DE4307041A1 - Langfeldleuchte - Google Patents

Langfeldleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte, welche ein Basiselement mit darin angeordneten elektrischen Einrichtungen, am Basiselement angeordnete Fassungen, Leuchtmittel, eine Leuchtenabdeckung, stirnseitige Blenden sowie Einrichtungen zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist.
Langfeldleuchten finden wegen ihrer guten Lichtaus­ beute, angenehmen Leuchtcharakteristiken und langen Lebensdauer weit verbreitete Anwendung. In der Regel bestehen solche Leuchten aus einer kastenförmigen Ba­ sis, die der Befestigung an einer Trägerfläche und zugleich der Aufnahme elektrischer Einrichtungen dient, einer an dieser Basis befestigten Fassung für das Leuchtmittel sowie einer Abdeckung, die das Leuchtmittel vor Verschmutzung und/oder Beschädigung schützen soll.
Weiterhin sind zweiflammige Langfeldleuchten bekannt, d. h. Langfeldleuchten mit zwei Leuchtstoffröhren. Diese sind gegenüber der einflammigen Version relativ aufwendig in der Herstellung und was die Zahl der Bauteile anbetrifft. Hinzu kommt ein recht raumfor­ derndes Basiselement, in dem elektrische Einrichtun­ gen und die Leuchtmittel angeordnet sind, was erheb­ liche Material- und Lagerkosten verursacht. Zur Her­ stellung solcher zweiflammigen Leuchten können in der Regel keine Bauteile der einflammigen Version ver­ wandt werden, wenn man von einigen Normteilen absieht.
Aus den genannten Gründen besteht ein Bedarf an einer zweiflammigen Langfeldleuchte, die die oben genannten Nachteile vermeidet, also insbesondere aus einfachen, einfach montierbaren, bei der Lagerung wenig raumbe­ dürftigen und dauerhaften Komponenten herstellbar ist. Diese Komponenten sollen nach Möglichkeit mit solchen übereinstimmen, die auch bei der Herstellung einflammiger Leuchten verwandt werden können.
Dieses Ziel wird mit einer Langfeldleuchte der ein­ gangs beschriebenen Art erreicht, bei der beidseitig zum Basiselement und parallel dazu zwei Leuchtstoff­ röhren als Leuchtmittel vorhanden sind.
Die erfindungsgemäßen Langfeldleuchten können da­ durch, daß die Leuchtmittel außerhalb des Basisele­ ments angeordnet sind, von einem herkömmlichen Basis­ element einflammiger Leuchten Gebrauch machen. Wie auch bei einflammigen Leuchten, sind die elektrischen Einrichtungen, wie Kabel, Schaltungen, Verbindungen, im Basiselement angeordnet und die Fassungen für die Leuchtmittel daran befestigt. Das Leuchtfeld ist flächig mit einer Leuchtenabdeckung versehen und stirnseitig mit zwei Blenden. Im Bereich des Basis­ elements sind übliche Einrichtungen zur Befestigung an einem Trägerelement vorhanden, beispielsweise Boh­ rungen; wie auch zur Festlegung der elektrischen Ein­ richtungen und gegebenenfalls der Fassungen.
Die Fassungen für die Leuchtmittel sind zweckmäßiger­ weise als Doppelfassungen ausgebildet, die in beid­ seitigen senkrechten Einschnitten in den Endbereichen der Seitenwände des Basiselements gelagert sind und mit den Fassungselementen beidseitig über die Seiten­ wände hinausragen. Die Fassungen haben eine im wesentlichen T-förmige Gestaltung mit den Halterungen für die Leuchtstoffröhren an den Enden des T-Balkens, wobei der Fuß in das Basiselement reicht. Materialien und Halterungen sind die üblichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die er­ findungsgemäße Langfeldleuchte die Starter für die einzelnen Leuchtstoffröhren stirnseitig an den Fas­ sungen auf, d. h. die Starter sind von den Stirnseiten her in entsprechende Halterungen an den Fassungen angeordnet.
Im Bereich der elektrischen Einrichtungen weist das Basiselement zweckmäßigerweise eine Gehäuseabdeckung auf, die sich zumindest zwischen den Fassungen er­ streckt. Zur Aufnahme der stirnseitig in den Fassun­ gen angeordneten Starter kann die Gehäuseabdeckung entsprechende Aussparungen aufweisen oder auch an die Dimensionen der Starter angepaßte Aufwölbungen, die die Starter nach außen hin abschirmen. Die Abdeckun­ gen können an den Seitenwänden des Basiselements her­ abreichende Ränder haben und dort punktförmig mit dem Basiselement verbunden sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Leuchtenabdeckung aus einer flexiblen Kunststoffolie, die die Leuchte im wesentlichen umgibt und an der Bo­ denseite des Basiselements anliegt. Vorzugsweise ist die Kunststoffolie aus Polyvinylchlorid, Polycarbo­ nat, Polyethylen oder Polypropylen gefertigt. Diese Materialien bringen den weiteren Vorteil mit sich, daß sie einen Teil des hindurchgehenden Lichts in die Randbereiche ableiten und damit eine Erweiterung des Leuchtfeldes in die Seitenbereiche erreicht wird. Zweckmäßigerweise ist die Kunststoffolie so vorge­ formt oder vorgeprägt, daß sie die Form der Leuchten­ abdeckung einnimmt.
