DE60210837T2 - Kraftfahrzeugdachkoffer mit verbesserter Verschlussvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugdachkoffer mit verbesserter Verschlussvorrichtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Dachkoffer mit verbesserter Verschlusseinrichtung.
  • Es ist bekannt, dass Kraftfahrzeug-Dachkoffer lange auf dem Markt verfügbar gewesen sind, die allgemein durch einen Grundkörper gebildet sind, mit welchem ein Deckel verbunden ist; der Deckel ist mittels Scharnierelementen verbunden, die an den Längsrändern angeordnet sind.
  • Die Scharnierelemente können so gleitbeweglich sein, dass man auswählen kann, sie an einer der zwei Seiten zu entfernen, um den Deckel durch eine Drehung um die Scharniere, die an der anderen Seite angeordnet sind, zu öffnen.
  • Bei gegenwärtig bekannten Lösungen sind die Scharnierelemente einer Seite an einer Betätigungswelle angeschlossen, die eine Translationsbewegung durchführen kann, um gleichzeitig alle Scharnierelemente auf dieser Seite einzufügen und herauszuziehen.
  • Das Dokument DE 19801681 A beschreibt einen solchen Kraftfahrzeug-Dach koffer, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht.
  • Diese Anordnung erzeugt beachtliche Schwierigkeiten während eines Verschließens, und zwar insbesondere dann, wenn es nötig ist, einen Druck auf den Deckel auszuüben, wenn der Koffer sehr voll ist, und es nötig ist, ein Verschließen durch Ausüben von Druck durchzuführen.
  • Die Verwendung von wechselseitig beabstandeten Scharnierelementen, die mittels einer einzigen Welle verbunden sind, macht diese Operation besonders schwierig und lässt nicht zu, einen lokalisierten Druck auszuüben, der alle Verschließschritte ermöglicht bzw. erleichtert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Koffers, bei welchem es möglich ist, während eines Verschließens mit lokalisierten Drücken zu handeln und die Basis und den Deckel während einer Lagerung und eines Transports wechselseitig zu trennen, um einen wechselseitigen Zusammenbau erst zur Zeit einer Auslieferung zu einem Endbenutzer durchzuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Koffers, bei welchem es möglich ist, eine einzige Verriegelung für jede Seite zu verwenden, welche Verriegelung die Scharnierelemente blockiert, die auf der entsprechenden Seite vorgesehen sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Kraftfahrzeug-Dachkoffers mit verbesserter Verschlusseinrichtung, der auf einfache Weise beginnend von allgemein auf dem Markt erhältlichen Elementen und Materialien erhalten werden kann und weiterhin von einem lediglich ökonomischen Standpunkt aus wettbewerbsfähig ist.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die hierin nachfolgend besser offensichtlich werden, werden durch einen Kraftfahrzeug-Dachkoffer mit verbesserter Verschlusseinrichtung gemäß der Erfindung erreicht, welcher einen Basiskörper aufweist, mit welchem ein Deckelkörper mit Hilfe von wenigstens zwei lösbaren Scharnierelementen verbunden ist, welche an einem Längsrand angeordnet sind, und mittels wenigstens zwei lösbaren Scharnierelementen, die auf den gegenüberliegenden Längsrand angeordnet sind, wobei die lösba ren Scharnierelemente einen Zapfen haben, welcher durch einen der Körper gleichbeweglich gelagert ist und lösbar mit einem Sitz zusammenarbeiten kann, der durch den anderen der Körper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Scharnierelemente unabhängig von den verbleibenden Scharnierelementen betätigt werden kann.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeug-Dachkoffers mit verbesserter Verschlusseinrichtung offensichtlich werden, das nur anhand eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Dachkoffers ist;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der auf einer Seite vorgesehenen Scharnierelemente ist;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines lösbaren Scharnierelements in der geschlossenen Position in Phantomlinien ist;
  • 4 eine teilweise ausgeschnittene Vorderansicht eines Scharnierelements in der offenen Position ist;
  • 5 eine Vorderansicht eines Scharnierelements in der geschlossenen Position ist;
  • 6 eine Schnittansicht eines Scharnierelements entlang der Linie VI-VI der 5 ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der 5 während eines durch Drehen des Deckels durchgeführten Öffnens ist;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 5 ist, wenn der Deckel geöffnet ist;
  • 9 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Greifers ist, der den Basiskörper und den Deckelkörper verbindet;
  • 10 eine schematische Ansicht eines Arms des Greiferelements ist;
  • 11 eine schematische Ansicht des Koffers ist, die sein Öffnen auf der linken Seite und sein Öffnen auf der rechten Seite darstellt;
  • 12 eine schematische Schnittansicht entlang der gestrichelten Linie XII-XII der 11 ist.
