DE4306561C2 - Kreuzstrom-Wärmetauscher - Google Patents
Kreuzstrom-WärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0031—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
- F28D9/0037—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the conduits for the other heat-exchange medium also being formed by paired plates touching each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzstrom-Wärmetau
scher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen regenerativen Wärmetauschern wird durch die
Längsstromkanäle ein erstes Medium und durch die Querstrom
kanäle ein zweites Medium geleitet. Jedem Längsstromkanal
sind beidseitig Querstromkanäle zugeordnet und umgekehrt.
Die beiden Medien haben unterschiedliche Temperaturen. Der
Wärmeaustausch zwischen dem in den Längsstromkanälen und
dem in den Querstromkanälen strömenden Medien findet durch
jeweils eine Platte statt.
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung und der immer
größeren Anforderungen werden derartige Kreuzstrom-Wärme
tauscher mit immer höheren Drücken betrieben. Da während
des Betriebs eines Kreuzstrom-Wärmetauschers die die Längs
strom- und Querstromkanäle ausbildenden Spalte zwischen den
Platten unbedingt geöffnet bleiben müssen, ergaben sich
stetig wachsende Ansprüche an die für die Ausbildung der
Platten verwendeten Werkstoffe bzw. wurden immer größere
Plattendicken benötigt, um zu gewährleisten, daß trotz der
mechanischen Beanspruchungen aufgrund von Druckdifferenzen
zwischen den beiden Medien kein Verschließen der Stromka
näle erfolgte. Qualitativ hochwertigere Werkstoffe resul
tierten in entsprechend erhöhten Kosten, eine dickere Aus
bildung der Platten ergab ebenfalls eine beträchtliche
Kostensteigerung, jedoch darüber hinaus auch eine Herab
setzung des Wirkungsgrads des Kreuzstrom-Wärmetauschers.
Deshalb ist man dazu übergegangen, die Platten von Kreuz
strom-Wärmetauschern mit Ausprägungen zu versehen, mit
denen sie an benachbarten Platten anliegen und so ein Offen
halten der Spalte gewährleisten. Bei diesen bekannten Kreuz
strom-Wärmetauschern hat jede Platte Ausprägungen zu beiden
Seiten, mit denen sie sich auf den beiden neben ihr ange
ordneten Platten abstützt, wobei im wesentlichen sich in
Längs- bzw. Querrichtung der Platte nahezu über deren ge
samte Längs- bzw. Quererstreckung erstreckende Ausprägun
gen vorgesehen sind, die an mehreren Punkten gegen ent
sprechende Ausprägungen der benachbarten Platte, wobei
bei dieser die Ausprägungen senkrecht zu der der anderen
Platte angeordnet sind, anliegen. Somit ergibt sich eine
punktförmige Aufeinanderlage der Platten an den Kreuzun
gen der Ausprägungen. Infolge von Herstellungstoleranzen
kommt es vergleichsweise häufig vor, daß nicht an allen
Kreuzungen der länglichen Ausprägungen eine Kontaktanlage
erfolgt, was zu Überlastungen einzelner Kontaktpunkte
führen kann. Des weiteren hat sich gezeigt, daß in der
artigen, mit länglichen Ausprägungen versehenen Stromka
nälen sich häufig laminare Strömungsverhältnisse einstel
len, die eine erhebliche Erniedrigung des Wirkungsgrades
des Kreuzstrom-Wärmetauschers zur Folge haben. Außerdem
entsteht bei derartigen Kreuzstrom-Wärmetauschern, deren
Platten in Vertikalrichtung übereinander angeordnet sind,
leicht das Problem, daß sich in den nach oben offenen
Hohlräumen der nach unten gerichteten Ausprägungen Kon
denswasser und dgl. ansammelt, was mittel- und langfristig
zu einer erheblichen Schädigung des Kreuzstrom-Wärmetau
schers führt.
