DE922218C - Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatten

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DE922218C
DE922218C DEP3343A DEP0003343A DE922218C DE 922218 C DE922218 C DE 922218C DE P3343 A DEP3343 A DE P3343A DE P0003343 A DEP0003343 A DE P0003343A DE 922218 C DE922218 C DE 922218C
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Germany
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roofing
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DEP3343A
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English (en)
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Walter Hemmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0018Separating articles from each other

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatten Die Erfindung bietrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatten, durch das die kostspielige und zeitraubende Fabrikation der Dachziegel, der sogenannten Biberschwänze, beseitigt wird und die Erzeugung der verschiedensten Plattenschnittformen, wie solcher für die üblichen Dachneigungen, als auch neuartiger spezieller Formen, beispielsweise solcher für sehr flache Dächer, ermöglicht ist.
  • Dachziegel der bisher verwendeten Art erforderten nach einer groben Vorformung bis zur endgültigen Fertigstellung nachträglich noch mehrere Bearbeitungsvorgänge. So wurde nach derersten . Pressung die an der Unterseite der Dachziegel befindliche Nase für das Einhängen durch teil-#veises Abtrennen der längs laufenden Rippe hergestellt. Ferner entstand in der weiteren Bearbeitung die Rundung der frei liegenden Ziegelschmals,eite (Biberschwanz), worauf die Trocknung :erfolgte. Für diese Trocknung waren infolge der geringen Stärke der Ziegel eine Vielzahl von Rähmchen erforderlich, und somit beanspruchte dieser Vorgang große -Flächen: der Trock!ena;nlagen bei verhältnismäßig geringer Anzahl zu trocknender Ziegel. Neben diesen nachteiligen Vorgängen entstanden noch dadurch Schäden, daß die schwachen Ziegel beim Transport leicht in Bruch gingen, oder solche beim Behauen derselben, wenn sie z. B. am Dachbeginn verlegt werden sollten.
  • Diese Schäden und nachteiligen Fabrikationsvorgänge beseitigt das Herstellungsverfahren nach der Erfindung dadurch, d@aß die Bedachungsplatten in beliebiger Schnittform vermittels der Strangpresse od. dgl. als paarweise zueinander gerichtet liegende Massestränge eine Formvorrichtung verlassen und von. diesem Dioppel- oder Mehrfachstrang entsprechend der Breite der Bedachungsplatten Plattenpakete abgeschnitten werden, die zwecks leichten Zerlegens zu einzelnen Platten an ihren Aufhäng:equerleIsten nur schwache Verbindung durch Trennnasen miteinander haben und zur Erhaltung des zwischen den Platten entstandenen Hohlraumes mit Stützstegen und Zvvwschenleisten versehen sind. Während das Plattenpaket alle Fertigungsvorgänge, wie Pressen, Trocknen und Brennen, in dieser Form zusammenhängend passiert, wird dasselbe erst beim Verlegen der Dachplatten .an den Trennasen ge- sprengt.
  • Am Formmundstück der Strangpressie vorgesehene rotierende Messerscheiben mit Aussparungen bewirken: ein teilweises Einschneiden der Aufhängequerleisten und Bilden von Aufhängenassen bekannter Art, wenn teer austretende Strang diese Messer mitnimmt und in drehende Bewegung versetzt.
  • Nach :diesem Verfahren hergestellte Biedachungsplatten sind durch die Zeichnungen dargestellt. Die Abb. i zeigt Bein vermittels einer Strangpresse und eines Formmundstückes gepreßtes Plattenpaket, wie es in Breite einer Bedachungsplatte (Dachziegel) vom Massestrang ,nach Art der Backsteinherstellung abgeschnitten ist. Dieses Plattenpaket bildet zwei mit ihren Unterseiten zueinander gekehrte Bedachungsplatten, die an ihren Aufhängequerleisten. nur schwach miteinander unter Vorsehen von Trennasien verbunden sind. Ferner sind inn gleichem. Preßvoggang Stützstege in. beliebiger Zahl zwischen :dien Platten vorgesehen (in Abb. i und z eng schraffiert dargestellt), welche ein Deformieren der Platten bis zum Brand vermeiden und erst beim Sprengen des Plattenpaketes, wenn die Platten verlegt werden, entfallen. "Eiaa solches Plattenpaket gelangt nach seinem Austritt aus dem Formmundstück und Abtrennen vom Strang unverändert zur Trocknung, bei welchem Vorgang das Paket ohne jede besondere Vorrichtung ;auf seine Schnittkanten aufgestellt werden kann, ohne in sich zusammenzufallen oder sich sionstwie zu deformieren. Dadurch wird sehr wenig Trocken- oder Lagerfläche beansprucht, so da.ß größere Mengen Bedaehungsplatten in den vorhandenen Trockenanlagen untergebracht werden können.
  • Die beschriebene und in der Abb. i dargestellte Ausführung ist für zum Teil :oder voll speziiahsielte Ziegeleien gedacht, welche insbesondere über automatische Transportanlagen verfugen, in welchen die auf die -Schnittkanten und dicht hemeinander aufgestellten Plattenpakete von ihrer Pressung aus nach den Trockenanlagen transportiert werden.
