DE102006043770B3 - Duschvorrichtung - Google Patents

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains
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Abstract

Es wird eine Duschvorrichtung mit einer mit mindestens einem Duschkopf verbundenen Duscharmatur, einer Bodenfläche mit einem Wasserablauf und mit seitlichen Spritzschutzwänden zur Verfügung gestellt, die keine gegenständlichen Duschwände aufweist, was dadurch erzielt wird, dass die Spritzschutzwände aus einem körperlosen Luftvorhang bestehen, der von einer Anlage erzeugt ist, die mindestens eine Luftausströmöffnung (5) und eine daran angeschlossene Versorgungseinheit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Die Duschwände bekannter Duschen weisen in der Regel den Nachteil auf, dass sie von Zeit zu Zeit gesäubert oder auch von Kalknebeln abgetrockneter Wassertropfen befreit werden müssen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Vermeidung des Austrittes von Wasserdampf aus Duschkabinen, wie es in der DE 10 2004 036 126 B4 beschrieben ist, wird zwar feuchte Luft durch im unteren Bereich der Duschkabine angebrachte Absaugeinrichtungen abgesaugt, jedoch verhindert dieses Verfahren nicht, dass nach dem Duschen Wassertropfen an den Duschwänden antrocknen und zu Kalkflecken führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die keine gegenständlichen Duschwände aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches. Dadurch, das die Spritzschutzwände aus einem köperlosen Luftvorhang bestehen, der von einer Anlage erzeugt ist, die mindestens eine Luftausströmöffnung und eine daran angeschlossene Versorgungseinheit aufweist, fällt das sonst andauernd zu reinigende oder zu trocknende Bauelement der Duschvorrichtung gänzlich weg, sodass sich die Pflege einer Duschvorrichtung wesentlich komfortabeler gestaltet und auch der Zeitbedarf für die Pflege eines mit der erfindungsgemäßen Duschvorrichtung ausgestatteten Badezimmers erheblich reduziert wird.
  • Um das Wohlbefinden einer sich duschenden Person nicht negativ zu beeinflussen sollte der Luftvorhang möglichst geräuschlos erzeugt werden, ebenso wie sein Abstand zu einer Person größer ausgeführt sein könnte als die Duschwände herkömmlicher Duschkabinen, um den schützenden Luftstrom nicht zu unterbrechen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht die Luftausströmöffnung aus mehreren flachen Luftschlitzen und/oder mehreren Luftdüsen, so dass wahlfrei die optimalen Luftausströmöffnungen zum Einsatz kommen können.
  • Der Luftvorhang kann sich dabei nur über einen Teil der Breite der Duschvorrichtung erstrecken oder aber über ihren gesamten Umfang, wobei die Außenkontur der von dem Luftvorhang überstrichenen Fläche eckig, vollkommen kreiszylindrisch oder auch teilkreiszylindrisch ausgeführt sein kann.
  • Als Versorgungseinheit wird vorzugsweise ein Kompressor oder ein Gebläse verwandt, die vorzugsweise räumlich von der Duschvorrichtung, beispielsweise in einem Nachbarraum oder einem anderen Geschoss angeordnet sein kann oder auch in einem wasserdichten Gehäuse der Duschvorrichtung, wo sie dann jedoch akustisch möglichst unauffällig integriert ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Duschvorrichtung mit einem Dachhimmel versehen, der zusätzlich mit einer Kopfbrause und/oder einem Lichthimmel versehen ist, in dem die Luftausströmöffnungen angeordnet sind. Ein solcher Duschhimmel kann auch höhenverstellbar ausgebildet sein, sodass sich die Funktion des Luftvorhanges optimieren lässt, dessen Wasserdichtheit mit steigender Entfernung der Luftausströmdüsen von der Bodenfläche eine ansteigende Leistung der Vorsorgungseinheit erfordert.
  • Gemäß einer besonderes bevorzugten Ausführungsform der erfinderischen Duschvorrichtung sind zur Erzeugung eines Luftvorhanges mehrere parallele spaltförmige Luftausströmdüsen nebeneinander vorgesehen, von denen eine mittlere mit einem schnellen Luftstrom und die davor und dahinter angeordneten Luftausströmdüsen mit langsameren Stützluftströmen beaufschlagbar sind, sodass der Luftvorhang über eine möglichst große Strecke seitlich abspritzende Wassertropfen auffangen kann.