Bei einem in der US 3 463 222 gezeigten Wärmetauscher weist
jede Platte Stützausprägungen auf, von denen die eine Hälfte
in die eine Richtung und die andere Hälfte in die andere
Richtung geprägt sind.
Aus der DE-OS 22 50 222 ist ein Kreuzstrom-Wärmetauscher
bekannt, der Platten hat, die unter Ausbildung von Spalten
zwischen ihnen über- bzw. unter- oder nebeneinander angeord
net sind. Die Platten sind an ihren Längsseiten mit den Längs
seiten der ihnen auf einer Seite benachbarten Platten ver
bunden bzw. paarweise einstückig ausgebildet. An ihren Quer
seiten sind die Platten mit den Querseiten der ihnen auf der
anderen Seite benachbarten Platten mittels einer Außenplatte
dicht verbunden. Einander benachbarte Spalten bilden alter
nierend Längs- und Querstromkanäle, wobei jede Platte Stütz
ausprägungen zur Stabilisierung ihrer Lage im Kreuzstrom-Wärmetauscher
aufweist, wobei alle Stützausprägungen in die
selbe Richtung in jede Platte eingeprägt sind, so daß sich die
von den Stützausprägungen in der Platte ausgebildeten Hohl
räume zur selben Seite der entsprechenden Platte hin öffnen.
Bei diesem bekannten Kreuzstrom-Wärmetauscher weisen auf
einanderfolgende Platten einander entgegengesetzte Stütz
ausprägungen auf. Dies führt dazu, daß von zwei aufeinander
folgenden Spalten der eine völlig frei von Stützausprägungen
ist, während in den anderen die Stützausprägungen zweier
Platten hineinragen. Diese Stützausprägungen liegen dort
flächig aneinander an. Einerseits entstehen bei einer der
artigen Ausgestaltung des Kreuzstrom-Wärmetauschers stütz
ausprägungsfreie Spalten, die bei einer entsprechenden Druck
beaufschlagung des Kreuzstrom-Wärmetauschers hinsichtlich
ihrer Weite schwanken können, was zu Unregelmäßigkeiten im
Betrieb des Kreuzstrom-Wärmetauschers führen kann. Des wei
teren können in den stützausprägungsfreien Spalten des Kreuz
strom-Wärmetauschers leicht laminare Strömungsverhältnisse
auftreten, mit der Folge, daß aufgrund dieser laminaren Strö
mungsverhältnisse ein nur unvollkommener Wärmetausch zwi
schen den beiden unterschiedlichen, einander benachbarte
Spalte durchströmenden Medien auftritt. Des weiteren ergibt
sich bei dieser bekannten Ausgestaltung eines Kreuzstrom-Wärmetauschers
bei übereinander angeordneten Platten dessel
ben für die Stützausprägungen jeder zweiten Platte jeweils
ein nach oben geöffneter Hohlraum, in dem sich Kondenswasser
und dgl. ansammeln kann, was mittel- und langfristig zu einer
erheblichen Schädigung des Kreuzstrom-Wärmetauschers führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorstehend geschilderten Stand der Technik einen Kreuzstrom-
Wärmetauscher zu schaffen, der einerseits mechanisch bzw.
