DE19739459C2 - Geldwechselvorrichtung - Google Patents

Geldwechselvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geldwechselvor­ richtung, insbesondere für Spielcasinos, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Geldwechselvorrichtungen sind in Spiel­ casinos gebräuchlich, wobei der Kunde Banknoten in Münzen wechseln kann. Alle anderen Wünsche des Kunden werden durch das Personal manuell und halbautomatisch erfüllt, wie z. B. das Rückwechseln von Münzen. Nach­ teilig sind der notwendige Personalbedarf im Casino zum häufigen Auffüllen der Geldwechselvorrichtungen mit Münzen, das damit verbundene Risiko beim Münzen­ transport durch das Casino, die geringe Arbeitsge­ schwindigkeit und die geringe Aufnahmekapazität für Münzen der aufgestellten Geldwechselvorrichtungen.
Aus der gattungsgemäßen DE 41 25 245 C2 ist eine Geld­ wechselvorrichtung, insbesondere für Spielcasinos, bekannt, die mit Einzahl-, Auszahl- und Prüfeinrich­ tungen für Banknoten und Münzen, mit mindestens einem darunter angeordneten Münzbehälter und mit einer Steu­ ereinheit für die Einrichtungen versehen ist. In einem Ausführungsbeispiel befinden sich fünf Münzbehälter der Münzauszahlvorrichtung oberhalb von fünf Stapel­ vorrichtungen und der zusätzlichen Stapelvorrichtung mit Ausgabeöffnung für Banknoten. Es ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, wobei dann die fünf Münzbehälter der Münzauszahlvorrichtung unterhalb der fünf Stapelvorrichtungen und der einen zusätzlichen Stapelvorrichtung angeordnet sind. In diesem Falle müssen der Eingabeschlitz und die Entnahmeöffnung mit Trichter für die Münzen in der Tresortür in der Höhen­ lage angepaßt werden. Nachteilig ist in beiden Fällen die ungünstige Anordnung des Eingabeschlitzes und der Entnahmeöffnung für die Münzen, wodurch die vorbe­ kannte Geldwechselvorrichtung für den Benutzer nicht ergonomisch gestaltet ist. Nachteilig ist auch, daß die vorbekannte Geldwechselvorrichtung zwar eine Trans­ portvorrichtung mit angeschlossener Verarbeitungsvor­ richtung für die Banknoten aufweist, jedoch keine entsprechenden Einrichtungen für die Münzen.
Es ist ferner aus DE 34 25 030 C2 eine Münzein/aus­ zahlvorrichtung mit einer Ein/Ausgabeöffnung bekannt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Geldwechselvorrichtung der gattungsgemäßen Art für den Benutzer ergonomisch zu gestalten und eine Zirku­ lation der Münzen innerhalb der Geldwechselvorrichtung für Ein- und Auszahlvorgänge von Münzen bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit der Münzen zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Markmalen des Patentanspruches 1. Die erfindungsgemäße Geldwechselvorrichtung ist ergo­ nomisch gestaltet, indem durch die Ausgabe der Münzen oberhalb des Münzbehälters die Münzen in einfacher Weise von unten nach oben gefördert werden, so daß das Gewicht des schweren Münzenbehälters bodennah ver­ bleibt und die Ausgabe der Münzen in ergonomisch gün­ stiger Weise auf der Oberseite der Geldwechselvor­ richtung möglich ist. Durch die Verwendung des Münz­ liftes zur horizontalen und vertikalen Münzförderung werden eine kompakte Bauweise und eine hohe Verarbei­ tungsgeschwindigkeit erreicht. Die Ausstattung des Münzliftes mit mindestens einer Münzausgabe gewähr­ leistet die Erfüllung wichtiger Funktionen der Geld­ wechselvorrichtung, wie schnelle und sichere Verarbei­ tung der Münzen, eine Zirkulation der Münzen innerhalb der Geldwechselvorrichtung für Ein- und Auszahlvor­ gänge sowie das Wechseln von Banknoten in Münzen und umgekehrt, wobei die Echtheitsprüfung und die Rückgabe von falschen Banknoten und Münzen gewährleistet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Geldwechselvorrichtung sind die schweren Münzbehälter im unteren Bereich der Vor­ richtung unterhalb der Münzausgabe angeordnet. Die Münzen werden zur Ausgabe mittels des Münzliftes nach oben transportiert. Dadurch können die Münzbehälter relativ groß gewählt werden. Es ist eine einfache und bequeme Befüllung möglich. Die Statik der gesamten Geldwechselvorrichtung wird durch die Schwerpunktver­ lagerung günstig beeinflußt. Die Münzausgabe ist für den Nutzer in angenehmer Höhe, insbesondere auf der Oberseite der Geldwechselvorrichtung, ergonomisch günstig angeordnet.
