DE918215C - Raster fuer Leuchtstoffroehren od. dgl. - Google Patents

Raster fuer Leuchtstoffroehren od. dgl.

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DE918215C
DE918215C DEK13190A DEK0013190A DE918215C DE 918215 C DE918215 C DE 918215C DE K13190 A DEK13190 A DE K13190A DE K0013190 A DEK0013190 A DE K0013190A DE 918215 C DE918215 C DE 918215C
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DE
Germany
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grid
tube
grid according
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Expired
Application number
DEK13190A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Keller
Kurt Muessel
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Keller and Cie AG
Original Assignee
Keller and Cie AG
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Publication date
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Publication of DE918215C publication Critical patent/DE918215C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Raster für Leuchtstoffröhren od. dgl. Die Erfindung hat einen Blendschutzraster für Leuchtstoffröhren, Neonröhren oder ähnliche Beleuchtungselemente zum Gegenstand. Es sind bereits Raster für Leuchtstoffröhren bekannt, die aus einer Anzahl ringförmiger, an ihrer der Röhre zugekehrten Seite offen ausgebildeter, ohne weitere Haltemittel von der Röhre unmittelbar getragener Glieder sowie aus röhrenparallel verlaufenden Querstreifen bestehen, welche diese Glieder unlösbar fest miteinander verbinden. Durch diese unlösbar feste Verbindung der ringförmigen Glieder und der röhrenparallel verlaufenden Querstreifen wird die Herstellung solcher bekannter Raster verteuert. Außerdem können diese bekannten Raster dem einzelnen Verwendungszweck nicht individuell angepaßt werden.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß an den ringförmigen, an ihrer der Leuchtstoffröhre zugekehrten Seite offen ausgebildeten und von der Röhre unmittelbar getragenen Gliedern sowie an den röhrenparallel verlaufenden Querstreifen des Rasters nach der Erfindung Schlitze vorgesehen sind, mit deren Hilfe die einzelnen Teile zu einem Raster mit wabenartiger Fächerung ineinandergesteckt werden können. Auf diese Weise können die ringförmigen Glieder und die Querstreifen in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Bereits das Einstecken genügt, um den einzelnen Teilen festen Halt zu geben, so daß eine weitere Befestigung oder Verbindung, z. B. durch Kitten od. dgl., nicht erforderlich ist. Vorteilhaft ist es, wenn die in den ringförmigen Gliedern angeordneten Schlitze parallel zueinander und senkrecht zum offenen Rande der Glieder verlaufen. In den ringförmigen Gliedern sind so viel Schlitze vorgesehen, daß eine ganz enge Rasterung möglich ist. Durch Freilassen einzelner Schlitze kann die Rasterung in beliebiger Weise gröber eingestellt und dem jeweiligen Bedarfsfalle angepaßt werden.
  • An einer Seite des Rasters parallel zur Leuchtstoffröhre wird zweckmäßig ein vorzugsweise aus poliertem Werkstoff bestehender Reflektor angeordnet. Durch diesen kann die Leuchtwirkung in bestimmter Richtung konzentriert werden. Der Reflektor kann in bekannter Weise mittels federnder Klemmen direkt an der Leuchtstoffröhre befestigt sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß weiterer Erfindung der Reflektor mit den ringförmigen Gliedern fest verbunden, beispielsweise mit seinen abgewinkelten Außenkanten in hierfür vorgesehene Schlitze der ringförmigen Glieder eingeklemmt wird. Besondere Befestigungselemente für den Reflektor werden dann nämlich erspart, denn letzterer wird in diesem Falle lediglich nach dem Aufbringen der Rasterteile seitlich in die ringförmigen Glieder eingeschoben. Außerdem wird die ganze Anordnung durch diese Ausführung auch noch stabiler. Der Reflektor kann über die ganze Länge der Leuchtstoffröhre hinweggeführt sein. In vielen Fällen ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn sich sowohl der Reflektor als auch die Querstreifen nur über eine Teillänge der Leuchtstoffröhre erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, auf einer Leuchtstoffröhre mehrere Reflektoren aneinander anschließend anzuordnen. Dadurch wird erreicht, daß die Reflektoren in ihrer Wirkungsrichtung versetzt zueinander eingestellt werden können. Das hat den Vorteil, daß die beste Lichtwirkung für die auszuleuchtenden Arbeitsplätze bzw. Flächen gewährleistet ist. Insbesondere kann das Licht ein und derselben Leuchtstoffröhre je nach der Zahl der Reflektoren in die verschiedensten Richtungen gelenkt werden. Es ist möglich, gleichzeitig beispielsweise die Fläche eines Schreibpultes und an einer Wand vor dem Schreibpult angeordnete Instrumente mit derselben Leuchtstoffröhre zu beleuchten.