statisch stabiler ist und bei dem andererseits keine nach oben
offenen, durch Stützausprägungen gebildete Hohlräume vorhanden
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff
dadurch gelöst, daß die
Stützausprägungen aller Platten des Kreuzstrom-Wärmetauschers
in dieselbe Richtung eingeprägt sind, daß jede Stützausprä
gung zumindest zwei einen Abstand zueinander aufweisende
Spitzen aufweist und daß die Stützausprägungen benachbarter
Platten so angeordnet sind, daß die Stützen zumindest eini
ger Stützausprägungen der einen Platte am die Hohlräume ent
sprechend angeordneter Stützausprägungen der benachbarten
Platte umgebenden Randbereich der benachbarten Platte an
liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kreuz strom-Wärme
tauschers, bei der die Stützausprägungen sämtlicher Platten
des Kreuzstrom-Wärmetauschers in dieselbe Richtung einge
prägt sind, ist es möglich, ausschließlich solche durch
Stützeinprägungen gebildete Hohlräume vorzusehen, die sich
nach unten öffnen, in denen sich somit kein Kondenswasser
ansammeln kann. Aufgrund der Vielzahl von Stützausprägungen,
die in jeden der im Kreuzstrom-Wärmetauscher vorhandenen
Spalte hineinragen, wird zuverlässig verhindert, daß sich
im Kreuzstrom-Wärmetauscher laminare Strömungsverhältnisse
mit entsprechend negativen Wirkungen auf den Wirkungsgrad
einstellen. Da in jedem Spalt Stützausprägungen vorhanden
sind, ergibt sich eine höhere statische Stabilität des Kreuz
strom-Wärmetauschers. Diese wird weiter dadurch erhöht, daß
die Spitzen der Stützausprägungen an die Randbereiche der
durch andere Stützausprägungen gebildeten Hohlräume anliegen.
Des weiteren ergibt sich aufgrund der Vielzahl der Auflage
punkte zwischen benachbarten Platten eine vergleichsweise
starre Struktur des Kreuzstrom-Wärmetauschers. Sofern der
Kreuzstrom-Wärmetauscher so aufzustellen ist, daß seine
Platten waagerecht angeordnet sind, muß lediglich darauf
geachtet werden, daß die Platten mit den Ausprägungen nach
oben angeordnet werden. Mit einem derart gestalteten Kreuz
strom-Wärmetauscher lassen sich Rückgewinnungswirkungsgrade
zwischen 60 und 65% erreichen.
Für die Starrheit der Platten des Kreuzstrom-Wärmetauschers
als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn jede
Stützausprägung aus zwei einander teilweise überlappenden
Kreisprägungen besteht, wobei im Überlappungsbereich Rand
einschnürungen ausgebildet sind und wobei jede Kreisprä
gung eine abgerundete Kuppelspitze aufweist. Eine derar
tige Stützausprägung läßt sich zudem in einfacher Weise
mittels zweier runder Stempel, die in einer achtförmigen
Matrize arbeiten, herstellen.
Wenn die Platten aus Aluminium sind, das im Bereich der
Kuppelspitzen bei dem bei der Prägung durchgeführten
Preßvorgang ausgehärtet ist, läßt sich einerseits die
günstige Eigenschaft des Aluminiums für die Wärmeüber
tragung nutzen, wobei andererseits die bei der Pressung
vom Aluminium erfolgende Verhärtung dieses Werkstoffs
zur Herstellung besonders harter Anlagepunkte zwischen
den Platten nutzbar ist.
Wenn die Längsrichtungen der Stützausprägungen benachbar
ter Platten aufeinander senkrecht stehen, so daß die bei
den Spitzen einer Stützausprägung, die einer Stützausprä
gung der benachbarten Platte zugeordnet ist, an die Rand
einschnürungen der Stützausprägung der benachbarten Plat
te anliegen, läßt sich erreichen, daß die gehärteten Kup
pelspitzen der Stützausprägung der einen Platte gegen den
ebenfalls vergleichsweise starren Bereich der Randein
schnürungen der Stützausprägung der benachbarten Platte
anliegt. Hierdurch wird die Starrheit des erfindungsge
mäßen Kreuzstrom-Wärmetauschers weiter erhöht.
