DE4304382C2 - Waschmaschine oder Waschtrockner - Google Patents

Waschmaschine oder Waschtrockner

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Haushaltgeräten liegt das Bestreben der Hersteller derzeit darin, deren Verbrauch von Trinkwasser und Strom bzw. Heizenergie zu verringern.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Geräte mit einem Warm- und Kaltwasseranschluss zu betreiben (DE 38 28 813 A1). Durch den Anschluss des Gerätes an das Warmwassernetz soll Energie zum Aufheizen der Waschflüssigkeit eingespart werden. Daneben sind Geräte be­ kannt, die einen Teil der in Wasch- oder Spülprogrammen verwendeten Flüssigkeit speichern und in dem darauf folgenden Wasch-/Spülprogramm wiederverwenden (DE 40 04 057 A1). Alle diese Geräte besitzen den Nachteil, dass sie sogenannte Einzweckgeräte sind, bei denen sich der Kunde vor dem Kauf für die gewünschte Einsatzmöglichkeit entscheiden muss. Anpassun­ gen an andere Wasserversorgungssysteme sind später nicht oder nur mit großem Aufwand durchführbar.
Weiterhin sind Zusatzgeräte bekannt, die einem Haushaltgerät vorschaltbar sind und so zum Anschluss verschiedener Wasserversorgungssysteme an das Haushaltgerät dienen. Derartige Zusatzgeräte sind inzwischen für Warm- und Kaltwasseranschlüsse aber auch für den Anschluss an einen Regenwasseranschluss bekannt (DE 38 25 417 A1).
Ein Nachteil dieser Zuschaltgeräte liegt darin, dass nicht genügend Sicherheit gegen Wasser­ schäden durch diese Zuschaltgeräte geboten ist, da ein Wasserwächter zum Beispiel nur extern angeordnet ist. Außerdem ist eine Programm-Anpassung des Haushaltgerätes an die unterschiedlichen Wasserversorgungssysteme bzw. eine freie Programmgestaltung in bezug auf das Wasserversorgungssystem nur begrenzt möglich. Daneben sind die Herstellungs­ kosten für solche Zusatzgeräte relativ hoch.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein umweltfreundliches, wasserführendes Haus­ haltgerät mit integrierter, variabler Anschlussmöglichkeit an die verschiedenen Wasserver­ sorgungssysteme bei freier Programmgestaltung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass dem Benutzer ein wasserführendes Haushaltgerät zur Verfügung gestellt wird, welches individuell auf die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Einsparung von Energie und Wasser anpassbar ist. Ändern sich die äußeren Anschlussbedingungen innerhalb der Lebensdauer des Gerätes, ist eine Umstellung einfach durch Änderung der Programmsteuereinrichtung und Umbelegung der Anschlüsse möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgen­ den näher unter Angabe weiterer Vorteile beschrieben.
Fig. 1 schematisch eine Waschmaschine (1) mit Darstellung der verschiedenen Anschlussmöglichkeiten für Wasserversorgungssysteme,
Fig. 2 den Waschmitteleinspülkasten (2) einer Waschmaschine (1) und dessen Wasserversorgung nach dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 3 den Waschmitteleinspülkasten (2) einer Waschmaschine (1) mit freier Fließ­ strecke zur Trennung der Wasserversorgungssysteme vom Trinkwassernetz,
Fig. 4-5 Waschmitteleinspülkästen (2) von Waschmaschinen (1) mit Anschluss­ möglichkeiten an die verschiedenen Wasserversorgungssysteme und mit von der Trinkwasserversorgung getrennten Einspülkanälen (8).
