DE2800494C3 - Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln - Google Patents
Münzsortiervorrichtung mit AuswerferstößelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzsortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Münzsortiervorrichtung dieser Art ist zum Beispiel der CH-PS 3 72 178 zu entnehmen. Sie gestattet
Münzen einer bestimmten Währung (Normalmünzen, normale Münzen), aber von verschiedenen Durchmessern,
in besondere Behälter zu führen. Dabei ist diese Münzsortiervorrichtung so ausgelegt, daß eine hohe
Leistung bei einer guten Betriebssicherheit vorliegt. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die der Münzsortiervorrichtung
zugeführten Münzen auch tatsächlich Normalmünzen sind. Bei einer Münzsortiervorrichtung
gemäß DE-AS 14 99 551 werden gleichfalls Münzen verschiedener Durchmesser einer bestimmten Währung
sortiert und gezählt, wobei eine Funktionstüchtigkeit nur dann gewährleistet ist, wenn Münzen fremder
Währungen (Fremdmünzen, fremde Münzt n) der Vorrichtung nicht zugeführt werden.
Bei den genannten bekannten Münzsortiervorrichtungen besteht die Möglichkeit daß fremde Münzen, deren Durchmesser zwischen den Durchmessern der Normalmünzen liegen, in Behälter gelangen, die eigentlich zur Aufnahme von Normalmünzen kleineren Durchmessers bestimmt sind. Solche fremde Münzen müssen demzufolge von Hand aus den betreffenden Behältern aussortiert werden.
Bei den genannten bekannten Münzsortiervorrichtungen besteht die Möglichkeit daß fremde Münzen, deren Durchmesser zwischen den Durchmessern der Normalmünzen liegen, in Behälter gelangen, die eigentlich zur Aufnahme von Normalmünzen kleineren Durchmessers bestimmt sind. Solche fremde Münzen müssen demzufolge von Hand aus den betreffenden Behältern aussortiert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzsortiervorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, weiche es gestattet fremde Münzen, also
Münzen, deren Durchmesser nicht der Einstellung der Durchmesserfühler für Normalmünzen entspricht in einen
besonderen Behälter auszusortieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennnzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Münzen, wie an sich bekannt (DE-AS 14 99 551), über die Laufschiene
mittels einer umlaufenden Förderkette gefördert. Außerdem ist vorzugsweise jeder Tasthebel um
eine rechtwinklig zur Ebene der Führungsplatte verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem bevorzug- · ten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt wie F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Teilansicht der Vorderansicht mit Laufschiene, Münzendurchmesserfühler und Tasthebel und
Fig.4 eine schematische und perspektivische Darstellung
eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Münzsortiervorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt in an sich bekannter
Weise einen Einwurfbcnälter 1 für die unsortierten Münzen, aus welchem die einzelnen Münzen durch eine
ebenfalls bekamite Förderscheibe 2 auf eine Laufschiene
3 und in den Bereich einer nur angedeuteten Förderkette 4 gelangen, durch deren vorstehende Gelenkbolzen
5 sie entlang einzelner Sortierstationen 6 geführt werden. Jede Sortierstation 6 besitzt einen über der
Schiene 3 die Führungsplatte 7 in einer Durchbrechung 8 durchsetzenden, vorstehenden Münzendurchmesserfühler
9 mit einer Betätigungsfläche 9a, wobei die Fühler 9 so eingestellt sind, daß der Abstand der jeweiligen
Betätigungsfläche 9a von der Schiene 3 um weniges geringer ist, als der Durchmesser der durch die betreffende
Sortierstation auszusortierenden Normalmünzen 10. In an sich bekannter Weise nimmt dieser Abstand
der Betätigungsflächen 9a der einzelnen Fühler 9 in der Fortbewegungsrichtung der Münzen 10 ab. Die auszusortierenden
Münzen 10 verschwenken auf ebenfalls bekannte Art je nach ihrem Durchmesser den ihnen
jeweils zugeordneten Fühler 9, der in nicht weiter dargestellter Weise durch seine Schwenkbewegung den
Stromkreis für einen Magneten 11 schließt, der den dem
betreffenden Fühler 9 zugeordneten Auswerferstößel 12, nachfolgend Auswerfer 12 genannt, durch einen
28 OO
Schlitz 14 in der Führungsplatte 7 in die Bahn der Münzen nach vorne bewegt, so daß die Münzen 10 auf eine
Abweisfläche 12a des betreffenden Auswerfers 12 auflaufen und damit aus der Schiene 3 in den diesem Auswerfer
12 zugeordneten, auf seiner Oberseite offenen Behälter 13 fallen. Dabei wird die Verbindung zum Kontakt
19 unterbrochen, was auf nicht weiter dargestellte Weise nicht nur das Abfallen des Magneten 11, sondern
dazu die Betätigung eines nicht dargestellten Zählwerkes bewirkt Soweit entspricht das dargestellte Ausfüh- <o
rungsbeispiel in jeder Hinsicht den vorbekannten Münzsortiervorrichtungen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nun außerdem
zwischen benachbarten Fühlern 9 noch ein Tasthebel 15 angeordnet Diese Tasthebel sind als um
zur Ebene der Führungsplatte 7 rechtwinklige Achsen 16 drehfcare Schwenkhebel ausgebildet, wobei das freie,
gegen die Schiene 3 zu gerichtete Ende jedes Tasthebels 15 die Tastfläche 15a darstellt Diese Tasthebel 15 könnten
aber auch ebensogut als parallel zu den Fühlern 9 schwenkbare Hebel ausgebildet sein.
