DE4307860A1 - Verriegelungsvorrichtung für Bordwände - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Bordwände

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DE4307860A1
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Gerhard Spaegele
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/06Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C3/08Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden in großen Stückzahlen zur Sicherung der Schließstellung von Bordwänden an Nutzfahrzeugen einge­ setzt. Dabei ist ein fahrzeugfestes Basisteil vorgesehen, das eine Ver­ riegelungsausnehmung zur Aufnahme eines mit der Bordwand verbundenen Verriegelungsbolzens aufweist. In der Schließstellung wird die Verrie­ gelungsausnehmung durch das Riegelteil eines Verschlußhebels abgedeckt, der über einen entsprechenden Betätigungshebel betätigbar ist. Sowohl der Verschluß- als auch der Betätigungshebel sind an dem Basisteil schwenk­ bar gelagert, wobei zur Übertragung der Schwenkbewegung des Betäti­ gungshebels auf den Verschlußhebel eine Art eine Kniehebelanordnung vorgesehen ist. Diese befindet sich bei geschlossener Verriegelungsvor­ richtung in einer Übertotpunktstellung, so daß der Verschlußhebel in seiner Schließstellung selbsttätig fixiert ist. Diese Schließstellung wird weiterhin dadurch fixiert, daß der lange Griff-Hebelarm des gemäß ein­ schlägiger Vorschriften vertikal montierten Betätigungshebels in Schließ­ stellung nach unten weist und somit aufgrund der Schwerkraft in dieser Stellung gehalten wird.
Bei den Verriegelungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik besteht ein Problem darin, daß zum Erreichen und Sichern der Übertotpunktstel­ lung der Kniehebelanordnung relativ hohe Betätigungskräfte zur Überwin­ dung des Totpunktes und enge Toleranzen zur ordnungsgemäßen Funktion notwendig sind. Bei längerem Gebrauch der Verriegelungsvorrichtung kön­ nen sich daher einerseits z. B. durch Verschmutzung die Betätigungskräfte derart erhöhen, daß die Verriegelungsvorrichtung praktisch nicht mehr zu öffnen ist. Andererseits kann sich durch einen Verschleiß innerhalb der Kniehebelanordnung ein unkontrolliertes Spiel zwischen dem Verschluß- und Betätigungshebel einstellen, der eine ordnungsgemäße Sicherung der Übertotpunktstellung verhindert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verrie­ gelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß unter Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Sicherung der Übertotpunktstellung eine leichtgängige Bedienbarkeit unabhängig von Verschleißerscheinungen oder Verschmutzungen des Mechanismus erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Durch die verschiebbare Lagerung der Schwenkachse des Betätigungshebels wird ein Freiheitsgrad innerhalb der Kniehebelanordnung geschaffen, der es einerseits erlaubt, daß sich beim Öffnen des Betätigungshebels dieser unabhängig vom Verschlußhebel von diesem entfernen und damit losgelöst von diesem über den Totpunkt der Anordnung geführt werden kann. Dies beruht darauf, daß sich der Betäti­ gungshebel entgegen der Federbeaufschlagung in Streckrichtung der Knie­ hebelanordnung um einige Millimeter weg vom Verschlußhebel bewegen kann, um den Totpunkt überwinden zu können. Als Streckrichtung der Kniehebelanordnung wird dabei eine Richtung verstanden, die parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Schwenkachsen von Verschluß- und Be­ tätigungshebel verläuft. Die Richtung der Verschiebbarkeit der Achse des Betätigungshebels soll dabei um maximal 45° von dieser Streckrichtung abweichen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß durch die Federbeaufschlagung eine zusätzliche Sicherung der Kniehebel­ anordnung in Schließstellung des Verschlußhebels geschaffen ist.
Die Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 lehrt eine besonders einfache Ausgestaltung der verschiebbaren Lagerung des Betätigungshebels am Basisteil in Form eines Langloches.
Die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des Er­ findungsgegenstandes hinsichtlich der Federbeaufschlagung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 werden die Bedienungskräfte für den Betätigungshebel weiter verringert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung in Schließ­ stellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung aus Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Basisteils der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlußhebels der Verriegelungsvorrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlußhebels aus Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist eine erfindungsgemäße Ver­ riegelungsvorrichtung 1 an einer nur teilweise dargestellten Stütze 2 an der Ladefläche eines Nutzfahrzeuges ortsfest befestigt und dient zum Ver­ riegeln eines Bordwand-Verriegelungsbolzens 3 in der Schließstellung der (nicht gezeigten) Bordwand des Nutzfahrzeuges.