Damit die Geldwechselvorrichtung nicht durch volle Münzbehälter außer Betrieb gesetzt wird, ist ein zir­ kulierendes System für die Münzen vorsehen, d. h. alle Ein- und Auszahlungsvorgänge erfolgen aus einem ge­ meinsamen Münzbehälter, so daß Münzen, die einge­ nommen werden, dem Benutzer aus dem gleichen Münzbe­ hälter auch wieder zurückgegeben werden. Dies wird durch die Verwendung des Münzliftes ermöglicht. Dadurch bildet sich in der Geldwechselvorrichtung ein Gleich­ gewicht der Menge an vorrätig gehaltenen Münzen heraus, so daß Eingriffe von außen nur gelegentlich, z. B. zur Wartung o. dgl., notwendig werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Ausscheidung von Münzen aus der Geldwechselvorrichtung im oberen Bereich der vertikalen Führungsbahn mit höchster Genauigkeit, in­ dem die bereits in der vorgelagerten horizontalen För­ derstrecke getroffene Vorentscheidung in der vertika­ len Förderstrecke noch einmal überprüft und zur Ent­ scheidung geführt wird, die ausgewählte Münze in der Geldwechselvorrichtung zu belassen oder auszusortie­ ren.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Geldwechselvor­ richtung in Spielcasinos führt durch höhere Verarbei­ tungs- und Fördergeschwindigkeiten zur schnelleren Versorgung der Benutzer mit Münzen und zur Vermeidung von Warteschlangen bei der Rückwechselung von Münzen in Banknoten.
Mit der Erfindung wird eine kompakte, modular aufge­ baute und ergonomisch gestaltete Geldwechselvor­ richtung, insbesondere für Spielcasinos, geschaffen, die unter weitgehender Verwendung bekannter Baugruppen mit einer großen Aufnahmekapazität für Münzen ausge­ stattet ist, eine Zirkulation der Münzen für Ein- und Auszahlvorgänge ermöglicht, eine hohe Verarbeitungs­ geschwindigkeit gewährleistet und mit der Banknoten in Münzen und umgekehrt gewechselt werden können, wobei eine Echtheitsprüfung und Rückgabe von Falsifikaten bei Banknoten und Münzen gewährleistet ist.
Die Ausstattung des Münzliftes mit mindestens drei Auslässen gewährleistet die Erfüllung wichtiger Funk­ tionen der Geldwechselvorrichtung, wie eine schnelle und sichere Verarbeitung der Münzen.
Ein Auslaß am Ende der Sortierstrecke dient zum Abfül­ len der Münzen in Behältnisse wie Abfüllbeutel oder dgl. auf der Rückseite der Geldwechselvorrichtung, die für den Kunden nicht zugänglich ist. Dieser Auslaß kann über eine Münzweiche auch dazu verwendet werden, die Auszahlung von Münzen an den Kunden auf der Vor­ derseite der Geldwechselvorrichtung durchzuführen. Ein weiterer Auslaß dient zum Aussortieren von Münzen, die in der Geldwechselvorrichtung verbleiben, wie z. B. das Restgeld beim Wechseln von Münzen in Banknoten durch den Kunden. Ein weiterer Auslaß wird zur Münzrück­ führung auf die Sortierstrecke verwendet (Befüllung der Münzbehälter).
Der Münzbehälter mit Ablenkblech ist in Verbindung mit Schwingförderelementen in der Lage, eine große Menge an Münzen zu speichern und in kleinen Mengen zuver­ lässig wieder abzugeben sowie eine kompakte Bauweise zu gewährleisten. Die Entleerung des Münzbehälters erfolgt mittels Schwingförderung.
Durch die automatische, maschinelle Erkennung und Abweisung von Banknoten- und Münzfalsifikaten werden eine höhere Sicherheit und alle Anforderungen an eine funktionsfähige Geldwechselvorrichtung erfüllt, die Abweisung von Falsifikaten ist auch bei hohen Verar­ beitungsgeschwindigkeiten gewährleistet.
