DE4309720A1 - Steckerkupplung - Google Patents
SteckerkupplungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
- H01R13/6683—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in sensor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Steckerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 3 253 270 bekannten
Steckerkupplung ist ein Schalter vorgesehen, dessen
Schaltarm beim Einstecken des Steckerstiftes betätigt
wird und den Kontakt öffnet. Dadurch ist ein eine
Schlaufe bildendes Sicherungskabel in einen
Überwachungsstromkreis eingeschaltet. Als Sensor dient
ein in der endseitigen Schlaufe vorhandener Widerstand.
Die Sicherung einer Ware erfolgt so, daß das
Sicherungskabel durch eine Öffnung der Ware gezogen,
anschließend der Stecker durch die Schlaufe gezogen und
dann an die Überwachungsschaltung angesteckt wird. Das
Sicherungskabel wird also durch die so gebildete
Schlinge mit der Ware verbunden. Dieses System ist also
bei Waren, die keine Öffnung aufweisen und somit nicht
mit einer Schlinge versehen werden können, nicht
geeignet.
Aus dem DE-GM 82 14 460 sind Steckerkupplungen in Form
von Steckdosen bekannt. Diese sind mit einem
zusätzlichen Schalter ausgerüstet, der beim Anstecken
eines Anschlußsteckers der Anschlußleitung eines
elektrischen Gerätes einen Überwachungsstromkreis
schließt oder aktiviert. Beim Ziehen des Steckers wird
dann Alarm ausgelöst. Die Ware ist hier zwar gegen das
Abstecken gesichert, nicht jedoch gegen Manipulationen
am Kabel, z. B. Durchtrennen derselben, oder am Gerät
selbst.
Handelt es sich z. B. um ein elektrisches Gerät, dessen
Anschlußkabel nicht fest installiert ist, sondern durch
eine Steckverbindung am Gerät ans Netz angeschlossen
wird, wie dies z. B. bei Computern, netz- und
batteriebetriebenen Radios oder Recordern,
Rasierapparaten etc. oft üblich ist, kann das Gerät bei
Anwendung der bekannten Sicherungsmöglichkeit einfach
vom Anschlußkabel abgetrennt werden, ohne daß der
Überwachungsstromkreis beeinflußt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher die Aufgabe
gelöst werden, eine Steckerkupplung anzugeben, mit der
auch Geräte gesichert werden können, die keine
geeignete Durchfädelöffnung besitzen und deren
Anschlußkabel von dem im Gerät integrierten Stecker
abgezogen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Ein elektrisches
Gerät, das über die erfindungsgemäße Steckerkupplung
mit einer Überwachungsschaltung verbunden ist, kann
nicht unbefugt abgesteckt werden, ohne daß ein Alarm
ausgelöst wird. Die übrigen Sicherheiten gegen
Durchtrennen des Kabels oder Abstecken des Kabels z. B.
von einem Verteiler einer Warensicherungsanlage bleiben
dabei voll erhalten. Von Vorteil ist, daß der Sensor
praktisch an der Endstelle des Sicherungskabels
vorhanden ist und damit alle Manipulationen zwischen
diesem und der Warensicherungsanlage oder dem Verteiler
zum Alarm führen. Es gibt somit keine Stelle mehr
zwischen Steckerkupplung und zu sicherndem Gerät, die
nicht überwacht ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten und nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Innenseiten einer aus zwei
Gehäuseteilen bestehenden Steckerkupplung,
Fig. 2 dieselbe in zusammengesetztem Zustand von der
Seite gemäß dem Schnitt I-I der Fig. 3,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt II-II der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der
Steckerkupplung und
Fig. 5 das Sicherungsschema einer
Warensicherungsanlage mit einem zu sichernden
Gerät.
Mit 1 ist eine Steckerkupplung aus elektrisch
isolierendem Kunststoff bezeichnet. Sie ist einer
Steckerkupplung eines Anschlußkabels eines elektrischen
Gerätes 2 nachgebildet oder an diese angepaßt, so daß
sie in den Stecker 3 des Gerätes 2 einsteckbar ist. Die
Steckerkupplung 1 besteht aus zwei Gehäuseteilen 4 und
5, die zu der Steckkupplung 1 zusammensetzbar und
mechanisch mittels Rast-, Steck- oder Schraubelementen
fest miteinander verbindbar sind. Beim
Ausführungsbeispiel sind die Gehäuseteile 4, 5 als
Halbschalen ausgebildet, die außerdem spiegelbildlich
gleich oder nahezu gleich gestaltet sind.
Jede Halbschale 4, 5 besitzt auf der Einsteckseite 6
eine Anzahl von Steckerbuchsen 8, 9, die der Zahl der
Stecker 7 des Steckers 3 des Gerätes 2 entspricht. Die
Steckerbuchsen 8, 9 sind durch in den Halbschalen 4, 5
vorgesehene Längsbohrungshälften 8.1 und 8.2 bzw. 9.1
und 9.2 beim Zusammensetzen der Halbschalen 4, 5
gebildet.
