche Befestigungsfiansche ihre Befestigungsspuren haben. Wie aus den Fig. 15, 16 und 17 dabei hervorgeht, in denen die drei beim Ausführungsbeispiel gewählten möglichen Raststellungen der Befestlgungseinrichtung 38 gezeigt sind, werden durch die Stellung nach Fig. 15 zwei Befestigungsmögllchkeiten, in der Stellung nach Fig. 16 vier weitere Befestigungsmöglichkeiten und in der Stellung nach Fig. 17 weitere vier Befestigungsmöglichkeiten erreicht.
  • Die Fig. 20 bis 23 schließlich zelgen eine weitere auch auf dem Grundgedanken der Erfindung basierende Ausgestaltungsmöglichkeit, bei der Befestigungseinrichtungen 42 nicht an den Ecken des Gehäuses 2, sondern jeweils in der Mitte der Seitenwände formschlüsslg aufgesetzt sind, ohne daß Schraubvorgänge od. dgl.
  • notwendig werden. Zu diesem Zweck ist in der Mitte der Seitenwände 2a, 2c und 2d sowie an der Seitenwand 2e jeweils eine quer verlaufende Rippe 43 in einer bestimmten Höhe ausgeformt - wenn das Gehäuse aus Kunststoff ist - und senkrecht zu dieser Rippe 43 werden zwei parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand verlaufende senkrechte Stege 44 vorgesehen. Der Boden 2b ist durch eine Bodenplatte 45 abgedeckt, die im Bereich der Rippe 43 mit zwei spiegelblldllch zu deren Mitte hochragenden Stegen 46 versehen ist, die zwei nach innen gerichtete Rlppen 47 tragen, so daß dazwischen jeweils ein Paar paralleler Nuten 48 entstehen. Die Befestlgungseinrlchtungen 42 sind nun so ausgebildet, daß sie (siehe Fig. 22 und 23) im Bereich ihres Fußes 42a mit einer horizontal verlaufenden Steckplatte 49 und im vorgewählten Abstand darüber mit drei horizontal verlaufenden Rippen 50 versehen sind, die zwischen sich Nuten freilassen, weiche so bemessen sind, daß sie sich leicht klemmend auf die Rippe 43 schieben lassen, wobei gleichzeitig die Bodenplatte 49 in die zugeordnete Nut 48 zwischen den Stegen 46 gelangt. Fig. 22 zeigt dabei die Stellung der die Bodenplatte 49 in die zugeordnete Nut 48 zwischen den Stegen 46 gelangt. Fig. 22 zeigt dabei die Stellung der Befestigungseinrichtung 42, in der diese mit ihrer oberen Stirnkante höher liegt als die Oberkante der Gehäusewände 2c usw. Fig. 23 zeigt eine um den Abstand der beiden Nuten zwischen den Rippen 50 tieferliegende Stellung. Hier ist die Bodenplatte 49 in die untere Nut 48 eingeschoben und liegt daher auf der Bodenplatte 45 auf. In beiden Lagen ist jedoch die Befestigungseinrichtung 42 fest an den Seitenwänden geführt. Gegen Abzugskräfte ist sie durch die Rippe 43 gesichert. Gegenkräfte parallel zu den Seitenwänden sichern die Stege 44. Die Befestigung der Flansche geschieht dadurch, daß von oben her in die Bohrungen 51 Schrauben durch die Flansche hindurchgeführt werden, die dann In Muttern 52 eingreifen, die seitlich in Schlitze 53 im oberen Bereich der Befestigungseinrichtung 42 eingeschoben sind. Auf diese Weise sind die Befestigungsschrauben und die Muttern elektrlsch gegenüber dem Innenraum des Gehäuses Isoliert.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit einem einseitig offenen Gehäuse, das mit der geschlossenen Selte am Kabelkanalboden anbrlngbar ist und zum Einbau von Steckvorrlchtungen, insbesondere für lndustriesteckvorrlchtungen dient deren Flansche auf die offene Selte aufsetzbar, insbesondere aufschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens an der Innenseite von zwei gegenüberliegenden Seiten (2a, 2c, 2d. 2e) mit an dlesen lösbar anbrlngbaren Befestigungselnrichtungen (10, 10', 38, 42) versehen Ist, die mit ihren oberen Stirnseiten in etwa in Höhe der Gehäuseoberkante liegen und Befestigungsöffnungen (13, 13', 39, 51) zum Anpassen an Befestigungsöffnungen (7, 9) verschiedener Flanschgrößen aufweisen.
  2. 2. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrlchtungen (10, 10') mit seitlichen Rastvorsprüngen (22) versehen und mit diesen in Öffnungen (18, 19) im Bereich der Ecken der Seitenwände (2a, 2c) elngesetzt sind.