  • Die ringförmigen Glieder sind an der dem Reflektor zugekehrten Seite offen ausgebildet, wobei sie jedoch mehr als die Hälfte des Umfanges der Leuchtstoffröhre umfassen. Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Reflexwirkung des Reflektors verstärkt wird. Auf der anderen Seite besteht der bedeutende Vorteil, daß die ringförmigen Glieder nicht seitlich auf die Leuchtstoffröhre aufgeschoben zu werden brauchen, wozu diese aus ihren Fassungen herausgenommen werden müßte, sondern in einfacher Weise mit der offenen Seite voran quer aufgesetzt und aufgeklemmt werden können. Sie sind zu diesem Zweck aus einem Werkstoff gefertigt, der-genügend Federungseigenschaften besitzt. Bei relativ steifem Werkstoff kann das Federungsvermögen erfindungsgemäß dadurch erhöht werden, daß die ringförmigen Glieder mit von ihrem inneren Durchmesser ausgehenden, vorzugsweise radial verlaufenden Einschnitten versehen werden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Glieder aus Flachmaterial, beispielsweise weißem oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt sind. Um ihnen in jedem Fall eine ausreichende Stabilität zu verleihen, sind sie in ihrem Querschnitt zur Außenseite hin vorzugsweise keilförmig verstärkt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die ringförmigen Glieder an ihrem inneren Durchmesser einen oder mehrere zur Leuchtstoffröhre peripher verlaufende Ansätze besitzen, die mit konzentrischen, kerbförmigen Riefen versehen sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, ein und dieselben ringförmigen Glieder für Leuchtstoffröhren verschiedenster Durchmesser verwenden zu können. Bei kleinerem Durchmesser der Leuchtstoffröhre läßt man die Ansätze stehen, so daß sie mit zum Anliegen an die Röhre kommen und ein fester Sitz gewährleistet ist. Bei größerem Röhrendurchmesser werden die Ansätze ganz oder teilweise abgebrochen, was durch die Riefen erleichtert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i ein ringförmiges Glied des erfindungsgemäßen Rasters, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des ringförmigen Gliedes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Querstreifen des Rasters, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Querstreifens, Fig. 7 eine Teilansicht des auf eine Leuchtstoffröhre aufgebrachten Rasters in perspektivischer Darstellung, Fig.8 ein Ausführungsbeispiel für die Be festigung des Reflektors.
  • Mit i ist die Leuchtstoffröhre bezeichnet. Auf diese werden zunächst die ringförmigen Glieder 2 des Rasters aufgebracht. Die ringförmigen Glieder 2, an einer Seite offen ausgebildet, umfassen aber noch mehr als die Hälfte des Umfanges der Leuchtstoffröhre i. Diese Ausbildung sowie ihre Herstellung aus federndem Material ermöglicht es, die Glieder, in Fig.7 betrachtet, von unten her mit der offenen Seite voran quer auf die Leuchtstoffröhre aufzuschieben, wo sie, nachdem sie zurückgefedert sind, infolge Klemmwirkung fest sitzen bleiben. Dadurch wird also ein seitliches Auffädeln, wie es bei geschlossenen Ringgliedern erforderlich wäre und wozu die Leuchtstoffröhre aus ihrer Fassung herausgenommen werden müßte, vermieden. Außerdem sitzen die Glieder fester auf der Röhre.
  • Die ringförmigen Glieder 2 sind mit einer Anzahl von ihrer Außenkante ausgehender Einschnitte 3 versehen, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind. In diese Schlitze werden nach dem Aufbringen der ringförmigen Glieder auf die Leuchtstoffröhre i Querstreifen 4 bzw. 5 eingesetzt, die ebenfalls mit Schlitzen 6 bzw. 7 versehen sind. Es entsteht auf diese Weise ein Raster, der sich aus einer Vielzahl von Kanälen quadratischen oder rechteckigen Querschnittes zusammensetzt. Da sowohl der Abstand der ringförmigen Glieder 2 voneinander als auch der gegenseitige Abstand der Querstreifen 4 bzw. 5 dadurch variiert werden kann, daß einer oder mehrere der Schlitze 3 bzw. 6 und 7 übersprungen werden, läßt sich die Blendschutzwirkung des Rasters wahlweise gröber und feiner einstellen und dem jeweiligen Bedarfsfalle individuell anpassen. Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht in der verschiedenen Ausbildung der Querstreifen 4 bzw. 5 (vgl. Fig. 3 und 4), die höher oder niedriger gehalten sein können. Auch ihre Länge kann unterschiedlich sein. Vorteilhaft ist an der offenen Seite der ringförmigen Glieder 2 des Rasters ein Reflektor 8 angeordnet. Dieser kann zylindrisch oder parabolisch ausgebildet sein. Eine andere Form, die sich im Querschnitt aus zwei Kreisbogen- oder Parabelteilen zusammensetzt, zeigt der Reflektor 9 in Fig. B. Die Befestigung des Reflektors kann in bekannter Weise mittels besonderer federnder Klemmbügel io unmittelbar auf der Leuchtstoffröhre i erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn erfindungsgemäß der Reflektor 8 mit den ringförmigen Gliedern 2 fest verbunden wird. Er wird dann beispielsweise mit seinen abgebogenen Außenkanten ii in Schlitze 12 der ringförmigen Glieder 2 eingeschoben und bildet mit diesen somit eine feste Einheit.
