DE3436172A1 - Betaetigungswippe zum einlegen einer beschrifteten folie - Google Patents

Betaetigungswippe zum einlegen einer beschrifteten folie

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DE3436172A1
DE3436172A1 DE19843436172 DE3436172A DE3436172A1 DE 3436172 A1 DE3436172 A1 DE 3436172A1 DE 19843436172 DE19843436172 DE 19843436172 DE 3436172 A DE3436172 A DE 3436172A DE 3436172 A1 DE3436172 A1 DE 3436172A1
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Klaus 5885 Schalksmühle Maekler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Betätigungswippe zum Einlegen einer beschrifteten Folie
  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungswippe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Bei Schaltern und Tastern ist es von Vorteil, wenn man durch Beschriftung ihre Zuordnung kenntlich machen kann, besonders wenn mehrere nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Betätigungswippe des Schalters bzw. des Tasters versieht man hierzu mit einem Fenster, hinter dem ein Schild angeordnet wird. Eine vorzugsweise mit der Einschaltstellung kombinierte Beleuchtung der Betätigungswippe ermöglicht eine Signalisierung und verbessert gleichzeitig die Ablesbarkeit des in diesem Fall transparenten Schildes.
  • Es ist bekannt, eine zum Einlegen einer beschrifteten Folie geeignete Betätigungswippe so aufzubauen, daß die Folie zwischen einen Folienträger und eine auf diesen aufgesetzte Fensterkappe aus Klarsichtmaterial eingefügt werden kann. Der Folienträger ist mit einer Abdeckung so verrastet, daß die Fensterkappe zwischen beiden Teilen eingeklemmt wird und die zwischen Fensterkappe und Folienträger liegende Folie durch ein Fenster in der Abdeckung sichtbar ist.
  • Die bekannten Betätigungswippen haben den Nachteil, daß sie nur eine bestimmte Foliendicke zulassen. Aus zwei Schichten bestehende Gravierfolien, die zur Beschriftung von Klingeldrückern häufig verwendet werden, sind im allgemeinen zu dick. Ein weiterer Nachteil ist, daß zur Beleuchtung der Betätigungswippe ein zusätzlicher Lichtleiter bzw. Reflektor eingesetzt werden muß, um das Beschriftungsfeld auszuleuchten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Betätigungswippe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine gute Ausleuchtung der beschrifteten Folie mit möglichst wenig Teilen ermöglicht und das Einlegen auch von dickeren Folien erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Da der Lichttrichter unmittelbar im Folienträger ausgebildet ist, entfällt nicht nur ein zusätzlicher Lichtleiter bzw. Reflektor, sondern es wird auch eine sehr raumsparende Anordnungen erzielt. Gleichzeitig ermöglicht die Gestaltung des Lichttrichters, der an seiner oberen Öffnung von einem Rahmen umschlossen ist, die Ausbildung einer Rahmensenke, die das Einlegen auch dicker Folien erlaubt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Lichttrichter von sich gegenüberliegenden Klemmarmen gehalten wird, die mit ihren freien Enden auf der Innenseite der Abdeckung verankert sind.
  • Durch Form und Länge sind die Klemmarme so flexibel gestaltet, daß der Abstand zwischen dem Rahmen des Lichttrichters und der Abdeckung sich automatisch der Dicke der eingelegten Folie anpaßt. Dadurch können nicht nur in die Rahmensenke dickere Folien eingelegt werden, sondern auch auf den Rahmen aufgelegte Folien dürfen um mindestens 0,5 mm in ihrer Dicke variieren.
  • Während es im Prinzip genügt, den Rahmen mit zwei sich gegenüberliegenden Klemmarmen zu versehen, ist es vorteilhaft an jeder Seite mindestens einen, also insgesamt vier Klemmarme vorzusehen. Dadurch wird eine gute Parallelverschiebung des Folienträgers zur Abdeckung, bei der Anpassung an die Foliendicke, erreicht.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, auf der der Abdeckung zugewandten Oberseite der Klemmarme Auflagestege auszubilden, durch deren Abstand zum Rahmen des Lichttrichters eine Führungsrille gebildet ist. In die Führungsrille kann die Fensterkappe mit ihren Seitenwänden eingreifen und ist damit in ihrer Lage fixiert.
  • In Anpassung an das im wesentlichen rechteckige Fenster der Abdeckung ist auch der Lichttrichter beidseitig mit rechteckigen Öffnungen versehen. Auf der dem Schalter oder Taster zugewandten Seite besitzt er an jeder der vier Ecken einen Profilzapfen, so daß mindestens vier Profilzapfen die Verbindung zwischen dem Folienträger und einer Kontaktwippe des Schalters oder Tasters herstellen können.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung des Folienträgers sieht vor, daß an zwei Klemmarmen Lagerstege mit daran ausgeformten Lagertaschen angebracht sind, in die Lager nocken eines Wippenträgers eingreifen können. Der Wippenträger ist vorzugsweise mit Halteklammern am Schalter oder Taster befestigt.
