DE3808197A1 - Elektrische anschlussklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme nach dem Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anschlußklemme ist bereits in der - nicht vorver­ öffentlichten - DE-OS 36 43 593 beschrieben worden. Mittels der Klemmschraube wird der elektrische Leiter an die Anschlußklemme angeklemmt.
Auf jede der Steckzungen wird eine entsprechende Flachsteck­ hülse aufgesteckt, mit der das Ende je eines anderen Leiters versehen ist, womit die beiden Leiter elektrisch mitein­ ander verbunden sind.
Solche Anschlußklemmen werden zu mehreren in sogenannten Kabel­ anschlußkästen oder Kabelanschlußleisten angebracht, mit wel­ chem ein elektrisches Anschlußkabel an ein elektrisches Gerät, beispielsweise einen Elektroherd angeschlossen wird.
Der Anschlußkasten ist dabei in einer Gehäuseöffnung des elek­ trischen Gerätes verrastet, er bildet sozusagen die Schnitt­ stelle zwischen äußerem Leitungsnetz und dem Gerät.
Die Enden der in das Gerät führenden Leitungen sind mit Steck­ hülsen versehen, die auf die Steckzungen aufgesteckt werden, welche auf der Unterseite/Innenseite des Anschlußkastens her­ vorragen.
An die nach Öffnen eines Deckels des Anschlußkastens zu­ gänglichen Klemmschrauben werden die einzelnen Leiter des Anschlußkabels von dem Installateur angeschlossen.
Auf analoge Weise erfolgt der Anschluß mittels einer An­ schlußleiste, die sich allerdings im Innern des Gerätegehäuses befindet, also nicht so leicht von Außen zugänglich ist.
Die bisherigen Anschlußklemmen weisen nur die erwähnten Steck­ zungen für Flachsteckhülen als "innere" Anschlußorgane auf. Oft ist aber das eine oder das andere Ende der in das Innere des Gerätes führenden Leiter nicht mit einer solchen Flach­ steckhülse, sondern mit einem Steckelement, also ebenfalls einer Flachsteckzunge oder einem Steckerstift versehen. Ein solches Leiterende kann dann nicht ohne weiteres an die bekannten Anschlußklemme angeschlossen werden, sondern es ist ein besonderes Kupplungsstück erforderlich. Dies ist insbesondere der Fall bei den Funkentstörfiltern, die im Innern des Gerätes untergebracht sind und die wenigstens ein, praktisch drei Flachsteckzungen oder Steckerstifte aufweisen, die mit je einem der drei Leiter des Anschluß­ kabels verbunden werden müssen.
Für diese Verbindung sind also bisher drei an ihren beiden Enden mit je einer Flachsteckhülse versehene Anschlußdrähte erforderlich. Abgesehen von der umständlichen und teuren Montage wird hierdurch auch die elektrische Wirksamkeit des Entstörfilters vermindert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, an die auch eine Steckzunge oder ein Steckstift unmittelbar ansteckbar ist, z.B. zum zusätzlichen unmittelbaren Anschluß insbesondere eines Funkentstörfilters.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer elektrischen Anschlußklemme gemäß dem Oberbegriff an dem anderen Schenkel wenigstens ein Fe­ derkontaktelement zum Anschluß einer Steckzunge oder eines Steckstiftes angeformt ist.
Dieses Federkontaktelement kann insbesondere dadurch gebildet sein, daß der andere Schenkel einen in Einsteckrichtung verlaufenden, mit Anlaufschrägen versehenen Ausbruch auf­ weist.
Gemäß der Erfindung ist also einer der Schenkel oder Arme der Anschlußklemme als Federkontaktelement geformt. (Ein Federkontaktelement hat zwei Wangen oder Zungen, zwischen die ein Steckelement (Steckzunge oder Steckerstift) unter federndem Andruck eingesetzt werden kann.)
