DE4306091A1 - Badekabine zum Kuren und Saunen - Google Patents

Badekabine zum Kuren und Saunen

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DE4306091A1
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cabin
bath
bath cabin
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DE19934306091
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Hubert Kurz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Badekabine zum Kuren und Saunen nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Badekabinen aus Holz bedingen durch die Eigenart ihrer Bauweise und der dichtschließenden Tür einen akustisch weitgehend isolierten Innenraum. Dieser Effekt ist unterschiedlich zu werten. So gibt es Anwender, die beim Kuren die Stille bevorzugen. Andere langweilen sich dabei und wünschen musikalische Unterhaltung. Ein weiterer Personenkreis ist auf das Hören von Signaltönen (Telefon, Hausklingel, Babyphone usw.) angewiesen oder wünscht direkten Sprechkontakt mit Personen im Vorraum.
Technische Einrichtungen, die zur Lösung dieser Problematik in Frage kommen, dürfen jedoch das Raumklima nicht stören oder gar verändern. Je nach Badeart herrscht in der Kabine ein dampffeuchtes oder trockenheißes Klima. Das Öffen der Tür oder eines Fensters zwecks Schallübertragung scheidet deshalb aus.
Eine geeignetere, praktizierte Lösung sieht den Einbau eines Lautsprechers in die Kabine vor. Die hier auftretende Hitze und Feuchte mit Kondensationsbildung übersteht ein üblicher Lautsprecher nicht lange. Außerdem ist damit ein direkter Sprechkontakt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die akustische Verbindung zum Kabineninnenraum in der Vielfalt der Möglichkeiten fortzubilden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in eine Wand- oder Türfläche eine Kammer ein-, an- oder vorgebaut ist, die über Eintrittsöffnungen mit dem Kabinenvorraum und über Austrittsöffnungen mit dem Kabineninnenraum direkt oder über Schächte verbunden ist. Damit gelangt stets trockene Frischluft in die Kammer und kühlt und entfeuchtet die dort eingebauten elektr. Geräte. Die vom Innenraum in die Kammer abgegebene "verlorene" Wärmeenergie wird zur Luftvorwärmung genutzt und dem Raum wieder zugeführt. Bei dieser Zustandsänderung wird die Zuluft trockener und nimmt deshalb etwaiges Kondensat schnell auf.
Die gute Zugänglichkeit der Kammer wird durch eine relativ großflächig bemessene Umkleidung erreicht, die die Kammer gegen den Kabinenvorraum abgrenzt. Die Umkleidung kann auch als Tür ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist die Umkleidung als Hohlkörper gestaltet, wodurch das Kammervolumen wesentlich vergrößert wird. Damit sind auch größere Lautsprecher und zusätzliche Geräte, etwa ein Babyphone einsetzbar. Vorzugsweise wird die Umkleidung ähnlich einer Lautsprecherbox ausgelegt, was die Tonqualität wesentlich verbessert.
Bei abgenommener bzw. geöffneter Umkleidung besteht eine gute akustische Verbindung zum Vorraum ohne Zugeffekte und mit nur geringem Wärmeverlust.
Die vom Innenraum kommende Wärmestrahlung wird von einer reflektierenden Membran zurückgespiegelt, die aber den Schall im niederen Frequenzbereich nur wenig dämpft.
Die höherfrequenten Schallanteile gelangen über Öffnungen in die Kabine, die sich aus Abständen zwischen dem Rahmen der Membran und der Kammerwand ergeben. Über diese Öffnungen gelangt auch die Frischluft in die Kabine.
Zur Befestigung der Lautsprecher ist eine Platte vorgesehen, die parallelflächig vor der Membran angeordnet ist. Diese Platte steht vorzugsweise auf Stege und ist leicht herausnehmbar.
Zum Anschluß des Lautsprechers und der Signaldrähte sind in der Wandfläche der Kabine Leerrohre verlegt, die das bauseitige Verlegen der Kabel über der Kabinendecke wesentlich erleichtern.
Die Erfindung sieht weiterhin die Einbaumöglichkeit eines Luftfilters in der Kammer vor. Dieser Filter ist für Feinstaub bzw. für Pollen ausgelegt.
Für Anwender mit entsprechenden Allergien wird die gesamte Frischluftzufuhr über die Kammer geführt; die Luftführungsquerschnitte sind entsprechend ausgelegt.