  • Werden im Rahmen an zwei gegenüberliegenden Seiten Zentrieröffnungen ausgespart, so ist es möglich, die in die Betätigungswippe eingelegte beschriftete Folie von der Rückseite des Folienträgers aus mit einem spitzen Gegenstand zu erfassen und in ihrer Lage zu justieren. Das ist allerdings nur in Ausnahmefällen erforderlich, wenn die Folie nicht den durch den Rahmen vorgegebenen Abmessungen entspricht.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig die Fensterkappe derart an den Folienträger anzupassen, daß ihre Seitenwände Ausschnitte besitzten, in denen die Klemmarme des Folienträgers Platz finden. Eine in der Mitte der Fensterkappe ausgebildete erhabene Sichtkuppe entspricht den Abmessungen des Fensters in der Abdeckung und ist so angepaßt, daß ihre Oberfläche mit der Oberfläche der Abdekkung abschließt.
  • Es ist zweckmäßig die Abmessungen des Rahmens an die Größe üblicher Schilder bzw. Dias anzupassen. Die Rahmensenke ist deshalb so ausgebildet, daß in ihr Gravierfolien mit den Abmessung 34x1x22 mm Platz finden. Diese Fläche entspricht auch etwa dem Fenster in der Abdekkung. Auf den Rahmen selbst bzw. seine Auflagefläche können größere Folien aufgelegt werden, deren maximale Fläche von 37,5x35 mm durch die Innenfläche der Fensterkappe begrenzt ist.
  • Die Auflagefläche des Rahmens ist an allen vier Seiten nach außenhin abfallend bzw. nach innen überhöht. Da die Innenfläche der Fensterkappe an diese Form des Rahmens angepaßt ist, wird die aufgelegte Folie zu ihren Kanten leicht abgewinkelt und damit in ihrer jeweiligen Lage gehalten. Die Haltearme des Folienträgers sorgen dabei für den erforderlichen Anpreßdruck.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1: Einen Folienträger von unten, Figur 2: einen Folienträger von der Seite, Figur 3: einen Folientrager von oben, Figur 4: eine Abdeckung von unten, Figur 5: eine Fensterkappe von unten, Figur 6: eine Fensterkappe von der Seite, Figur 7: die komplette Betätigungswippe von der Seite im Schnitt, Figur 8: die Betätigungswippe von oben, Figur 9: die Betätigungswippe mit Wippenträger von der Seite im Schnitt.
  • Wie Figur 7 erkennen läßt, besteht die Betätigungswippe aus einem Folienträger 1, einer Fensterkappe 3 und einer Abdeckung 4. Die Details des Folienträgers 1 sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Man erkennt einen rechtekkigen Trichter 10, dessen obere Öffnung von einem Rahmen 19 umschlossen ist, der auf seiner Innenseite eine Rahmensenke 20 besitzt. Die Rahmensenke 20 hat eine Tiefe von etwa 1 mm , so daß hierin Folien entsprechender Dicke Platz finden. Es können jedoch nicht nur Folien mit den Abmessungen der Rahmensenke eingelegt werden, sondern auch solche mit einer größeren Flächenausdehnung, sofern sie den äußeren Rand des Rahmens 19 nicht überschreiten.
  • An den Rahmen 19 sind je zwei sich gegenüberliegende schmale Klemmarme 11 und zwei breite Klemmarme 12 angeformt. Die Klemmarme sind durch ihre relativ große Länge, ihre geringe Materialstärke und ihre Formgebung soweit flexibel, daß sie einerseits hinter Rastnocken 42 der in Figur 4 dargestellten Abdeckung verrasten können und andererseits im verrasteten Zustand eine Abstandsänderung des Folienträgers 1 zur Abdeckung 4 ermöglichen.