Des weiteren ist es vorteilhaft, die Kunststoffolie an ihren Längsrändern in den Bereichen, die an das Basiselement anliegen, mit einer stufenartigen Prä­ gung zu versehen, die den Sitz am Boden des Basisele­ ments verbessert.
Eine derartig gestaltete Abdeckfolie ist vor der Formgebung ein im wesentlichen rechteckiges flaches Gebilde, das durch die Prägung die Form der Leuchte annimmt und die Leuchtenform im wesentlichen be­ stimmt. Aufgrund der Spannung, die die Folie beim Prägen erhält, wird ein guter Sitz am Bodenteil des Basiselements gewährleistet, der durch die stufenar­ tige Randprägung und das Anliegen an den Kanten des Bodens des Basiselements noch verbessert wird. Es ist ohne weiteres möglich, durch die Stärke der Vorprä­ gung (Temperaturverformung) die Vorspannung auf ein gewünschtes Maß einzustellen.
In ihrer Position festgehalten wird die Leuchtenfolie zusätzlich durch auf die Enden der Leuchte aufgescho­ bene Blenden. Diese Blenden haben vorspringende Rän­ der, die die Endbereiche von Folie und Basiselement einschließen. Diese Blenden sind von kappenförmiger Gestalt, d. h. sie bestehen aus einer ebenen oder ge­ wölbten Bodenfläche und einem im wesentliche senk­ recht dazu umlaufenden Rand. Die Form der Bodenfläche ist mehr oder weniger beliebig und an die Prägung der Leuchtenfolie angepaßt. Zweckmäßigerweise hat die Blende eine im wesentlichen länglich gerundete Form, die der Form der um die Leuchtstoffröhre gelegten Kunststoffolie folgt und sie gleichzeitig definiert. Die Blenden bestehen zweckmäßigerweise aus einem ge­ eigneten Kunststoff, beispielsweise PVC, Polycarbo­ nat, Polypropylen oder Polyethylen.
Vorzugsweise weisen die Blenden an ihrer Innenseite Stege auf, die zur reibschlüssigen Festlegung an den Seitenwänden und/oder dem Bodenteil des Profilele­ ments geeignet sind. Des weiteren kann an den Berei­ chen des Randes, die die Leuchtenfolie einschließen, eine Nut zur Aufnahme der Folie vorgesehen sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den inneren Rand der Nut weiter vorspringen zu lassen, als den äußeren Rand, um das Einschieben der Folie zu erleichtern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wei­ sen die Blenden im zentralen Bereich einen waagerecht verlaufenden Steg auf, der an einem oder mehreren Punkten an die Fassung heranreicht und diese in ihrer jeweiligen Position stabilisiert. Zur weiteren Stabi­ lisierung der Fassung in ihrer Position in der Nut in den Seitenwänden des Basiselements können an jeder Blende von oben herabreichende Stege vorgesehen sein, die die Fassung in die Nut hineindrücken.
Eine weitere Stabilisierung der Fassung kann dadurch erfolgen, daß die senkrechten Stege zur reibschlüssi­ gen Festlegung am Basiselement in ihren Endbereichen nasen- oder hakenförmig aufragende Elemente aufweisen, die von unten her hinter die Fassungen geschoben werden und dort einhaken, so daß jede der Fassungen von den Stegen der zugehörigen Blende all­ seitig gehalten wird.