Besonders wichtig ist hierbei, daß dieser zusätzliche oder wahlweise Federkontakt in der gleichen Technik, nämlich durch Stanzen und Biegen aus Bandmaterial herstellbar ist wie der Klemme im übrigen. Es entsteht also kein zusätz­ licher Aufwand bei der Herstellung.
Die Ränder des Ausbruchs weisen vorzugsweise aufeinander zu gerichtete Rastvorsprünge auf, somit können auf einfache Weise vielfältige Steckelemente angebracht werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Steckelemente (insbe­ sondere Federzungen und Stifte) kann der Federkontakt ab­ gewandelt werden, einige Abwandlungen sind in den Unter­ ansprüchen 1-6 angegeben und werden weiter unten anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Man kann auch wenigstens eine der Steckzungen mit einer solchen Ausstanzung versehen, in die bei Bedarf eine Flach­ steckzunge einsteckbar ist, so daß also diese Flachsteck­ zunge auch als Flachsteckhülse dienen kann.
Metallene Gerätegehäuse bzw. Geräte müssen bekanntlich geerdet werden, d.h. das Metallgehäuse bzw. das Metall­ gerät muß elektrisch leitend mit dem Nulleiter/Erdungs­ leiter des elektrischen Anschlußkabels verbunden sein.
Dies erfolgte bisher durch zusätzliche Anschlußelemente. Gemäß der Erfindung sollen aber mit ein und derselben Anschlußklemme möglichst alle in Frage kommenden elektri­ schen Anschlüsse bewerkstelligt werden können. Demgemäß ist vorteilhaft an der Anschlußklemme auch eine Anschluß­ fahne/Anschlußlappen für die Erdung angeformt, derart, daß dieser Erdungsanschluß bei der Montage automatisch zur Auf­ lage auf das Metallgehäuse gelangt (Anspruch 9).
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist an dem Mittelteil durch Ausstanzen und Hochbiegen ein Sicherungsbügel für die Klemmschraube angeformt. In diesen Sicherungsbügel, d.h. in seine Ausstanzung greift der Kopf der Klemmschraube seitlich ein, so daß er sich nach der Montage nicht mehr versehentlich lösen kann. Allerdings steht beim Ein­ drehen der Klemmschraube dieser Sicherungsbügel zunächst im Wege; um hierbei die Montage zu erleichtern, ist der obere Steg des Sicherungsbügels schräg zur Seite gebogen, zur Bildung einer Anlaufschräge beim Einsetzen der Klemm­ schraube. An dieser Anlaufschräge kann der Schraubenkopf beim Einschrauben seitlich abgestützt werden, wodurch der Einschraubvorgang zusätzlich erleichtert wird.
Schließlich sei noch erwähnt, daß man statt der Klemm­ schraube auch ein anderes Anschlußorgan zum Anschluß je eines Leiters des Anschlußkabels anformen kann, bei­ spielsweise ein Klemmkontaktelement gemäß DE-AS 23 42 408 oder DE-OS 36 04 617, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 1, 2, 3 drei Aus­ führungsbeispiele der Erfindung noch näher beschrieben.
Fig. 1a zeigt vergrößert in Richtung des Pfeiles Ia in Fig. 1, eine Draufsicht auf das angeformte Federkontaktelement mit eingesteckter Kontaktzunge.
Alle drei Ausführungsbeispiele sind durch Stanzen bzw. Schneiden und Biegen aus Bandmaterial hergestellt; somit sind alle Teile und Funktionen einstückig angeformt. Bei allen drei Ausführungsbeispielen ist im Mittelteil 1 ein Loch zur Aufnahme bzw. zum Einschrauben einer Klemm­ schraube 2 vorgesehen. Der eine, in den Figuren der linke Schenkel endet in eine (bzw. in zwei) Flach­ steckzungen 3, während an dem anderen Schenkel ein einstückig aus zwei Kontaktwangen 4 gebildetes Feder­ kontaktelement 5 angeformt ist.