Die Gehäuseteile 4, 5 können in einem einzigen
Formprozeß hergestellt sein, wobei an einer Trennlinie
10 ein dünner, schmaler Wandabschnitt 11 stehen bleibt.
Dieser dient dazu, die beiden Gehäuseteile oder
Halbschalen 4, 5 gegeneinanderklappen zu können. Die
entstehenden Kontaktbuchsen 8, 9 sind isolierend.
Jedoch sind auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten
12, 13, hier an den Halbschalen 4 bzw. 5, je ein
Kontaktelement 14 bzw. 15 derart angeordnet, daß
jeweils ein quer zur Steckrichtung des Steckers 7
verlaufender Abschnitt 16 bzw. 17 beim Einstecken des
Steckers 7 kontaktierbar ist und die beiden
Kontaktelemente 14, 15 über den Stecker 7 elektrisch
miteinander verbindbar sind.
Zweckmäßig sind die Kontaktelemente 14, 15 so
ausgebildet und angebracht, daß ihr Abschnitt 16 bzw.
17 beim Einstecken des Steckers 7 elastisch federnd
auslenkbar ist, so daß ein Kontaktdruck zwischen diesen
und dem Stecker 7 auftritt. Um dies zu ermöglichen, ist
die Anordnung derart gewählt, daß im zusammengesetzten
Zustand der Abstand 18 der Abschnitte 16 und 17
voneinander kleiner, insbesondere etwa 5-20% kleiner
ist als die Dicke 19 des Steckers 7.
vorteilhaft bestehen die Kontaktelemente 14, 15 aus
elastisch federndem Kontaktmaterial in Band- oder
Drahtform und sie sind als Bügel von z. B. U-Form
ausgebildet, deren Basis durch den Abschnitt 16 bzw. 17
gebildet ist. Das eine Kontaktelement 14 ist z. B. am
einen in oder annähernd in Steckrichtung verlaufenden
Schenkel 20 mit dem einen elektrischen Anschlußleiter
21 eines Sensors 22 elektrisch leitend verbunden. Ein
zweiter Anschlußleiter 23 des Sensors 22 ist mit einem
ersten Leiter 24 und der eine Schenkel 25 des anderen
Kontaktelements 15 ist mit einem zweiten, gegenüber dem
ersten isolierten Leiter 26 elektrisch leitend
verbunden. Die beiden Leiter 24, 26, die vorzugsweise
in einem gemeinsamen Kabelstrang eines Sicherungskabels
27 vorgesehen sind, enden in einer Steckverbindung 28.
Diese ist in einen Verteiler 29 einer zentrale 30 einer
Warensicherungsanlage eingesteckt. Bei eingeschalteter
Warensicherungsanlage und dem Anstecken der
Steckerkupplung 1 an das Gerät 2 fließt ein
Überwachungsstrom oder -signal über den ersten Leiter
24, den Sensor 22, den Kontaktabschnitt 16 des
Kontaktelements 14, den Steckerstift 7,
Kontaktabschnitt 17 des Kontaktelements 15 über den
zweiten Leiter 26 zurück zum Verteiler 29 bzw. die
Zentrale 30.
Der Sensor 22 kann ein aktives oder passives
elektrisches Bauelement, z. B. ein Widerstand oder
Kondensator oder insbesondere eine Diode sein.
Vorteilhaft sind die Kontaktelemente 14, 15 derart
ausgebildet, daß sich der Abschnitt 16 bzw. 17 über
mehrere Steckerbuchsen, beim Ausführungsbeispiel die
beiden Steckerbuchsen 8 und 9, erstreckt. Hierdurch
wird eine erhöhte Sicherheit bezüglich der Kontaktgabe
über die Steckerstifte 7 erreicht.
An dem der Steckerseite 6 gegenüberliegenden Ende 31
der Steckerkupplung 1 sind eine oder mehrere nach innen
vorspringende Vorsprünge, Wulste oder Wulstabschnitte
32 vorgesehen, die in eine Ringnut 33 einer
Kabelendtülle 34 eingreifen können.
Zum Erleichtern des Zusammenbaus der Steckerbuchse 1
sind an den Gehäuseteilen 4 und 5 miteinander in
kraftschlüssige Verbindung zu bringende Justier
und/oder Rast- und/oder Befestigungsmittel 35, z. B.
Stift und Bohrung oder Rasthaken und hintergreifbare
Kante, kalt- oder insbesondere warmverformbare Stifte
oder Wandteile 36 der Gehäuseteile 4, 5 etc. vorgesehen.
Zur Lagefixierung der Kontaktelemente 14, 15 sind in
den Gehäuseteilen 4, 5 geeignete Führungen etc.
vorhanden. Beispielsweise liegen die Abschnitte 16, 17
der Kontaktelemente 14, 15 in einer quer zur
Steckerbuchse 8, 9 verlaufenden Nut 37. Ebenso können
die Schenkel 20, 25 in Nuten verlaufen, in die sie
eingepreßt oder eingesetzt und verrastet und/oder durch
warmverformte Wandteile 36 lagegesichert werden.