  • Nimmt man Bezug auf die Figuren, weist der Kraftfahrzeug-Dachkoffer mit verbesserter Verschlusseinrichtung gemäß der Erfindung, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen Basiskörper 2 auf, mit welchem ein Deckelkörper, der allgemein durch das Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, verbunden ist.
  • Der Basiskörper 2 und der Deckel 3 können irgendeine Form haben, die für geeignet erachtet wird, und der Basiskörper ist mit herkömmlichen Mitteln zur Verbindung mit einem Kraftfahrzeug versehen.
  • Der Basiskörper 2 und der Deckelkörper 3 sind an jeder Längsseite durch wenigstens zwei lösbare Scharnierelemente verbunden, die durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet sind, welche gleiten können, um in einer eingefügten Position und einer herausgezogenen Position angeordnet zu sein.
  • Detaillierter hat jedes lösbare Scharnierelement 10 einen Zapfen 11, welcher von einer Betätigungstaste 12 vorsteht, welche lateral angeordnet ist und mit einem Führungsglied 13 verbunden ist, welches in Bezug auf den Längsrand des Basiskörpers 2 in Längsrichtung gleitbeweglich gelagert ist.
  • Der Zapfen 11 kann lösbar in einem Sitz oder einer Öse 15 untergebracht sein, welcher bzw. welche durch den Deckelkörper 3 ausgebildet ist, um den Verschluss auf dieser Seite zur Verfügung zu stellen, während dann, wenn der Kof fer geöffnet ist, zugelassen wird, ein Scharnierelement auf der gegenüberliegenden Seite zu bilden.
  • Beide Scharnierelemente, die auf jeder Seite angeordnet sind, sind mit einem entsprechenden Führungsglied 13 verbunden, welches unabhängig von dem anderen Führungsglied frei gleiten kann, um zuzulassen, unabhängig von den verbleibenden Scharnierelementen auf ein Scharnierelement einzuwirken, um dadurch zuzulassen, einen lokalisierten Verschluss an jedem Scharnierelement durchzuführen.
  • Es gibt auch ein Element zum Stoppen der Translationsbewegung der Führungsglieder 13 und demgemäß der Scharnierelemente, das an einem Ende des Basiskörpers angeordnet ist und einen plattenartigen Körper hat, mit einem Vorsprung 20, der auf dem Pfad angeordnet sein kann, dem durch die Führungsglieder 13 gefolgt wird, wenn sie ihre Translationsbewegung durchführen, um die Glieder mit den verschiedenen Scharnierelementen zu blockieren, deren Zapfen in der eingefügten Position ist.
  • Das Anschlagelement wird durch eine Sperreinrichtung gesteuert, die allgemein durch das Bezugszeichen 22 bezeichnet ist, welche zulässt, sie in der in 3 gezeigten Position zu blockieren, in welcher der Vorsprung 20 mit den Gliedern zusammenarbeitet, um ihre Gleitbewegung zu verhindern, und welche sich in die in 3 gezeigte Position drehen kann, in welcher der Vorsprung 20 nicht in Eingriff mit dem Pfad der Glieder 13 ist, welche frei gleiten können, um dadurch zuzulassen, ein Öffnen auf der entsprechenden Seite des Koffers durchzuführen.
  • Ein weiteres wichtiges charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass es Greiferelemente 30 zum Verbinden des Basiskörpers und des Deckelkörpers gibt. Die Greiferelemente können lösbar gekoppelt sein, um zuzulassen, die einzelnen Elemente separat zu tragen und zu lagern, um wechselseitige Stapelung zur Verfügung zu stellen, die zulässt, einen signifikant großen Raum für einen Transport und eine Lagerung zu reduzieren.
  • Die Greifereinrichtung 30 kann mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung verbunden sein, die durch Zapfen 40 gebildet ist, die einen sphärisch geformten Kopf 41 haben, der von einer Stange 42 vorsteht, die von einer Basis 43 vorsteht, die mit einem rückwärtigen Vorsprung 44 versehen ist, der in ein Verriegelungsloch 45 eingefügt werden kann, das an einem gleiterartigen Sitz 46 ausgebildet ist, der in der Praxis die Schnappverriegelung der Basis 43 zur Verfügung stellt, was ihn sowohl an den zentralen Teil des Basiskörpers als auch an den zentralen Teil des Deckelkörpers positioniert, um dadurch das nachfolgende Schließen der Greiferelemente 30 zuzulassen.