Die Verriegelungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus vier grund­ sätzlichen Bauteilen, nämlich dem an der Stütze 2 befestigten Basisteil 4, dem am Basisteil 4 um eine Achse 5 verschwenkbar gelagerten Verschluß­ hebel 6, dem ebenfalls um eine Achse 7 am Basisteil 4 schwenkbar gela­ gerten Betätigungshebel 8 und der doppelt vorhandenen Bügelfeder 9.
Das als einstückiges Gußteil ausgebildete Basisteil 4 weist an seinem obe­ ren Ende einen würfelförmigen Block 10 auf, der horizontal von einer nach vorne und zu den beiden Seiten offenen, im Vertikalschnitt (Fig. 3) etwa halbkreisförmigen Verriegelungsausnehmung 11 durchsetzt ist, die in Schließstellung der Bordwand den Verriegelungsbolzen 3 aufnimmt.
Nach unten schließt sich an den Block 10 ein schmalerer Steg 12 an, in dessen Übergangsbereich zum Block 10 eine Verdickung 13 mit einer hori­ zontal verlaufenden Lagerbohrung 14 vorgesehen ist.
Am unteren Ende des Steges 12 kragt horizontal ein Lagervorsprung 15 aus, der an seinem freien Ende ein im wesentlichen vertikal verlaufendes, den Lagervorsprung 15 horizontal durchsetzendes Langloch 16 aufweist. Weiterhin sind am unteren Ende des Steges 12 zur Seite abstehende Stütz­ ansätze 17 vorgesehen. Letztere bilden zusammen mit der Rückseite des Steges 12 und des Blocks 10 eine durchgehende Anlagefläche 18 für das Basisteil 4 an der Stütze 2.
Der mittels der Achse 5 schwenkbar in der Lagerbohrung 14 des Basisteils 4 gelagerte Verschlußhebel 6 ist als in Seitenansicht L-förmiger, einar­ miger Winkelhebel (Fig. 1, 4) ausgebildet, dessen in Schließstellung (Fig. 1) horizontaler Lagerschenkel 19 in Form von zwei seitlichen, miteinander fluchtenden Wangen 20, 21 ausgebildet ist. Diese tragen an ihrem lager­ seitigen Ende jeweils Lageraugen 22, in denen die Achse 5 des Verschluß­ hebels 6 sitzt. An der Unterseite 23 der Wangen 20, 21 ist jeweils eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Vertiefung 24 eingeformt, die jeweils endseitig von einer abgerundeten Flanke 25, 26 begrenzt wird.
Der vertikale L-Schenkel des Verschlußhebels 6 ist der Verschlußschenkel 27, der im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung die Ver­ riegelungsausnehmung 11 im Block 10 des Basisteils 4 abdeckt und damit den Verriegelungsbolzen 3 der Bordwand in dieser Position festlegt.
Zur Schwenksteuerung des Verschlußhebels 6 ist der Betätigungshebel 8 vorgesehen, der als Doppelarmhebel in Form eines Stanz-Biege-Teiles aus kräftigem Metallblech gefertigt ist und im Horizontalschnitt im wesentlichen eine U-förmige Gestalt aufweist. Der als Betätigungsgriff 28 aus­ gebildete, von der Achse 7 des Betätigungshebels 8 nach unten weisende Hebelarm ist in seinem vertikalen Längsverlauf abgekröpft (Fig. 2) und trägt in seinen beiden Seitenwangen 29, 30, die über einen Basissteg 31 miteinander verbunden sind, Lageraugen 32, in denen die das Langloch 16 durchsetzende Achse 7 des Betätigungshebels 8 in geeigneter Weise festgelegt ist.
Die beiden Seitenwangen 29, 30 sind nach oben über die Achse 7 hinaus verlängert (Verlängerungen 33, 34) und bilden mit diesen den zweiten Hebelarm (Kopplungsarm 35) des Betätigungshebels 8. An ihren freien En­ den weisen die beiden Verlängerungen 33, 34 wiederum Lageraugen 36 auf, in denen eine Achse 37 mit einer koaxial darauf sitzenden, dreh­ baren Rolle 38 befestigt ist. Die Rolle 38 läuft in der Vertiefung 24 an der Unterseite 23 des Verschlußhebels 6.
Die bezogen auf die Ansicht nach Fig. 1 fluchtend miteinander angeordne­ ten Bügelfedern 9 sind aus starkem, gebogenem Metallfederdraht gefertigt und liegen beiderseits der Verdickung 13 bzw. des Lagervorsprunges 15 des Basisteils 4 zwischen diesen Teilen und den beiden Wangen 20, 21 des Verschlußhebels 6 bzw. den beiden Seitenwangen 29, 30 des Betätigungs­ hebels 8. Jede Bügelfeder 9 weist dabei ein zentrales, gebogenes Teil 39 auf, das mit beiderseits einstückig angeformten Ösenenden 40, 41 versehen ist, die die jeweilige Achsen 5 bzw. 7 umgreifen.
