DE4302621C1 - Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, beispielsweise Biberschwanzziegeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, beispielsweise Biberschwanzziegeln

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, insbesondere Biberschwanzziegeln, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter Biberschwanzziegeln werden Dachziegel verstanden, die eine im wesentlichen rechteckige Form mit einer biberschwanzähnlich abgerun­ deten Sichtkante aufweisen und auf ihrer Rückseite angrenzend an ihre nicht gerundete kurze Kante mit einer oder zwei Anhängnasen versehen sind.
Ihre Herstellung erfolgt bisher wegen der Abrundung der vorderen Sichtkante einerseits und der Notwendigkeit der Anbringung einer Anhängnase andererseits im wesentlichen in Einzelfertigung in der Weise, daß ein endloser Strang in der Form einer Einzelplatte mit zwei rückwärtigen Stegen gepreßt wird, aus denen beim Ablängen und Schneiden der gerundeten Kante durch Legen eines Querschnittes die Anhängnasen herausgeschnitten werden. Die Ziegel werden für die weitere Bearbeitung druckfrei auf Spezialrähmchen zum Trocknen und Brennen gelagert. Das Verfahren ist außerordentlich aufwendig. Die Herstellung der Ziegel auf der Grundlage eines Einzelstranges erfordert einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand und vor allen Dingen einen großen Aufwand für Spezialrähmchen mit den dazugehörigen maschinellen Belade- und Speichereinrichtungen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sind in neuerer Zeit Versuche be­ kannt geworden, Biberschwanzziegel nach Art von Spaltplatten im Dop­ pelstrang herzustellen, was allerdings aufgrund der Notwendigkeit der Anbringung von Anhängenasen auf der Rückseite der Ziegel auf große Schwierigkeiten stößt. So ist durch die Internationale Anmeldung WO 90/13404 ein Verfahren zur Herstellung von Biberschwanzziegeln be­ kannt geworden, bei dem ein Doppelziegel mit drei inneren Verbindungs­ stegen und jeweils zwei, d. h. insgesamt vier, äußeren Nasenwülsten her­ gestellt und die Nasenwülste nach dem Ablängen und Schneiden der Rundkante in der Weise zu Anhängnasen gekürzt werden, daß von beiden Seiten jeweils eine Doppelschneidvorrichtung aus einem Paar in einer Schneidgabel gehaltenen Schneiddrähten in das Innere des Rohziegels eingeführt wird, nach Erreichen der gewünschten Stelle die Nasenwülste durch Öffnen der Schneidkgaben quergeschnitten werden und der Überschuß durch den weiteren Transport der Platte in Längsrichtung abgetrennt wird. Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Biberschwanzziegeln vermag nicht zu befriedigen. Die Notwendigkeit der Einbringung einer Schneidvorrichtung in das Innere des Doppelziegels macht es erforder­ lich, die Ziegel unter entsprechender Vergrößerung der Verbindungs­ stege auf einem erhöhten Abstand zu halten. Es wird auf diese Weise zwar die Herstellung des Rohziegels vereinfacht, das Verfahren ver­ ursacht jedoch einen wesentlich erhöhten Stegeanfall und demgemäß einen entsprechend erhöhten Energieverbrauch. Hinzu kommt eine erheb­ liche Minderung des Ofenwagenbesatzes und der Festigkeit der Ziegel während ihrer Rohphase aufgrund des Fehlens von Verbindungsstegen gerade an den durch Seitenkräfte anfälligen Stellkanten.