Mit der erfindungsgemäßen Geldwechselvorrichtung in modularer Bauweise mit Bedienerführung über einen Touchscreen
  • - können Komponenten zur Wartung einfach und schnell ausgetauscht werden,
  • - ist eine komfortable Bedienung über Touchscreen möglich,
  • - können Banknoten in Münzen, Münzen in Banknoten, Banknoten in Banknoten gewechselt werden,
  • - können mehrere Münzsorten verarbeitet werden,
  • - werden Münzen und Banknoten auf Echtheit geprüft und Falsifikate dem Kunden zurückgegeben,
  • - werden alle Transaktionen gespeichert und ausgewertet,
  • - können weitere Terminals vernetzt werden,
  • - werden Störungen selbständig erkannt und führen zur Abschaltung des Terminals.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eine Geldwechselvorrichtung mit einem Münzlift und einem Münzbehälter näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Baugruppen,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Vertikal­ förderstrecke (Münzlift),
Fig. 3 die schematische Darstellung der Horizontal­ förderstrecke und
Fig. 4 die schematische Darstellung des Münzbehälters mit Ablenkblech, Geldschale und Schwingförderung,
Die Geldwechselvorrichtung 1 besteht gemäß Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, in dem die für die Funktion der Geldwechselvorrichtung 1 wichtigen Baugruppen untergebracht sind, wie vier Münz­ behälter 2, ein kleinerer Münzbehälter 5, ein Münzlift. 3 mit einer über eine Umlenkbahn 35 angeschlossenen horizontalen Münzförderstrecke 33, eine Wechselgeld-/­ Banknotenausgabe 4, eine Banknotenannahme 7, eine Fremdgeldausgabe 6, 19 (Fig. 2), ein Sortierlaufwerk 9 sowie ein Display mit Touchscreen 8. Die Baugruppen der Geldwechselvorrichtung 1 sind zur Steuerung aller Funktionen über einen Computer miteinander verbunden.
Bei einer vom Kunden gewünschten Einzahlung/Auszahlung von Münzen/Banknoten werden vom Computer alle notwen­ digen Befehle an die Baugruppen der Geldwechselvor­ richtung 1 ausgegeben, um die Einzahlung/Auszahlung durchzuführen.
Bei einer gewünschten Auszahlung wird durch den Kunden eine Banknote in die Banknotenannahme 7 (Fig. 1) ein­ gegeben und am Display/Touchscreen 8 die gewünschte Münzsorte ausgewählt. Daraufhin werden Münzen 17 aus dem Münzbehälter 2 mittels Schwingförderung auf die horizontale Förderstrecke 33 und von dort in den Münzlift 3 befördert. Aus dem Münzlift 3 gelangen die Münzen am Ende 38 der vertikalen Sortierstrecke 15 in einen Münzbecher 11 (Fig. 1, 2). Der Münzlift 3 wird nach der gewählten Münzmenge angehalten. Die Restgeld­ rückgabe bei einer Einzahlung erfolgt in ähnlicher Weise, nur daß die Münzen 17 über den Auslaß 20 (Fig. 2) ausgeworfen werden.
Die Aussortiervorrichtung 12 (Fig. 2) wird benötigt, um nur die gewünschten Münzen 17 zu den Auslässen 20 und 38 (Fig. 2) durchzulassen. Dies ist erforderlich, da die Münzbehälter 2 nicht verschließbar sind und so jederzeit nicht gewünschte Münzsorten in den Münzlift 3 fallen können. Die ungewollt in den Münzlift 3 gelangten Münzen 17 werden über die Aussortiervor­ richtung 12 auf das Sortierlaufwerk 9 (Fig. 1) und von dort wieder in die Behälter 2 sortiert.
In Geldwechselvorrichtungen bestehen Engpässe durch die zu geringe Aufnahmekapazität des Münzbehälters, der oft zu schnell entleert oder überfüllt ist und den Betriebsablauf stört.
