DE409385C - Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskoerper - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskoerper

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DE409385C
DE409385C DEM83052D DEM0083052D DE409385C DE 409385 C DE409385 C DE 409385C DE M83052 D DEM83052 D DE M83052D DE M0083052 D DEM0083052 D DE M0083052D DE 409385 C DE409385 C DE 409385C
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskörper. Bisher mangelte es in der gesamten Glasindustrie an einer geeigneten Vorrichtung, Gläser, besonders die abgeschrägten Ränder derselben (Facetten), nach dem Schleifprozeß auf mechanischem Wege in größeren Mengen fertig zu polieren. Ganz besonders machte sich der Mangel bei vieleckigen Stücken geltend. Die Gläser wurden bisher während des Poliervorganges von Hand an das Polierwerkzeug gedrückt, wobei das Bemessen der notwendigen Druckstärke der Übung oder dem Gefühl des Polierers überlassen war. Ebenso trägt die bisherige Methode den Mangel in sich, daß jedes Stück einzeln behandelt werden mußte, indem der Arbeiter das Werkstück entsprechend seiner Form bei runden Stücken unausgesetzt drehen oder bei vieleckigen Teilei Seite um Seite wenden mußte.
  • Daraus ist zu ersehen, daß bisher nur gelernte und tüchtige Arbeitskräfte für Schleif-und Polierarbeiten verwendet werden konnten und außerdem eine wirkliche Massenfabrikation mit gleichzeitiger Erzeugung von Quaktätsware nicht zu erreichen war. Diese Mängel sind nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Poliervorgang rein mechanisch ausgeführt wird, wobei gleichzeitig die Massenerzeugung in größtem Maße berücksichtigt wurde, und zwar durch Anordnung einer beliebigen Anzahl von Werkstückauflagen in einer Maschine, die wiederum die zu polierenden Stücke einzeln (pneumatisch oder durch eine Federanordnung) festhalten. Die Maschine kann für runde Gläser, ganz besonders vorteilhaft aber für beliebig vieleckige Stücke angewandt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der vollständigen Maschine im Schnitt, Abb. 2 einen Querschnitt durch ein Werkzeug, .den Maschinenkörper und eine Werkstückauflage. Abb.3 veranschaulicht eine Oberansicht der Maschine, Abb.4 eine weitere Ausführungsart der Glasfesthaltung.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der kompletten Maschine im Schnitt; eine sich horizontal drehende Tischplatte i weist am Rande auf ihrem ganzen Umfang in gleichmäßigen Abständen radial verlaufende Schlitze :2 (Abb. 3) auf, die zur Aufnahme der Werkstückauflagen 3 (Abb. 2) bestimmt sind. Die langsam sich drehende Platte i ruht auf einer Achse q., die mittels Schneckengetriebe 5 bewegt wird.
  • Eine unter der Maschine angebrachte Vorrichtung sorgt für .die nötige Zufuhr des Polierstoffes zu den einzelnen Polierwerkzeugen 6 (Abb. 2). Eine am unteren Ende der Achse q. angebrachte Scheibe 7, mit einem (oder mehreren) Nocken ausgestattet, der in regelmäßigen Zeitabständen das Gestänge 8 hebt und senkt, wobei gleichzeitig die Bürsten g aus ihren Polierstoffbehältern io Polierstoff entnehmen und, angehoben, an die sich drehenden Werkzeuge abgeben.
  • Die Polierwerkzeuge 6 (Abb. 3) sind in geeigneten Lagern an der Außenseite des Maschinenkörpers i i gelagert, und zwar stets zwischen zwei auf der Innenseite befindlichen Zahnsegmenten 12. An Stelle mehrerer Werkzeuge und Zahnsegmente kann ein einziger sinngemäß gelagerter Polierring und ein voller Zahnkranz treten, was bei Bearbeitung von runden Gläsern angewendet werden kann. Die Polierspindel 13 wird zweckmäßig unterhalb des Maschinenkörpers angetrieben mittels Riemen o. dgl. Der Antrieb erfolgt im Ausführungsbeispiel nur bei einer Spindel direkt, die weiteren werden zwangläufig von der vorhergehenden getrieben. Das Polierwerkzeug läuft der Drehrichtung des Werkstückes bzw. des Tisches entgegen.