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine zweiflammige Langfeldleuchte mit einem Basiselement herzustellen, wie es auch bei einer einflammigen Leuchte eingesetzt wird. Hierzu sind nur die entsprechenden Nuten für die entsprechenden Fassungen vorzusehen. Durch einge­ sparten Lagerraum und die größeren Fertigungsserien werden Kosten eingespart. Die Verwendung von Kunst­ stoffolien für die Leuchtenabdeckung vermeidet die bei herkömmlich geformten Abdeckungen auftretenden Raumprobleme bei der Lagerung, da das Folienmaterial als Meterware auf einer Rolle gelagert und zum Gebrauch unmittelbar von der Rolle zugeschnitten wer­ den kann. Das Folienmaterial selbst ist unempfindlich und hat eine lange Lebensdauer. Die Blenden können aus geeigneten Kunststoffmaterialien ohne groben Auf­ wand mit großer Präzision erzeugt werden.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildun­ gen, in denen mehrere bevorzugte Ausführungsformen gemeinsam gezeigt werden, näher erläutert. Von diesen Abb. zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Langfeldleuchte;
Fig. 2 eine stirnseitige Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Langfeldleuchte bei abge­ nommener Blende;
Fig. 3 ein Basiselement einer erfindungsgemäßen Langfeldleuchte mit aufgesetzter Abdeckung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Endbereichs eines Basiselements;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Endbereichs einer Ab­ deckung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenseite einer er­ findungsgemäß zum Einsatz kommenden Kappe;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Blende von Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Blende aus Fig. 6;
Fig. 9 eine seitliche Schnittansicht gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Randbereichs der in Fig. 9 gezeigten Schnittansicht.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen doppelflammigen Langfeldleuchte mit der von einer Folie 6 gebildeten Abdeckung des Leuchtfeldes und den beiden Blenden 7 und 8 an den Stirnflächen. Der Boden der Leuchte mit den Einrichtungen zur Befestigung an einer Trägerfläche befindet sich auf der Unterseite.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnfläche der Leuchte von Fig. 1 bei abgenommener Blende. Ein Basiselement 1 weist in (nicht dargestellten) Nuten Fassungselemente 2 und (nicht dargestellt) 3 mit Hal­ terungen 4 und 5 für zwei Leuchtstoffröhren auf. Die Leuchtenabdeckung besteht aus einer Folie 6, der eine länglich gerundete Form aufgeprägt ist und die mit stufenförmigen Prägungen 17 und 18 am Basiselement anliegt.
Das Basiselement weist in einem zentralen Bereich eine Abdeckung 9 auf, die hinter der Fassung 2 ange­ ordnet ist und gestrichelt dargestellt ist. Die Abdeckung weist in ihren Endbereichen Aufwölbungen 16 auf, die Raum für die Anordnung der Starter der bei­ den Leuchtstoffröhren lassen.
Das Basiselement selbst besteht aus einem Bodenteil 10 und zwei Seitenteilen 11 und 12. Die stufenförmi­ gen Randprägungen 17 und 18 der Kunststoffolie liegen im Bereich der Kanten des Bodenteils mit den beiden Seitenteilen an.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Basiselement 1 mit Bodenteil 10 und Seitenwänden 11 und 12 bei aufgelegter Abdeckung 9 mit der Aufwölbung 16 zur Aufnahme des Starters. In der seitlichen Draufsicht gemäß Fig. 4 erkennt man die Nut 14 im Bereich der Seitenwand 12, in die die Doppelfassungen 2 bzw. 3 eingesetzt sind. Fig. 5 gibt entsprechend eine Sei­ tenansicht der Abdeckung 9, aus der der Umfang der Aufwölbung 16 zur Aufnahme des Starters deutlich wird.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite einer erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Blende 7 oder 8. Die Blende weist einen umlaufenden Rand 20 auf, an den sich die Leuchtenfolie anlegt bzw. in den sie sich in eine darin befindliche Nut hineinschiebt. Im unteren Bereich sind zwei senkrecht verlaufende Stege 21 und 22 vorhanden, die sich reibschlüssig an die Seitenwände 11 und 12 des Basiselements 1 von außen her anlegen. Ein waagerecht verlaufender Steg 23 dient der Fixierung der Fassungen 2 bzw. 3, ebenso die von der Oberseite der Blende 7 herabragenden Stege 24.
Wie auch aus Fig. 7 zu entnehmen ist, ist der Boden 19 der Blende 7 gewölbt und weist im unteren Bereich, also in dem Bereich, der an dem Bodenteil 10 des Basiselements 1 angrenzt, eine rückspringende Stufe 25 auf (siehe Fig. 8).
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Blende gemäß Fig. 6 mit den weit vorspringenden Stegen 21 und 22. Der waagerechte Steg 23 springt in seinem mittleren Bereich, also dem Bereich, der an den Starter 15 heranragt, zurück und weist in seinen seitlichen Bereichen zwei Vorsprünge 26 auf, die vor die Halte­ rungen 4 und 5 der Leuchtstoffröhren ragen.