Das Filterpapier ist auf einem Rahmen befestigt, der im eingebauten Zustand an den Innenseiten der Kammer rundum anliegt. Damit muß die gesamte Zuluft durch das Filter strömen.
Der Filterrahmen ist an Teilen der Kammer leicht lösbar befestigt, damit das Filterpapier schnell austauschbar ist.
Die verhältnismäßig groß ausgelegte Filteroberfläche hat einen relativ geringen Durchlaßwiderstand. Für größere Durchströmmengen ist erfindungsgemäß ein Ventilator vorzugsweise im Bereich der Lufteintrittsöffnung vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird in folgendem beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Kammer im Vertikalschnitt,
Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit Filter und Ventilator ebenfalls im Vertikalschnitt.
In Fig. 1 erkennt man eine bevorzugte Ausführung der Kammer 1 in der Kabinenwand nahe dem Fußboden 23. Die Kammer 1 besteht aus zwei Raumanteilen, die zusammen in Form und Wirkung einer Lautsprecherbox gleichen. Einen Raumanteil bildet die Aussparung in der Wandfläche 21, seitlich begrenzt durch die Kammerwände 15, der andere Raumanteil ergibt sich aus der als Hohlkörper gestalteten Umkleidung 4.
Innenseitig wird die Kammer 1 durch die Innenschalung der Kabine abgegrenzt, in die Austrittsöffnungen 12 eingelassen sind. Die vorwiegend durch diese Öffnungen eindringende Wärmestrahlung wird durch eine spezielle Membran 13 reflektiert. Die Membran besteht aus hochreflektierenden Reinaluminiumfolien in die eine Gewebeschicht eingebettet ist.
Diese Membran 13 ist auf einem Rahmen 14 befestigt, der über Stege 16 im Abstand a von der die Kammer 1 seitlich, unten und oben umgrenzendenden Teilen gehalten wird.
Flächenparallel hinter der Membran 13, ebenfalls durch die Stege gestützt, ist die herausnehmbare Platte 53 angeordnet, an der die Lautsprecher 5 befestigt sind.
Außer den Lautsprechern finden in der relativ geräumigen Kammer 1 weitere Signalgeräte 8, etwa ein Babyphone, Platz.
Die kühle Frischluft gelangt über Eintrittsöffnungen 11 in die Kammer 1, umströmt die dort befindlichen Geräte (8, 5 usw.) und fließt über die sich aus den Abständen a ergebenden Querschnitte duch die Austrittsöffnungen 12 in den Kabinenraum 24 ab. Sie kühlt dabei nicht nur die Geräte, sondern nimmt auch in die Kammer 1 eingedrungene Feuchtigkeit mit.
Die Luftströmung entsteht im Regelfall durch thermische Konvektion, die von den Heizkörpern in der Kabine angetrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung, die zusätzlich ein Luftfilter 6 gegen Feinstaub und Pollen enthält. Bei dieser Ausführung wird die gesamte der Kabine zufließende Frischluft durch die Kammer 1 geschleust; andere Frischlufteintritte sind dabei verschlossen bzw. gar nicht vorhanden. Das großflächig ausgelegte Filter 6 ist am Rahmen 61 befestigt bzw. mit diesem durch Verbindungselemente 62 an die Kammerwand 15 luftdicht angeklemmt.
Zur Unterstützung der konventiv-thermischen Luftförderung dient erforderlichenfalls ein Ventilator 7, der den Strömungswiderstand des Filters kompensiert und die Luftwechselzahl vergrößert. Der Stromanschluß des Ventilators 7, wie auch der der Signalgeräte und des Lautsprechers erfolgt über Leerrohre 52 in der Kabinenwand.
Über das Babyphone sind auch Signaltöne (z. B. der Hausklingel) aus entfernteren Räumen übertragbar, wobei sich das Gerät selbständig zuschaltet.
Zum Rahmen des Erfindungsgedankens gehören auch vom gezeichneten Beispiel abweichende Lösungen. So ist es ebenso möglich, zwischen der Kammer 1 und den Lufteintritts- bzw. Austrittsöffnungen Schächte anzuordnen. Diese aufwendigere Lösung ist bei bestimmten Kabinenformen zweckmäßig. Außerdem ist es möglich, die Umkleidung als Schränkchen zu gestalten, was eine im Design anspruchsvollere Formgebung mit Abstellbord und dergl. zuläßt.
Bezugszeichenliste
 1 Kammer
 2 Kabine
 3 Kabinenvorraum
 4 Umkleidung
 5 Lautsprecher
 6 Luftfilter
 7 Ventilator
 8 Signalgerät
11 Eintrittsöffnung
12 Austrittsöffnung
13 Membran
14 Rahmen
15 Kammerwand
16 Steg
21 Wandfläche
22 Türfläche
23 Kabinenboden
24 Kabineninnenraum
25 Schacht (in der Kabinenwand)
51 Lautsprecherkabel
52 Leerrohr
53 Platte
61 Filterrahmen
62 Verbindungselement
a Abstand
L Luftströmung

