DE430916C - Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel - Google Patents

Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel

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DE430916C
DE430916C DEP48711D DEP0048711D DE430916C DE 430916 C DE430916 C DE 430916C DE P48711 D DEP48711 D DE P48711D DE P0048711 D DEP0048711 D DE P0048711D DE 430916 C DE430916 C DE 430916C
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Germany
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lathe
spindle
barrel
flexible bearing
workpiece
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/04Devices for centering or chucking work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel. Für die Herstellung von Masse=tikein aus Holz .durch Drehen oder Fräsen sind Fassonbänke bekannt, bei denen die Formgebung des Werkstückes gleichartig und automatisch durch Schablonen bewirkt wird. Ebenfalls finden sich Einrichtungen nachgiebig gelagerter 'Spindeln, welche die Drehung des Werkstückes bewirken. Die in der Zeichnung in Abb. i in Seitenansicht teilweise geschnitten und in. Abb.2 in Draufsicht dargestellte und nachstehend beschriebene Fassonbank unterscheidet sich nun von den bekannten Einrichtungen durch die selbsttätige Mitnehmerkupplung .zwischen der nachgiebig gelagerten Spindel und ihrem Antriebsorgan.
  • Die Ba '* besteht aus einem Bett V, Spindelkastena" Reitstock l und Support t. Der Antrieb erfolgt mittels Riemenscheibe b. Das Einrücken der Bank geschieht selbsttätig beim Einlegen und; Festspannen des Holzwerkstükkes, und es kommt die Spindel beim Lösen" Herausnehmen des Werkstückes auch selbsttätig, zum Stillstand'. Die Spindel e, welche die Planmitnehmerscheibe g trägt, ist zu diesem Zweck :drehbar und längsverschiebbar in der Welle der Antriebsriemenscheibe, d. h. in der Büchse d, gelagert. Um diese legt sich eine Spannfeder e, die gegen einen Mitnehmerstift f der Spindel c sich stützt und die Spindel c ständig in ausgerücktem Zustande hält. Die Utstockspindel m trägt gleichfalls eine drehbare Mitnehmerscheibe k. Reätstockspindel m und Scheibe k werden in bekannter Weise durch ein: Handrad rt bewegt. Die auf den Mitnehmerscheiben g und k sitzenden Spannbacken h und i mit schräg gestellten Spannhülsen werden dem zu bearbeitenden. Werkstück entsprechend eingestellt.
  • Die Wirkungsweise der Bank ist nun die folgende: Das zu bearbeitende Werkstück wird an den Mitnehmerscheiben g und k mittels der Spannbacken k und: i befestigt und durch Handrad ra festgespannt. Hierdurch wird die Kupplungsfeder e zusammengedrückt, bis der Stift f in die sich stetig drehende Kupplungsbüchse d eingreift und das Werkstück mitnimmt. Die Bearbeitung kann dann beginnen. Nach erfolgter Formgebung wird durch Lösen des Handrades n die Federe entspannt und das Werkstück, stillgesetzt, der Bank entnommen. Der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich, und es erstreckt sich die Bedienung der Bank nur auf Einlegen, Festspannen des Werkstückes, Formgebung, Lösen und Herausnehmen des fertigen Stückes.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (c) drehbar und frei verschiebbar in der als Büchse (d) ausgebildeten Welle der Antriebsriemenscheibe (b) angeordnet ist und, einen Kupplungsstift (f) trägt, der unter überwindung des Druckes der Feder (e) in Rasten der Büchse (d) eingreifen. kann.
DEP48711D Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel Expired DE430916C (de)

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