Es ist weiterhin durch die EP 293 507 A1 ein Verfahren zur Her­ stellung von Strangdachziegeln bekanntgeworden, bei dem das Schneiden der Nasen ebenfalls durch Einbringen eines Werkzeuges in den Innenraum des Doppelstranges erfolgt und das damit die im wesentlichen gleichen Nachteile wie das vorstehend beschriebene Verfahren aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln zu schaffen, mit dessen Hilfe Biberschwanzziegel bei geringem Energieverbrauch im kontinuierlichen Betrieb und direkt im endlosen Strang hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 wiedergegebene Verfahren gelöst.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, mit dessen Hilfe Biberschwanzziegel nach Art von Spaltplatten, d. h. in einer außeror­ dentlich rationellen und energiesparenden Weise, hergestellt werden können, wobei die äußeren Verbindungsstege (Nasenwülste) auf dem we­ sentlichen Teil ihrer Länge bis zur endgültige Fertigstellung der Zie­ gel erhalten bleiben können, d. h. eine Lösung des Gesamtverbundes lediglich in dem kurzen Bereich der Anhängenasen erfolgt. Sie kommen somit voll der Stabilisierung der Platten zugute, so daß zur Gewähr­ leistung der erforderlichen Rohstabilität nur ein zusätzlicher Verbin­ dungssteg in der Mitte erforderlich ist. Der Materialverlust ist daher minimiert. Aufgrund der hohen Stabilität können die Ziegel nach Art von Spaltplatten, d. h. mit geringem Abstand, aufrecht und in direkter Über­ einanderstellung gebrannt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Ausarbeiten der Anhängnasen ausschließlich mittels von außen angesetzter Werkzeuge erfolgt, d. h. das Einbringen von Bearbei­ tungswerkzeugen in den zwischen den Ziegeln gelegenen Raum nicht erforderlich ist. Demgemäß können die Verbindungsstege unter entspre­ chend sparsamen Material- und Energieverbrauch auf das für die Ausbil­ dung der Anhängenasen unbedingt erforderliche Maß minimiert werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Biberschwanzziegel in einer schema­ tisch-perspektivischen Wiedergabe,
Fig. 2 einen das Preßwerkzeug verlassenden endlosen Doppelstrang zur Herstellung von Biberschwanzziegeln,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Strang nach Fig. 2 im Bereich der Kerbnaht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Strang nach Fig. 2 im Bereich der Anhängenase,
Fig. 5 eine Sicht nach der Schnittlinie in Fig. 4,
Fig. 6 eine Sicht von oben in Richtung Pfeil A auf Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes bei der Herstellung eines Biberschwanzziegels und
Fig. 8 eine schematische Sicht von oben auf Fig. 7.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Biberschwanzziegel 1 mit Anhängenasen 2 wiedergegeben, der derart her­ gestellt ist, daß ein endloser Preßstrang 4 in Form zweier Rücken an Rücken gegeneinanderliegender, durch Wülste 5 und Stege 6, 12 verbunde­ nener Dachziegel 1 extrudiert wird und die Anhängenasen 2 vor dem Brennen der Ziegel 1 aus den Wülsten 5 herausgeschnitten werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung in der Weise, daß die äußeren Wülste 5 in einer den Anhängenasen 2 entsprechenden Form und einer dem Doppelten ihrer Höhe entsprechenden Höhe hergestellt und - siehe insbe­ sondere Fig. 7 und 8 - entlang den Verbindungslinien zu den Ziegeln 1 rapportartig wiederkehrend auf einer der Differenz zwischen den Längen der Ziegel 1 (Rapport) und ihrer Anhängenasen 2 entsprechenden Länge mit Kerbungen 9 versehen und vor oder gleichzeitig mit dem Ablängen und Schneiden der Rundkante 3 der Ziegel 1 im ungekerbten Bereich in getrennten Arbeitsgän­ gen mittels je eines Schlagmessers 14, 17 mittig in Längsrichtung sowie im Bereich des inneren Endes der Anhängenasen 2 quer über die gesamte Breite durchschlagen werden, so daß ein Längsschlitz 13 und ein Querschlitz 16 entstehen.
Zu diesem Zweck ist siehe Fig. 7 und 8 - das Preßwerkzeug 7 im in seinem dem Preßstrang-Austritt unmittelbar benachbarten Bereich mit je einem von oben und unten in den Vorschubweg des Preßstranges 4 einfahrbaren Kerbwerkzeug 10 mit Antrieb 11 versehen, mit dessen Hilfe - siehe auch Fig. 3 - die Wülste 5 außenseitig entlang ihres Ansatzes zur Ziegelrück­ seite auf einem Teil ihrer Dicke gekerbt werden und das in regelmäßigen, der Länge der Ziegel 1 abzüglich der Länge der Anhängenasen 2 entsprechenden Abständen aus dem Bereich des Vorschubweges der Platten gezogen wird. Die Wülste 5 sind in Form von Hohlwülsten mit innerem Kanal 8 hergestellt, wobei die Kerbung 9 bis in den Kanal 8 geführt ist.