Claims (15)
1. Steckerkupplung, in die steckerseitig ein
Anschlußstecker eines zu sichernden elektrischen
Gerätes einsteckbar ist und die Mittel aufweist, über
die beim Einstecken durch einen Steckerstift des
Anschlußsteckers ein Überwachungsstromkreis einer
Warensicherungsanlage schaltbar ist,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - die Steckerkupplung (1) ist einer Steckerkupplung für einen unmittelbar am zu sichernden Gerät (2) vorgesehenen Anschlußstecker (3) nachgebildet oder an diesen angepaßt;
- - wenigstens eine Steckerbuchse (8; 9) der Steckerkupplung (1) weist im Bereich der Einsteckseite (6), in dem sich bei angestecktem Gerät (2) ein zugeordneter Steckerstift (7) befindet, auf einander gegenüberstehenden Seiten (12, 13) je ein beim Einstecken des Steckerstiftes (7) mit diesem elektrisch kontaktierbares und von diesem quer zur Steckrichtung federnd auslenkbares Kontaktelement (14, 15) auf;
- - der gegenseitige Abstand (18) der Kontaktelemente (14, 15) ist kleiner, insbesondere etwa 5-20% kleiner als die Dicke (19) des Steckerstiftes (7);
- - eines der Kontaktelemente (14 oder 15) ist mit einem in der Steckerkupplung (1) vorgesehenen, im Überwachungsstromkreis liegenden bzw. in diesen schaltbaren Sensor (22) elektrisch leitend verbunden.
2. Steckerkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kontaktelemente (14, 15)
jeweils über mehrere Steckerbuchsen (8, 9) erstrecken.
3. Steckerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (14, 15) U-
oder Bügelform aufweisen, deren Schenkel (20, 25) in
Steckrichtung und deren Basis (16, 17) quer zur bzw. zu
den Steckerbuchsen (8, 9) verlaufen.
4. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Gehäuseteilen
(4, 5) zusammengesetzt ist.
5. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei
spiegelbildlich gleichen oder nahezu gleichen
Halbschalen (4, 5) besteht.
6. Steckerkupplung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4, 5) beim
Zusammenbau miteinander korrespondierende Justiermittel
(35) aufweisen.
7. Steckerkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4, 5) beim
Zusammenbau miteinander in Kraftschluß kommende
Justier- und/oder Rastmittel (35) und/oder
warmverformbare Befestigungselemente aufweisen.
8. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem,
elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
9. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen (4, 5)
besteht, die bei der Herstellung an einer gemeinsamen
Trennlinie (10) miteinander verbunden sind und nach dem
Gegeneinanderklappen um diese Trennlinie (10)
miteinander verrastbar und/oder verschraubbar und/oder
vernietbar und/oder durch Warmverformung von
Befestigungselementen miteinander verbindbar sind.
10. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem der Steckseite
(6) gegenüberliegenden Ende (31) eine oder mehrere nach
innen ragende Vorsprünge (32) öder einen nach innen
überstehenden Wulst bzw. Wulstabschnitt (32) aufweist.
11. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (14,
15) in eine Aussparung (37) der Gehäuseteile (4, 5)
eingesetzt und durch Preßsitz und/oder Rastmittel
und/oder durch Warmverformung von Wandteilen (36) der
Gehäuseteile (4, 5) darin lagejustiert sind.
12. Steckerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) aus einem
elektrischen oder elektronischen Bauelement mit zwei
Anschlußelementen (21, 23) besteht, von denen das eine
mit einem Schenkel (20) eines Kontaktelements (14; 15)
kontaktiert, insbesondere verschweißt ist.
13. Steckerkupplung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (23) des
Sensors (22) mit einem ersten (24) und das nicht mit
dem Sensor (22) versehene Kontaktelement (15) mit einem
zweiten (26), vom ersten Leiter (24) isolierten Leiter
(26) kontaktiert ist.
14. Steckerkupplung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (22) aus einer Diode
besteht.
15. Steckerkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Leiter (24, 26) in einer
Steckverbindung (28) enden, über die sie direkt oder
über einen Verteiler (29) an eine Überwachungsschaltung
einer Warensicherungsanlage anschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309720 DE4309720A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Steckerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309720 DE4309720A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Steckerkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309720A1 true DE4309720A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309720 Withdrawn DE4309720A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Steckerkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309720A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000350A1 (de) * | 2000-01-07 | 2001-07-12 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Sensormodul für ein elektrisches Steckergehäuse |
-
1993
- 1993-03-25 DE DE19934309720 patent/DE4309720A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000350A1 (de) * | 2000-01-07 | 2001-07-12 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Sensormodul für ein elektrisches Steckergehäuse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZACOM GMBH & CO. KG HERSTELLUNG UND VERTRIEB VON A |
|
8141 | Disposal/no request for examination |