  • Bevorzugterweise lassen sich die Richtungen der Luftausströmöffnungen in ihrer Winkeleinstellung verändern, sodass beispielsweise der Luftvorhang nicht notwendigerweise rechtwinklig zur Bodenfläche verlaufen muss, sondern auch schräg nach innen oder außen gerichtet sein kann.
  • Zur Erzeugung eines möglichst gleichmäßigen Luftvorhanges kann die Anlage zu seiner Erzeugung nach dem Tichelmann Prinzip arbeitend ausgebildet sein, bei dem die an den Luftaustrittsöffnungen austretenden Luftströme von der Versorgungseinheit her jeweils die gleichen Strecken zurücklegen müssen.
  • Die Betätigung der Duschanlage kann mittels Knopfdruck in der Dusche erfolgen, wobei der Betätigungsschalter in der Wand oder aber auch in der Armatur mit untergebracht sein kann. Die erforderliche Stromversorgung wird entsprechend den Vorschriften auf eine Niedervoltspannung umgewandelt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Anlage zur Erzeugung des Luftvorhanges als Nachrüstanlage ausgebildet sein, so dass sich auch bestehende Duschen nachträglich damit ausstatten lassen.
  • Des Weiteren können die Luftausströmöffnungen der Duschvorrichtung horizontal, vertikal oder in einem beliebigen Winkel angeordnet sein, je nach Wunsch oder Anforderung oder zur Anpassung an vorgegebene Raumverhältnisse und Optimierung der Funktion.
  • Hierzu ist es ebenfalls von Vorteil, dass zur Erzeugung einer körperlosen Spritzschutzwand mehrere parallele Luftausströmöffnungen ihren jeweiligen Luftstrom in zueinander etwa parallele Ebenen in voneinander abweichenden Richtungen ausstoßen können.
  • Die Duschvorrichtung kann auch mit weiteren technischen Hilfsmitteln zur Stabilisierung eines Luftvorhanges ausgestattet sein oder werden, falls weitere Verfahren dazu entwickelt werden.
  • Ein bevorzugtes Mittel dazu kann sein, gegenüber den Luftausströmöffnungen Luftansaugöffnungen anzuordnen, was dazu beitragen kann, über eine möglichst lange Strecke eine laminare Luftströmung aufrecht erhalten zu können. Da kalte Luft dichter ist als warme Luft, kann auch ein Mittel zur Abkühlung der Luftströmung der Anlage zugehörig sein. Falls das Aufprägen von Schallwellen auf den Luftstrom oder die Verwendung von Licht oder Magnetfeldern ebenfalls zu Stabilisierung von Luftvorhängen beitragen können, sind auch die dazu erforderlichen Vorrichtungen als der Erfindung zugehörig anzusehen.
  • Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Duschvorrichtung in räumlicher Darstellung,
  • 2 eine Duschvorrichtung mit drei vertikalen Luftausströmöffnungen und
  • 3 eine Duschvorrichtung mit einem einseitigen Luftvorhang mit einer vertikalen Luftausströmöffnung.
  • Die Duschvorrichtung besteht wie üblich aus mindestens einem Duschkopf (1), einer damit verbundenen Duscharmatur (2), einer Bodenfläche (3; 13) mit einem Wasserablauf (4; 14) sowie aus seitlichen Spritzschutzwänden, die entsprechend der Erfindung jeweils von einem körperlosen Luftvorhang gebildet werden, der von einer Versorgungseinheit erzeugt wird, in der Luft komprimiert und/oder beschleunigt wird, sodass diese aus Luftausströmdüsen (5; 15) als geschlossener Luftvorhang austreten kann.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist die Duschanlage im Deckenbereich ein wasserdichtes Gehäuse (6) auf, in dem die Versorgungseinheit integriert sein kann, die jedoch auch aus akustischen, technischen oder aus Platzgründen in einem Nachbarraum oder einer anderen Etage eines Hauses angeordnet sein kann.
  • In dem Gehäuse (6) sind des Weiteren schlitzförmige Luftausströmdüsen (5) vorgesehen sowie ein Lichthimmel (7), in dem einzelne Lampen (9) angeordnet sind und in dessen Mitte eine weitere Kopfbrause (8) angeordnet ist.
  • Die spaltförmigen Luftsausströmdüsen (5) sind etwa doppelt so weit von einer sich duschenden Person entfernt wie die Duschwände herkömmlicher Duschkabinen, wodurch sichergestellt wird, dass der erzeugte starke Luftstrom die Person nicht nachteilig beeinflusst.
  • Denkbar, aber nicht zeichnerisch dargestellt, sind kreisrunde Duschvorrichtungen, die einen zylinderförmigen Luftvorhang um eine sich duschende Person herum erzeugen können.