  • Abb. 3. Um den Abstand des Polierwerkzeuges zur Glasfläche zweckmäßig einstellen zu können, ist an der Polierspindel 13 eine Stellvorrichtung vorgesehen. Die Polierscheibe 6 lagert auf einer Büchse 14., die durch Verdrehen von Hand auf dem Spindelgewinde 15 hoch und tief geschraubt werden kann; eine Mutter 16 klemmt das Werkzeug auf der Büchse 14 fest, die wiederum nach erfolgter Einstellung auf der Spindel irgendwie festgestellt wird. Eine weitere Feineinstellung kann noch durch die Spindellagerbüchse 17 (Abb. i) vorgenommen werden; durch Drehung derselben vonHand in ihremLager kann die ganze Spindel 13 mit dem Werkzeug ebenfalls hoch und tief gestellt werden.
  • Abb.2 zeigt weiter die Werkstückauflage 3 im Schnitt, wie, sie in dem am Umfang der Tischplattei radial verlaufenden Schlitzet eingeschoben ist.
  • Die in der Werkstückauflage 3 lagernde Spindel ig endigt oben in einem Vierkant, auf den ein leicht abnehmbarer Teller 2o gesteckt wird, der zur Aufnahme des Werkstückes dient und .durch Kugelrasten 21 oder eine ähnliche Vorrichtung in der Achsialrichtung der Spindel ig unverschiebbar festgehalten wird. Der Vierkant am oberen Spindelende bedingt ein zwangläufiges Drehen des Tellers mit der Spindel in ihrer Drehrichtung. Der Teller 2o, der stets in der Form des zu bearbeitenden Stückes vieleckig oder rund ausgeführt :ist, trägt auf seinem Rande einen Dichtungsring 22 aus Gummi oder geeignetem Material, auf den das Werkstück direkt aufgelegt wird, und zwar so, daß zwischen dem Teller und dem Werkstück ein Hohlraum bleibt, in den die Spindelbohrung mündet.
  • Die Bohrung in der Spindel ig endigt in einem Schlauch 23, der mit einem Kompressor in Verbindung steht. Durch Herstellung eines Vakuums im Hohlraum unter dein Werkstück wird letzteres fest auf den Dichtungsring 22 gesaugt; es kann daher der Polierkörper 6 mit dem zur Bearbeitung nötigen Druck über das Werkstück hinweggleiten.
  • Ein .in die Spindel ig beim Ausführungsbeispiel am unteren Ende derselben eingebauter Hahn 27 bewirkt einerseits die selbsttätige Absperrung des Saugvorganges und damit die Lösung des Werkstückes von seiner Unterlage,im entsprechenden Moment, wo das fertige Glas während des Ganges der Maschine vom Teller 2o entfernt und ein neues aufgelegt werden soll. Die Absperrung des Luftweges bzw. die Drehung des Hahnenkonus 27 wird durch eine schrägstehende Leithahn 25 von entsprechender Länge bewirkt, die den einen Finger 2q. des an ihr vorbeigleitenden Hahnes so lange mitnimmt, bis die da-3urch bedingte Drehung des Konus die teil- j weise oder ganze Sperrung des Luftweges eendet hat. Die darauffolgende Wiederfreiinachung des Luftweges erfolgt analog der Absperrung im entgegengesetzten Sinn, indem der zweite Flügel 242d des Hahnes von der in einem gewissen Abstand zur ersten angeordneten Leitbahn 26 erfaßt und ganz oder teilweise zurückgedreht wird, was durch Einsetzen einer Leitbahn zu erreichen ist, bei der die Länge der schiefen Ebene. in einem bestimmten `-erhältnis zur Drehung des Hahnenkonus steht. Andererseits dient der Hahn zur Regulierung der Saugstärke bei Bearbeitung von ganz besonders dünnen Gläsern, die bei normal geöffnetem Luftweg bzw. voller Saugkraft platzen würden. Der Hahnenkonus 27 wird in diesem Falle durch die Leitbahn 26 nur teilweise zurückgedreht, wodurch der Luftkanal an dieser Stelle verengt wird, was eine-#'erin,inderung der Saugkraft herbeiführt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht eine durch die Tischbewegung betätigte Werkstückfesthaltung vor, so daß dadurch die pneuinatische wegfallen kann. Ein auf dem rotierenden Werktisch in seinem günstigsten Drehpunkt gelagerter Haltearm 34, der als Gußstück, Blattfeder o. dgl. ausgebildet sein kann, wird durch eine Federanordnung, Bim Ausführungsbeispiel durch die Druckfeder 35, stets gegen die Mitte des Arbeitsstückes gedrückt. Durch den Umlauf des Tisches i wird der Hebelarm zwangläufig über feststehende Nocken 36 geführt, die den Arm lieben und senken, also das Werkstück zeitweise freigeben.