  • Der Zapfen 40 kann nicht nur mittels der oben beschriebenen Schnapp-Betätigungseinrichtung fixiert werden, sondern auch mittels einer Schraubeneinrichtung.
  • Die Greiferelemente 30 sind durch einen ersten Arm 31 und durch einen zweiten Arm 32 gebildet, die an einem Ende mit dem Zapfen 40 gekoppelt sein können und einen entsprechenden zentralen Körper haben, der zulässt, eine wechselseitige Kopplung bei voreingestellten Positionen zur Verfügung zu stellen.
  • Zu diesem Zweck gibt es an einem Arm einen zentralen Aufnahmekörper 34, der eine Vielzahl von Einfügeelementen 35 lagert, die durch Kugeln gebildet sind, die durch Federn 36 gedrückt werden, um in Ausschnitte bzw. Vertiefungen 37 einzutreten, die entsprechend in einer Platte 38 ausgebildet sind, die durch den zentralen Aufnahmekörper 39 gelagert ist, der mit dem anderen Arm verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Arme 31 und 32 bei stabilen Kopplungspositionen anzuordnen, um den Deckel in der offenen Position zu halten, wie es in 11 schematisch gezeigt ist.
  • Aus der obigen Beschreibung wird es somit offensichtlich, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Objekte erreicht, und insbesondere wird die Tatsache betont, dass ein Koffer zur Verfügung gestellt wird, der lösbare Scharnierelemente hat, die unabhängig voneinander betätigt werden können, aber durch Verwenden eines einzigen Verriegelungselements in der blockierten Position gehalten werden können.
  • Darüber hinaus lässt die Möglichkeit, die Verbindungszapfen des Greiferelements zu entfernen, zu, den Basiskörper und den Deckelkörper während eines Transports und einer Lagerung auf einfache Weise wechselseitig zu trennen, und zwar mit der Möglichkeit, eine Verbindung in sehr kurzen Zeiten und ohne auf Werkzeuge zurückgreifen zu müssen, durchzuführen.
  • Wo technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch angegeben sind, Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck eingefügt worden, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und demgemäß haben solche Bezugszeichen keinerlei beschränkende Wirkung in Bezug auf den Schutzumfang eines jeweiligen Elements, das mittels eines Beispiels durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Dachkoffer mit verbesserter Verschlusseinrichtung, welcher einen Grundkörper (2) aufweist, mit welchem ein Deckelkörper (3) mit Hilfe von wenigstens zwei lösbaren Scharnierelementen (10) verbunden ist, welche an einem Längsrand angeordnet sind, und mittels wenigstens zwei lösbaren Scharnierelementen (10), welche auf dem gegenüberliegenden Längsrand angeordnet sind, wobei die lösbaren Scharnierelemente (10) einen Zapfen (11) haben, welcher gleitbeweglich mittels einer der Körper (2, 3) gelagert ist und lösbar mit einem Sitz (15) zusammen arbeiten kann, welcher am jeweils anderen Körper (3, 2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Scharnierelemente (10) unabhängig von den verbleibenden Scharnierelementen (10) betätigt werden kann, und dass alle der wenigstens zwei Scharnierelemente (10), welche an ein und demselben Längsrand angeordnet sind, gleichzeitig mittels einer Verriegelungseinrichtung gesperrt werden können.
  2. Kraftfahrzeug-Dachkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Scharnierelemente (10) einen Zapfen (11) aufweist, welcher von einer Betätigungstaste (12) vorsteht, welche mit einem Führungsglied (13) verbunden ist, welches gleitbeweglich an dem Längsrand einer der Körper (2, 3) gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug-Dachkoffer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Führungsglieder (3) auf jeder Seite ein Anschlagelement (20) vorgesehen ist, mittels welchem die Translationsbewegung der Führungsglieder (13) gestoppt wird, welche lösbar längs des Weges der Translationsbewegung der Führungsglieder (13) positioniert werden können.
  4. Kraftfahrzeug-Dachkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement ein plattenähnliches Element aufweist, welches mit einem Vorsprung (20) versehen ist, welcher längs der Richtung der Translationsbewegung der Führungsglieder (13) mittels Verdrehung positionierbar ist.
  5. Kraftfahrzeug-Dachkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Anschlagelements (20) durch eine Sperreinrichtung (22) steuerbar ist.
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