  3. 3. Geräteeinbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (22) als Schlittenführungen ausgebildet und horizontal und parallel an den Gehäusewänden (2a) verschiebbar sind.
  4. 4. Geräteeinbaudose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestlgungselnrichtungen (10) je eine Querführung (29) vorgesehen ist, die unter einem Winkel zu der von den Schlittenführungen gebildeten und mit den Gehäusewänden (2a) zusammenfallenden Ebene verlaufen und daß In den Querführungen (29) Schiebestücke (12) mit den Befestigungsöffnungen (13) verschlebbar angeordnet sind.
  5. 5. Geräteeinbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung als eine unter einem Winkel von 45" zu den Gehäusewänden (2a, 2c) verlaufende Durchgangsöffnung (29) ausgebildet ist, die einen mindestens teilwelse parallel zu ihr verlaufenden, nach oben offenen Schlitz (30) aufweist.
  6. 6. Geräteeinbaudose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (29) einen kreuzförmigen Querschnltt aufweist und ein mit angepaßtem Querschnltt versehenes Schiebestück (12) aufnimmt, das mit einem aus dem Schlitz (30) herausragenden Hohlzapfen (13a) mit der Befestigungsöffnung (13) versehen ist.
  7. 7. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselnrichtungen (10') mit mindestens zwei an Ihren Stirnseiten fest angeordneten Befestigungsöffnungen (13') versehen sind.
  8. 8. Geräteeinbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (13') auf einer unter 45" zu den Gehäusewänden verlaufen den Geraden angeordnet sind.
  9. 9. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselnrichtungen (38) im Bereich der Ecken des Gehäuses schwenkbar angeordnet sind.
  10. 10. Geräteelnbaudose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (38) mit mehreren in bezug zu ihrer Schwenkachse (37) auf verschiedenen Radien liegenden Befest gungsöffnungen (39) versehen sind.
  11. 11. Geräteeinbaudose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (37) In einem Abstand zu der Gehäuseecke und im Bereich einer Seitenwand (2a) angeordnet ist.
  12. 12. Geräteelnbaudose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (36) des Gehäuses Einrastvorsprünge (41) zur Arretierung der jeweiligen Schwenkstellung der Befestigungseinrichtungen (38) vorgesehen sind.
  13. 13. Geräteeinbaudose nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseecken mit dem Schwenkradius der Befestigungseinrichtungen (38) angepaßten und nach oben von einer Abdekkung (35) überdeckten Hohlräumen (34) versehen sind und daß in der Abdeckung Durchstecköffnungen (40) vorgesehen sind, die jeweils mit einer der mit der Befestigungseinrichtung (38) verschwenkbaren Befestigungsöffnungen (39) fluchten.
  14. 14. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Im Bereich der Mitte von mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2a, 2d) mit Aufsteckführungen (43, 46) für Befestigungseinrichtungen (42) versehen ist.
  15. 15. Geräteeinbaudose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckführungen parallel zum Gehäuseboden (2b) verlaufen und aus einer an der Innenselte der Gehäusewand (2c) vorgesehenen Rippe od. dgl. bestehen, die mit Ausnehmungen an den Befestigungseinrichtungen (42) zusammenwirken.
  16. 16. Geräteeinbaudose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu der Aufsteckrlppe (43) zwei jeweils an den Seiten der Befestlgungseinrichtungen (42) anlegbare Stege (44) an der Seitenwand (2d) vorgesehen sind.
  17. 17. Geräteeinbaudose nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufsteckführungen zusätzlich mindestens zwei am Gehäuseboden oder an einem Einlegboden (45) angebrachte Stege (47) mit gegenüberliegenden Nuten (48) vorgesehen sind, in die eine Führungsplatte (49) der Befestigungseinrichtungen (42) eingreift.
  18. 18. Geräteeinbaudose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (51) als stlrnseltig eingebrachte Bohrungen ausgebildet sind, die in senkrecht dazu verlaufende Schlitzführungen (53) münden, in die Gewindemuttern (52) eingeschoben sind.
  19. 19. Geräteeinbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und die Befestlgungseinrichtungen (10.
    10', 38, 42) aus Kunststoff hergestellt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit einem einseitig offenen Gehäuse, das mit der geschlossenen Seite am Kabelkanalboden anbrlngbar ist und zum Einbau von Steckvorrichtungen, insbesondere für Industrlesteckvorrichtungen, dient, deren Flansche auf die offene Seite aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt werden.
DE19853507897 1985-03-06 1985-03-06 Geräteeinbaudose für Kabelkanäle Expired DE3507897C1 (de)

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