In der Fig. 1 ist ein wasserführendes Haushaltgerät am Beispiel einer Waschmaschine (1) mit Darstellung der verschiedenen Anschlussmöglichkeiten für Wasserversorgungssysteme ge­ zeigt. Als Waschflüssigkeiten sind einsetzbar:
  • - aus vorhergehenden Waschgängen in einem Behälter (3) gesammelte Waschlauge, soge­ nannte Recyclinglauge (RL),
  • - aus vorhergehenden Spülgängen in einem Behälter (3) gesammeltes Spülwasser, soge­ nanntes Recyclingwasser (RW),
  • - in einem Behälter (3) gesammeltes, gefiltertes bzw. entkeimtes Regenwasser (ReW),
  • - Brunnenwasser (BrW), welches nicht zur Trinkwasserversorgung dient,
  • - über eine Teil- oder Vollenthärtungsanlage aus Trinkwasser oder sonstigem Wasser gewonnenes Weichwasser (WeW),
  • - kaltes Trinkwasser, sogenanntes Kaltwasser (KW),
  • - erwärmtes Trinkwasser, sogenanntes Warmwasser (WW).
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Waschmaschine (1) kann der Benutzer aus diesen Wasserversorgungssystemen neben dem Kaltwasser mindestens ein weiteres, beliebiges System auswählen und über einen oder mehrere, zusätzliche Anschlüsse in die Wasch­ maschine (1) einleiten. Da die Anschlussbelegung wechselt, werden die Anschlüsse in allen Zeichnungen und im dazugehörigen Beschreibungstext von links beginnend mit A1, A2 und A3 bezeichnet. Entsprechend werden Magnetventile und die sich an die Magnetventile an­ schließenden Leitungen, die den Anschlüssen nachgeordnet sind, in allen Zeichnungen und im dazugehörigen Beschreibungstext mit:
V11, V12, (Magnetventile) . . .  L11, L12, (Leitungen) . . . 
V21, V22, (Magnetventile) . . .  L21, L22, (Leitungen) . . . 
bezeichnet.
Um die Programmsteuerung (4) der Waschmaschine (1) an die angeschlossenen Wasser­ versorgungssysteme anzupassen, gibt der Benutzer oder der Kundendienst einmalig bei Aufstellung der Waschmaschine (1) über die Bedienelemente (5) einen Code ein, der der jeweils angeschlossenen Systemkombination entspricht. Dies kann beispielsweise durch Drücken von Tastenkombinationen erfolgen, die bei der Anwahl eines normalen Programm­ ablaufs nicht betätigt werden. Eine weitere, in den Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit der Anpassung wäre eine Neuprogrammierung des Steuerrechners über eine externe Schnittstelle.
Fig. 2 zeigt die Wasserführung einer Waschmaschine (1) nach dem bekannten Stand der Technik. Die Waschmaschine (1) besitzt einen Anschluss (A1) für Kaltwasser (KW), der sich im Gehäuseinneren in drei Leitungen L11, L12 und L13 verzweigt. Der Wasserfluss in diesen Leitungen wird über Magnetventile V11, V12 und V13 von der Programmsteuerung (4) der Waschmaschine (1) gesteuert. Hierzu betätigt der Steuerrechner der Programmsteuerung (4) Relais' (6), die die Magnetventile (V11, V12, V13) öffnen bzw. schließen.
Die drei Leitungen (L11, L12, L13) werden an die Anschlussstutzen (7) von Einspülkanälen (8) im Waschmitteleinspülkasten (2) geführt. Diese Einspülkanäle (8) sind jeweils über Fächern angeordnet, die zur Aufnahme von Wasch- und Pflegemitteln dienen, und zwar dem Haupt­ waschfach (9), dem Vorwaschfach (10) und dem Spülmittelfach (11). Während des Programm­ ablaufs wird in den verschiedenen Programmabschnitten Vorwäsche, Hauptwäsche und Spülen Wasser über die Einspülkanäle (8) in die entsprechenden Fächer eingeleitet und das Wasch- bzw. Pflegemittel über eine Abflussleitung (12) in den Laugenbehälter (13) geleitet. Vom Lau­ genbehälter (13) ist eine Entlüftungsleitung (14) in den Waschmitteleinspülkasten (2) zurück­ geführt.