  • Zweck der Erfindung ist, auch jeder kleineren oder größeren nicht spezialisierten Ziegelei, welche auch nicht über Spiezialabschneidevorrichtungen, Rähmchen, automatische Transport- od. dgl. Einrichtungen verfügt, die Möglichkeit zu geben, nach dem neuen. Verfahren Bedachungsplatten in Eaketformen herzustellen, und zwar vorzugsweise in der Ausführung, wie sie die Abb. z als Bespicil darstellt. In Ziegeleien, in denen mechanisch betriebene Transporteinrichtungen fehlen, müssen die in der Presserei ientstehenden Plattenpakete vermittels Karren, Tragen @od. dgl. Mittel zurr Trockenanlage gebracht werden.. Solchen Maßnahmen fehlt aber der ruhige, stoßfreie Lauf, und die noch feuchten Preßlinge werden daher meist deformiert.
  • Um dies auszuschließen, wird die Standfestigkeit der Plattenpakete dadurch ,erhöht, da:ß die zwischen den Platten ;gebildeten Stützstege verbreitert und zwischen. den Plattenunterenden und Aufhängequerleisten Zwisthenleisten unter Vorsehen von Trennnasen angeordnet !sind, wodurch dic Stärke der Plattenpakete vergrößert und der Stand derselben gesichert ist.
  • In den Abb.3 und ¢ sind fertige Beda chungsplatten ?n Ansicht von oben und unten gezeigt, -nachdem ein solches Plattenpaket an den Trennasen geteilt und die Stützstege sowie Zwischenleisten entfernt wurden.
  • Die Bedachungsplatten nach den Abb. z bis q. sind die normalen Plattenformen, die die wallgemein bekannten und bei jeder Dachneigung verlegten Biberschwänze versetzen. Es hat sich jedoch verwiesen, diese Form der Platten nur bis zu seinem bestimmten, Neigurigsgrad des Daches anzuwenden und bei sehr flachen Dächern Spezialformen anzubringen, wie sie aus den Abb. 5 bis 8 ersichtlich sind und deren Massenerzeugung durch das neue Verfahren ermöglicht ist. Solche Plattenformen vermeiden @es, ,daß Regenwasser bei peitschendem, böigem Wind unter .denn. Platten hochgetrieben wird und unter das Dach gelangen kann.
  • Diese Büda:ehungsplatten entstehen gleichfalls in der Paketform, wie in, den Abb. 5 und 7 gezeigt ist, wie auch ihre Weiterbehandlung in der bereits beschriebenen Weise erfolgt.
  • Die Abb. 6 ist ein Beispiel der Verlegung von den nach Abb. 5 erzeugten Platten, welche in ihrem oberen Teil Quernuten besitzen, in die quer verlaufende vorspringende Leisten der unteren Plattenkanten von den nächsten verlegten Bedachungsplatteneingreifen, nun hierauf mit Zementoder ,einem Dichtungsmittel verschmiert zu werden. Das Abdichten der verlegten Platten kann jedoch. auch erspart werden, wenn. Bedachungsplatten gemäß der Abb. 7 erzeugt werden und zur Verlegung gelangen. Bei dieser Ausführung übergreift der untere, rückwärts gezogene Rand das @obere, stufenförmige Teil der vorher verlegtem Platte, wodurch hochgetriebenes Regenwasser nach unten ,abgestoßen wird. Die Wirkunigsweisieeines so gedeckten Daches ist aus der Abb. 8 ersichtlich.
  • Außer den Normalbreiten von Bedachungsplatten kann nach dieslem Verfahren ohne: jede besondere Umstellung in der Fertigung auch jede andere Breite von Platten hergestellt werden, wie z. B. die i1/2-Breite für die Anfänge in der Verlegung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Herstellung von B:adachungsplatten, dadurch gekennzeichnet; daß durch eine mit .einer Formvorrichtnmg versehen:- Strangpresse od. dgl. Maschine fortlaufend zwei oder mehrere zusammenhängende, leicht trennbar miteinander verbundene Massestränge in den verschiedensten. Schnittformen von Bedachungsplatten geformt und von diesem Mehrfachstrang Plattenpakete beliebiger Breite (Dachziegelbreite) abgetrennt werden, die auf ihren Schnittkanten hochstehend die weiteren Fertigumgsvorgänge, wie Troelm!en und Brennen, passieren. a. Verfahren zur Herstellung von Bedachungsplatben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, alle Verbindungen der mit ihrer Unterseite einander zugekehrten Platten der Pakete durch Anordnung von Trennasen leicht lösbar gebildet werden,. 3. Mehrfachstrang zur Herstellung von Bedachungsplatben nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch Stützstege in dem zwischen den Ferst beim bprengen -oder Verlegen derselben .entfallen. ¢. Mehrfachstrang zur Herstellung von Bedachungsplatten ,nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch verbreiterte Stützstege und zwischen den P7attenunterenden und Aufhängequerleisten vorgesehene Zwischenleisten. 5. Bedachungsplatte für das Decken von Dächern mit geringem Neigungsgrad, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch eine Quernut in ihrem :oberen. Teil, in die eine vorspringende Leiste an ,der Plattenunterkante der nächsten Platte ab-,dichtend eingreift oder das Plattenoberteil studenf.örmig erhöht und von einem angepaßten Plattenulntierra!nd der nächsten Platte übergriffen ist.
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