In der in F i g. 3 dargestellten Ruhelage werden sämtliche
Tasthebel 15 durch je eine nicht dargestellte Rückführfeder in ihrer zur Laufbahn der Laufschiene 3 rechtwinkligen
Stellung gehalten, in welcher sie jeweils gegen einen Steuerkontakt 17 anliegen. Die Anordnung ist
dabei so getroffen, daß, wenn die galvanische Verbindung zwischen einem Tasthebel 15 und dem ihm zugeordneten
Steuerkontakt 17 durch Verschwenkung des Tasthebels 15 unterbrochen wird, der dem in der Fortbewegungsrichtung
der Münzen vor ihm liegenden Fühler 9 zugeordnete Auswerfer 12 in die Auswurfslellung
vorgeschoben wird.
Jeder dieser Auswerfer 12 besitzt nun, anschießend an seine Abweisfläche 12a, das heißt in der Fortbewegungsrichtung
der Münzen gesehen, an seinem hinteren Ende eine Auswerfernase 126. Die Verhältnisse sind nun
so gewählt, daß bei einer Betätigung eines Auswerfers 12 durch den ihm zugeordneten Tasthebel 15 die Auswerfernase
12b die die Auswerferbewegung auslösende Münze 10a in ihrem mittleren Bereich trifft, so daß diese
Münze nicht in einen der Sortierbehälter 13 für Normalmünzen 10 abgeleitet, sondern infolge des erhaltenen
Schlages mit einer entsprechend hohen Energie ausgeworfen wird.
Über die Reihe von Sortierbehältern 13, in welche die abgeleiteten Normalmünzen 10 fallen, gelangen die ausgeworfenen
Fremdmünzen 10a infolge des erhaltenen Stoßes bis in eine über de.- Reihe der Behälter 13 angeordnete
Sammelschiene 18.
Die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die folgende:
Von der Annahme ausgehend, daß in den Einwurfbehälter 1 nicht nur Normalmünzen 10 eingeworfen werden,
die der Einstellung der Fühler 9 entsprechen, sondern
auch fremde Münzen 10a, deren Durchmesser zwischen denjenigen der normalen Münzen 10 liegen, so
gelangen diese in unregelmäßiger Folge auf die Schiene 3 und werden durch die Kette 4 an den Sortierstationen
6 entlanggeführt. Normale Münzen 10 verschwenken ω
dabei, wie üblich, die ihrem Durchmesser entsprechenden Fühler 9, durch welche Verschwenkung der entsprechende
Auswerfer 12 in die Münzbahn vorgeschoben wird, so daß diese normalen Münzen 10 auf die
Abweisfläche 12a auftreffen und in einen der Sortierbe- es halter 13 hineinfallen.
Eine fremde Münze 10a, eine Münze einer fremden Währung also, deren Durchmesser zwischen dem Abstand
der Betätigungsflächen 9a benachbarter Fühler 9 von der Schiene 3 liegt, wird den in der Münzfortbewegungsrichtung
vorderen Fühler 9 unbeeinflußt lassen, hingegen den nachfolgenden Tasthebel 15 verschwenken,
was bei einer normalen Münze 10 von kleinerem Durchmesser nicht der Fall wäre. Diese Verschwenkbewegung
des Tasthebels 15 bewirkt nun ebenfalls das Vorschieben des zwischen den beiden Fühlern 9 liegenden
Auswerfers 12, wobei diese Vorschiebebewegung etwas später ausgelöst wird, als wenn sie durch den
vorderen Fühler 9 bewirkt worden wäre. Die Folge davon ist, daß sich im Augenblick des Vorschiebens des
Auswerfers 12, die betreffende Münze 10a nicht wie eine normale Münze 10, noch, in der Richtung der Bewegung
der Münzen gesehen, vor dem Auswerfer 12, sondern bereits auf dessen Höhe befindet. Während also
eine Normalmünze 10 im Zuge ihrer durch die Kette 4 bewirkten Fortbewegung auf die Abweisfläche 12a des
betreffenden Auswerfers 12 aufläuf* and in den betreffenden Behälter 13 geleitet wird, trifft bei einer Frerndmünze
10a der Auswerfer 12 mit seiner Nase 126 die Fremdmünze 10a in deren mittlerem Bereich, so daß
diese nicht wie eine Normalmünze 10 abgeleitet, sondern unter dem Einfluß des Schlages ausgeworfen wird.