  • Der Reflektor 8 bzw. 9 kann über die ganze Länge der Leuchtstoffröhre i verlaufen. In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel erstreckt er sich jedoch nicht über die gesamte Röhrenlänge, sondern ist wesentlich kürzer als diese gehalten, so daß gleichzeitig mehrere Reflektoren 8 auf ein und derselben Leuchtstoffröhre nacheinander angeordnet sein können. In der Fig. 7 sind die Endstücke zweier solcher Reflektoren dargestellt. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Reflektoren so einzustellen, daß die Richtung des Lichtes nach verschiedenen Stellen gelenkt wird. Es können also mit nur einer Leuchtstoffröhre gleichzeitig mehrere Stellen intensiv ausgeleuchtet werden. Der einem Reflektor zugeordnete Raster kann aus einer Mehrzahl von Teilrastern bestehen, die untereinander dadurch verbunden sein können, daß, wie durch Fig.7 beispielsweise gezeigt, ein gegenüber den übrigen Querstreifen längerer Querstreifen 4' auf eine Mehrzahl von Teilrastern aufgebracht ist.
  • In Fig. 3 ist mit 13 eine andere Ausführungsform des ringförmigen Gliedes bezeichnet. Bei diesem sind, um das Federungsvermögen zu erhöhen, vom Innendurchmesser 14 ausgehende, radial verlaufende Einschnitte 15 vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders bei relativ steifem Werkstoff. Um die ringförmigen Glieder 13 auch für Leuchtstoffröhren verschiedenen Durchmessers verwenden zu können, besitzen sie an ihrem inneren Durchmesser 14 zur Leuchtstoffröhre peripher verlaufende Ansätze 16, die mit konzentrischen, kerbförmigen Riefen 17, 18 versehen sind. Bei kleinem Röhrendurchmesser werden die Ansätze 16 stehengelassen, so daß sie zum Anliegen an die Röhre i kommen. Bei größerem Röhrendurchmesser werden die Ansätze 16 bei 17 öder i8 ganz oder teilweise abgebrochen. Mit diesen Ansätzen kann natürlich auch das ringförmige Glied :2 versehen sein.
  • Um die Haltbarkeit der ringförmigen Glieder noch zu vergrößern, können diese bei i9 (Fig.3 und 4) keilförmig verstärkt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raster für Leuchtstoffröhren od. dgl., der aus einer Anzahl ringförmiger, an ihrer der Röhre zugekehrten Seite offen ausgebildeter, ohne weitere Haltemittel von der Röhre unmittelbar getragener Glieder und aus die Glieder miteinander verbindenden, röhrenparallel verlaufenden Querstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an den ringförmigen Gliedern und den Querstreifen Schlitze (3, 6, 7) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die einzelnen Teile zu einem Raster mit wabenartigen Fächern ineinanderg-esteckt werden.
  2. 2. Raster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den ringförmigen Gliedern angeordneten Schlitze (3) parallel zueinander und vorzugsweise senkrecht zum offenen Rand der Glieder verlaufen.
  3. 3. Raster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ringförmigen Gliedern (2, 13) ein an deren offener Seite angeordneter Reflektor mittels seiner in Schlitze (i2) der Glieder eingeklemmten Außenkanten (i i) fest verbunden ist.
  4. 4. Raster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glieder (i3) von ihrem inneren Durchmesser (i4) ausgehende, vorzugsweise radial verlaufende Einschnitte (i5) aufweisen.
  5. 5. Raster nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glieder (i3) aus Flachmaterial bestehen und ihr Querschnitt zur Außenseite hin vorzugsweise keilförmig verstärkt ist.
  6. 6. Raster nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß sich der Reflektor (8, 9) und die Querstreifen (4, 5) in Längsrichtung nur über eine Teillänge der Leuchtröhre (i) erstrecken.
  7. 7. Raster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer Leuchtröhre (i) mehrere, vorzugsweise gegeneinander versetzte Reflektoren (8, 9) zugeordnet sind. B. Raster nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glieder (i3) an ihrem inneren Durchmesser (i4) einen oder mehrere zur Leuchtstoffröhre (i) peripher verlaufende Ansätze (i6) besitzen, die mit konzentrischen, kerbförmigen Riefen (i7, 18) versehen sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 922 424; USA.-Patentschriften Nr. 2 537 398, 2 078 37o.
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