Zur einfachen baulichen Gestaltung des Kreuzstrom-Wärme
tauschers ist es vorteilhaft, wenn die Länge der Quersei
ten der Platten der der Längsseiten entspricht, wobei es
zur Erzielung einer möglichst großen Starrheit besonders
zweckmäßig ist, wenn alle in ein- und derselben Reihe mit
fluchtender Längsmittellinie angeordneten Stützausprägun
gen entweder sämtlich Stützausprägungen der benachbarten
Platte zugeordnet sind oder nicht, wobei jeweils auf eine
Reihe mit zugeordneten Stützausprägungen eine Reihe mit
nicht zugeordneten Stützausprägungen folgt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Platte
des erfindungsgemäßen Kreuzstrom-Wärmetau
schers;
und
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch zwei benach
barte Platten gemäß Fig. 1, wobei die untere
Platte einen Teil des Schnitts B-B und die obere
Platte einen Teil des Schnitts A-A in Fig. 1
darstellt.
Eine in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Platte 1 eines
in der Zeichnung insgesamt nicht dargestellten Kreuzstrom-Wärmetauschers
hat zwei Längs- und zwei Querseiten, wobei
die Längsseiten senkrecht zu den Querseiten angeordnet sind.
Die Platte 1 besteht aus Aluminium.
Die Platte 1 ist mit Stützausprägungen 2 versehen. Bei die
sen Stützausprägungen 2 handelt es sich um aufwärts gerich
tete Ausprägungen, wobei die durch die Stützausprägungen 2
geschaffenen, in der Platte 1 entstehenden Hohlräume 3 nach
unten offen sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Jede Stützausprägung 2 hat zwei abgerundete Kuppelspitzen 4,
in deren Bereich das Aluminiummaterial verstärkt ist. Jede
Stützausprägung 2 besteht aus zwei Kreisprägungen 5, wo
bei im Mittelpunkt einer jeden Kreisausprägung 5 die je
weilige Kuppelspitze 4 angeordnet ist. Da die beiden Kreis
prägungen 5 einer Stützausprägung 2 einander überlappen,
ergeben sich im Überlappungsbereich beidseitig jeweils eine
Randeinschnürung 6, wobei an diesen Randeinschnürungen 6
der Werkstoff der Platte 1 aufgrund der Kantenwirkung eben
falls erstarrt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Platte 1 hat fünfzehn Stütz
ausprägungen, die in fünf zueinander parallelen Reihen zu
jeweils drei Stützausprägungen mit miteinander fluchtenden
Längsmittellinien angeordnet sind. Die Anzahl der Stütz
ausprägungen 2 ist jedoch nur beispielhaft gewählt. Tat
sächlich kann eine derartige Platte 1 eine beliebige Anzahl
von Stützausprägungen 2 aufweisen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind benachbarte Platten 1a,
1b so angeordnet, daß die Längsmittellinien ihrer Stütz
ausprägungen 2 zueinander senkrecht verlaufen. In Fig. 2
ist die untere Platte 1a als Teilschnitt der Linie B-B
in Fig. 1 dargestellt, während die in Fig. 2 obere Plat
te 1b als Teilschnitt der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt
ist. Ein zwischen den Platten 1a, 1b ausgebildeter Spalt
7 bleibt in seiner Breitenrichtung weitestgehend konstant,
da die Kuppelspitzen 4 der Stützausprägungen 2 der unteren
Platte 1a an den Randeinschnürungen 6 jeder zweiten Stütz
ausprägung 2 der oberen Platte 1b, deren Stützausprägungen
2 mit ihrer Mittellängslinie senkrecht zu der der Stütz
ausprägungen 2 der unteren Platte 1a verlaufen, anliegen.
Hierbei ist zu beachten, daß bei dieser Anordnung nur je
de zweite Stützausprägung 2 der auf der Schnittlinie A-A
befindlichen Stützausprägungen 2 einer Stützausprägung 2
der unteren Platte 1a zugeordnet ist. In der in Fig. 2
dargestellten Weise sind eine beliebige Anzahl von Platten
1 übereinander angeordnet, wobei jeweils alternierend eine
Reihe mit mit ihren Längsmittellinien fluchtenden Stütz
ausprägungen 2 Stützausprägungen der nächst oberen Platte
1 zugeordnet sind bzw. nicht.