Die Schlagenergie ist so groß, daß die betreffende Fremdmünze 10a nicht mehr in den dem vorderen Fühler
9 zugeordneten Behälter 13 gelangt, sondern über die Behälteröffnung in die Sammelschiene 18 fliegt.
Dadurch erreicht man, daß Fremdmünzen 10a nicht in die ausschließlich für Normalmünzen bestimmten Behälter
13 gelangen können, sondern in die gemeinsame Sammelschiene 18 ausgeworfen werden.
Nachdem der Zählvorgang ausschließlich durch die Fühler 9 bewirkt wird, welche am Auswurfvorgang für
Fremdmünzen 10a nicht beteiligt sind, werden diese auch nicht mitgezählt
Es sind auch Ausführungen möglich, bei welchen die Zählimpulse vom jeweiligen Auswerfer 12 bzw. von
dem ihn steuernden Magneten 11 abgegeben werden. In diesem Fall kann eine elektrische Schaltung vorgesehen
werden, bei welcher durch die Verschwenkung des zugeordneten Tasthebels 15 der Zählvcrgang unterbrochen
wird.
In jedem Fall gelingt es, Fremdmünzen 10a, das heißt, solche, deren Durchmesser zwischen den Durchmessern
der normalen Münzen liegt, in einer Sammelschiene 18 zu sammeln, ohne daß sie in die ausschließlich für normale
Münzen 10 bestimmten Behälter 13 gelangen und ohne daß diese Fremdmünzen 10a in den Zählwerken
mitgezählt werden.
Im Fall, daß die Gefahr besteht, daß Fremdmünzen einen größeren Durchmesser besitzen als die größten
Normalmünzen, ist es zweckmäßig, vor dem, in der Bewegungsrichtung de" Münzen gesehen, vordersten Fühler
noch einen zusätzlichen Tasthebel 13 vorzusehen, dem ein eigener Auswerfer 12 zugeordnet ist, der aber
über keine Abweisfläche 12a zu verfugen braucht.
Des weiteren besieht auch die Möglichkeit, Auswerfer und Abweisfläche als selbständige Konstruktionselemente
auszubilden, denen jeweils ein besonderc-r Magnet zugeordnet ist. Beide Magnete sind zweckmäßig
übereinander angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Münzsortiervorrichtung, bei welcher die Münzen vor einer Führungsplatte auf einer abwärts geneigten
Laufschiene hochkant mehrere Sortierstationen durchlaufen, durch die die Münzen abhängig
von ihrem Durchmesser sortiert werden, wozu in jeder Sortierstation ein Münzendurchmesserfühler,
die ihrerseits in einer in Fortbewegungsrichtung der Münzen abnehmenden Höhe über der Laufschiene
angeordnet sind, sowie ein dem Münzendurchmesserfühler zugeordneter und durch diesen gesteuerter
Auswerferstößel vorgesehen ist, der aus der Ruhelage, in welcher der Stößel sich hinter der Führungsplatte
befindet, in eine Arbeitslage, in weicher der Stößel in die Bahn der Münzen hineinragt gestoßen
wird, wönn der zugeordnete Münzendurchmesserfühler isti einer durchlaufenden Münze anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Auswerferstößel (12) ein schwenkbarer Tasthebel (15) zugeordnet ist und beide jeweils zwischen
zwei benachbarten Münzendurchmesserfühlern (9) angeordnet sind,
daß jeder Tasthebel (15) eiae gegen die Laufschiene
(3) zu gerichtete Tastfläche (15a^ besitzt, die in bezug
auf die Höhe der beiden benachbarten Münzendurchmesserfühler (9) eine mittlere Höhe über der
Laufschiene (3) aufweist,
daß bei Verschwenkung des Tasthebels (15) durch eine durchlaufende Münzt {10a^der ihm zugeordnete
Auswerferstößel (12) von der Ruhelage in die Arbeitslage gestoßen wird,
daß die Stirnseite des Auswerferstößels (12) als keilförmiger Münzenabweiser ausgebildet ist, der in einer
Nase (126,/ endet, die unter Berücksichtigung der Laufgeschwindigkeit der Münzen derart angeordnet
ist, daß bei einer durch Verschwenkung des Tasthebels (15) erfolgten Betätigung des Auswerferstößels
(12) die jeweilige Münze (10a,) in ihrem mittleren Bereich getroffen wird, und
daß die Schlagenergie des Auswerferstößels (12) so groß ist, daß die so getroffene Münze (10a,) von den
durch den jeweiligen Münzenabweiser des Auswerferstößels (12) aussortierten Münzen (10) getrennt in
einem Sammelbehälter(18) aussortierbar ist.
2. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen über di;
Laufschiene (3) mittels einer umlaufenden Förderkette (4) gefördert werden.
3. Münzsortiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tasthebel (15) um
eine rechtwinklig zur Ebene der Führungsplatte (7) verlaufende Achse (16) schwenkbar ausgebildet ist.
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DE19782800494 DE2800494C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln |
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ID=6029054
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DE19782800494 Expired DE2800494C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Münzsortiervorrichtung mit Auswerferstößeln |
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