Erfindungsgemäß wird durch die Kombination von Merk­ malen im Münzbehälter 2 und im Bereich der Übernahme der Münzen 17 vom Drehteller 34 auf die Transport­ strecke sowie durch die Anordnung des Münzbehälters 2 im unteren Bereich der Geldwechselvorrichtung 1 er­ reicht, daß der Münzbehälter 2 eine ausreichend große Münzmenge aufnehmen kann und somit einen zuverlässigen Betrieb der Geldwechselvorrichtung 1 gewährleistet. Durch die Schwerpunktverlagerung in den unteren Bereich der Geldwechselvorrichtung 1 kann die Größe des Münzbehälters 2 fast beliebig gewählt werden.
In Fig. 4 ist in einer schematischen Darstellung ein Teilstück des unteren Bereichs des Münzbehälters 2 mit dem Münzenauslaß auf die Geldschale 23 und seine Verbindung zur Geldschale 23 gezeigt.
Der Münzbehälter 2 ist für die Aufnahme und Abgabe einer größeren Menge von Münzen 17 mit einem hohen Gewicht konzipiert. Die Leerung des Münzbehälters 2 erfolgt mittels der bekannten Schwingfördertechnik. Zum Fördern mittels Vibratoren 36 wird üblicherweise ein Gegengewicht zur Masse des Münzbehälters, ein­ schließlich der darin befindlichen Münzen, benötigt, das größer sein muß als die Masse aus Behälter und den darin befindlichen Münzen. Um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, muß das Gewicht der Münzen 17 und des Behälters 2 auf geeignete Weise abgefangen werden, um das Gegengewicht unter Gewährleistung der vollen Funk­ tionalität der Schwingfördertechnik zu minimieren.
Zum Abfangen des Münzengewichts im Münzbehälter 2 ist ein Ablenkblech 24 so angeordnet, daß seine im wesent­ lichen rechtwinklig zueinander angeordneten Seiten­ bleche 27 mit ihren Stirnseiten 28 bei einer gedachten Linie 30 außerhalb der Bodenöffnung 29 (Münzauslaß) des Münzbehälters 2 liegen. Dadurch wird der Münzen­ druck seitlich abgefangen und auf die Seitenwände 32, 37 des Münzbehälters 2 verlagert. Die unter der Boden­ öffnung 29 des Münzbehälters 2 liegende Geldschale 23 wird entlastet. Bei defektem Vibrator 36 läßt sich der Münzbehälter 2 durch Abklappen der Seitenwand 37 (Stirnwand) öffnen, so daß ein bequemes Entnehmen der Münzen möglich ist.
Das Ablenkblech 24 ist durch ein Langloch 31 justier­ bar und wird in einem Abstand d von der Bodenöffnung 29 des Münzbehälters 2 eingestellt, der mindestens zweimal so groß ist wie der größte Durchmesser der im Behälter 2 befindlichen Münzen. Damit wird eine Ver­ keilung der Münzen in dem aus den schrägen Flächen 32 des Münzbehälters 2 gebildeten Münzauslaß-Trichter verhindert.
Die Geldschale 23 wird unabhängig vom Münzbehälter 2 über den Vibrator 36 und über Schwingfederelemente 25 gerüttelt. Durch die Anordnung des Ablenkbleches 24 im Münzbehälter 2 und das damit erzielte Abfangen des Münzgewichtes wird erreicht, daß das notwendige Gegen­ gewicht 26 unterhalb der Geldschale 23 eine wesentlich geringere Masse aufweisen muß als der gefüllte Münzbe­ hälter 2. Das Gegengewicht 26 ist mit einem nicht dargestellten Gestell über Gummipuffer verbunden.
Bei einer Geldwechselvorrichtung ist es sehr wichtig, daß Fehlbedienungen nicht zur Außerbetriebsetzung führen. Um Verklemmungen durch Einwurf von Fremdkör­ pern, wie Kronenkorken oder dgl., zu vermeiden, ist der Drehteller 34 des Sortierlaufwerkes 9 (Fig. 1) mit einem nicht dargestellten Klappmechanismus ausgestat­ tet. Über den Klappmechanismus wird der Drehteller 34 entleert und der Inhalt mit Fremdkörpern an den Kunden in das Geldrückgabefach 6 (Fig. 1) zurückgegeben.