Claims (15)

1. Badekabine zum Kuren und Saunen, mit wenigstens einer Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung, mit im wesentlichen aus Holz bestehenden Wänden, mit wenigstens einer den Innenraum abschließenden Tür, mit in der Kabine angeordneten elektrischen Heizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandfläche (21) oder Türfläche (22) wenigstens eine Kammer (1) ein-, an- oder vorgebaut ist, die über Eintrittsöffnungen (11) mit dem Kabinenvorraum (3) und über Austrittsöffnungen (12) mit dem Kabineninnenraum (24) direkt oder über Schächte verbunden ist.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) vom Kabinenvorraum (3) durch eine abnehmbar oder bewegbar ausgebildete Umkleidung (4) abgegrenzt ist.
3. Badekabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (4) als das Volumen der Kammer (1) vergrößernder Hohlkörper geformt ist.
4. Badekabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) auf der dem Kabineninnenraum zugewandten Wandfläche mit einer der Wärmestrahlung reflektierenden Membran (13) ausgestattet ist.
5. Badekabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) auf einem Rahmen (14) befestigt ist, der wenigstens teilweise im Abstand (a) von der Kammerwand (15) angeordnet ist.
6. Badekabine nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1) wenigstens ein Lautsprecher (5) und/oder ein Signalgerät (8) angeordnet ist.
7. Badekabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (5) an einer Platte (53) befestigt sind, die außenseitig der Membran (13) etwa parallelflächig zu dieser angeordnet ist.
8. Badekabine, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandfläche (21) zur Kammer (1) führende Leerrohre (52) verlegt sind.
9. Badekabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Luftströmung (L) zwischen der Eintrittsöffnung (11) und der Austrittsöffnung (12) ein Luftfilter (6) eingebaut ist.
10. Badekabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (6) an einem Filterrahmen (61) befestigt ist, der an Innenseiten der Kammer (1) rundum anliegt.
11. Badekabine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (61) mit Verbindungselementen (62) an Teilen der Kammer (1) lösbar befestigt ist.
12. Badekabine, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Luftströmung (L) an oder in der Kammer (1) ein Ventilator (7) angeordnet ist.
13. Badekabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (4) als Schränkchen ausgebildet ist.
14. Badekabine, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Membran (13) aus wenigstens einer Metallfolie besteht.
15. Badekabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Membran (13) aus 2 Aluminiumfolien besteht, in die ein Gewebe eingebettet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016448B4 (de) * 2003-04-10 2005-09-01 Hoesch Gmbh & Co. Kg Kabine für den Sanitärbereich mit Beschallungseinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906969A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-06 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Verfahren zur regelung der raumatmosphaere einer dampfbadekabine

Patent Citations (1)

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