  • Des Weiteren ist es denkbar, zeichnerisch aber ebenfalls nicht dargestellt, auch parallel zur Rückwand der Duschvorrichtung Luftausströmdüsen anzuordnen, sodass auch die beteiligten Wände, seien sie aus Fliesen, Kunststoff oder Glas, ebenfalls von Wasserspritzern freigehalten werden oder sofort nach Beendigung eines Duschvorganges von anhaftenden Wassertropfen frei geblasen werden, sodass diese nicht daran antrocknen und Kalkränder hinterlassen können.
  • In den 2 und 3 sind Duschvorrichtungen mit herkömmlichen Duschköpfen 1, Duscharmaturen 2 und Bodenflächen 13 mit Wasserabläufen 14 dargestellt, die vertikale Luftausströmdüsen 15 zur Erzeugung des Luftvorhanges aufweisen, wobei auf der den Luftausströmdüsen 15 entgegengesetzten Seiten Luftansaugöffnungen 16 vorhanden sind, die durch das Ansaugen der Luft die Funktion des Luftvorhanges weiter verbessern. Alternativ könnte sie jedoch ebenfalls als Luftausströmdüsen 15 ausgebildet sein, um etwa einen definierten Luftwirbel zu erzeugen
  • Die Duschvorrichtung der 2 weist dreiseitige Luftvorhänge mit drei Luftausströmdüsen 15 und drei Luftansaugöffnungen 16 auf, die statt gegenständlichen Duschwänden, -türen oder Duschvorhängen jeweils vertikal angeordnet sind. Die Duschvorrichtung gemäß 3 besitzt statt einer Duschtür einen einzelnen Luftvorhang, der hier eine Tür oder einen Duschvorhang ersetzt und ebenfalls von mindestens einer vertikalen Luftausströmdüse 15 erzeugt wird. Die Anlage zur Versorgung der Luftausströmdüsen 15 mit Luft ist nicht sichtbar dargestellt.

Claims (16)

  1. Duschvorrichtung mit einer mit mindestens einem Duschkopf verbundenen Duscharmatur, einer Bodenfläche mit einem Wasserablauf und mit seitlichen Spritzschutzwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzwände aus einem körperlosen Luftvorhang bestehen, der von einer Anlage erzeugt ist, die mindestens eine Luftausströmöffnung (5) und eine daran angeschlossene Versorgungseinheit aufweist.
  2. Duschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausströmöffnung (5) aus Luftschlitzen und/oder Luftdüsen besteht.
  3. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit aus einem Kompressor und/oder einem Gebläse besteht.
  4. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftvorhang über einen Teil ihrer Breite oder ihren gesamten freien Umfang erstreckt.
  5. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit räumlich von der Duschvorrichtung getrennt oder in einem wasserdichten Gehäuse (6) der Duschvorrichtung eingebaut ist.
  6. Duschvorhang nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Dachhimmel (7) beinhaltet, der mit einer zusätzlichen Kopfbrause (8) und/oder einem Lichthimmel (7) und den Luftausströmdüsen (5) ausgestattet ist.
  7. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele spaltförmige Luftausströmdüsen (5) für einen Luftvorhang nebeneinander angeordnet sind, von denen eine mittlere mit einem schnellen Luftstrom und die davor und dahinter angeordneten Luftausströmdüsen mit langsameren Stütz-Luftströmen beaufschlagbar sind.
  8. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannung ihrer Stromversorgung auf Niedervolt umgewandelt ist.
  9. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage zur Erzeugung des Luftvorhanges Design- und größenmäßig handelsüblichen Duschtassen angepasst ist.
  10. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage zur Erzeugen des Luftvorhanges nach dem Tichelmann Prinzip arbeitend ausgebildet ist.
  11. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Luftausströmöffnungen (5) einstellbar ist.
  12. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage zur Erzeugung des Luftvorhanges als Nachrüstanlage ausgebildet ist.
  13. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausströmöffnungen (5) horizontal, vertikal oder in einem beliebigen Winkel angeordnet sind.
  14. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Spritzschutzwand mehrere parallele Luftausströmöffnungen (5) ihren jeweiligen Luftstrom in zueinander etwa parallele Ebenen in voneinander abweichenden Richtungen ausstoßen.
  15. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere technische Hilfsmittel zur Stabilisierung eines Luftvorhanges vorgesehen sind.
  16. Duschvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Luftausströmöffnungen (5; 15) Luftansaugöffnungen angeordnet sind.
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