Fig. 3 zeigt den Waschmitteleinspülkasten (2) einer Waschmaschine (1), bei dem eine freie Fließstrecke von 21 mm innerhalb der Waschmitteleinspülleitung in die Anschlussleitung für die zusätzliche Waschflüssigkeit mit einer Trennwand (22) zur Trennung dieses Systems von der Trinkwasserleitung angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird an dem Anschluss A1 Kaltwasser (KW), an den Anschluss A2 die zusätzliche Waschflüssigkeit gelegt. Anschluss A1 verzweigt sich in drei von Magnetventilen (V11, V12, V13) verschließbare Leitungen (L11, L12, L13) die an das Spülmittelfach (11), das Vorwaschfach (10) und den ersten Bereich der vor dem Hauptwaschfach (9) angeordneten, freien Fließstrecke gelegt sind. Anschluss 2 wird über eine von einem Magnetventil V2 verschließbare Leitung L2 direkt an den zweiten Bereich der freien Fließstrecke geführt.
Die Waschmaschinen (1) gemäß der Fig. 4 und 5 besitzen modifizierte Waschmittel­ einspülkästen, bei denen mindestens in einem Einspülfach zwei Einspülkanäle (8) mit ge­ trennten Anschlüssen für die verschiedenen Waschflüssigkeiten angeordnet sind. Hierdurch erfolgt eine Trennung der Nicht-Trinkwasserzuleitung von der Trinkwasserleitung.
Bei der Waschmaschine (1) gemäß Fig. 4 sind im Hauptwaschfach (9) ein erster und ein zweiter Einspülkanal (8a, b) getrennt angeordnet. Die in den Zeichnungen nicht dargestellten Einspritzdüsen des ersten und zweiten Einspülkanals (8a, b) besitzen untereinander einen Mindestabstand von 21 mm. Die anschließende Tabelle zeigt die Ansteuerung der Ventile bei verschiedenen Anschlussbelegungen:
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der sowohl Hauptwaschfach (9) als auch Vorwasch­ fach (10) zwei getrennte Einspülkanäle (8a, b bzw. 8c, d) besitzen. Die Waschmaschine (1) besitzt zwei Anschlüsse A1 und A2 für verschiedene Waschflüssigkeiten. Dabei wird an die Einspülkanäle 8b und 8c über Anschluss A1 die Leitung für Kaltwasser (KW) und an die Ein­ spülkanäle 8a und 8d über Anschluss A2 die zusätzliche Waschflüssigkeit installiert.

Claims (3)

1. Waschmaschine oder Waschtrockner
mit einer Programmsteuereinrichtung, mit einer Programmwahleinrichtung mit Bedien­ elementen zur Anwahl eines Wasch- oder Spülprogramms mit verschiedenen Pro­ grammabschnitten, in denen Wasser oder Waschflüssigkeit zugeführt wird, und
mit zwei ventilgesteuerten Anschlüssen für die Wasser-/Waschflüssigkeitsversorgung, wobei der erste Anschluss für kaltes Trinkwasser (KW) und der zweite Anschluss für ein zusätz­ liches Wasserversorgungssystem mit einer anderen Waschflüssigkeitsart (Warm­ wasser (WW), Recyclingwasser (RW), Recyclinglauge (RL), Brunnenwasser (BrW), Weichwasser (WeW) oder Regenwasser (ReW)) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit Bedienelementen oder über eine externe Schnittstelle aus mehreren Wasch­ flüssigkeitsarten eine frei wählbar ist und
dass die Programmsteuereinrichtung an die gewählte Waschflüssigkeitsart derart anpassbar ist, dass sie die Ventile in Abhängigkeit von der eingestellten Waschflüssigkeitsart in den einzelnen Programmschritten ansteuert.
2. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 mit einem Waschmitteleinspülkasten (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Waschmitteleinspülkasten (2) als Rückflussverhinderer eine freie Fließstrecke (16) mit Trennwand (22) für die unterschiedlichen Wasserversorgungssysteme aufweist.
3. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Waschmitteleinspülkasten (2), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Waschmittelfach des Waschmitteleinspülkastens (2) mit zwei von­ einander getrennten Anschlüssen für die unterschiedlichen Wasserversorgungssysteme ausgebildet ist, denen je ein separater Einspülkanal (8) zugeordnet ist.
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