Claims (5)
1. Kreuzstrom-Wärmetauscher mit Platten (1), die unter
Ausbildung von Spalten (7) zwischen ihnen über- bzw.
unter- oder nebeneinander angeordnet sind, wobei jede
Platte (1) an ihren Längsseiten mit den Längsseiten der
ihr auf einer Seite benachbarten Platte (1) und an ihren
Querseiten mit den Querseiten der ihr auf der anderen
Seite benachbarten Platte (1) dicht verbunden ist, so
daß einander benachbarte Spalten (7) alternierend Längs-
und Querstromkanäle ausbilden, wobei jede Platte (1)
Stützausprägungen (2) zur Stabilisierung ihrer Lage im
Kreuzstrom-Wärmetauscher aufweist und wobei alle Stütz
ausprägungen (2) einer Platte (1) so in dieselbe Richtung
in die Platte (1) eingeprägt sind, daß von ihnen in der
Platte (1) ausgebildete Hohlräume (3) zur selben Seite der
Platte (1) hin offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützausprägungen (2) aller Platten (1) des Kreuzstrom-Wärmetauschers
in dieselbe Richtung eingeprägt sind, daß
jede Stützausprägung (2) zumindest zwei einen Abstand zu
einander aufweisende Spitzen (4) aufweist und daß die Stütz
ausprägungen (2) benachbarter Platten (1) so angeordnet sind,
daß die Spitzen (4) zumindest einiger Stützausprägungen (2)
der einen Platte (1A) am die Hohlräume entsprechend ange
ordneter Stützausprägungen (2) der benachbarten Platte (1B)
umgebenden Randbereich (6) an der benachbarten Platte (1)
anliegen.
2. Kreuzstrom-Wärmetauscher nach Anspruch 1, bei dem jede
Stützausprägung (2) aus zwei einander teilweise überlappen
den Kreisprägungen (5) besteht, wobei im Überlappungsbe
reich Randeinschnürungen (6) ausgebildet sind und wobei
jede Kreisprägung (5) eine abgerundete Kuppelspitze (4)
aufweist.
3. Kreuzstrom-Wärmetauscher nach Anspruch 2, bei dem die
Platten (1) aus Aluminium sind, das im Bereich der Kuppel
spitzen (4) ausgehärtet ist.
4. Kreuzstrom-Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, bei
dem die Längsrichtungen der Stützausprägungen (2) benachbar
ter Platten (1a, 1b) aufeinander senkrecht stehen, so daß
die beiden Spitzen (4) einer Stützausprägung (2), die einer
Stützausprägung (2) der benachbarten Platte (1b) zugeord
net ist, an den Randeinschnürungen (6) der Stützausprägung
(2) der benachbarten Platte (1b) anliegen.
5. Kreuzstrom-Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2
bis 4, bei dem die Länge der Querseiten der Platten (1)
der der Längsseiten entspricht, bei dem alle in ein- und
derselben Reihe mit fluchtender Längsmittellinie angeord
neten Stützausprägungen (2) entweder sämtlich Stützaus
prägungen (2) der benachbarten Platte (1b) zugeordnet sind
oder nicht, wobei jeweils auf eine Reihe mit zugeordneten
Stützausprägungen (2) eine Reihe mit nicht zugeordneten
Stützausprägungen (2) folgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE4306561A1 DE4306561A1 (en) | 1993-09-16 |
DE4306561C2 true DE4306561C2 (de) | 1997-05-07 |
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ID=6877229
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
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US3757855A (en) * | 1971-10-15 | 1973-09-11 | Union Carbide Corp | Primary surface heat exchanger |
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1992
- 1992-03-13 DE DE9203394U patent/DE9203394U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-03 DE DE4306561A patent/DE4306561C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE4306561A1 (en) | 1993-09-16 |
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