Die Münzen 17 gelangen vom Münzbehälter 2 auf die mit dem Vibrator 36 versehene Münzschale 23 und von dort auf den an die Münzschale 23 anschließenden Drehteller 34, von dort auf die anschliessende untere horizontale Führungsbahn 33 (Fig. 3), über die viertelkreisförmige Umlenkbahn 35 (Fig. 3) auf die vertikale Führungsbahn 15 (Fig. 2). Die horizontale Führungsbahn 33, die Umlenkbahn 35 und die vertikale Führungsbahn 15 beste­ hen aus Bandstahl oder anderem Werkstoff mit beidseits aufgebrachten Führungsschienen, deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu fördern­ den Münze. Auf die Führungsschienen sind Führungen aufgeschraubt, deren Innenkanten in einem geringeren Abstand voneinander stehen als der Abstand der Innen­ kanten der Führungsschienen. Es wird somit zwischen den Führungsbahnen 33, 15 bzw. der Umlenkbahn 35, den Führungsschienen und den Führungen ein C- bzw. U-för­ miger Führungskanal 43 für Münzen gebildet (Fig. 3). Der Führungskanal 43 wird aus der Führungskante 42 (gestrichelte Linie in Fig. 2) und der Kante 40 (aus­ gezogene Linie in Fig. 2) gebildet.
Um zu ermöglichen, daß die Münzen 17 über die Auslässe 19 und 20 geführt werden können, muß sichergestellt sein, daß die Münzen 17 an der rechten Bezugskante 40 laufen. Dies wird durch eine in der vertikalen Füh­ rungsbahn 15 angeordnete Schikane 39 gesichert. Die Schikane 39 wird durch die Ausbuchtung der Führungs­ kanten 42, 40 bis zu den Extremwerten 41, 43 gebildet. Der Abstand L zwischen der im Bereich der Schikane 39 gedachten Bezugskante 40' und dem Extremwert 41 der Ausbuchtung der Führungskante 42 ist so gewählt, daß die kleinste zu fördernde Münze 17 nach rechts an die Bezugskante 40 gelenkt wird und nicht geradeaus durch­ laufen kann. Anschließend ist gewährleistet, daß die Münzen 17 sich an der rechten Bezugskante 40 befinden. Durch die leichte Schrägführung des Transportriemens auf die Bezugskante 40 zu wird erreicht, daß die Münzen 17 die Bezugskante 40 nicht verlassen.
Da die Haftreibung zwischen dem Transportriemen und den Münzen größer ist als die Gleitreibung zwischen den Münzen und den Führungsbahnen 33,15 sowie der Um­ lenkbahn 35, werden die Münzen fast schlupffrei zu­ nächst horizontal geführt, dann im Bereich der vier­ telkreisförmigen Umlenkbahn 35 in eine vertikale Rich­ tung umgelenkt und anschließend entlang der vertikalen Führungsbahn 15 vertikal aufwärts gefördert, wobei aufgrund der größeren Haftreibung zwischen Münze und Transportriemen und der geringeren Gleitreibung zwi­ schen Münze und Führungs- und Umlenkbahnen 33, 35, 15 eine problemlose Vertikalförderung der Münzen bis zum oberen Ende der vertikalen Führungsbahn 15 zum Auslaß 21 zum Abfüllen von Münzen aus dem System erfolgt.
Im Bereich der unteren horizontalen Führungsbahn 33 kann mittels einer nicht dargestellten Erkennungs- und Zähleinrichtung eine Erkennung und Zählung der Münzen erfolgen, während die Sortierung und Ausgabe der Münzen im Bereich der vertikalen Transportstrecke 15 (Fig. 2) im Münzlift 3 erfolgen. Die horizontale und die vertikale Förderstrecke 33, 15 sind identisch aufgebaut. Der jeweilige Transportriemen wird durch einen Kettenantrieb 16 ziehend angetrieben.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 weist die ver­ tikale Förderstrecke 15 (Münzlift) die Aussortiervor­ richtung 12 auf. An dieser Stelle wird für jede Münze 17 einzeln entschieden, ob sie im System bleibt oder aussortiert wird.
Sobald die in der horizontalen Förderstrecke 33 ange­ ordnete, nicht dargestellte Erkennungsvorrichtung eine Münze 17 festgestellt hat, die im System bleiben soll, wird die Aussortierung in Auftrag gegeben. Nachdem diese Münze 17 eine zweite Erkennungsvorrichtung in der vertikalen Förderstrecke 15 passiert hat, wird die Aussortiervorrichtung 12 aktiviert, d. h. es wird ein nicht dargestellter Elektromagnet erregt, der den ho­ rizontal gelagerten Stift 14 in die Förderstrecke 15 der Münze 17 so bewegt, daß die Münze 17 von der Be­ zugskante 40 und damit aus der Führungsbahn abgelenkt wird. Die Münze 17 kippt in die Auslaßöffnung 19 und wird durch das Münzabweiselement 18 auf eine nicht dargestellte Rutsche gelenkt und von dort in das Sortierlaufwerk 9 (Fig. 1) zurückgeführt.