Die in der Vertiefung 24 einliegende Rolle 38 des Betätigungshebels 8 bil­ det mit der Vertiefung 24 ein Dreh-Schiebe-Gelenk der vom Lagerschenkel 19 des Verschlußhebels 6 und dem Kopplungsarm 35 des Betätigungshebels 8 gebildeten Kniehebelanordnung. Letztere befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung 1 in einer Über­ totpunktstellung, da die Rolle 38 an der bezogen auf Fig. 1 rechten Flanke 25 des Verschlußhebels 6 anliegt und die Rolle im Uhrzeigersinn bezüglich der Drehbewegung des Betätigungshebels 8 über die Verbin­ dungslinie zwischen den beiden Achsen 5, 7 von Verschluß- 6 und Betäti­ gungshebel 8 (Streckrichtung S) hinübergeführt ist. Durch die Federbeauf­ schlagung mittels der Bügelfedern 9 wird die Achse 7 des Betätigungshe­ bels 8 innerhalb des Langloches 16 nach oben gezogen, so daß die in Fig. 1 gezeigte Stellung der Verriegelungsvorrichtung 1 fixiert wird.
Zum Öffnen der Verriegelungsvorrichtung 1 wird der Betätigungshebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich seine Achse 7 entge­ gen der Federbeaufschlagung durch die Bügelfedern 9 im Langloch 16 nach unten und die Rolle 38 innerhalb der Vertiefung 24 nach links ver­ schieben können. Durch diese Verschiebung können sich Verschlußhebel 6 und Betätigungshebel 8 zueinander bewegen, auch wenn durch entspre­ chende Verschmutzungen oder Korrosionen an sich eine Schwenkbetätigung erschwert werden würde. Nach einem Überschreiten der Verbindungslinie zwischen den beiden Achsen 5, 7 und insbesondere nach dem Anschlagen der Rolle 38 an die zweite Flanke 26 der Vertiefung 24 wird der Ver­ schlußhebel 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt und mit dem Betätigungshebel 8 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Öffnungsstellung überführt. Nach dem Überschreiten der Totpunktstellung wirken dabei die Bügelfedern 9 durch eine Verschiebung der Achse 7 innerhalb des Langloches 16 nach oben so, daß die Öffnungsbewegung unterstützt und damit leichtgängig wird. Durch das Abheben des Verschlußschenkels 27 des Verschlußhebels 6 wird die Verriegelungsausnehmung 11 geöffnet und es kann die Bordwand abgeklappt werden.

Claims (5)

1. Verriegelungsvorrichtung für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit einem fahrzeugfesten Basisteil (4), das eine Verriegelungsausnehmung (11) zur Aufnahme eines mit der Bordwand verbundenen Verriegelungsbolzens (3) aufweist, und an dem einerseits ein die Verriegelungsausnehmung (11) in Schließstellung abdeckender Verschlußhebel (6) und anderseits ein mit diesem nach Art einer Kniehebelanordnung mit Übertotpunktstellung gekop­ pelter Betätigungshebel (8) um parallele Achsen (5, 7) schwenkbar gela­ gert sind, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (7) des Betäti­ gungshebels (8) parallel zur einer im wesentlichen in Streckrichtung (S) der Kniehebelanordnung weisenden Richtung verschiebbar am Basisteil (4) gelagert und in Richtung zum Verschlußhebel (6) federbeaufschlagt (Bügelfedern 9) ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung für die Schwenkachse (7) des Betätigungshebels (8) am Basisteil (4) nach Art eines im wesentlichen parallel zur Streck­ richtung der Kniehebelanordnung verlaufenden Langloches (16) ausgebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (5, 7) von Verschluß- (6) bzw. Betätigungshebel (8) durch mindestens eine gebogen verlaufende Bügelfeder (9) verbunden sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bügelfeder (9) einstückig angeformte Ösenenden (40, 41) auf­ weist, die die jeweilige Schwenkachse (5, 7) umgreifen.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung zwischen Betätigungshebel (8) und Verschlußhebel (6) eine sich quer zu den Schwenkachsen (5, 7) der beiden Hebel (6, 8) erstreckende Vertiefung (24) im Verschlußhebel (6) aufweist, in die eine drehbar am Betätigungshebel (8) gelagerte Rolle (38) eingreift.
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