Ferner sind bei allen drei Ausführungsformen am oberen Bereich der beiden Schenkel je eine rechteckige Lochung 6 vorgesehen, die der Verrastung in einem Kunststoffgehäuse dienen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Klemmplatte 7 mit einem durchgezogenen Gewindeloch vorgesehen, in welchem die Klemmschraube 2 ver­ schraubbar ist, wobei also der Leiter 9 zwischen der Klemm­ platte 7 und dem Mittelteil 1 festgeklemmt wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in dem anderen, rechten Schenkel ein länglicher Ausbruch 10 gestanzt, der unten Anlaufschrägen 11 und oben eine Erweiterung 12 aufweist. Die Seitenkanten sind mit Kontaktvorsprüngen 13 versehen und zwar weist die eine, linke Seitenkante zwei Kontaktvorsprünge 13 und die rechte Seitenkante einen mittig dazu angeordneten Kontaktvorsprung 13 auf. Der eine Kontaktvorsprung (oder auch Rastvorsprung) greift in das Loch der aufzunehmenden Steckzunge 3 a ein. Der ganze Ausbruch 10 hat also die Form eines unten offenen Schlüssellochs.
Die eingeschobene Steckzunge 3 a wird zwischen den beiden Kontaktvorsprüngen 13 auf der einen Seite und dem mittigen Kontaktvorsprung 13 auf der anderen Seite elastisch gebogen (siehe Fig. 1a). Die drei Kontaktvorsprünge 13 liegen also als drei federnde Kontaktpunkte an der Steckzunge 3 a an, vorzugsweise unter Verriegelung durch Eingriff des mittle­ ren Kontaktvorsprungs 13. Hierdurch wird ein relativ sehr hoher Kontaktdruck und damit ein geringer Übergangswider­ stand erreicht. Dies wird noch dadurch verbessert, daß die Kontaktvorsprünge 13 beim Einschieben des Flachsteckers über dessen Oberfläche gleiten bzw. schaben, wodurch jeweils blanke Kontaktstellen geschaffen werden.
Oberhalb des Ausbruchs 10 sind seitliche Einbuchtungen 14 vorgesehen, wodurch die Elastizität der beiden federnden Wangen 4 des Federkontaktes 5 erhöht bzw. auf das gewünschte Maß einge­ stellt wird. Die durch die Einbuchtungen 14 entstandenen Lappen 15 sind nach innen umgebogen und dienen der Auflage der Klemmplatte 7 (zu deren Auflage an der linken Seite extra eine Schulter angebogen ist).
Gemäß Fig. 2 ist am Mittelteil 1 ein Gewindeloch für die Klemmschraube 2 vorgesehen, der Leiter wird also zwischen Schraubenkopf und der Oberseite des Mittelteils festgeklemmt.
Dies gilt auch für Fig. 3.
Als Besonderheit ist in Fig. 2 und 3 durch rechtwinkliges Ausstanzen und Hochbiegen eines sich ursprünglich in der Ebene des Oberteils erstreckenden Lappens ein Bügel 16 ge­ bildet, der also den Leiter seitlich festhält und der vor allem zur Sicherung des Schraubenkopfes gegen unbe­ absichtigtes Herausdrehen nach oben dient. Beim Ein­ setzen der Klemmschraube wäre allerdings dieser Sicherungs­ bügel im Weg, daher ist sein oberer Steg 17 schräg zur Seite abgebogen, womit eine Anlaufschräge beim Einsetzen des Klemmschraube gebildet ist - womit das Einschrauben zusätzlich erleichtert wird.
Das Federkontaktelement nach Fig. 2 ist ansonsten im wesentlichen wie bei Fig. 1 ausgebildet, zusätzlich sind aber zwei seitliche Federbügel 18 angeformt. Diese erhält man durch einen Längsschnitt und seitliches Umbiegen; die unteren Bereiche der beiden so freigestellten Lappen sind aufeinander zuge­ bogen und bilden somit je einen zusätzlichen Federbügel 18, zur Erhöhung der Kontaktfähigkeit und zur Mehrung der Kontakt­ flächen.