  • Zwischen den Folienträger 1 und die Abdeckung 4 ist eine Fensterkappe 3 eingefügt. Seitenwände 31 der Fensterkappe 3 umgreifen dabei den Rahmen 19 des Folienträgers 1 und ruhen in einer Führungsrille 15, die zwischen dem Rahmen 19 und auf den Klemmarmen 11, 12 ausgebildeten Auflagestegen 17 sich erstreckt. Dabei erreichen die Seitenwände 31 ihre volle Länge nur im Bereich der vier Ecken des Rahmens 19, da sie im Bereich der vier Klemmarme 11,12 Ausschnitte 32 besitzen. In der Mitte der rechteckigen Fensterkappe 3 ist eine Sichtkuppe 30 vorgesehen, die die Oberfläche der Fensterkappe 3 überragt und zwar soweit, daR ihre Oberfläche mit der Oberfläche der Abdeckung 4, in deren Fenster 41 sie eingepaßt ist, abschließt. Die Details der Fensterkappe 3 sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
  • Der in den Figuren 7 und 8 dargestellte komplette Aufbau der Betätigungswippe ist in Figur 9 noch durch einen Wippenträger 5 ergänzt. Dieser besitzt zwei Halteklammern 51, mit denen er an einem Schalter oder Taster befestigt werden kann. Die Verbindung des Wippenträgers 5 mit der Betätigungswippe erfolgt über Lagerstege 18, in denen Lagertaschen ausgebildet sind, in die Rastnocken 52 des Wippenträgers 5 eingreifen. Die Lagerstege 18 befinden sich auf den schmalen Klemmarmen 11 des Folienträgers 1. Die Betätigungswippe kann somit eine Kippbewegung ausführen. Am Lichttrichter 10 des Folienträgers 1 sind weiterhin vier Profilzapfen 14 ausgebildet, mit denen die Betätigungswippe in die Kontaktwippe eines Schalters eingreifen kann. Eine am Lichttrichter ausgebildete Lampenöffnung 13 ermöglicht das Einsetzen einer Lampe und somit das Beleuchten einer zwischen die Fensterkappe 3 und den Folienträger 1 eingefügten transparenten Folie oder eines Dias.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Betätigungswippe für Schalter und Taster zum Einlegen einer beschrifteten Folie zwischen einen Folienträger und eine aufgesetzte Fensterkappe aus Klarsichtmaterial, wobei der Folienträger an einer Abdekkung, vorzugsweise auf deren Innenseite so verrastet ist, daß die Fensterkappe zwischen beiden Teilen eingeklemmt ist und die zwischen Fensterkappe und Folienträger liegende Folie durch ein Fenster in der Abdeckung sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienträger (1) unterhalb des in der Abdeckung (4) angeordneten Fensters (41) einen Lichttrichter (10) bildet, dessen breite, obere Öffnung von einem Rahmen (19) umschlossen ist, der zum Lichttrichter (10) hin eine Rahmensenke (20) besitzt und daß die schmale untere Öffnung des Lichttrichters als Lampenöffnung (13) dient.
  2. 2. Betätigungswippe nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß am Rahmen (19) des Lichttrichters (10) mindestens zwei sich gegenüberliegende Klemmarme (11) angeformt sind, die sich mit ihren freien Enden auf der Innenseite der Abdeckung (4) hinter Rastnocken (42) verankern und durch Form und Länge so flexibel sind, daß der Abstand zwischen dem Rahmen (19) des Lichttrichters (10) und der Abdeckung (4) entsprechend der Dicke einer eingelegten Folie um mindestens 0,5 mm variieren kann.
  3. 3. Betätigungswippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (19) des Lichttrichters (10) zwei sich gegenüberliegende breite, vorzugsweise jeweils durch einen Schlitz (21) in sich geteilte Klemmarme (12) und zwei sich gegenüberliegende schmale Klemmarme (11) angeformt sind.
  4. 4. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Abdeckung (4) zugewandten Oberseite der Klemmarme (11,12) Auflagestege ausgebildet sind, durch deren Abstand zum Rahmen (19) des Lichttrichters (10) eine Führungsrille (15) gebildet ist, in die die Fensterkappe (3) mit ihren Seitenwänden (31) eingreift.
  5. 5. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichttrichter (10) beidseitig rechteckige Öffnungen (13,19) aufweist und auf der dem Schalter oder Taster zugewandten Seite an jeder der vier Ecken einen Profilzapfen (14) besitzt, und so eine Verbindung zur Kontaktwippe des Schalters oder Tasters ermöglicht.
  6. 6. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise den schmalen Klemmarmen (11), Lagerstege (18) mit darin ausgeformten Lagertaschen angebracht sind, in die die Lagernocken (52) eines Wippenträgers (5) eingreifen, der vorzugsweise mit Halteklammern (51) am Schalter oder Taster befestigbar ist.
  7. 7. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansrüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (19) an zwei gegenüberliegenden Seiten Zentrieröffnungen (16) ausgespart sind.
  8. 8. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31) der Fensterkappe (3) Ausschnitte (32) besitzten, in denen die Klemmarme (11,12) des Folienträgers (1) Platz finden und die Fensterkappe (3) in ihrer Mitte eine Sichtkuppe (30) besitzt, die in das Fenster (41) der Abdeckung (4) paßt.
  9. 9. Betätigunswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensenke (20) so ausgebildet ist, daß in diese Gravierfolien mit den Abmessungen 34x1x22 mm passen, wobei diese Fläche etwa dem Fenster (41) der Abdeckung (4) entspricht und die größte auf die Auflagefläche des Rahmens (19) passende Folie 37,5x35 mm beträgt und durch die Innenfläche der Fensterkappe begrenzt ist.
  10. 10. Betätigungswippe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Rahmens (19) nach außenhin an allen vier mindestens aber an zwei Seiten dachartig abfällt und die Innenfläche der Fensterkappe entsprechend angepaßt ist.
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