Die von der Aussortiervorrichtung 12 durchgelassenen Münzen werden zum Auslaß 20 für den Geldrücklauf wei­ tergefördert und können dort in einen Schacht geför­ dert werden, der durch einen Servomotor 22 geöffnet oder geschlossen wird. Aus dem Schacht kann der Kunde die angeforderten Münzen entnehmen. Wenn der Geldrück­ laufschacht geschlossen ist, dann werden die Münzen bis zum Ende der Sortierstrecke 15 gefördert und über den Auslaß 21 aus dem System entnommen und gegebenen­ falls in die Spielautomaten des Casinos zurückgeführt. Der Auslaß 21 ist auf der Rückseite der Geldwechsel­ vorrichtung 1 angeordnet und vom Kundenbereich getrennt für die Kunden nicht zugänglich.
Eine notwendig werdende Entleerung des Münzbehälters 2 erfolgt von der Rückseite der Geldwechselvorrichtung 1 durch den Betreiber über eine nicht gezeige Bedien­ konsole, über welche ebenfalls Münzsortierungen gewählt und abgefüllt werden können.
Das für die Münz- und Banknotenverarbeitung in der Geldwechselvorrichtung installierte System ist glei­ chermaßen für den Kundenbereich auf der Vorderseite als auch für den Betreiberbereich auf der Rückseite nutzbar. Der Betreiber kann von der Rückseite die Ent­ leerung der Vorrichtung ohne Beeinträchtigung der Be­ triebsfähigkeit der Vorrichtung im laufenden Betrieb auf der Kundenseite vornehmen. Der Kundenbereich hat dabei Priorität. Der Entleerungsvorgang der Münzbe­ hälter 2 wird unterbrochen, wenn ein Kunde von der Vorderseite aus dem gerade in der Entleerung befind­ lichen Behälter 2 Münzen 17 abfordert. Die Bearbeitung des Kundenwunsches wird nur kurzzeitig verzögert, nämlich bis der Entleerungsvorgang unterbrochen und die Priorität des Kundenwunsches wirksam geworden ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Mög­ lichkeit der Rückgabe des vom Kunden in die Geldwech­ selvorrichtung eingebrachten Geldbetrages zu Kontroll­ zwecken vorgesehen. Der Kunde kann am Touchscreen 8 die Rückgabe seiner eingeworfenen Münzen bewirken, um die erfolgte Zählung und die Anzeige des Geldbetrages auf dem Display durch eine Wiederholung des Vorgangs zu kontrollieren. Dazu ist entsprechend gemäß Fig. 1 neben den großen Münzbehältern 2 ein kleinerer Münz­ behälter 5 mit einer nicht dargestellten Ausfallöff­ nung im Boden vorgesehen. Die vom Kunden eingebrachten Münzen fallen auf das Sortierlaufwerk 9 und werden nach dem Zählvorgang über eine nicht dargestellte Sor­ tieröffnung in den Münzbehälter 5 transportiert. Wenn der Kunde den auf dem Display angezeigten Geldbetrag durch eine entsprechende Tastenberührung nicht akzep­ tiert, wird im Münzbehälter 5 die Bodenklappe geöffnet, und die Münzen 17 fallen auf die horizontale Förder­ strecke 33, auf der sie über die vertikale Förder­ strecke 3 auf das Sortierlaufwerk 9 hoch transportiert und von dort in die Münzbehälter 2 sortiert werden.
Wenn der Kunde den auf dem Display angezeigten Betrag durch entsprechende Tastenberührung nicht akzeptiert, werden die Münzen aus dem Münzbehälter 5 auf die horizontale Förderstrecke 33 ausgeworfen und von dort über die vertikale Förderstrecke 3 nach oben in den Becher 11 oder in eine Auffangschale gefördert.