Mittels der beiden in entsprechendem Abstand angeordneten, von An­ trieben 15 bzw. 18 betätigten Schlagmesserpaare 14 und 17 wird weiterhin bereits unmittelbar nach dem Verlassen des Preßwerkzeuges 7 in die Stege 6, 12 einerseits im Bereich der Anhängenasen 2 ein mittiger, den Steg voll­ ständig durchschlagender Längsschlitz 13 und andererseits mittels des Schlag­ messerpaares 17 eine U-förmige, den Steg ebenfalls vollständig durchtren­ nende Querschlitzung 16 eingebracht, deren Querholm das innere Ende der Anhängenase 2 markiert und deren Längsstege sich mit den äußeren Längs­ schlitzen überschneiden. Mittels der Schneideeinrichtung 20, 21, erfolgt die Trennung des Stranges in Abschnitte 24 sowie mit der Rundschneide-Ein­ richtung 23 die Abrundung der Kante 3 zu der üblichen Biberschwanzform.
Auf diese Weise entsteht in einem Arbeitsgang die Rohform eines Biber­ schwanzziegels, die nach Art einer Spaltplatte aus einem Doppelziegel besteht, deren Elemente auf dem wesentlichen Teil ihrer Länge mittels mindestens zwei, bei Anordnung innerer Griffelstege entsprechend mehr Ste­ gen miteinander verbunden sind und daher in der für Spaltplattentechnik bekannten rationellen Weise hergestellt werden können. Die Anhängenasen sind bereits im Rohiegel voll ausgebildet, wobei die Werkzeuge zu ihrer Herstellung ausschließlich von außen angesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe der Stege auf das konstruktionsbedingte Mindestmaß, nämlich die Höhe der beiden Anhängenasen, zu beschränken. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine Verringerung des Materialeinsatzes für Hilfsstege und im Gefolge hiervon der Brennenergie. Des weiteren ist aufgrund der geringeren Rohlingsdicke des Doppelziegels eine größere Besatzmöglichkeit auf dem Ofenwagen gegeben, die sich produktionssteigernd bei vermindertem maschinellem Aufwand auswirkt. Die Wülste sind auf dem nicht der Bildung der Anhängenasen dienenden Teil zwar als Haltestege beidseitig fest mit dem Ziegel verbunden, jedoch entlang ihrer Ansatzlinie längsgekerbt und und damit soweit geschwächt, daß eine Sollbruchlinie gebildet wird, ent­ lang der der Restwulst wie die bei Spaltplatten üblichen Griffelstege ab­ gebrochen werden kann. Hierbei ist die Kerbung mit glatter Schnittkante von außen angesetzt, so daß das Entstehen einer unregelmäßigen Bruchlinie entlang der Sichtkante ausgeschlossen ist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, beispielsweise Biberschwanzziegeln, durch Extrudieren eines endlosen Massestranges in Form zweier Rücken an Rücken gegeneinander liegender, durch Wülste und Stege verbundener Dachziegel, aus denen Anhängenasen herausgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wülste (5) in einer den Anhängenasen (2) entsprechenden Form und einer dem Doppelten ihrer Höhe entsprechenden Höhe hergestellt werden und mit einem unmittelbar am Ausgang des Mundstückes der Strangpreßeinrichtung (7) angeordneten Kerbwerkzeug (10) entlang den Verbindungslinien zu den Ziegeln rapport­ artig wiederkehrend auf einer der Differenz zwischen den Längen des Ziegels (Rapport) und der Anhängenasen entsprechenden Länge mit Ker­ bungen (9) versehen sowie vor oder gleichzeitig mit dem Ablängen und Schneiden der Rundkante der Ziegel (1) im ungekerbten Bereich mittels je eines Schlagmessers (14, 17) mittig in Längsrichtung (13) sowie im Bereich des inneren Endes der Anhängenasen (2) quer über die gesamte Breite durchschlagen werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Biberschwanzziegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (5) mittels eines direkt am Preßwerkzeug (7) angeordneten, in dessen Vorschubweg einfahrbaren Kerb­ werkzeugs (10) außenseitig entlang der Ansatzlinie zwischen den Wülsten (5) und der jeweiligen Ziegelrückseite auf einen Teil ihrer Dicke mit jeweils einer Kerbung (9) und mittels zweier Schlagmesserpaare (14, 17) auf der nicht mit den Kerbungen (9) versehenen Länge mittig mit einem Längsschlitz (13) sowie derart mit einer U-förmigen Durchschlitzung (16) versehen werden, daß der quer verlaufende Teil der U-förmigen Durchschlitzung das innere Ende der Anhängenase (2) markiert, während die Längsschenkel der U-förmigen Durchschlitzung in Flucht mit den Längskerbungen (9) liegen.
3. Verfahren zur Herstellung von Biberschwanzziegeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (5) in Form von Hohl­ wülsten mit innerem Kanal (8) hergestellt werden und die Kerbung (9) bis in den Kanal (8) geführt wird.
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