  • Ein Greifer 28, der in einer auf den Maschinenkörper aufgeschraubten Bahn 29 gleitet, hält den Teller 2o während der Umdrehung des Tisches in einer bestimmten Höhe fest. Unterbrechungen 3o, die in der Leitbahn 29 stets unter einem Werkzeug angebracht sind; gestatten dem Teller, dem Druck der Feder 31 folgend, in der Spindelrichtung schräg nach oben zu gleiten, bis das Arbeitsstück in die Fläche des Polierwerkzeuges hineingleitet, ohne abgestreift zu werden, an der es unter Druck der bestimmt bemessenen Feder vorbeigleitet.
  • Um die Spindel bzw. den Teller mit dein Arbeitsstück während der Bearbeitung gegen Drehung zu sichern, ist im Ausführungsbeispiel auf der Spindel ein Arretierklotz 32 angebracht, der im entsprechenden Augenblick finit einer seiner Seitenflächen auf einer Bahn 33 vorbeischleift.
  • Nach dem Poliervorgang wird der Greifer 28 wieder von der Leitbahn 29 erfaßt und in die frühere Höhe nach unten gezogen, worauf dann die nächst unbearbeitete Seite automatisch nach .außen gedreht wird. Beim nächsten Polierwerkzeug .angelangt, wiederholt sich der `' organg.
  • Die zeitweise Drehung der Spindel i9 und damit auch des Werkstückes nach dem Arbeitsprozeß bei -jedem Werkzeug wird durch Glas auf der Spindel angeordnete Kegelrad 18 (auch Nocken o. dgl.) bewirkt. Durch die Rotation des Tisches i greift das Kegelrad desAusführungsbeispieles in Zahnsegmentei2 ein, die auf der Innenseite des runden Maschinenkörpers i i, beim Bearbeiten von vieleckigen Gläsern, in bestimmten Abständen (Abb. 3) angeordnet sind und setzt, dadurch sich abwälzend, die Spindel ig in eine bestimmt begrenzte Bewegung. Die Zähnezahl des Kegelrades 18 ist dieselbe wie :die der Seginente 12 zusammen. Die Anzahl der Segmente i2 bzw. die Aufstellung :der Zähnezahl auf diese entspricht der Seitenzahl des zu polierenden Glases, und zwar so, daß nach jedem Durchlaufen des Kegelrades durch ein Segment immer die nächste unbearbeitete Seite oben bzw. direkt unter dem Polierwerkzeug steht. Es. sind demnach bei viereckigen Gläsern .4 Segmente, bei fünfeckigen Gläsern 5 Segmente vorhanden usw. Die Verteilung der Segmente 12 auf den Innenumfang des Maschinenkörpers ist so gewählt, daß nach einem ganzen oder auch teilweisen Umlauf des Tisches i auch die Spindel ig sich genau einmal um ihre Achse gedreht hat, d. h., es ist nach jeder vollen Umdrehung der Spindel i9 ein Werkstück vollständig bearbeitet.

Claims (1)

  1. P ATI?N T-ANspRu cIi Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskörper, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Herstellung ebener Facetten am Umfange von Glasplatten unter stetiger Werkstückauswechslung die Böcke (3) für die Spindeln (ig) der Werkstückteller (2o) in Schlitzen (2) am Kranze einer sich drehenden Tragscheibe (i) angeordnet, an mehreren im Kreise angeordneten Schleifscheiben (6) vorbeiwandern, wobei die Spindeln in den Bahnstrecken zwischen den Schleifscheiben durch Teilzahnbögen wie bekannt drehgeschaltet werden, und daß die (pneumatische oder mechanische) Werkstückbefestigung durch Kurvenleitbahnen am Gestell im Zusammenwirken mit Anschlägen an den Halteorganen (25, 36 bzw. 24, 34) an der Auswechslungsstelle gelöst und wieder hergestellt wird.
DEM83052D 1923-11-16 1923-11-16 Maschine zum Schleifen von Facetten mittels ebener Schleifscheiben am Umfange zu mehreren angeordneter Glaskoerper Expired DE409385C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195621A2 (de) * 1985-03-20 1986-09-24 Ngk Insulators, Ltd. Automatische Abschrägmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195621A2 (de) * 1985-03-20 1986-09-24 Ngk Insulators, Ltd. Automatische Abschrägmaschine
EP0195621A3 (en) * 1985-03-20 1987-09-30 Ngk Insulators, Ltd. Automatic chamfering machine
US5009038A (en) * 1985-03-20 1991-04-23 Nkg Insulators, Ltd. Automatic chamfering machine

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