Bezugszeichenliste
1
Geldwechselvorrichtung
2
Münzbehälter
3
Münzlift (vertikale Führungsbahn)
4
Wechselgeld-/Scheinausgabe
5
Münzbehälter
6
Fremdgeldausgabe
7
Scheinannahme
8
Display/Touchscreen
9
Sortierlaufwerk
10
Gehäuse
11
Münzbecher
12
Aussortiervorrichtung (für Fremdmünzen)
13
Stift (vertikal)
14
Stift (horizontal)
15
Münztransportstrecke
16
Kettenantrieb
17
Münze
18
Münzabweiser
19
Münzauslaß
20
Münzausgabe
21
Einrichtung zur Aussortierung
22
Servomotor
23
Geldschale
24
Ablenkblech
25
Schwingfederelement
26
Gegengewicht
27
Seitenblech
28
Stirnseite
29
Bodenöffnung
30
Linie
31
Langloch
32
Münzauslaßtrichter
33
Förderstrecke (untere/horizontale),
34
Drehteller
35
Umlenkbahn
36
Vibrator
37
Seitenwand
38
Auslaß
39
Schikane
40
Bezugskante
40
' gedachte Bezugskante
41
Extremwert
42
Führungskante
43
Extremwert
d Abstand
L Abstand

Claims (7)

1. Geldwechselvorrichtung, insbesondere für Spiel­ casinos, mit Einzahl-, Auszahl- und Prüfeinrich­ tungen für Banknoten und Münzen, mit mindestens einem darunter angeordneten Münzbehälter und mit einer Steuereinheit für die Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auszahleinrichtungen für Münzen mit einem Münzlift (3) mit horizontalen und verti­ kalen Münzförderstrecken (3; 15, 33) und mit Einrich­ tungen zur Münzerkennung und Fremdmünzenaussortie­ rung (12) versehen sind, wobei der Münzlift (3) zur vertikalen Münzförderung aus dem unterhalb der Ein- und Auszahlvorrichtungen für Münzen (17) angeordne­ ten Münzbehälter (2) vorgesehen ist und zur Aussor­ tierung einzelner Münzen (17) in der vertikalen Münztransportstrecke (15) mindestens eine Aussor­ tiervorrichtung (12, 18, 19) zur Entscheidung über den weiteren Verbleib der Münzen (17), mindestens eine Münzausgabe (20) zur Ausgabe von Münzen (17) und eine Einrichtung (21) zur Aussortierung der Restmünzen (17) aufweist.
2. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussortiervorrichtung (12) für Fremdmünzen durch Magnetkraft drehbare, vertikal und horizontal in der Münztransportstrecke (15) der Münzen (17) angeordnete Ablenkelemente (13, 14) umfaßt, über die vorherbestimmte Münzen (17) in den Münzauslaß (19) abgeleitet werden.
3. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Münzbehälter (2) ein Ablenkblech (24) aufweist, das mit einer Geldschale (23) und Komponenten zur Schwingförde­ rung versehen ist und das im Münzbehälter (2) vor der Münzaustrittsöffnung (29) in einem Abstand (d) angeordnet ist, der mindestens zweimal so groß ist wie der Durchmesser der größten im Münzbehälter (2) befindlichen Münzen (17) und dessen Stirnseiten (28) sich außerhalb der Münzaustrittsöffnung (29) des Münzbehälters (2) befinden.
4. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandsjustierung des Ablenkblechs (24) ein Langloch (31) vorgesehen ist.
5. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aussortiervorrichtung (12) in der vertikalen Münztransportstrecke (15) eine Schikane (39) zum Führen der Münzen (17) an die rechte Bezugskante (40) angeordnet ist.
6. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Münz- und Banknoten­ verarbeitung installierten Komponenten (2, 3, 4, 6, 7, 9, 33, 35) gleichermaßen für den Kundenbereich auf der Vorderseite der Geldwechselvorrichtung (1) und für den Betreiberbereich auf der Rückseite einge­ setzt sind, wobei der Kundenbereich vom Betreiber­ bereich getrennt ist.
7. Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein weiterer, kleiner Münzbehäl­ ter (5) neben dem mindestens einen Münzbehälter (2) vorgesehen ist, der über die horizontale Förder­ strecke (33) und den Münzlift (3) mit dem Sortier­ laufwerk (9), dem Münzbecher (11) und dem Münz­ behälter (2) in Verbindung steht, um eine Rück­ zahlung eines eingebrachten Geldbetrages zu Kon­ trollzwecken zu ermöglichen.
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