Fig. 8 zeigt die Blende von Fig. 6 in seitlicher An­ sicht mit dem Rücksprung 25 im unteren Bereich, dem gewölbten Boden 19 und dem umlaufenden Rand 20. Im oberen Bereich der Blende ragen Stege 24a bis 24d hervor, im unteren Bereich die Stege 21 und (nicht gezeigt) 22, die die Fassungen 2 bzw. 3 von oben und unten her einschließen. Eine Nase 27 an den unteren Stegen 21 bzw. 22 ist geeignet, von der Stirnseite her hinter die untere Kante einer Fassung 2 bzw. 3 zu greifen und diese zwischen den oberen und unteren Stegen 21, 22 und 24a bis 24d einerseits und dem waa­ gerechten Steg 23 mit den Vorsprüngen 26 sowie den Nasen 27 andererseits festzuhalten (siehe auch Fig. 9).
Fig. 10 zeigt ausschnittsweise den Rand 20 einer Blende 7 im Bereich eines Stegs 24. Der Rand selbst weist eine Nut 30 auf, in die die Leuchtenfolie 6 eingeschoben werden kann. Um das Einschieben zu er­ leichtern, springt der untere Rand 29 der Nut gegen­ über dem oberen Rand 28 weiter vor, so daß beim Auf­ schieben der Blende die Folie 6 zunächst auf dem un­ teren Rand zu liegen gebracht und dann in die Nut 30 eingeschoben werden kann.

Claims (19)

1. Langfeldleuchte, welche ein Basiselement (1) mit daran angeordneten elektrischen Einrichtungen, am Basis­ element (1) angeordnete Fassungen (2, 3), Leuchtmittel (4, 5), eine Leuchtenabdeckung (6), stirnseitige Blen­ den (7, 8) sowie Einrichtungen zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zum Basiselement (1) und parallel dazu zwei Leuchtstoffröhren (4, 5) als Leuchtmittel vorhan­ den sind.
2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fassungen (2, 3) als Doppelfassungen aus­ gebildet sind, die in beidseitigen senkrechten Ein­ schnitten (13, 14) in den Endbereichen der Seitenwände (11, 12) des Basiselements (1) gelagert sind und mit diesen Fassungselementen beidseitig über die Seiten­ wände (11, 12) hinausragen.
3. Langfeldleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Starter (15) stirnseitig an den Fassungen (2, 3) angeordnet ist.
4. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdeckung (9) des Basiselements (1) zumindest im Bereich zwischen den Fassungen (2, 3).
5. Langfeldleuchte nach Anspruch 4, soweit auf Anspruch 3 zurückbezogen, gekennzeichnet durch in den Endberei­ chen der Gehäuseabdeckung (9) mittig angeordnete Auf­ wölbungen (16, 17) zur Aufnahme des Starters (15).
6. Langfeldleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (9) punktför­ mig an den Seiten (11, 12) des Basiselements (1) fest­ gelegt ist.
7. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leuchtenabdeckung (6) aus flexibler Kunststoffolie, die die Leuchte vom Boden­ teil (10) des Basiselements (1) ausgehend umgibt.
8. Langfeldleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Leuchtenabdeckung (6) die äußere Form aufgeprägt ist.
9. Langfeldleuchte nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch eine stufenförmige Prägung (17, 18) des Längs­ randes der Kunststoffolie zur Verbesserung der Anlage am Längsrand des Bodenteils (10) des Basiselements (1).
10. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polyethylen oder Poly­ propylen gefertigt ist.
11. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie textil­ verstärkt ist.
12. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7, 8) die Endbereiche der Leuchtenabdeckung (6) und das Boden­ teil (10) des Basiselements (1) mit ihrem Rand (20 )umfassen.
13. Langfeldleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blenden (7, 8) als Kunststofformteil aus­ gebildet und auf die Stirnseiten der Leuchte aufge­ schoben sind.
14. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (20) der Blenden (7, 8) eine Nut 30) zur Aufnahme der Leuchtenabdeckung (6) aufweist.
15. Langfeldleuchte nach Anspruch .14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenseite (29) des Blendenrandes (20) gegenüber der Außenseite (28) vorspringt.
16. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (7, 8) an der Innenseite Stege (21, 22) zur reibschlüssigen Festle­ gung der Blende an den Seitenwänden (11, 12) und/oder dem Bodenteil (10) des Basiselements (1) aufweisen.
17. Langfeldleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blenden (7, 8) in ihrem oberen Bereich Stege (24) aufweisen, die bei auf die Leuchte aufge­ schobener Blende (7, 8) die Leuchtenfassungen (2, 3) in ihren Sitz drücken.
18. Langfeldleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (21, 22) zur reibschlüssigen Fest­ legung endständig nach oben aufragende Nasen aufwei­ sen, die die Fassungen (2, 3) von unten hintergreifen.
19. Langfeldleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blenden (7, 8) einen waagerecht verlaufenden Steg (23) zur Abstützung der Fassungen (2, 3) vorzugsweise in Höhe der Leucht­ mittelhalterungen aufweist.
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