An dem linken Schenkel in Fig. 2 sind zwei Steckzungen 3 ge­ bildet, die durch eine rechteckige Ausstanzung voneinander beabstandet sind.
Man kann auch an einer Steckzunge einen Ausbruch 10 wie in Fig. 1 oder 2 stanzen, so daß nun die Steckzunge 3 selbst gleichzeitig als Federkontaktelement ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 3 ist das Federkontaktelement zur Aufnahme eines Steckerstiftes 19 ausgebildet. Hierbei ist der linke Schenkel auf etwa der Mitte seiner Höhe zur Seite gebogen und dann in einem der Dicke des Steckstiftes entsprechenden Abstand hochgebogen; der hochgebogene Lappen 20 ist als Andruckfeder geformt, die den eingesteckten Steckerstift 19 federnd um­ faßt. Der untere Rücken 21 ist gelocht (22) zur Aufnahme und Führung des Steckerstiftes 19.
Auch dieser Federkontakt ist nur durch Stanzen und Biegen, also mit der gleichen Fertigungseinrichtung wie die An­ schlußklemme im übrigen hergestellt.
Statt eines runden Loches 22 kann auch ein rechteckiges Loch in dem unteren Rücken nach Fig. 3 gestanzt sein, zur Aufnahme einer üblichen Flachsteckzunge.

Claims (10)

1. Elektrische Anschlußklemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters an ein elektrisches Gerät, insbesondere für elektrische Anschlußkästen oder Anschluß­ leisten zum Anschluß der Leiter eines Anschlußkabels an ein elektrisches Gerät, z.B. an ein Elektroherd, mit einem im wesentlichen U-förmigen Klemmkörper, an dessen Mittelteil der Leiter vorzugsweise mittels einer Klemmschraube anschließbar ist, und dessen einer Schenkel in (wenigstens) eine Steck­ zunge endet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Schenkel wenigstens ein Federkontakt­ element (5) angeformt ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkontaktelement (5) von einem an dem anderen Schenkel in Einsteckrichtung verlaufenden, mit Anlauf­ schrägen (11) versehenen Ausbruch (Ausstanzung) (10) ge­ bildet ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß der Ausbruch (10) wenigstens einen Kontaktvorsprung (13) aufweist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federwange (4) zwei Kontaktvorsprünge (13) und die andere Federwange (4) einen dazu mittigen Kontakt- bzw. Rastvorsprung (13) aufweist, zwischen denen ein Flachstecker (3 a) beim Einschieben federnd durchgebogen wird.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruch (10) zur Verbesserung der Federung an seinem oberen Ende erweitert (12) ist.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Federeigenschaft je eine seit­ liche Einbuchtung (14) oberhalb des Ausbruchs (10) ge­ stanzt ist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden das Federkontaktelement bilden­ den Federwangen (4) durch einen Stanzschnitt, seitliche Abwinklung und Vorwölbung des freien Stanzendes je ein Federbügel (18) angeformt ist.
8. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Klemmenkörpers etwa auf der Hälfte seiner Länge zur Seite abgebogen und in einem der Dicke des aufzunehmenden Steckelementes entsprechenden Abstand nach oben hochgebogen ist, wobei der seitlich abgebogene Rücken (21) eine Lochung (22) zur Aufnahme und Führung des Steckelementes (Stift 19) aufweist und das hochgebogene Ende als Andruckfeder (20) für das Steckelement geformt ist.
9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelteil durchaus Ausstanzen und Hochbiegen ein Sicherungsbügel (16) für eine Klemmschraube (2) ange­ formt ist, wobei der obere Steg (17) des Sicherungsbügels (16) schräg zur Seite gebogen ist, zur Bildung einer Anlaufschräge beim Einsetzen der Klemmschraube.
10. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch einen einstückig angeformten Erdungsbügel (23).
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